Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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1. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 1

Sun of my soul, Thou Saviour dear

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Hail To The Brightness Of Zion`s Glad Morning

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《am Morgen》1. Juni

 

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"Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und der Abend und der Morgen waren der erste Tag" – 1. Mose 1:5

 

War das auch am Anfang so? Trennten Licht und Finsternis am ersten Tag das Reich der Zeit?

 

Dann ist es nicht verwunderlich, wenn auch ich Veränderungen in meinen Verhältnissen habe, vom Sonnenschein des Wohlstands bis zur Mitternacht des Unglücks. Es wird nicht immer die Glut des Mittags sein, auch nicht in meinen Seelensorgen, Ich muß damit rechnen, daß ich zu Zeiten die Abwesenheit meiner früheren Freuden betrauere und meine Geliebte in der Nacht suche.

 

Damit bin ich auch nicht allein, denn alle Geliebten des Herrn mussten das vermischte Lied des Gerichts und der Barmherzigkeit, der Prüfung und Befreiung, der Trauer und der Freude singen. Es ist eines der Vorkehrungen der göttlichen Vorsehung, dass Tag und Nacht weder in der geistigen noch in der natürlichen Schöpfung aufhören werden, bis wir das Land erreichen, von dem geschrieben steht: "Dort gibt es keine Nacht." Was unsere Der himmlische Vater verordnet ist weise und gut.

 

Was ist es nun das Beste für dich, meine Seele? Lerne zuerst, dich mit dieser göttlichen Ordnung zu begnügen, und sei bereit, mit Hiob aus der Hand des Herrn sowohl Böses als auch Gutes zu empfangen.

 

Studiere als nächstes, um die Ausgaben des Morgens und des Abends zur Freude zu machen. Lobe den Herrn für die Sonne der Freude, wenn sie aufgeht, und für die Finsternis des Abends, wenn sie untergeht.

 

Es gibt Schönheit sowohl im Sonnenaufgang als auch im Sonnenuntergang; singt davon und verherrlicht den Herrn. Wie die Nachtigall, gieße deine Töne zu jeder Stunde aus.

Glaube daran, dass die Nacht genauso nützlich ist wie der Tag. Der Tau der Gnade fällt schwer in der Nacht des Schmerzes.

 

Die Sterne der Verheißung leuchten herrlich inmitten der Dunkelheit der Trauer. Setze deinen Dienst unter allen Veränderungen fort.

 

Wenn am Tage deine Losung Arbeit ist, so tausche sie nachts gegen Wache ein. Jede Stunde hat ihre Pflicht, bleibe in deiner Berufung als Diener des Herrn, bis er plötzlich in seiner Herrlichkeit erscheint.

 

Meine Seele, dein Abend des Alters und des Todes naht; fürchten Sie es nicht, denn es ist ein Teil des Tages; Und der Herr hat gesagt: "Ich will ihn bedecken den ganzen Tag."

 

 

《Morning By Morning》june 1

《Morning By Morning》June 1

 

 “And David said in his heart, I shall now perish one day by the hand of Saul: there is nothing better for me than that I should speedily escape into the land of the Philistines; and Saul shall despair of me, to seek me any more in any coast of Israel: so shall I escape out of his hand.”— 1 Samuel 27:1

 

The thought of David’s heart at this time was a false thought, because he certainly had no ground for thinking that God’s anointing him by Samuel was intended to be left as an empty unmeaning act. On no one occasion had the Lord deserted his servant; he had been placed in perilous positions very often, but not one instance had occurred in which divine interposition had not delivered him.

 

The trials to which he had been exposed had been varied; they had not assumed one form only, but many—yet in every case he who sent the trial had also graciously ordained a way of escape. David could not put his finger upon any entry in his diary, and say of it, “Here is evidence that the Lord will forsake me,” for the entire tenor of his past life proved the very reverse.

 

He should have argued from what God had done for him, that God would be his defender still. But is it not just in the same way that we doubt God’s help? Is it not mistrust without a cause? Have we ever had the shadow of a reason to doubt our Father’s goodness? Have not his lovingkindnesses been marvellous? Has he once failed to justify our trust?

 

Ah, no! our God has not left us at any time. We have had dark nights, but the star of love has shone forth amid the blackness; we have been in stern conflicts, but over our head he has held aloft the shield of our defence.

 

We have gone through many trials, but never to our detriment, always to our advantage; and the conclusion from our past experience is, that he who has been with us in six troubles, will not forsake us in the seventh.

 

What we have known of our faithful God, proves that he will keep us to the end. Let us not, then, reason contrary to evidence. How can we ever be so ungenerous as to doubt our God? Lord, throw down the Jezebel of our unbelief, and let the dogs devour it.

《am Abend》Juni 1

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《am Abend》1. Juni

 

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"Denn der HERR wird Zion trösten, / er wird alle seine öden Orte trösten; und er wird ihre Wüste wie Eden und ihre Wüste wie den Garten des HERRN machen; Freude und Frohsinn werden gefunden werden Darin das Erntedankfest und die Stimme der Melodie."

– Jesaja 51:3

 

Ich glaube, ich sehe in meiner Vision eine heulende Wildnis, eine große und schreckliche Wüste, wie die Sahara.

 

Ich sehe nichts darin, was das Auge erleichtern könnte, ringsum bin ich müde von einer Vision von heißem und dürrem Sand, übersät mit zehntausend bleichenden Skeletten elender Menschen, die in Angst gestorben sind, sie haben sich in der erbarmungslosen Einöde verirrt.

Was für ein entsetzlicher Anblick! Wie schrecklich! Ein Meer von Sand ohne Begrenzung und ohne Oase, ein trostloser Friedhof für eine verlorene Rasse!

 

Aber siehe, und wundere dich! Plötzlich sehe ich aus dem sengenden Sand eine Pflanze von Ruhm hervorspringen; Und während sie austreibt, düstert sich die Knospe aus – sie ist eine Rose, und an ihrer Seite beugt eine Lilie ihre bescheidene Kopf; Und, Wunder der Wunder! wenn der Duft dieser Blumen verbreitet wird, verwandelt sich die Wildnis in ein fruchtbares Feld, und ringsum blüht es übermäßig, die Herrlichkeit des Libanon wird ihm gegeben, die Exzellenz des Karmels und Scharons.

 

Nennen Sie es nicht Sahara, nennen Sie es Paradies. Sprich nicht mehr von ihm als dem Tal des Todesschattens, denn wo die Skelette in der Sonne bleichen, siehe, wird eine Auferstehung verkündet und ein Frühling die Toten, ein mächtiges Heer, voll unsterblichem Leben.

 

Jesus ist diese Pflanze des Ruhmes, und seine Gegenwart macht alles neu. Auch das Wunder ist nicht weniger in der Errettung jedes Einzelnen.

 

Dort sehe ich dich, lieber Leser, ausgestoßen, ein Kind, unbehüllt, ungewaschen, mit deinem eigenen Blut befleckt, als Nahrung für Raubtiere zurückgelassen. Aber siehe, ein Juwel ist in deine Brust geworfen worden von einem Göttliche Hand, und um ihretwillen bist du von der göttlichen Vorsehung bemitleidet und gepflegt worden, du bist gewaschen und gereinigt von deiner Befleckung, du bist in die Familie des Himmels aufgenommen worden, das schöne Siegel der Liebe ist auf deiner Stirn, und der Ring der Treue ist auf deiner Hand – du bist jetzt ein Fürst Gottes, obwohl du einst eine Waise warst, die weggeworfen wurde.

 

O preise über alles die unvergleichliche Kraft und Gnade, die Wüsten in Gärten verwandelt und das unfruchtbare Herz zum Freudensingen bringt.

 

《Evening by Evening》june 1

《Evening by Evening》June 1

 

 “He shall feed his flock like a shepherd: he shall gather the lambs with his arm, and carry them in his bosom, and shall gently lead those that are with young.”— Isaiah 40:11

 

Our good Shepherd has in his flock a variety of experiences, some are strong in the Lord, and others are weak in faith, but he is impartial in his care for all his sheep, and the weakest lamb is as dear to him as the most advanced of the flock.

Lambs are wont to lag behind, prone to wander and apt to grow weary, but from all the danger of these infirmities the Shepherd protects them with his arm of power. He finds new-born souls, like young lambs, ready to perish—he nourishes them till life becomes vigorous; he finds weak minds ready to faint and die—he consoles them and renews their strength.

 

All the little ones he gathers, for it is not the will of our heavenly Father that one of them should perish. What a quick eye he must have to see them all! What a tender heart to care for them all! What a far- reaching and potent arm, to gather them all!

 

In his lifetime on earth he was a great gatherer of the weaker sort, and now that he dwells in heaven, his loving heart yearns towards the meek and contrite, the timid and feeble, the fearful and fainting here below.

 

How gently did he gather me to himself, to his truth, to his blood, to his love, to his church! With what effectual grace did he compel me to come to himself! Since my first conversion, how frequently has he restored me from my wanderings, and once again folded me within the circle of his everlasting arm!

 

The best of all is, that he does it all himself personally, not delegating the task of love, but condescending himself to rescue and preserve his most unworthy servant. How shall I love him enough or serve him worthily?

 

I would fain make his name great unto the ends of the earth, but what can my feebleness do for him? Great Shepherd, add to thy mercies this one other, a heart to love thee more truly as I ought.



2. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 2

Sound The Battle Cry

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Fairest Lord Jesus

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《am Morgen》2. Juni

 

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"Denn das Fleisch lüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch.

" — Galater 5:17

 

Im Herzen eines jeden Gläubigen herrscht ein ständiger Kampf zwischen der alten und der neuen Natur. Die alte Natur ist sehr tätig und läßt keine Gelegenheit aus, alle Waffen ihres tödlichen Arsenals zu schwingen gegen die Gnade des Neugeborenen; Auf der anderen Seite ist die neue Natur immer auf der Hut, um ihrem Feind zu widerstehen und ihn zu vernichten. Die Gnade in uns wird Gebet, Glaube, Hoffnung und Liebe gebrauchen, um sie auszutreiben das Böse; sie nimmt die "ganze Rüstung Gottes" an sich und ringt ernsthaft.

 

Diese beiden gegensätzlichen Naturen werden nie aufhören zu kämpfen, solange wir auf dieser Welt sind. Das Gefecht von "Christian" mit "Apollyon" dauerte drei Stunden, aber das Gefecht von Christian mit sich selbst dauerte den ganzen Weg vom Wicket Gate bis zum Fluss Jordan.

 

Der Feind ist so fest in uns verschanzt, daß er niemals vertrieben werden kann, solange wir in diesem Leibe sind; aber obgleich wir dicht bedrängt sind und uns oft in schweren Kämpfen befinden, so haben wir doch einen allmächtigen Helfer. auch Jesus, der Kapitän unserer Rettung, der immer bei uns ist und der uns versichert, dass wir am Ende mehr als nur Sieger durch ihn hervorgehen werden. Mit solcher Hilfe wird die neugeborene Natur mehr als nur ein Kampf gegen seine Feinde.

 

Kämpft ihr heute mit dem Widersacher? Sind Satan, die Welt und das Fleisch alle gegen euch? Lasst euch nicht entmutigen oder bestürzt. Kämpfe weiter! Denn Gott selbst ist mit euch; Jehova Nissi ist dein Banner, und Jehova Rophi ist der Heiler deiner Wunden.

 

Fürchte dich nicht, du wirst siegen, denn wer kann die Allmacht besiegen? Kämpft weiter und "schaut auf Jesus", und wenn auch lang und hart der Kampf sein mag, so wird doch süß der Sieg sein und herrlich der Verheißene Belohnung

 

"Von Kraft zu Stärke geht weiter; Ringt und kämpft und betet, Zertretet alle Mächte der Finsternis und gewinnt den wohlerkämpften Tag."

 

《Morning By Morning》june 2

《Morning By Morning》June 2

 

“For the flesh lusteth against the Spirit, and the Spirit against the flesh.

” — Galatians 5:17

 

In every believer’s heart there is a constant struggle between the old nature and the new. The old nature is very active, and loses no opportunity of plying all the weapons of its deadly armoury against newborn grace; while on the other hand, the new nature is ever on the watch to resist and destroy its enemy. Grace within us will employ prayer, and faith, and hope, and love, to cast out the evil; it takes unto it the “whole armour of God,” and wrestles earnestly.

 

These two opposing natures will never cease to struggle so long as we are in this world. The battle of “Christian” with “Apollyon” lasted three hours, but the battle of Christian with himself lasted all the way from the Wicket Gate to the river Jordan.

 

The enemy is so securely entrenched within us that he can never be driven out while we are in this body: but although we are closely beset, and often in sore conflict, we have an Almighty helper, even Jesus, the Captain of our salvation, who is ever with us, and who assures us that we shall eventually come off more than conquerors through Him. With such assistance the new-born nature is more than a match for its foes.

 

Are you fighting with the adversary today? Are Satan, the world, and the flesh, all against you? Be not discouraged nor dismayed. Fight on! For God Himself is with you; Jehovah Nissi is your banner, and Jehovah Rophi is the healer of your wounds.

 

Fear not, you shall overcome, for who can defeat Omnipotence? Fight on, “looking unto Jesus;” and though long and stern be the conflict, sweet will be the victory, and glorious the promised reward

 

“From strength to strength go on; Wrestle, and fight, and pray, Tread all the powers of darkness down, And win the well-fought day.”

《am Abend》Juni 2

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《am Abend》2. Juni

 

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"Und siehe, da kam einer und sprach zu ihm: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe?" — Matthäus 19:16

 

Wenn der junge Mann im Evangelium diesen Titel gebraucht hat, als er zu unserem Herrn sprach, wie viel passender darf ich ihn dann ansprechen! Er ist in der Tat mein Meister im doppelten Sinne, ein regierender Meister und ein lehrender Meister.

 

Es macht mir Freude, seinen Besorgungen nachzugehen und zu seinen Füßen zu sitzen. Ich bin sowohl sein Diener als auch sein Jünger und betrachte es als meine höchste Ehre, diesen Doppelcharakter zu besitzen.

 

Wenn er mich fragen sollte, warum ich ihn "gut" nenne, so hätte ich eine Antwort parat. Es ist wahr, dass "es kein Gutes gibt außer einem, nämlich Gott", aber dann ist er Gott, und die ganze Güte der Gottheit leuchtet hervor in ihm.

 

Nach meiner Erfahrung habe ich ihn gut gefunden, so gut, dass all das Gute, das ich habe, durch ihn zu mir gekommen ist. Er war gut zu mir, als ich in Sünde tot war, denn er hat mich durch die Kraft seines Geistes auferweckt; er war gut zu mir in all meinen Nöten, Prüfungen, Kämpfen und Sorgen.

 

Nie könnte es einen besseren Meister geben, denn sein Dienst ist die Freiheit, seine Herrschaft ist die Liebe: Ich wünschte, ich wäre ein tausendster Teil so guter Diener. Wenn er mich als meinen Rabbi lehrt, ist er unaussprechlich gut, Seine Lehre ist göttlich, sein Benehmen ist herablassend, sein Geist ist die Sanftmut selbst.

 

Kein Irrtum mischt sich in seine Unterweisung – rein ist die goldene Wahrheit, die er hervorbringt, und alle seine Lehren führen zum Guten, das den Jünger sowohl heiligt als auch erbaut. Engel finden in ihm einen guten Meister und Vergnügen, seine Huldigung an seinem Fußschemel zu erweisen.

 

Die alten Heiligen bewiesen, dass er ein guter Meister war, und jeder von ihnen freute sich, als er sang: "Ich bin dein Diener, o Herr!" Mein eigenes demütiges Zeugnis muss sicherlich in die gleiche Richtung gehen. Ich werde das ertragen Zeugnis ablegen vor meinen Freunden und Nachbarn, denn vielleicht werden sie durch mein Zeugnis dazu geführt, meinen Herrn Jesus als ihren Meister zu suchen.

 

O daß sie es täten! Sie würden eine so weise Tat nie bereuen. Wenn sie nur sein leichtes Joch auf sich nehmen wollten, so würden sie sich in einem so königlichen Dienst wiederfinden, daß sie sich für immer in ihn einschreiben würden.

 

《Evening by Evening》june 2

《Evening by Evening》June 2

 

“And, behold, one came and said unto him, Good Master, what good thing shall I do, that I may have eternal life?”— Matthew 19:16

 

If the young man in the gospel used this title in speaking to our Lord, how much more fitly may I thus address him! He is indeed my Master in both senses, a ruling Master and a teaching Master.

 

I delight to run upon his errands, and to sit at his feet. I am both his servant and his disciple, and count it my highest honour to own the double character.

 

If he should ask me why I call him “good,” I should have a ready answer. It is true that “there is none good but one, that is, God,” but then he is God, and all the goodness of Deity shines forth in him.

 

In my experience, I have found him good, so good, indeed, that all the good I have has come to me through him. He was good to me when I was dead in sin, for he raised me by his Spirit’s power; he has been good to me in all my needs, trials, struggles, and sorrows.

 

Never could there be a better Master, for his service is freedom, his rule is love: I wish I were one thousandth part as good a servant. When he teaches me as my Rabbi, he is unspeakably good, his doctrine is divine, his manner is condescending, his spirit is gentleness itself.

 

No error mingles with his instruction–pure is the golden truth which he brings forth, and all his teachings lead to goodness, sanctifying as well as edifying the disciple. Angels find him a good Master and delight to pay their homage at his footstool.

 

The ancient saints proved him to be a good Master, and each of them rejoiced to sing, “I am thy servant, O Lord!” My own humble testimony must certainly be to the same effect. I will bear this witness before my friends and neighbours, for possibly they may be led by my testimony to seek my Lord Jesus as their Master.

 

O that they would do so! They would never repent so wise a deed. If they would but take his easy yoke, they would find themselves in so royal a service that they would enlist in it forever.



3. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 3

To The Work!

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Beneath the Cross of Jesus

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《am Morgen》3. Juni

 

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"Das waren Töpfer, und die, die unter Pflanzen und Hecken wohnten, da wohnten sie beim König für seine Arbeit." — 1. Chronik 4:23

 

Töpfer waren die allerhöchsten Grade von Arbeitern, aber "der König" brauchte Töpfer, und deshalb standen sie in königlichen Diensten, obwohl das Material, an dem sie arbeiteten, nichts als Ton war.

 

Auch wir mögen mit dem geringsten Teil des Werkes des Herrn beschäftigt sein, aber es ist ein großes Vorrecht, etwas für "den König" zu tun; Und deshalb werden wir in unserer Berufung bleiben, in der Hoffnung, dass Wir haben ein Pfandrecht unter den Töpfen, doch werden wir sein wie die Flügel einer Taube, die mit Silber bedeckt ist, und ihre Federn mit gelbem Gold."

 

Der Text berichtet von denen, die zwischen Pflanzen und Hecken lebten und raue, rustikale, Hecken- und Grabenarbeiten zu verrichten hatten. Vielleicht haben sie sich gewünscht, in der Stadt zu leben, inmitten ihres Lebens, ihrer Gesellschaft und ihrer aber sie behielten ihre zugewiesenen Plätze, denn auch sie verrichteten das Werk des Königs.

 

Der Ort, an dem wir wohnen, ist fest, und wir sollen ihn nicht aus Laune und Laune verlassen, sondern dem Herrn darin zu dienen suchen, indem wir denen, unter denen wir wohnen, ein Segen sind. Diese Töpfer Und die Gärtner hatten königliche Gesellschaft, denn sie wohnten "beim König", und obwohl sie unter Hecken und Pflanzen waren, wohnten sie dort beim König.

 

Kein rechtmäßiger Ort und keine gnädige Beschäftigung, wie gemein sie auch sein mag, kann uns von der Gemeinschaft mit unserem göttlichen Herrn abhalten. Wenn wir Hütten, wimmelnde Herbergen, Arbeitshäuser oder Gefängnisse besuchen, können wir mit dem König.

 

In allen Werken des Glaubens dürfen wir auf die Gemeinschaft Jesu zählen. Wenn wir in seinem Werk sind, können wir auf sein Lächeln rechnen.

 

Ihr unbekannten Arbeiter, die ihr für euren Herrn beschäftigt seid inmitten des Schmutzes und des Elends der Niedrigsten der Niedrigen, seid guten Mutes, denn auf Misthaufen sind vor jetzt Juwelen gefunden worden, irdene Töpfe sind sie wurden mit himmlischen Schätzen gefüllt, und krankes Unkraut wurde in kostbare Blumen verwandelt.

 

Lebt beim König wegen seiner Arbeit, und wenn er seine Chronik schreibt, soll euer Name aufgezeichnet werden.

《Morning By Morning》june 3

《Morning By Morning》June 3

 

“These were potters, and those that dwelt among plants and hedges: there they dwelt with the king for his work.”— 1 Chronicles 4:23

 

Potters were the very highest grade of workers, but “the king” needed potters, and therefore they were in royal service, although the material upon which they worked was nothing but clay.

 

We, too, may be engaged in the most menial part of the Lord’s work, but it is a great privilege to do anything for “the king”; and therefore we will abide in our calling, hoping that, “although we have lien among the pots, yet shall we be as the wings of a dove covered with silver, and her feathers with yellow gold.”

 

The text tells us of those who dwelt among plants and hedges, having rough, rustic, hedging and ditching work to do. They may have desired to live in the city, amid its life, society, and refinement, but they kept their appointed places, for they also were doing the king’s work.

 

The place of our habitation is fixed, and we are not to remove from it out of whim and caprice, but seek to serve the Lord in it, by being a blessing to those among whom we reside. These potters and gardeners had royal company, for they dwelt “with the king” and although among hedges and plants, they dwelt with the king there.

 

No lawful place, or gracious occupation, however mean, can debar us from communion with our divine Lord. In visiting hovels, swarming lodging-houses, workhouses, or jails, we may go with the king.

 

In all works of faith we may count upon Jesus’ fellowship. It is when we are in his work that we may reckon upon his smile.

 

Ye unknown workers who are occupied for your Lord amid the dirt and wretchedness of the lowest of the low, be of good cheer, for jewels have been found upon dunghills ere now, earthen pots have been filled with heavenly treasure, and ill weeds have been transformed into precious flowers.

 

Dwell ye with the King for his work, and when he writes his chronicles your name shall be recorded.

《am Abend》Juni 3

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《am Abend》3. Juni

 

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"Er hat sich selbst gedemütigt." (Philipper 2:8)

 

Jesus ist der große Lehrer der Demut des Herzens. Wir müssen täglich von ihm lernen. Seht, wie der Meister ein Handtuch nimmt und seinen Jüngern die Füße wäscht! Nachfolger Christi, willst du dich nicht demütigen?

 

Sieh ihn als den Diener der Diener, und du kannst gewiß nicht stolz sein! Ist dieser Satz nicht das Kompendium seiner Biographie: "Er demütigte sich"?

 

Zog er nicht auf Erden immer erst ein Ehrengewand ab und dann wieder ein anderes, bis er nackt an das Kreuz gebunden war, und da entleerte er nicht sein innerstes Selbst und schüttete sein Inneres aus. Lebensblut, das für uns alle hingibt, bis sie ihn mittellos in ein geliehenes Grab legen?

 

Wie tief wurde unser lieber Erlöser gebracht! Wie können wir dann stolz sein?

 

Stehe zu Füßen des Kreuzes und zähle die purpurnen Tropfen, durch die du gereinigt worden bist; sieh die Dornkrone; man beachte seine gegeißelten Schultern, die noch immer von purpurnen Rillen überwältigt sind; siehe Hände und die Füße dem rohen Eisen preisgegeben und sein ganzes Selbst dem Spott und der Verachtung; sieh die Bitterkeit und die Qualen und die Qualen innerer Trauer, die sich in seiner äußeren Gestalt zeigen; Hören Sie das erregender Schrei: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"

 

Und wenn ihr nicht vor diesem Kreuz auf der Erde liegt, habt ihr es nie gesehen: Wenn ihr in der Gegenwart Jesu nicht demütig seid, kennt ihr ihn nicht. Du warst so verloren, dass nichts mehr konnte rette dich nur das Opfer des Eingeborenen Gottes.

 

Denke daran, und wie Jesus sich für dich gebeugt hat, verneige dich in Demut zu seinen Füßen. Das Gefühl der erstaunlichen Liebe Christi zu uns hat eine größere Tendenz, uns zu demütigen, als selbst ein Bewusstsein für uns Schuld.

 

Möge der Herr uns in Kontemplation nach Golgatha führen, dann werden wir nicht mehr die des pompösen Mannes des Stolzes sein, sondern wir werden den demütigen Platz eines Menschen einnehmen, der viel liebt, weil vieles ihm ist vergeben worden.

 

Der Stolz kann nicht unter dem Kreuz leben. Lasst uns da sitzen und unsere Lektion lernen, und dann aufstehen und sie in die Praxis umsetzen.

 

《Evening by Evening》june 3

《Evening by Evening》June 3

 

“He humbled himself.”— Philippians 2:8

 

Jesus is the great teacher of lowliness of heart. We need daily to learn of him. See the Master taking a towel and washing his disciples’ feet! Follower of Christ, wilt thou not humble thyself?

 

See him as the Servant of servants, and surely thou canst not be proud! Is not this sentence the compendium of his biography, “He humbled himself”?

 

Was he not on earth always stripping off first one robe of honour and then another, till, naked, he was fastened to the cross, and there did he not empty out his inmost self, pouring out his life-blood, giving up for all of us, till they laid him penniless in a borrowed grave?

 

How low was our dear Redeemer brought! How then can we be proud?

 

Stand at the foot of the cross, and count the purple drops by which you have been cleansed; see the thorn-crown; mark his scourged shoulders, still gushing with encrimsoned rills; see hands and feet given up to the rough iron, and his whole self to mockery and scorn; see the bitterness, and the pangs, and the throes of inward grief, showing themselves in his outward frame; hear the thrilling shriek, “My God, my God, why hast thou forsaken me?”

 

And if you do not lie prostrate on the ground before that cross, you have never seen it: if you are not humbled in the presence of Jesus, you do not know him. You were so lost that nothing could save you but the sacrifice of God’s only begotten.

 

Think of that, and as Jesus stooped for you, bow yourself in lowliness at his feet. A sense of Christ’s amazing love to us has a greater tendency to humble us than even a consciousness of our own guilt.

 

May the Lord bring us in contemplation to Calvary, then our position will no longer be that of the pompous man of pride, but we shall take the humble place of one who loves much because much has been forgiven him.

 

Pride cannot live beneath the cross. Let us sit there and learn our lesson, and then rise and carry it into practice.



4. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 4

Amazing Grace

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Amazing Grace

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O Could I Speak The Matchless Worth

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《am Morgen》4. Juni

 

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"Die Güte und Liebe Gottes, unseres Erlösers." - Titus 3:4

 

Wie süß ist es, den Heiland mit seinem geliebten Volk Zwiesprache halten zu sehen!

Es kann nichts Schöneres geben, als durch den göttlichen Geist in dieses fruchtbare Feld der Freude geführt zu werden.

 

Betrachte den Verstand einen Augenblick lang die Geschichte der Liebe des Erlösers, so werden sich tausend bezaubernde Taten der Zuneigung aufdrängen, die alle das Weben von das Herz in Christus und die Verflechtung der Gedanken und Gefühle der erneuerten Seele mit dem Geist Jesu.

 

Wenn wir über diese erstaunliche Liebe nachdenken und den allherrlichen Verwandten der Kirche sehen, der ihr all seinen alten Reichtum spendet, werden unsere Seelen vor Freude in Ohnmacht fallen. Wer ist er, der ertragen kann So ein Gewicht der Liebe?

 

Jener partielle Sinn dafür, den der Heilige Geist zuweilen gern gewährt, ist mehr, als die Seele fassen kann; Wie transportierend muss ein vollständiger Überblick darüber sein!

 

Wenn die Seele Einsicht haben wird, um alle Gaben des Heilandes zu erkennen, Weisheit, um sie zu schätzen, und Zeit, um über sie nachzudenken, wie sie uns die kommende Welt schenken wird, dann werden wir werden dann in einer engeren Weise als bisher mit Jesus Zwiesprache halten.

 

Aber wer kann sich vorstellen, wie süß eine solche Gemeinschaft ist? Es muss eines der Dinge sein, die nicht in das Herz des Menschen eingedrungen sind, die Gott aber denen bereitet hat, die ihn lieben.

 

Oh, die Tür zu den Kornspeichern unseres Joseph aufzubrechen und den Überfluss zu sehen, den er für uns aufbewahrt hat! Das wird uns mit Liebe überwältigen.

 

Durch den Glauben sehen wir, wie in einem dunklen Glase, das Spiegelbild seiner unbegrenzten Schätze, aber wenn wir die himmlischen Dinge selbst mit unseren eigenen Augen sehen werden, wie tief wird das Strom der Gemeinschaft, in dem unsere Seele sich baden wird!

 

Bis dahin werden unsere lautesten Sonette unserem liebenden Wohltäter Jesus Christus, unserem Herrn, vorbehalten sein, dessen Liebe zu uns wunderbar ist und die Liebe der Frauen übertrifft.

 

《Morning By Morning》june 4

《Morning By Morning》June 4

 

“The kindness and love of God our Saviour.”— Titus 3:4

 

How sweet it is to behold the Saviour communing with his own beloved people!

There can be nothing more delightful than, by the Divine Spirit, to be led into this fertile field of delight.

 

Let the mind for an instant consider the history of the Redeemer’s love, and a thousand enchanting acts of affection will suggest themselves, all of which have had for their design the weaving of the heart into Christ, and the intertwisting of the thoughts and emotions of the renewed soul with the mind of Jesus.

 

When we meditate upon this amazing love, and behold the all-glorious Kinsman of the Church endowing her with all his ancient wealth, our souls may well faint for joy. Who is he that can endure such a weight of love?

 

That partial sense of it which the Holy Spirit is sometimes pleased to afford, is more than the soul can contain; how transporting must be a complete view of it!

 

When the soul shall have understanding to discern all the Saviour’s gifts, wisdom wherewith to estimate them, and time in which to meditate upon them, such as the world to come will afford us, we shall then commune with Jesus in a nearer manner than at present.

 

But who can imagine the sweetness of such fellowship? It must be one of the things which have not entered into the heart of man, but which God hath prepared for them that love him.

 

Oh, to burst open the door of our Joseph’s granaries, and see the plenty which he hath stored up for us! This will overwhelm us with love.

 

By faith we see, as in a glass darkly, the reflected image of his unbounded treasures, but when we shall actually see the heavenly things themselves, with our own eyes, how deep will be the stream of fellowship in which our soul shall bathe itself!

 

Till then our loudest sonnets shall be reserved for our loving benefactor, Jesus Christ our Lord, whose love to us is wonderful, passing the love of women.

《am Abend》Juni 4

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《am Abend》4. Juni

 

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"In die Herrlichkeit aufgenommen." — 1. Timotheus 3:16

 

Wir haben unseren geliebten Herrn in den Tagen seines Fleisches gedemütigt und wund verärgert gesehen; denn er war "von den Menschen verachtet und verworfen, ein Mann des Schmerzes und mit Kummer vertraut".

 

Er, dessen Glanz wie der Morgen ist, trug den Sack des Schmerzes als sein tägliches Kleid: Schande war sein Mantel und Schmach war sein Gewand. Doch jetzt, da er über alle Mächte der Finsternis auf dem blutigen Baum, unser Glaube sieht unseren König mit gefärbten Gewändern aus Edom zurückkehren, gekleidet in den Glanz des Sieges.

 

Wie herrlich muss er in den Augen der Seraphe gewesen sein, als eine Wolke ihn aus dem Blickfeld der Sterblichen empfing und er in den Himmel auffuhr! Jetzt trägt er die Herrlichkeit, die er bei Gott oder ewig auf der Erde hatte war und noch eine andere Herrlichkeit über allem, die er sich im Kampf gegen die Sünde, den Tod und die Hölle wohlverdient hat.

 

Als Sieger trägt er die erlauchte Krone. Hört, wie das Lied hoch anschwillt! Es ist ein neues, süßeres Lied: "Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, denn er hat uns Gott erlöst durch sein Blut!"

 

Er trägt die Herrlichkeit eines Fürsprechers, der nie versagen kann, eines Fürsten, der nie besiegt werden kann, eines Eroberers, der jeden Feind besiegt hat, eines Herrn, der die Treue des Herzens für alle hat Betreff.

 

Jesus trägt alle Herrlichkeit, die ihm der Prunk des Himmels schenken kann, die ihm zehntausendmal zehntausend Engel dienen können. Das kannst du nicht mit deiner größten Vorstellungskraft begreife seine überragende Größe; Doch es wird eine weitere Offenbarung davon geben, wenn er in großer Macht mit allen heiligen Engeln vom Himmel herabsteigen wird – "Dann wird er auf seinem Thron sitzen Ruhm."

 

Oh, der Glanz dieser Herrlichkeit! Es wird die Herzen seines Volkes entzücken. Und das ist noch nicht das Ende, denn die Ewigkeit wird sein Lob ertönen: "Dein Thron, o Gott, ist für immer und ewig!" Leser, wenn Sie Freude haben möchten in der Herrlichkeit Christi im Jenseits, muss er jetzt in deinen Augen herrlich sein. Ist er das?

 

《Evening by Evening》june 4

《Evening by Evening》June 4

 

“Received up into glory.”— 1 Timothy 3:16

 

We have seen our well-beloved Lord in the days of his flesh, humiliated and sore vexed; for he was “despised and rejected of men, a man of sorrows, and acquainted with grief.”

 

He whose brightness is as the morning, wore the sackcloth of sorrow as his daily dress: shame was his mantle, and reproach was his vesture. Yet now, inasmuch as he has triumphed over all the powers of darkness upon the bloody tree, our faith beholds our King returning with dyed garments from Edom, robed in the splendour of victory.

 

How glorious must he have been in the eyes of seraphs, when a cloud received him out of mortal sight, and he ascended up to heaven! Now he wears the glory which he had with God or ever the earth was, and yet another glory above all–that which he has well earned in the fight against sin, death, and hell.

 

As victor he wears the illustrious crown. Hark how the song swells high! It is a new and sweeter song: “Worthy is the Lamb that was slain, for he hath redeemed us unto God by his blood!”

 

He wears the glory of an Intercessor who can never fail, of a Prince who can never be defeated, of a Conqueror who has vanquished every foe, of a Lord who has the heart’s allegiance of every subject.

 

Jesus wears all the glory which the pomp of heaven can bestow upon him, which ten thousand times ten thousand angels can minister to him. You cannot with your utmost stretch of imagination conceive his exceeding greatness; yet there will be a further revelation of it when he shall descend from heaven in great power, with all the holy angels–“Then shall he sit upon the throne of his glory.”

 

Oh, the splendour of that glory! It will ravish his people’s hearts. Nor is this the close, for eternity shall sound his praise, “Thy throne, O God, is forever and ever!” Reader, if you would joy in Christ’s glory hereafter, he must be glorious in your sight now. Is he so?



5. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 5

This world is not my Home

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Jesus, Thine All-Victorious Love

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《am Morgen》5. Juni

 

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"Und die, die hineingingen, gingen hinein als Mann und Frau von allem Fleisch, wie Gott es ihm geboten hatte, und der HERR schloß ihn ein." - 1. Mose 7:16

 

Noah wurde durch die Hand der göttlichen Liebe von aller Welt ferngehalten. Die Pforte der erwählten Bestimmung stellt sich zwischen uns und die Welt, die im Bösen liegt.

 

Wir sind nicht von der Welt, so wie unser Herr Jesus nicht von der Welt war. In die Sünde, die Heiterkeit, die Bestrebungen der Menge können wir nicht eintreten; wir können nicht auf den Straßen von Vanity Fair mit dem Kinder der Finsternis, denn unser himmlischer Vater hat uns eingeschlossen.

 

Noah war bei seinem Gott eingeschlossen. "Komm in die Arche!" lautete die Einladung des Herrn, womit er deutlich bewies, daß er selbst die Absicht hatte, mit seinem Knecht und seiner Familie in der Arche zu wohnen. So alle Auserwählten wohnen in Gott und Gott in ihnen.

 

Glückliche Menschen, die in denselben Kreis eingeschlossen sind, der Gott in der Dreifaltigkeit seiner Personen, Vater, Sohn und Geist, enthält. Lasst uns nie unaufmerksam sein gegenüber dem gnädigen Ruf: "Kommt, mein Volk! geh ein in deine Gemächer und schloß deine Türen um dich herum und verstecke dich gleichsam für einen Augenblick, bis der Zorn vorüber ist.«

 

Noah war so eingeschlossen, dass kein Böses ihn erreichen konnte. Die Fluten hoben ihn nur gen Himmel, und die Winde wehten ihn nur auf seinem Weg. Außerhalb der Arche war alles Ruin, aber drinnen war alles Ruhe und Frieden.

 

Ohne Christus gehen wir zugrunde, aber in Christus Jesus gibt es vollkommene Sicherheit.

 

Noah war so eingeschlossen, dass er nicht einmal den Wunsch hatte, herauszukommen, und diejenigen, die in Christus Jesus sind, sind für immer in ihm. Sie werden für immer nicht mehr ausgehen, denn die ewige Treue hat sie eingeschlossen, und höllische Bosheit kann sie nicht herausziehen.

 

Der Fürst des Hauses Davids schließt zu, und kein Mensch öffnet auf; und wenn er sich einmal in den letzten Tagen als Herr des Hauses erhebt und die Tür schließt, wird es für bloße Professoren vergeblich sein, klopfe an und rufe: Herr, Herr, öffne uns, denn dieselbe Tür, die die weisen Jungfrauen einschließt, wird die Toren für immer ausschließen. Herr, schließe mich durch Deine Gnade ein.

《Morning By Morning》june 5

《Morning By Morning》June 5

 

“And they that went in, went in male and female of all flesh, as God had commanded him: and the LORD shut him in.”— Genesis 7:16

 

Noah was shut in away from all the world by the hand of divine love. The door of electing purpose interposes between us and the world which lieth in the wicked one.

 

We are not of the world even as our Lord Jesus was not of the world. Into the sin, the gaiety, the pursuits of the multitude we cannot enter; we cannot play in the streets of Vanity Fair with the children of darkness, for our heavenly Father has shut us in.

 

Noah was shut in with his God. “Come thou into the ark,” was the Lord’s invitation, by which he clearly showed that he himself intended to dwell in the ark with his servant and his family. Thus all the chosen dwell in God and God in them.

 

Happy people to be enclosed in the same circle which contains God in the Trinity of his persons, Father, Son, and Spirit. Let us never be inattentive to that gracious call, “Come, my people, enter thou into thy chambers, and shut thy doors about thee, and hide thyself as it were for a little moment until the indignation be overpast.”

 

Noah was so shut in that no evil could reach him. Floods did but lift him heavenward, and winds did but waft him on his way. Outside of the ark all was ruin, but inside all was rest and peace.

 

Without Christ we perish, but in Christ Jesus there is perfect safety.

 

Noah was so shut in that he could not even desire to come out, and those who are in Christ Jesus are in him forever. They shall go no more out forever, for eternal faithfulness has shut them in, and infernal malice cannot drag them out.

 

The Prince of the house of David shutteth and no man openeth; and when once in the last days as Master of the house he shall rise up and shut the door, it will be in vain for mere professors to knock, and cry Lord, Lord open unto us, for that same door which shuts in the wise virgins will shut out the foolish forever. Lord, shut me in by thy grace.

《am Abend》Juni 5

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《am Abend》5. Juni

 

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"Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe." — 1. Johannes 4:8

 

Das Kennzeichen eines Christen ist sein Vertrauen in die Liebe Christi und die Hingabe seiner Zuneigung an Christus im Gegenzug.

 

Zuerst besiegelt der Glaube den Menschen, indem er die Seele befähigt, mit dem Apostel zu sagen: "Christus hat mich geliebt und sich für mich hingegeben." Dann gibt die Liebe das Gegenzeichen und prägt sich in das Herz Dankbarkeit und Liebe zu Jesus im Gegenzug.

 

"Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat."

 

In jenen großen alten Zeitaltern, die die heroische Periode der christlichen Religion sind, war diese Doppelspur bei allen Gläubigen Jesu deutlich zu sehen; sie waren Männer, die die Liebe Christi kannten und auf ihm ruhte, wie ein Mensch sich auf einen Stab stützt, dessen Zuversicht er auf die Probe gestellt hat.

 

Die Liebe, die sie gegen den Herrn empfanden, war keine stille Empfindung, die sie in sich in der geheimen Kammer ihrer Seele verbargen und von der sie nur in ihren privaten Versammlungen sprachen als sie sich am ersten Tag der Woche trafen und Hymnen zu Ehren des Christus Jesus, des Gekreuzigten, sangen, aber es war eine Leidenschaft bei ihnen von so heftiger und alles verzehrender Energie, dass man sie sehen konnte in all ihren Handlungen sprachen sie in ihrem gewöhnlichen Reden und sahen selbst in ihren gewöhnlichsten Blicken aus ihren Augen.

 

Die Liebe zu Jesus war eine Flamme, die sich aus dem Kern und dem Herzen ihres Wesens speiste; und so brannte sich aus seiner eigenen Kraft in den äußeren Menschen hinein und leuchtete dort. Eifer für die Ehre des Königs Jesus war das Siegel und Kennzeichen aller echten Christen.

 

Wegen ihrer Abhängigkeit von der Liebe Christi haben sie viel gewagt, und wegen ihrer Liebe zu Christus haben sie viel getan, und so ist es auch jetzt. Die Kinder Gottes werden in ihren innersten Kräften regiert von Liebe – die Liebe Christi zwingt sie; sie freuen sich, dass die göttliche Liebe auf sie gelegt ist, sie fühlen sie durch den Heiligen Geist, der ihnen gegeben ist, und dann mit Gewalt in ihre Herzen ausgegossen voller Dankbarkeit lieben sie den Heiland mit reinem Herzen, inbrünstig.

 

Mein Leser, liebst du ihn? Bevor du einschläfst, gib eine ehrliche Antwort auf eine gewichtige Frage!

《Evening by Evening》june 5

《Evening by Evening》June 5

 

“He that loveth not knoweth not God; for God is love.”— 1 John 4:8

 

The distinguishing mark of a Christian is his confidence in the love of Christ, and the yielding of his affections to Christ in return.

 

First, faith sets her seal upon the man by enabling the soul to say with the apostle, “Christ loved me and gave himself for me.” Then love gives the countersign, and stamps upon the heart gratitude and love to Jesus in return.

 

“We love him because he first loved us.”

 

In those grand old ages, which are the heroic period of the Christian religion, this double mark was clearly to be seen in all believers in Jesus; they were men who knew the love of Christ, and rested upon it as a man leaneth upon a staff whose trustiness he has tried.

 

The love which they felt towards the Lord was not a quiet emotion which they hid within themselves in the secret chamber of their souls, and which they only spake of in their private assemblies when they met on the first day of the week, and sang hymns in honour of Christ Jesus the crucified, but it was a passion with them of such a vehement and all-consuming energy, that it was visible in all their actions, spoke in their common talk, and looked out of their eyes even in their commonest glances.

 

Love to Jesus was a flame which fed upon the core and heart of their being; and, therefore, from its own force burned its way into the outer man, and shone there. Zeal for the glory of King Jesus was the seal and mark of all genuine Christians.

 

Because of their dependence upon Christ’s love they dared much, and because of their love to Christ they did much, and it is the same now. The children of God are ruled in their inmost powers by love–the love of Christ constraineth them; they rejoice that divine love is set upon them, they feel it shed abroad in their hearts by the Holy Ghost, which is given unto them, and then by force of gratitude they love the Saviour with a pure heart, fervently.

 

My reader, do you love him? Ere you sleep give an honest answer to a weighty question!



6. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 6

Just as I am without one plea

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Only Trust Him

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《am Morgen》6. Juni

 

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"Siehe, ich bin niederträchtig; was soll ich dir antworten? Ich werde meine Hand auf meinen Mund legen." — Hiob 40:4

 

Ein aufmunterndes Wort, armer, verlorener Sünder, für dich! Du denkst, du darfst nicht zu Gott kommen, weil du niederträchtig bist.

 

Nun gibt es keinen Heiligen auf der Erde, dem man nicht das Gefühl gegeben hat, dass er abscheulich ist. Wenn Hiob, Jesaja und Paulus alle sagen müssten: "Ich bin schändlich", oh armer Sünder, wirst du dich schämen, Sich der gleichen Beichte anschließen?

 

Wenn die göttliche Gnade nicht alle Sünde vom Gläubigen tilgt, wie hoffst du dann, sie selbst zu tun? und wenn Gott sein Volk liebt, solange es noch niederträchtig ist, glaubst du, dass deine Niederträchtigkeit es verhindern wird Er liebt dich? Glaube an Jesus, du Ausgestoßener der Weltgesellschaft! Jesus ruft dich, und so wie du bist.

 

"Nicht die Gerechten, nicht die Gerechten;

Sünder, Jesus ist gekommen, um zu rufen."

 

Sprich auch jetzt: "Du bist für die Sünder gestorben; Ich bin ein Sünder, Herr Jesus, besprenge mich mit deinem Blut; wenn du deine Sünde bekennst, wirst du Vergebung finden.

 

Wenn du jetzt von ganzem Herzen sagst: "Ich bin schändlich, wasch mich", so sollst du jetzt gewaschen werden. Wenn der Heilige Geist dich aus deinem Herzen heraus befähigen wird, zu weinen,

 

»So wie ich bin, ohne eine einzige Bitte

Dass aber dein Blut für mich vergossen wurde,

Und dass du mir befohlen hast, zu dir zu kommen,

O Lamm Gottes, ich komme!"

 

Du sollst dich erheben von der Lektüre des Abschnitts von heute Morgen mit Vergebung all deiner Sünden; Und wenn du heute morgen mit jeder Sünde erwacht bist, die je ein Mensch an deinem Haupt begangen hat, so sollst du ruhen heute Abend im Geliebten angenommen; Auch wenn du einst mit den Lumpen der Sünde erniedrigt bist, wirst du doch mit einem Gewand der Gerechtigkeit geschmückt sein und weiß erscheinen wie die Engel.

 

Für "jetzt" markiere es: "Jetzt ist die akzeptierte Zeit." Wenn du "an den glaubst, der die Gottlosen rechtfertigt, bist du gerettet". Oh! Möge der Heilige Geist dir rettenden Glauben an den geben, der die am abscheulichsten.

《Morning By Morning》june 6

《Morning By Morning》June 6

 

“Behold, I am vile; what shall I answer thee? I will lay mine hand upon my mouth.”— Job 40:4

 

One cheering word, poor lost sinner, for thee! You think you must not come to God because you are vile.

 

Now, there is not a saint living on earth but has been made to feel that he is vile. If Job, and Isaiah, and Paul were all obliged to say “I am vile,” oh, poor sinner, wilt thou be ashamed to join in the same confession?

 

If divine grace does not eradicate all sin from the believer, how dost thou hope to do it thyself? and if God loves his people while they are yet vile, dost thou think thy vileness will prevent his loving thee? Believe on Jesus, thou outcast of the world’s society! Jesus calls thee, and such as thou art.

 

“Not the righteous, not the righteous;

Sinners, Jesus came to call.”

 

Even now say, “Thou hast died for sinners; I am a sinner, Lord Jesus, sprinkle thy blood on me;” if thou wilt confess thy sin thou shalt find pardon.

 

If, now, with all thy heart, thou wilt say, “I am vile, wash me,” thou shalt be washed now. If the Holy Spirit shall enable thee from thy heart to cry

 

“Just as I am, without one plea

But that thy blood was shed for me,

And that thou bidd’st me come to thee,

O Lamb of God, I come!”

 

thou shalt rise from reading this morning’s portion with all thy sins pardoned; and though thou didst wake this morning with every sin that man hath ever committed on thy head, thou shalt rest tonight accepted in the Beloved; though once degraded with the rags of sin, thou shalt be adorned with a robe of righteousness, and appear white as the angels are.

 

For “now,” mark it, “Now is the accepted time.” If thou “believest on him who justifieth the ungodly thou art saved.” Oh! may the Holy Spirit give thee saving faith in him who receives the vilest.

《am Abend》Juni 6

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《am Abend》6. Juni

 

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"Sind es Hebräer? Ich auch. Sind sie Israeliten? Ich auch. Sind sie der Same Abrahams? ich auch." — 2. Korinther 11:22

 

Wir haben hier eine persönliche Behauptung, und zwar eine, die eines Beweises bedarf.

 

Der Apostel wusste, dass sein Anspruch unbestreitbar war, aber es gibt viele Menschen, die kein Recht auf den Titel haben, aber dennoch behaupten, zum Israel Gottes zu gehören. Wenn wir mit Zuversicht erklären: "Also bin ich auch ein Israelit", sagen wir es erst, nachdem wir unser Herz wie in der Gegenwart Gottes erforscht haben.

 

Aber wenn wir beweisen können, dass wir Jesus nachfolgen, wenn wir von Herzen sagen können: "Ich vertraue ihm vollkommen, vertraue ihm nur, vertraue ihm einfach, vertraue ihm jetzt und vertraue ihm immer", dann ist die Position die die Heiligen Gottes für uns halten, alle ihre Freuden sind unser Eigentum; wir mögen die Allergeringsten in Israel sein, "weniger als die Geringsten aller Heiligen", und doch gehören die Barmherzigkeiten Gottes Zu den Heiligen als Heilige und nicht als fortgeschrittene Heilige oder gut gelehrte Heilige können wir unsere Bitte einlegen und sagen: "Sind sie Israeliten? ich auch; Darum sind die Verheißungen mein, die Gnade ist mein, die Herrlichkeit wird mir gehören."

 

Die Behauptung, die zu Recht aufgestellt wird, ist eine, die unermesslichen Trost bringen wird. Wenn Gottes Volk sich darüber freut, dass es sein ist, welch ein Glück, wenn es sagen kann: "Ich auch!" Wenn sie davon sprechen, Vergebt und gerechtfertigt und im Geliebten angenommen, wie freudig zu antworten: "Durch die Gnade Gottes, so bin ich."

 

Aber dieser Anspruch hat nicht nur seine Freuden und Privilegien, sondern auch seine Bedingungen und Pflichten. Wir müssen mit Gottes Volk teilen, sowohl in der Wolke als auch im Sonnenschein.

 

Wenn wir hören, dass sie mit Verachtung und Spott dafür beschimpft werden, dass sie Christen sind, müssen wir mutig hervortreten und sagen: "So bin ich."

 

Wenn wir sehen, wie sie für Christus arbeiten, indem sie ihre Zeit, ihr Talent, ihr ganzes Herz Jesus schenken, müssen wir sagen können: "Das tue ich auch." O laßt uns unsere Dankbarkeit durch unsere Hingabe beweisen und so leben, wie diejenigen, die ein Privileg für sich beansprucht haben und bereit sind, die damit verbundene Verantwortung zu übernehmen.

《Evening by Evening》june 6

《Evening by Evening》June 6

 

“Are they Hebrews? so am I. Are they Israelites? so am I. Are they the seed of Abraham? so am I.”— 2 Corinthians 11:22

 

We have here a personal claim, and one that needs proof.

 

The apostle knew that his claim was indisputable, but there are many persons who have no right to the title who yet claim to belong to the Israel of God. If we are with confidence declaring, “So am I also an Israelite,” let us only say it after having searched our heart as in the presence of God.

 

But if we can give proof that we are following Jesus, if we can from the heart say, “I trust him wholly, trust him only, trust him simply, trust him now, and trust him ever,” then the position which the saints of God hold belongs to us–all their enjoyments are our possessions; we may be the very least in Israel, “less than the least of all saints,” yet since the mercies of God belong to the saints as saints, and not as advanced saints, or well-taught saints, we may put in our plea, and say, “Are they Israelites? so am I; therefore the promises are mine, grace is mine, glory will be mine.”

 

The claim, rightfully made, is one which will yield untold comfort. When God’s people are rejoicing that they are his, what a happiness if they can say, “So am I !” When they speak of being pardoned, and justified, and accepted in the Beloved, how joyful to respond, “Through the grace of God, so am I.”

 

But this claim not only has its enjoyments and privileges, but also its conditions and duties. We must share with God’s people in cloud as well as in sunshine.

 

When we hear them spoken of with contempt and ridicule for being Christians, we must come boldly forward and say, “So am I.”

 

When we see them working for Christ, giving their time, their talent, their whole heart to Jesus, we must be able to say, “So do I.” O let us prove our gratitude by our devotion, and live as those who, having claimed a privilege, are willing to take the responsibility connected with it.



7. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 7

Alas and Did my Savior Bleed

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Send the Light

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《am Morgen》7. Juni

 

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"Ihr, die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse." — Psalm 97:10

 

Du hast guten Grund, "das Böse zu hassen", denn bedenke nur, welchen Schaden es dir schon zugefügt hat.

 

Oh, welch eine Welt des Unheils hat die Sünde in dein Herz gebracht! Die Sünde hat dich verblendet, so dass du die Schönheit des Heilandes nicht sehen konntest; Es hat dich taub gemacht, so dass du die Zärtliche Einladungen des Erlösers.

 

Die Sünde hat deine Füße in den Weg des Todes verwandelt und Gift in die Quelle deines Wesens gegossen. Es befleckte dein Herz und machte es "trügerisch über alle Dinge und verzweifelt böse". Ach was Ein Geschöpf warst du, als das Böse sein Äußerstes mit dir getan hatte, bevor die göttliche Gnade dazwischentrat!

 

Du warst ein Erbe des Zorns wie andere; Du bist "mit der Menge gelaufen, um Böses zu tun". So waren wir alle; Paulus aber erinnert uns: "Ihr aber seid gewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt im Namen des Herrn Jesus und durch den Geist unseres Gottes."

 

Wir haben in der Tat gute Gründe, das Böse zu hassen, wenn wir zurückblicken und sein tödliches Wirken verfolgen. Uns hat so viel Unheil angetan, daß unsere Seelen verloren gegangen wären, wenn nicht die allmächtige Liebe dazwischengekommen wäre um uns zu erlösen.

 

Auch jetzt noch ist sie ein aktiver Feind, der immer darüber wacht, uns Leid zuzufügen und uns ins Verderben zu ziehen. Darum »hasst das Böse«, o Christen, es sei denn, ihr sehnt euch nach Unheil.

 

Wenn du deinen Weg mit Dornen bestreuen und Brennnesseln in dein Totenkissen pflanzen willst, so vernachlässige es, "das Böse zu hassen"; wenn du aber ein glückliches Leben führen und einen friedlichen Tod sterben willst, dann wandle in all den Tagen. Wege der Heiligkeit, den Hass auf das Böse, bis ans Ende.

 

Wenn du deinen Erlöser wirklich liebst und ihn ehren willst, dann "hasse das Böse". Wir kennen kein Heilmittel für die Liebe zum Bösen in einem Christen wie den reichlichen Verkehr mit dem Herrn Jesus.

 

Verweile viel bei ihm, und es ist unmöglich für dich, mit der Sünde in Frieden zu sein.

 

"Ordne meine Schritte nach deinem Wort,

Und mach mein Herz aufrichtig;

Laß die Sünde keine Herrschaft haben, Herr,

Aber behalte mein Gewissen rein."

 

《Morning By Morning》june 7

《Morning By Morning》June 7

 

“Ye that love the Lord hate evil.”— Psalm 97:10

 

Thou hast good reason to “hate evil,” for only consider what harm it has already wrought thee.

 

Oh, what a world of mischief sin has brought into thy heart! Sin blinded thee so that thou couldst not see the beauty of the Saviour; it made thee deaf so that thou couldst not hear the Redeemer’s tender invitations.

 

Sin turned thy feet into the way of death, and poured poison into the very fountain of thy being; it tainted thy heart, and made it “deceitful above all things, and desperately wicked.” Oh, what a creature thou wast when evil had done its utmost with thee, before divine grace interposed!

 

Thou wast an heir of wrath even as others; thou didst “run with the multitude to do evil.” Such were all of us; but Paul reminds us, “but ye are washed, but ye are sanctified, but ye are justified in the name of the Lord Jesus, and by the Spirit of our God.”

 

We have good reason, indeed, for hating evil when we look back and trace its deadly workings. Such mischief did evil do us, that our souls would have been lost had not omnipotent love interfered to redeem us.

 

Even now it is an active enemy, ever watching to do us hurt, and to drag us to perdition. Therefore “hate evil,” O Christians, unless you desire trouble.

 

If you would strew your path with thorns, and plant nettles in your death-pillow, then neglect to “hate evil:” but if you would live a happy life, and die a peaceful death, then walk in all the ways of holiness, hating evil, even unto the end.

 

If you truly love your Saviour, and would honour him, then “hate evil.” We know of no cure for the love of evil in a Christian like abundant intercourse with the Lord Jesus.

 

Dwell much with him, and it is impossible for you to be at peace with sin.

 

“Order my footsteps by thy Word,

And make my heart sincere;

Let sin have no dominion, Lord,

But keep my conscience clear.”

《am Abend》Juni 7

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《am Abend》7. Juni

 

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"Seid eifrig." (Offenbarung 3:19)

 

Wenn ihr Seelen sehen würdet, die sich bekehrt haben, wenn ihr den Ruf hören würdet: "Die Reiche dieser Welt sind die Reiche unseres Herrn geworden", wenn ihr Kronen auf das Haupt des Erlösers und seiner Sohlen setzen würdet. Thron hoch erhoben, dann von Eifer erfüllt.

 

Denn unter Gott muss der Weg der Bekehrung der Welt durch den Eifer der Kirche gehen. Jede Gnade wird Heldentaten vollbringen, aber dies wird die erste sein; Klugheit, Wissen, Geduld und Mut werden folgen an ihren Plätzen, aber der Eifer muss den Wagen führen.

 

Es ist nicht das Ausmaß eures Wissens, obwohl es nützlich ist; Es ist nicht das Ausmaß deines Talents, obgleich das nicht zu verachten ist; Es ist dein Eifer, der große Heldentaten vollbringen wird. Dieser Eifer ist die Frucht des Heiligen Geistes: Sie bezieht ihre Lebenskraft aus dem fortwährenden Wirken des Heiligen Geistes in der Seele.

 

Wenn unser inneres Leben schwindet, wenn unser Herz langsam vor Gott schlägt, werden wir keinen Eifer kennen; Wenn aber alle in ihrem Innern stark und kräftig sind, dann können wir nicht umhin, eine liebevolle Sorge zu empfinden, das Reich der Menschen zu sehen. Christus sei gekommen, und sein Wille geschehe auf Erden, wie er im Himmel ist. Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit wird den christlichen Eifer nähren.

 

Wenn wir auf das Loch der Grube blicken, aus dem wir gegraben wurden, finden wir reichlich Gründe, warum wir für Gott ausgeben und ausgegeben werden sollten. Und der Eifer wird auch angeregt durch den Gedanken an die ewige Zukunft.

 

Er blickt mit tränenüberströmten Augen zu den Flammen der Hölle hinab, und er kann nicht schlummern: er blickt mit ängstlichem Blick zu den Herrlichkeiten des Himmels auf, und er kann nicht anders, als sich aufzuraffen.

 

Sie empfindet, dass die Zeit im Vergleich zu der zu tunden Arbeit kurz ist, und deshalb widmet sie alles, was sie hat, der Sache ihres Herrn. Und sie wird immer gestärkt durch die Erinnerung an die Beispiel. Er war mit Eifer bekleidet wie mit einem Mantel.

 

Wie schnell gingen die Wagenräder der Pflicht mit ihm! Er kannte übrigens kein Herumlungern. Lasst uns beweisen, dass wir seine Jünger sind, indem wir den gleichen Geist des Eifers an den Tag legen.

 

《Evening by Evening》june 7

《Evening by Evening》June 7

 

"Be zealous." Revelation 3:19

 

If you would see souls converted, if you would hear the cry that "the kingdoms of this world have become the kingdoms of our Lord;" if you would place crowns upon the head of the Saviour, and his throne lifted high, then be filled with zeal.

 

For, under God, the way of the world's conversion must be by the zeal of the church. Every grace shall do exploits, but this shall be first; prudence, knowledge, patience, and courage will follow in their places, but zeal must lead the van.

 

It is not the extent of your knowledge, though that is useful; it is not the extent of your talent, though that is not to be despised; it is your zeal that shall do great exploits. This zeal is the fruit of the Holy Spirit: it draws its vital force from the continued operations of the Holy Ghost in the soul.

 

If our inner life dwindles, if our heart beats slowly before God, we shall not know zeal; but if all be strong and vigorous within, then we cannot but feel a loving anxiety to see the kingdom of Christ come, and his will done on earth, even as it is in heaven. A deep sense of gratitude will nourish Christian zeal.

 

Looking to the hole of the pit whence we were digged, we find abundant reason why we should spend and be spent for God. And zeal is also stimulated by the thought of the eternal future.

 

It looks with tearful eyes down to the flames of hell, and it cannot slumber: it looks up with anxious gaze to the glories of heaven, and it cannot but bestir itself.

 

It feels that time is short compared with the work to be done, and therefore it devotes all that it has to the cause of its Lord. And it is ever strengthened by the remembrance of Christ's example. He was clothed with zeal as with a cloak.

 

How swift the chariot-wheels of duty went with him! He knew no loitering by the way. Let us prove that we are his disciples by manifesting the same spirit of zeal.



8. Juni morgens und abends


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《am Morgen》Juni 8

Stand Up, Stand Up for Jesus

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Leaning on the Everlasting Arms

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《am Morgen》8. Juni

 

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"Dort fielen viele Gefallene nieder, denn der Krieg war von Gott." – 1. Chronik 5:22

 

Krieger, ihr kämpft unter dem Banner des Herrn Jesus, haltet euch mit heiliger Freude an diesen Vers, denn wie es in alten Tagen war, so ist es auch jetzt, wenn der Krieg von Gott kommt, ist der Sieg sicher. Die Söhne von Ruben, die Gaditer und der halbe Stamm Manasse konnten kaum fünfundvierzigtausend Kämpfer aufbieten, und doch erschlugen sie in ihrem Krieg mit den Hagaritern "hunderttausende Männer". "Denn sie schrien in der Schlacht zu Gott, und er wurde von ihnen angefleht, weil sie ihr Vertrauen auf ihn setzten."

 

Der Herr rettet nicht durch viele und nicht durch wenige; es ist unsere Aufgabe, im Namen Jehovas auszuziehen, wenn wir nur eine Handvoll Männer sind, denn der Herr der Heerscharen ist mit uns als unser Kapitän.

 

Sie vernachlässigten nicht den Buckler, das Schwert und den Bogen, noch setzten sie ihr Vertrauen in diese Waffen; wir müssen alle geeigneten Mittel anwenden, aber unser Vertrauen muss allein auf dem Herrn ruhen, denn er ist der Schwert und den Schild seines Volkes.

 

Der große Grund für ihren außerordentlichen Erfolg lag in der Tatsache, dass "der Krieg von Gott war". Geliebte, im Kampf mit der Sünde im Äußeren und im Inneren, mit dem Irrtum der Lehre oder der Praxis, mit dem Geistigen Bosheit in hohen oder niedrigen Stellungen, mit Teufeln und den Verbündeten des Teufels, ihr führt Jehovas Krieg, und wenn er nicht selbst vernichtet werden kann, braucht ihr keine Niederlage zu fürchten.

 

Wachtelt nicht vor einer Überzahl, schreckt nicht vor Schwierigkeiten und Unmöglichkeiten zurück, schreckt nicht vor Wunden oder Tod zurück, schlagt mit dem zweischneidigen Schwert des Geistes, und die Erschlagenen werden in Haufen liegen.

 

Die Schlacht ist die des Herrn, und er wird seine Feinde in unsere Hände liefern. Mit unerschütterlichem Fuß, starker Hand, unerschrockenem Herzen und flammendem Eifer stürzen Sie sich in den Kampf, und die Heerscharen des Bösen werden in die Flucht schlagen wie Spreu vor dem Sturm.

 

Steh auf! Steh auf für Jesus!

Der Streit wird nicht lange dauern;

An diesem Tag ist der Lärm der Schlacht,

Das nächste Lied des Siegers:

Dem, der überwindet,

Eine Krone des Lebens wird sein;

Er wird mit dem König der Herrlichkeit ewig herrschen.

 

《Morning By Morning》june 8

《Morning By Morning》June 8

 

"There fell down many slain, because the war was of God." — 1 Chronicles 5:22

 

Warrior, fighting under the banner of the Lord Jesus, observe this verse with holy joy, for as it was in the days of old so is it now, if the war be of God the victory is sure. The sons of Reuben, and the Gadites, and the half tribe of Manasseh could barely muster five and forty thousand fighting men, and yet in their war with the Hagarites, they slew "men, an hundred thousand," "for they cried to God in the battle, and he was entreated of them, because they put their trust in him."

 

The Lord saveth not by many nor by few; it is ours to go forth in Jehovah's name if we be but a handful of men, for the Lord of Hosts is with us for our Captain.

 

They did not neglect buckler, and sword, and bow, neither did they place their trust in these weapons; we must use all fitting means, but our confidence must rest in the Lord alone, for he is the sword and the shield of his people.

 

The great reason of their extraordinary success lay in the fact that "the war was of God." Beloved, in fighting with sin without and within, with error doctrinal or practical, with spiritual wickedness in high places or low places, with devils and the devil's allies, you are waging Jehovah's war, and unless he himself can be worsted, you need not fear defeat.

 

Quail not before superior numbers, shrink not from difficulties or impossibilities, flinch not at wounds or death, smite with the two-edged sword of the Spirit, and the slain shall lie in heaps.

 

The battle is the Lord's and he will deliver his enemies into our hands. With steadfast foot, strong hand, dauntless heart, and flaming zeal, rush to the conflict, and the hosts of evil shall fly like chaff before the gale.

 

Stand up! stand up for Jesus!

The strife will not be long;

This day the noise of battle,

The next the victor's song:

To him that overcometh,

A crown of life shall be;

He with the King of gloryShall reign eternally.

《am Abend》Juni 8

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《am Abend》8. Juni

 

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"Und der HERR sprach zu Mose: Ist die Hand des HERRN kurz gewachst? Du sollst nun sehen, ob mein Wort dir zuteil wird oder nicht." (4. Mose 11:23)

 

Gott hatte Mose ein positives Versprechen gegeben, dass er die große Heerschar in der Wüste einen ganzen Monat lang mit Fleisch speisen würde. Mose, von einem Anfall des Unglaubens überwältigt, blickt auf die Äußerlich bedeutet, und weiß nicht, wie das Versprechen erfüllt werden kann.

 

Er blickte auf das Geschöpf statt auf den Schöpfer. Aber erwartet der Schöpfer von dem Geschöpf, dass es sein Versprechen für ihn erfüllt? Nein; Wer das Versprechen gibt, erfüllt es immer aus eigenem Antrieb Allmacht.

 

Wenn er spricht, geschieht es – von ihm selbst. Seine Verheißungen hängen zu ihrer Erfüllung nicht von der Mitwirkung der kümmerlichen Kraft des Menschen ab. Wir können sofort den Fehler erkennen, den Moses gemacht hat. Und doch, wie oft tun wir dasselbe!

 

Gott hat versprochen, unsere Bedürfnisse zu befriedigen, und wir schauen auf das Geschöpf, dass es tut, was Gott versprochen hat zu tun; Und dann, weil wir das Geschöpf als schwach und schwach empfinden, schwelgen wir im Unglauben.

 

Warum schauen wir überhaupt auf dieses Viertel? Wirst du zum Nordpol schauen, um in der Sonne gereifte Früchte zu sammeln? Wahrlich, ihr würdet nicht dümmer handeln, wenn ihr das tätet, als wenn ihr auf die Schwachen schaut und dem Geschöpf, das Werk des Schöpfers zu tun.

 

Lassen Sie uns also die Frage auf die richtige Grundlage stellen. Der Grund des Glaubens ist nicht die Hinlänglichkeit der sichtbaren Mittel zur Erfüllung der Verheißung, sondern die Allgenügsamkeit des Unsichtbaren Gott, der gewiss tun wird, was er gesagt hat.

 

Wenn wir, nachdem wir klar erkannt haben, dass die Verantwortung beim Herrn und nicht beim Geschöpf liegt, es wagen, uns in Misstrauen zu ergehen, dann kommt uns die Frage nach Gott mächtig vor Augen: "Ist die Hand des Herrn gewachsen? kurz?"

 

Möge es auch in seiner Barmherzigkeit geschehen, daß mit der Frage jene selige Aussage über unsere Seelen blitzt: "Du sollst nun sehen, ob mein Wort dir zuteil wird oder nicht."

 

《Evening by Evening》june 8

《Evening by Evening》June 8

 

“And the LORD said unto Moses, Is the LORD’S hand waxed short? thou shalt see now whether my word shall come to pass unto thee or not.”— Numbers 11:23

 

God had made a positive promise to Moses that for the space of a whole month he would feed the vast host in the wilderness with flesh. Moses, being overtaken by a fit of unbelief, looks to the outward means, and is at a loss to know how the promise can be fulfilled.

 

He looked to the creature instead of the Creator. But doth the Creator expect the creature to fulfil his promise for him? No; he who makes the promise ever fulfils it by his own unaided omnipotence.

 

If he speaks, it is done–done by himself. His promises do not depend for their fulfilment upon the co-operation of the puny strength of man. We can at once perceive the mistake which Moses made. And yet how commonly we do the same!

 

God has promised to supply our needs, and we look to the creature to do what God has promised to do; and then, because we perceive the creature to be weak and feeble, we indulge in unbelief.

 

Why look we to that quarter at all? Will you look to the north pole to gather fruits ripened in the sun? Verily, you would act no more foolishly if ye did this than when you look to the weak for strength, and to the creature to do the Creator’s work.

 

Let us, then, put the question on the right footing. The ground of faith is not the sufficiency of the visible means for the performance of the promise, but the all-sufficiency of the invisible God, who will most surely do as he hath said.

 

If after clearly seeing that the onus lies with the Lord and not with the creature, we dare to indulge in mistrust, the question of God comes home mightily to us: “Has the Lord’s hand waxed short?”

 

May it happen, too, in his mercy, that with the question there may flash upon our souls that blessed declaration, “Thou shalt see now whether my word shall come to pass unto thee or not.”