Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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1. August morgens und abends


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《am Morgen》August 1

Holy Bible, Book Divine

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O Thou Fount of Every Blessing

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《am Morgen》1. August

 

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"Und Ruth, die Moabiterin, sprach zu Noomi: Laß mich nun aufs Feld gehen und Ähren sammeln nach ihm, vor dessen Augen ich Gnade finden werde. Und sie sprach zu ihr: Geh, meine Tochter." (Ruth 2:2)

 

Niedergeschlagener und beunruhigter Christ, komm heute und sammle auf dem weiten Feld der Verheißung. Hier gibt es eine Fülle von kostbaren Verheißungen, die genau deinen Wünschen entsprechen. Nehmen wir dieses: "Er wird die zerquetschtes Schilf, noch lösche den rauchenden Flachs."

 

Passt das nicht zu deinem Fall? Ein Rohrblatt, hilflos, unbedeutend und schwach, ein zerschlagenes Rohr, aus dem keine Musik kommen kann; schwächer als die Schwäche selbst; ein Rohr, und das Rohr zerquetscht, doch wird er zerbreche dich nicht; sondern im Gegenteil, er wird dich wiederherstellen und stärken.

 

Du bist wie der rauchende Flachs: kein Licht, keine Wärme kann von dir kommen; aber er wird dich nicht auslöschen; Er wird blasen mit seinem süßen Hauch der Barmherzigkeit, bis er dich zu einer Flamme anfacht. Würdest du Noch ein Ohr?

 

"Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will euch Ruhe geben." Was für sanfte Worte! Dein Herz ist zärtlich, und der Meister weiß es, und darum spricht er so sanft zu dir. Welken Du gehorchst ihm nicht und kommst auch jetzt noch zu ihm?

 

Nimm eine andere Ähre: "Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, ich will dir helfen, spricht der Herr und dein Erlöser, der Heilige Israels." Wie kannst du dich mit einer so wunderbaren Gewißheit fürchten? Du Mögen zehntausend solcher goldenen Ohren wie diese sammeln!

 

"Ich habe deine Sünden ausgelöscht wie eine Wolke und wie eine dicke Wolke deine Übertretungen." Oder dies: "Wenn eure Sünden auch scharlachrot sind, so werden sie doch weiß wie Schnee sein; wenn sie auch rot wie Purpur sind, sie werden sein wie Wolle."

 

Oder dies: "Der Geist und die Braut sagen: Komm, und wer durstig ist, der komme, und wer das Wasser des Lebens frei nehmen will." Unser Master-Feld ist sehr reichhaltig; Seht die Handvoll. Siehe, da liegen sie vor dir, armer, schüchterner Gläubiger! Sammle sie ein, mach sie dir zu eigen, denn Jesus befiehlt dir, sie zu nehmen.

 

Fürchte dich nicht, glaube nur! Ergreife diese süßen Verheißungen, dresche sie durch Meditation aus und nähre dich mit Freude von ihnen.

 

《Morning By Morning》aug 1

《Morning By Morning》August 1

 

“And Ruth the Moabitess said unto Naomi, Let me now go to the field, and glean ears of corn after him in whose sight I shall find grace. And she said unto her, Go, my daughter.”— Ruth 2:2

 

Downcast and troubled Christian, come and glean today in the broad field of promise. Here are abundance of precious promises, which exactly meet thy wants. Take this one: “He will not break the bruised reed, nor quench the smoking flax.”

 

Doth not that suit thy case? A reed, helpless, insignificant, and weak, a bruised reed, out of which no music can come; weaker than weakness itself; a reed, and that reed bruised, yet, he will not break thee; but on the contrary, will restore and strengthen thee.

 

Thou art like the smoking flax: no light, no warmth, can come from thee; but he will not quench thee; he will blow with his sweet breath of mercy till he fans thee to a flame. Wouldst thou glean another ear?

 

“Come unto me all ye that labour and are heavy laden, and I will give you rest.” What soft words! Thy heart is tender, and the Master knows it, and therefore he speaketh so gently to thee. Wilt thou not obey him, and come to him even now?

 

Take another ear of corn: “Fear not, thou worm Jacob, I will help thee, saith the Lord and thy Redeemer, the Holy One of Israel.” How canst thou fear with such a wonderful assurance as this? Thou mayest gather ten thousand such golden ears as these!

 

“I have blotted out thy sins like a cloud, and like a thick cloud thy transgressions.” Or this, “Though your sins be as scarlet, they shall be as white as snow; though they be red like crimson, they shall be as wool.”

 

Or this, “The Spirit and the Bride say, Come, and let him that is athirst come, and whosoever will let him take the water of life freely.” Our Master’s field is very rich; behold the handfuls. See, there they lie before thee, poor timid believer! Gather them up, make them thine own, for Jesus bids thee take them.

 

Be not afraid, only believe! Grasp these sweet promises, thresh them out by meditation and feed on them with joy.


《am Abend》August 1

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《am Abend》1. August

 

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"Du krönst das Jahr mit deiner Güte; und deine Wege lassen Fett fallen." — Psalm 65:11

 

Das ganze Jahr über, zu jeder Stunde eines jeden Tages segnet uns Gott reichlich; Sowohl wenn wir schlafen, als auch wenn wir aufwachen, wartet seine Barmherzigkeit auf uns. Die Sonne mag uns ein Vermächtnis der Finsternis hinterlassen, aber unser Gott hört auf, mit Strahlen der Liebe auf seine Kinder zu scheinen.

 

Wie ein Fluss fließt seine Güte immer, mit einer Fülle, die so unerschöpflich ist wie seine eigene Natur. Wie die Atmosphäre, die die Erde beständig umgibt und immer bereit ist, die Erde zu stützen. Leben des Menschen, die Güte Gottes umgibt alle seine Geschöpfe; In ihm, wie in ihrem Element, leben und bewegen sie sich und haben ihr Sein.

 

Doch wie die Sonne uns an Sommertagen mit Strahlen erfreut, die wärmer und heller sind als zu anderen Zeiten, und wie die Flüsse zu gewissen Jahreszeiten vom Regen angeschwollen sind, und wie die Atmosphäre selbst manchmal Voller frischerer, belebenderer oder milder Einflüsse als bisher, so ist es mit der Barmherzigkeit Gottes; es hat seine goldenen Stunden; seine Tage des Überflusses, in denen der Herr seine Gnade groß macht vor den Söhnen der Menschen.

 

Unter den Segnungen der niederen Quellen sind die freudigen Erntetage eine besondere Jahreszeit übermäßiger Gnade. Es ist die Herrlichkeit des Herbstes, dass dann die reifen Gaben der Vorsehung in Hülle und Fülle vorhanden sind Verliehen; Es ist die sanfte Zeit der Erkenntnis, während alles zuvor nur Hoffnung und Erwartung war.

 

Groß ist die Freude über die Ernte. Glücklich sind die Schnitter, die ihre Arme mit der Freigebigkeit des Himmels füllen. Der Psalmist sagt uns, dass die Ernte die Krönung des Jahres ist. Sicherlich sind diese Krönungen Barmherzigkeit ruft zur Krönung des Erntedankfestes! Bringen wir es durch die inneren Empfindungen der Dankbarkeit wieder.

 

Laßt unsere Herzen erwärmt werden; Lasst unseren Geist sich erinnern, meditieren und über diese Güte des Herrn nachdenken. Dann laßt uns ihn mit unseren Lippen preisen und seinen Namen preisen und preisen, von dessen Gnade alle Diese Güte fließt. Lasst uns Gott verherrlichen, indem wir unsere Gaben seiner Sache zur Verfügung stellen. Ein praktischer Beweis unserer Dankbarkeit ist ein besonderes Dankopfer an den Herrn der Ernte.

《Evening by Evening》aug 1

《Evening by Evening》August 1

 

“Thou crownest the year with thy goodness; and thy paths drop fatness.”— Psalm 65:11

 

All the year round, every hour of every day, God is richly blessing us; both when we sleep and when we wake his mercy waits upon us. The sun may leave us a legacy of darkness, but our God never ceases to shine upon his children with beams of love.

 

Like a river, his lovingkindness is always flowing, with a fulness inexhaustible as his own nature. Like the atmosphere which constantly surrounds the earth, and is always ready to support the life of man, the benevolence of God surrounds all his creatures; in it, as in their element, they live, and move, and have their being.

 

Yet as the sun on summer days gladdens us with beams more warm and bright than at other times, and as rivers are at certain seasons swollen by the rain, and as the atmosphere itself is sometimes fraught with more fresh, more bracing, or more balmy influences than heretofore, so is it with the mercy of God; it hath its golden hours; its days of overflow, when the Lord magnifieth his grace before the sons of men.

 

Amongst the blessings of the nether springs, the joyous days of harvest are a special season of excessive favour. It is the glory of autumn that the ripe gifts of providence are then abundantly bestowed; it is the mellow season of realization, whereas all before was but hope and expectation.

 

Great is the joy of harvest. Happy are the reapers who fill their arms with the liberality of heaven. The Psalmist tells us that the harvest is the crowning of the year. Surely these crowning mercies call for crowning thanksgiving! Let us render it by the inward emotions of gratitude.

 

Let our hearts be warmed; let our spirits remember, meditate, and think upon this goodness of the Lord. Then let us praise him with our lips, and laud and magnify his name from whose bounty all this goodness flows. Let us glorify God by yielding our gifts to his cause. A practical proof of our gratitude is a special thank-offering to the Lord of the harvest.



2. August morgens und abends


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《am Morgen》August 2

I Am His, and He Is Mine

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O Word of God Incarnate

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《am Morgen》2. August

 

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"In dem auch wir ein Erbe erlangt haben, da wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluss seines eigenen Willens wirkt" (Epheser 1:11)

 

Unser Glaube an Gottes Weisheit setzt voraus und setzt voraus, dass er einen festen Zweck und Plan für das Erlösungswerk hat. Was wäre die Schöpfung ohne seinen Entwurf gewesen? Gibt es einen Fisch im Meer, Oder ein Huhn in der Luft, das bei seiner Entstehung dem Zufall überlassen wurde?

 

Ja, in jedem Knochen, Gelenk und Muskel, in jeder Sehne, jeder Drüse und jedem Blutgefäß siehst du die Gegenwart eines Gottes, der alles nach dem Plan unendlicher Weisheit wirkt. Und wird Gott gegenwärtig sein in Schöpfung, die über alles herrscht und nicht in Gnade?

Soll die neue Schöpfung den wankelmütigen Genius des freien Willens haben, der über sie herrscht, wenn der göttliche Rat die alte Schöpfung regiert? Schauen Sie sich die Vorsehung an! Wer weiß nicht, dass nicht ein Sperling dem Boden ohne deinen Vater?

 

Sogar die Haare auf deinem Kopf sind alle gezählt. Gott wiegt die Berge unseres Kummers auf einer Waage und die Hügel unserer Drangsal in Waagen. Und wird es einen Gott geben in der Vorsehung und nicht in der Vorsehung, Gnade? Soll die Schale von der Weisheit bestimmt und der Kern dem blinden Zufall überlassen werden?

 

Nein; Er kennt das Ende von Anfang an. Er sieht an seinem bestimmten Platz nicht nur den Eckstein, den er in schönen Farben gelegt hat, im Blut seines lieben Sohnes, sondern er sieht ihn in ihrem jeder der auserwählten Steine aus dem Steinbruch der Natur geholt und von Seiner Gnade geschliffen; Er sieht das Ganze von der Ecke bis zum Gesims, vom Sockel bis zum Dach, vom Fundament bis zur Zinne.

 

Er hat eine klare Kenntnis von jedem Stein, der auf seinem vorbereiteten Platz gelegt werden wird, und wie groß das Gebäude sein wird, und wann der oberste Stein mit dem Geschrei hervorgeholt werden wird: »Gnade! Gnade! zu ihm."

 

Zuletzt wird man deutlich sehen, dass Jehova in jedem auserwählten Gefäß der Barmherzigkeit mit den Seinen tat, was er wollte; und dass er in jedem Teil des Werkes der Gnade seinen Zweck erfüllte, und Er verherrlichte seinen eigenen Namen.

《Morning By Morning》aug 2

《Morning By Morning》August 2

 

“In whom also we have obtained an inheritance, being predestinated according to the purpose of him who worketh all things after the counsel of his own will:”— Ephesians 1:11

 

Our belief in God’s wisdom supposes and necessitates that he has a settled purpose and plan in the work of salvation. What would creation have been without his design? Is there a fish in the sea, or a fowl in the air, which was left to chance for its formation?

 

Nay, in every bone, joint, and muscle, sinew, gland and blood-vessel, you mark the presence of a God working everything according to the design of infinite wisdom. And shall God be present in creation, ruling over all, and not in grace?

Shall the new creation have the fickle genius of free will to preside over it when divine counsel rules the old creation? Look at Providence! Who knoweth not that not a sparrow falleth to the ground without your Father?

 

Even the hairs of your head are all numbered. God weighs the mountains of our grief in scales, and the hills of our tribulation in balances. And shall there be a God in providence and not in grace? Shall the shell be ordained by wisdom and the kernel be left to blind chance?

 

No; he knows the end from the beginning. He sees in its appointed place, not merely the corner-stone which he has laid in fair colours, in the blood of his dear Son, but he beholds in their ordained position each of the chosen stones taken out of the quarry of nature, and polished by his grace; he sees the whole from corner to cornice, from base to roof, from foundation to pinnacle.

 

He hath in his mind a clear knowledge of every stone which shall be laid in its prepared space, and how vast the edifice shall be, and when the top-stone shall be brought forth with shoutings of “Grace! Grace! unto it.”

 

At the last it shall be clearly seen that in every chosen vessel of mercy, Jehovah did as he willed with his own; and that in every part of the work of grace he accomplished his purpose, and glorified his own name.


《am Abend》August 2

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《am Abend》2. August

 

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"Und sie erntete auf dem Felde bis zum Ausgleich und schlug das, was sie geerntet hatte, und es war ein Epha Gerste." (Ruth 2:17)

 

Lass mich von Ruth, der Sammlerin, lernen. Wie sie ausging, um die Ähren zu sammeln, so muss ich hinausgehen in die Felder des Gebets, der Meditation, der heiligen Handlungen und des Hörens des Wortes, um Geistiges zu sammeln Essen.

 

Der Sammler sammelt seinen Teil Ohr für Ohr; ihre Gewinne sind nach und nach zu gewinnen: so muss ich mich damit begnügen, nach einzelnen Wahrheiten zu suchen, wenn es nicht mehr davon gibt. Jedes Ohr hilft dabei, eine Bündel, und jede Evangeliumslektion trägt dazu bei, uns weise zu machen für die Errettung.

 

Die Nachleserin hält die Augen offen: wenn sie im Traum zwischen den Stoppeln stolperte, hätte sie keine Last, die sie am Abend freudig nach Hause tragen könnte. Ich muss bei religiösen Übungen wachsam sein, damit sie nicht mir unnütz werden; Ich fürchte, ich habe schon viel verloren, o daß ich meine Gelegenheiten richtig einschätzen und mit größerem Fleiß ernten möge.

 

Der Sammler beugt sich vor allem, was er findet, und ich muss es auch. Übermütige kritisieren und widersprechen, aber niedere Gemüter ernten und empfangen Nutzen. Ein demütiges Herz ist eine große Hilfe, um die Evangelium. Das eingepfropfte seelenrettende Wort wird nur mit Sanftmut aufgenommen.

 

Ein steifer Rücken ist ein schlechter Sammler; Nieder, Meister Stolz, du bist ein niederträchtiger Räuber, den man keinen Augenblick ertragen kann. Was die Sammlerin sammelt, hält sie fest: wenn sie ein Ohr fallen ließ, um ein anderes zu finden, Das Ergebnis ihres Tagewerks würde nur dürftig sein; Sie ist ebenso sorgfältig darauf bedacht, sie zu behalten, wie sie zu erlangen, und so sind ihre Gewinne schließlich groß.

 

Wie oft vergesse ich alles, was ich höre; Die zweite Wahrheit verdrängt die erste aus meinem Kopfe, und so endet mein Lesen und Hören in viel Lärm um nichts! Fühle ich, wie wichtig es ist, Die Wahrheit?

 

Ein hungriger Bauch macht den Sammler weise; wenn sie kein Korn in der Hand hat, wird kein Brot auf ihrem Tisch stehen; sie arbeitet unter dem Gefühl der Notwendigkeit, und daher ist ihr Schritt flink und ihr Griff ist fest; Ich habe noch ein größeres Bedürfnis, Herr, hilf mir, es zu fühlen, damit es mich ansporne, auf Gebieten zu ernten, die dem Fleiß einen so reichen Lohn geben.

 

《Evening by Evening》aug 2

《Evening by Evening》August 2

 

“So she gleaned in the field until even, and beat out that she had gleaned: and it was about an ephah of barley.”— Ruth 2:17

 

Let me learn from Ruth, the gleaner. As she went out to gather the ears of corn, so must I go forth into the fields of prayer, meditation, the ordinances and hearing the word to gather spiritual food.

 

The gleaner gathers her portion ear by ear; her gains are little by little: so must I be content to search for single truths, if there be no greater plenty of them. Every ear helps to make a bundle, and every gospel lesson assists in making us wise unto salvation.

 

The gleaner keeps her eyes open: if she stumbled among the stubble in a dream, she would have no load to carry home rejoicingly at eventide. I must be watchful in religious exercises lest they become unprofitable to me; I fear I have lost much already—O that I may rightly estimate my opportunities, and glean with greater diligence.

 

The gleaner stoops for all she finds, and so must I. High spirits criticize and object, but lowly minds glean and receive benefit. A humble heart is a great help towards profitably hearing the gospel. The engrafted soul-saving word is not received except with meekness.

 

A stiff back makes a bad gleaner; down, master pride, thou art a vile robber, not to be endured for a moment. What the gleaner gathers she holds: if she dropped one ear to find another, the result of her day’s work would be but scant; she is as careful to retain as to obtain, and so at last her gains are great.

 

How often do I forget all that I hear; the second truth pushes the first out of my head, and so my reading and hearing end in much ado about nothing! Do I feel duly the importance of storing up the truth?

 

A hungry belly makes the gleaner wise; if there be no corn in her hand, there will be no bread on her table; she labours under the sense of necessity, and hence her tread is nimble and her grasp is firm; I have even a greater necessity, Lord, help me to feel it, that it may urge me onward to glean in fields which yield so plenteous a reward to diligence.



3. August morgens und abends


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《am Morgen》August 3

There is Sunshine in My Soul Today

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Pass Me Not, O Gentle Savior

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《am Morgen》3. August

 

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"Und die Stadt brauchte weder die Sonne noch den Mond, um in ihr zu leuchten; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und das Lamm ist ihr Licht." (Offenbarung 21:23)

 

Betrachte still das Lamm als das Licht des Himmels. Das Licht in der Schrift ist das Sinnbild der Freude. Die Freude der Heiligen im Himmel besteht darin, dass Jesus uns erwählt hat, uns geliebt, uns gekauft, gereinigt hat uns, sie haben uns gekleidet, sie haben uns bewahrt, sie haben uns verherrlicht: Wir sind ganz und gar hier durch den Herrn Jesus.

 

Jeder dieser Gedanken wird für sie wie eine Traube der Trauben von Eschkol sein. Licht ist auch die Ursache der Schönheit. Nichts von Schönheit bleibt übrig, wenn das Licht verschwunden ist. Ohne Licht keine Strahlkraft Blitzt vom Saphir, kein friedlicher Strahl geht von der Perle aus; und so kommt die ganze Schönheit der Heiligen oben von Jesus.

 

Als Planeten reflektieren sie das Licht der Sonne der Gerechtigkeit; Sie leben als Strahlen, die von der zentralen Kugel ausgehen. Wenn er sich zurückzog, mussten sie sterben; Wenn seine Herrlichkeit verhüllt wäre, müsste ihre Herrlichkeit verfallen. Licht ist auch das Emblem des Wissens.

 

Im Himmel wird unsere Erkenntnis vollkommen sein, aber der Herr Jesus selbst wird die Quelle ihrer Erkenntnis sein. Dunkle Vorsehungen, die man noch nie verstanden hat, werden dann deutlich sichtbar werden, und alles, was uns jetzt verwirrt wird uns im Licht des Lammes klar werden.

 

Oh! Welche Entfaltungen wird es geben, und welch eine Verherrlichung des Gottes der Liebe! Licht bedeutet auch Manifestation. Licht manifestiert sich. In dieser Welt erscheint noch nicht das, was wir sein werden. Gottes Volk ist ein verborgenes Volk, aber wenn Christus sein Volk in den Himmel aufnimmt, wird er es mit dem Zauberstab seiner eigenen Liebe berühren und es in das Bild seiner offenbarten Herrlichkeit verwandeln.

 

Sie waren arm und elend, aber was für eine Verwandlung! Sie waren mit Sünde befleckt, nur eine Berührung seines Fingers, und sie sind hell wie die Sonne und klar wie Kristall. Oh! Was für eine Manifestation! All dies geht vom erhabenen Lamm aus.

 

 

Was auch immer es an strahlendem Glanz geben mag, Jesus wird der Mittelpunkt und die Seele von allem sein. Oh! um gegenwärtig zu sein und ihn in seinem eigenen Lichte zu sehen, den König der Könige und den Herrn der Herren!

 

《Morning By Morning》aug 3

《Morning By Morning》August 3

 

“And the city had no need of the sun, neither of the moon, to shine in it: for the glory of God did lighten it, and the Lamb is the light thereof.”— Revelation 21:23

 

Quietly contemplate the Lamb as the light of heaven. Light in Scripture is the emblem of joy. The joy of the saints in heaven is comprised in this: Jesus chose us, loved us, bought us, cleansed us, robed us, kept us, glorified us: we are here entirely through the Lord Jesus.

 

Each one of these thoughts shall be to them like a cluster of the grapes of Eshcol. Light is also the cause of beauty. Nought of beauty is left when light is gone. Without light no radiance flashes from the sapphire, no peaceful ray proceedeth from the pearl; and thus all the beauty of the saints above comes from Jesus.

 

As planets, they reflect the light of the Sun of Righteousness; they live as beams proceeding from the central orb. If he withdrew, they must die; if his glory were veiled, their glory must expire. Light is also the emblem of knowledge.

 

In heaven our knowledge will be perfect, but the Lord Jesus himself will be the fountain of it. Dark providences, never understood before, will then be clearly seen, and all that puzzles us now will become plain to us in the light of the Lamb.

 

Oh! what unfoldings there will be and what glorifying of the God of love! Light also means manifestation. Light manifests. In this world it doth not yet appear what we shall be. God’s people are a hidden people, but when Christ receives his people into heaven, he will touch them with the wand of his own love, and change them into the image of his manifested glory.

 

They were poor and wretched, but what a transformation! They were stained with sin, but one touch of his finger, and they are bright as the sun, and clear as crystal. Oh! what a manifestation! All this proceeds from the exalted Lamb.

 

Whatever there may be of effulgent splendour, Jesus shall be the centre and soul of it all. Oh! to be present and to see him in his own light, the King of kings, and Lord of lords!


《am Abend》August 3

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《am Abend》3. August

 

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"Denn er hatte eine einzige Tochter, etwa zwölf Jahre alt, und sie lag im Sterben. Aber als er ging, drängten sich die Leute um ihn." – Lukas 8:42

 

Jesus geht durch die Menge zum Haus des Jairus, um die tote Tochter des Herrschers aufzuerwecken; aber er ist so überschwänglich an Güte, dass er unterwegs noch ein Wunder wirkt.

 

Während dieser Stab des Aaron noch die Blüte eines unvollendeten Wunders trägt, bringt er die reifen Mandeln eines vollkommenen Werkes der Barmherzigkeit hervor. Es genügt uns, wenn wir nur einen Zweck haben, sogleich geh und vollbringe es; Es wäre unklug, unsere Kräfte nebenbei zu vergeuden.

 

Wenn wir einem ertrinkenden Freund zu Hilfe eilen, können wir es uns nicht leisten, unsere Kräfte an einem anderen in gleicher Gefahr zu erschöpfen. Es genügt, wenn ein Baum eine Art von Frucht hervorbringt, und wenn ein Mensch seine Frucht erfüllt eigentümliche Berufung.

 

Aber unser Meister kennt keine Grenze der Macht und keine Grenze der Mission. Er ist so reich an Gnade, dass sein Weg wie die Sonne, die scheint, wenn sie auf ihrem Kreis dahinrollt, von liebender Güte strahlt. Er ist ein schneller Pfeil der Liebe, der nicht nur sein bestimmtes Ziel erreicht, sondern auch die Luft parfümiert, durch die er fliegt.

 

Die Tugend geht immer mehr aus Jesus aus, wie süße Düfte aus Blumen strömen; Und es wird immer von ihm ausgehen wie Wasser aus einer sprudelnden Quelle. Welch entzückende Ermutigung diese Wahrheit leistet es uns!

 

Wenn unser Herr so bereit ist, die Kranken zu heilen und die Bedürftigen zu segnen, dann, meine Seele, zögere nicht, dich ihm in den Weg zu stellen, damit er dir zulächele. Lasst nicht nach in der Frage, ob er so reichlich ist in Geben.

 

Schenke seinem Wort jetzt und zu allen Zeiten ernsthafte Beachtung, damit Jesus durch es zu deinem Herzen spreche. Wo er zu finden ist, da nimm deine Zuflucht, damit du seinen Segen erhältst. Wenn er Gegenwärtig, um zu heilen, kann er dich nicht heilen?

 

Aber sicher ist er auch jetzt gegenwärtig, denn er kommt immer zu Herzen, die ihn brauchen. Und brauchst du ihn nicht? Ah, er weiß wie viel! Du Sohn Davids, wende dein Auge und sieh auf die Not die jetzt vor dir liegt, und mache deinen Bittsteller gesund.

《Evening by Evening》aug 3

《Evening by Evening》August 3

 

“For he had one only daughter, about twelve years of age, and she lay a dying. But as he went the people thronged him.”— Luke 8:42

 

Jesus is passing through the throng to the house of Jairus, to raise the ruler’s dead daughter; but he is so profuse in goodness that he works another miracle while upon the road.

 

While yet this rod of Aaron bears the blossom of an unaccomplished wonder, it yields the ripe almonds of a perfect work of mercy. It is enough for us, if we have some one purpose, straightway to go and accomplish it; it were imprudent to expend our energies by the way.

 

Hastening to the rescue of a drowning friend, we cannot afford to exhaust our strength upon another in like danger. It is enough for a tree to yield one sort of fruit, and for a man to fulfil his own peculiar calling.

 

But our Master knows no limit of power or boundary of mission. He is so prolific of grace, that like the sun which shines as it rolls onward in its orbit, his path is radiant with lovingkindness. He is a swift arrow of love, which not only reaches its ordained target, but perfumes the air through which it flies.

 

Virtue is evermore going out of Jesus, as sweet odours exhale from flowers; and it always will be emanating from him, as water from a sparkling fountain. What delightful encouragement this truth affords us!

 

If our Lord is so ready to heal the sick and bless the needy, then, my soul, be not thou slow to put thyself in his way, that he may smile on thee. Be not slack in asking, if he be so abundant in bestowing.

 

Give earnest heed to his word now, and at all times, that Jesus may speak through it to thy heart. Where he is to be found there make thy resort, that thou mayst obtain his blessing. When he is present to heal, may he not heal thee?

But surely he is present even now, for he always comes to hearts which need him. And dost not thou need him? Ah, he knows how much! Thou Son of David, turn thine eye and look upon the distress which is now before thee, and make thy suppliant whole.



4. August morgens und abends


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《am Morgen》August 4

More, More About Jesus

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CHRIST'S MATCHLESS WORTH

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《am Morgen》4. August

 

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"Und wer Böses tut gegen den Bund, den wird er durch Schmeicheleien verderben; das Volk aber, das seinen Gott kennt, wird stark sein und Heldentaten vollbringen." — Daniel 11:32

 

Jeder Gläubige versteht, dass die Kenntnis Gottes die höchste und beste Form der Erkenntnis ist; und dieses geistliche Wissen ist eine Quelle der Kraft für den Christen. Es stärkt seinen Glauben.

 

In der Heiligen Schrift wird ständig von den Gläubigen als Personen gesprochen, die vom Herrn erleuchtet und gelehrt wurden; von ihnen wird gesagt, dass sie "eine Salbung vom Heiligen haben", und es ist die Salbung des Geistes ein eigentümliches Amt, um sie in alle Wahrheit zu führen, und dies alles zur Vermehrung und Pflege ihres Glaubens.

 

Wissen stärkt die Liebe und den Glauben. Die Erkenntnis öffnet die Tür, und durch diese Tür sehen wir unseren Erlöser. Oder, um ein anderes Gleichnis zu gebrauchen: Wissen zeichnet das Bild Jesu, und wenn wir dieses Porträt sehen, dann lieben wir ihn, wir können keinen Christus lieben, den wir nicht zumindest in gewissem Maße kennen.

 

Wenn wir nur wenig von den Vorzügen Jesu wissen, von dem, was er für uns getan hat und was er jetzt tut, können wir ihn nicht sehr lieben; Aber je mehr wir ihn kennen, desto mehr werden wir ihn lieben.

 

Wissen stärkt auch die Hoffnung. Wie können wir auf ein Ding hoffen, wenn wir nicht von seiner Existenz wissen? Die Hoffnung mag das Fernrohr sein, aber solange wir keine Unterweisung erhalten, steht unsere Unwissenheit im Vordergrund. das Glas, und wir können gar nichts sehen; Das Wissen entfernt das dazwischenliegende Objekt, und wenn wir durch das helle optische Glas blicken, erkennen wir die Herrlichkeit, die enthüllt werden soll, und nehmen sie mit freudige Zuversicht.

 

Wissen gibt uns Grund zur Geduld. Wie sollen wir Geduld haben, wenn wir nicht etwas von der Sympathie Christi wissen und das Gute verstehen, das aus der Zurechtweisung hervorgehen wird, die unsere Der himmlische Vater uns sendet?

 

Es gibt auch nicht eine einzige Gnade des Christen, die nicht unter Gott durch die heilige Erkenntnis gefördert und zur Vollendung gebracht wird. Wie wichtig ist es dann, dass wir nicht nur in Gnade, sondern in der "Erkenntnis" unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus.

《Morning By Morning》aug 4

《Morning By Morning》August 4

 

“And such as do wickedly against the covenant shall he corrupt by flatteries: but the people that do know their God shall be strong, and do exploits.”— Daniel 11:32

 

Every believer understands that to know God is the highest and best form of knowledge; and this spiritual knowledge is a source of strength to the Christian. It strengthens his faith.

 

Believers are constantly spoken of in the Scriptures as being persons who are enlightened and taught of the Lord; they are said to “have an unction from the Holy One,” and it is the Spirit’s peculiar office to lead them into all truth, and all this for the increase and the fostering of their faith.

 

Knowledge strengthens love, as well as faith. Knowledge opens the door, and then through that door we see our Saviour. Or, to use another similitude, knowledge paints the portrait of Jesus, and when we see that portrait then we love him, we cannot love a Christ whom we do not know, at least, in some degree.

 

If we know but little of the excellences of Jesus, what he has done for us, and what he is doing now, we cannot love him much; but the more we know him, the more we shall love him.

 

Knowledge also strengthens hope. How can we hope for a thing if we do not know of its existence? Hope may be the telescope, but till we receive instruction, our ignorance stands in the front of the glass, and we can see nothing whatever; knowledge removes the interposing object, and when we look through the bright optic glass we discern the glory to be revealed, and anticipate it with joyous confidence.

 

Knowledge supplies us reasons for patience. How shall we have patience unless we know something of the sympathy of Christ, and understand the good which is to come out of the correction which our heavenly Father sends us?

 

Nor is there one single grace of the Christian which, under God, will not be fostered and brought to perfection by holy knowledge. How important, then, is it that we should grow not only in grace, but in the “knowledge” of our Lord and Saviour Jesus Christ.


《am Abend》August 4

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《am Abend》4. August

 

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"Ich habe euch geschlagen mit Sprengen und mit Mehltau und mit Hagel in all der Arbeit eurer Hände; doch ihr habt euch nicht zu mir bekehrt, spricht der HERR." - Haggai 2:17

 

Wie vernichtend ist der Hagel für die stehende Ernte, wenn er das kostbare Getreide auf den Boden schlägt! Wie dankbar müssen wir sein, wenn das Korn von einem so schrecklichen Verderben verschont bleibt! Bringen wir dem Danksagung des Herrn.

 

Noch mehr zu fürchten sind die mysteriösen Zerstörer – Schmutz, Bunt, Rost und Mehltau. Diese verwandeln die Ähre in eine Rußmasse oder machen sie faulig oder trocknen das Korn aus, und das alles auf eine Weise, jenseits aller menschlichen Kontrolle, dass der Bauer gezwungen ist zu rufen: "Das ist der Finger Gottes."

 

Unzählige winzige Pilze richten das Unheil an, und wäre nicht die Güte Gottes, so würde der Reiter auf dem schwarzen Pferd bald Hungersnot über das Land streuen. Unendliche Barmherzigkeit schont die Speise der Menschen, aber angesichts der wirksamen Mittel, die bereit sind, die Ernte zu vernichten, werden wir mit Recht gelehrt zu beten: "Gib uns heute unser tägliches Brot."

 

Der Fluch ist im Ausland; Wir brauchen ständig den Segen. Wenn Fäulnis und Mehltau kommen, sind sie Züchtigungen vom Himmel, und die Menschen müssen lernen, die Rute zu tragen, und den, der sie bestimmt hat.

 

Spirituell gesehen ist Mehltau kein ungewöhnliches Übel. Wenn unsere Arbeit am vielversprechendsten ist, tritt diese Pest auf. Wir hofften auf viele Bekehrungen, und siehe da! eine allgemeine Apathie, eine überbordende Weltlichkeit oder eine Grausamkeit Härte des Herzens!

 

Es mag keine offene Sünde in denen geben, für die wir arbeiten, aber es gibt einen Mangel an Aufrichtigkeit und Entschlossenheit, der unsere Wünsche leider enttäuscht. Wir lernen daraus, dass wir vom Herrn abhängig sind, und die Notwendigkeit des Gebetes, dass kein Schandfleck über unsere Arbeit falle.

 

Geistlicher Stolz oder Trägheit werden bald das schreckliche Übel über uns bringen, und nur der Herr der Ernte kann es beseitigen. Mehltau kann sogar unser eigenes Herz befallen und unsere Gebete und religiösen Brüche schrumpfen lassen. Übungen.

 

 

Möge es dem großen Landwirt gefallen, ein so ernstes Unglück abzuwenden. Leuchte, gesegnete Sonne der Gerechtigkeit, und treibe die Verderbnis hinweg.

《Evening by Evening》aug 4

《Evening by Evening》August 4

 

“I smote you with blasting and with mildew and with hail in all the labours of your hands; yet ye turned not to me, saith the LORD.”— Haggai 2:17

 

How destructive is the hail to the standing crops, beating out the precious grain upon the ground! How grateful ought we to be when the corn is spared so terrible a ruin! Let us offer unto the Lord thanksgiving.

 

Even more to be dreaded are those mysterious destroyers—smut, bunt, rust and mildew. These turn the ear into a mass of soot, or render it putrid, or dry up the grain, and all in a manner so beyond all human control that the farmer is compelled to cry, “This is the finger of God.”

 

Innumerable minute fungi cause the mischief, and were it not for the goodness of God, the rider on the black horse would soon scatter famine over the land. Infinite mercy spares the food of men, but in view of the active agents which are ready to destroy the harvest, right wisely are we taught to pray, “Give us this day our daily bread.”

 

The curse is abroad; we have constant need of the blessing. When blight and mildew come they are chastisements from heaven, and men must learn to bear the rod, and him that hath appointed it.

 

Spiritually, mildew is no uncommon evil. When our work is most promising this blight appears. We hoped for many conversions, and lo! a general apathy, an abounding worldliness, or a cruel hardness of heart!

 

There may be no open sin in those for whom we are labouring, but there is a deficiency of sincerity and decision sadly disappointing our desires. We learn from this our dependence upon the Lord, and the need of prayer that no blight may fall upon our work.

 

Spiritual pride or sloth will soon bring upon us the dreadful evil, and only the Lord of the harvest can remove it. Mildew may even attack our own hearts, and shrivel our prayers and religious exercises.

 

May it please the great Husbandman to avert so serious a calamity. Shine, blessed Sun of Righteousness, and drive the blights away.



5. August morgens und abends


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《am Morgen》August 5

Tell out my soul!

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Revive thy work, O Lord

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《am Morgen》5. August

 

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"Und wir wissen, dass denen, die Gott lieben, und denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind, alles zum Guten wirkt." (Römer 8:28)

 

In einigen Punkten ist sich ein Gläubiger absolut sicher. Er weiß zum Beispiel, dass Gott in den Schoten des Schiffes sitzt, wenn es am meisten schaukelt. Er glaubt, dass immer eine unsichtbare Hand auf dem und daß, wohin die Vorsehung auch treiben mag, Jehova sie lenkt.

 

Dieses beruhigende Wissen bereitet ihn auf alles vor. Er schaut über das tobende Wasser und sieht den Geist Jesu die Wogen treten, und er hört eine Stimme, die sagt: "Ich bin es, fürchte dich nicht." Er weiß auch, dass Gott immer weise ist, und da er dies weiß, ist er zuversichtlich, dass es keine Unfälle, keine Fehler geben kann; dass nichts geschehen kann, was nicht entstehen sollte.

 

Er kann sagen: "Wenn ich alles verliere, was ich habe, so ist es besser, dass ich verliere, als zu haben, wenn Gott es will; das schlimmste Unglück ist das Weiseste und Gütigste, was mir widerfahren kann, wenn Gott es verordnet es."

 

"Wir wissen, dass für den, der Gott liebt, alle Dinge zum Guten zusammenwirken."

 

Der Christ hält das nicht nur für eine Theorie, sondern er weiß es als eine Tatsache. Bisher hat alles zum Guten funktioniert; die giftigen Medikamente, in passendem Verhältnis gemischt, haben die Heilung bewirkt; Die scharfen Schnitte der Lanzette haben das stolze Fleisch gereinigt und die Heilung erleichtert.

 

Jedes Ereignis hat bisher die göttlich gesegnetsten Ergebnisse hervorgebracht; Und so ist das Herz des Gläubigen, in dem Glauben, dass Gott alles regiert, dass er weise regiert, dass er aus dem Bösen Gutes macht, Er ist zuversichtlich, und er ist in der Lage, jeder Prüfung gelassen zu begegnen, wie sie kommt.

 

Der Gläubige kann im Geist wahrer Ergebung beten: "Schicke mir, was du willst, mein Gott, solange es von dir kommt; Nie kam ein kranker Teil von deinem Tisch zu einem deiner Kinder."

 

"Sag nicht meine Seele: Von wo kann Gott meine Sorge befreien?"

Denkt daran, dass die Allmacht überall Diener hat.

Seine Methode ist erhaben, sein Herz zutiefst gütig,

 

Gott ist nie vor seiner Zeit und ist nie zurückgeblieben."

《Morning By Morning》aug 5

《Morning By Morning》August 5

 

“And we know that all things work together for good to them that love God, to them who are the called according to his purpose.”— Romans 8:28

 

Upon some points a believer is absolutely sure. He knows, for instance, that God sits in the stern-sheets of the vessel when it rocks most. He believes that an invisible hand is always on the world’s tiller, and that wherever providence may drift, Jehovah steers it.

 

That re-assuring knowledge prepares him for everything. He looks over the raging waters and sees the spirit of Jesus treading the billows, and he hears a voice saying, “It is I, be not afraid.” He knows too that God is always wise, and, knowing this, he is confident that there can be no accidents, no mistakes; that nothing can occur which ought not to arise.

 

He can say, “If I should lose all I have, it is better that I should lose than have, if God so wills: the worst calamity is the wisest and the kindest thing that could befall to me if God ordains it.”

 

“We know that all things work together for good to them that love God.”

 

The Christian does not merely hold this as a theory, but he knows it as a matter of fact. Everything has worked for good as yet; the poisonous drugs mixed in fit proportions have worked the cure; the sharp cuts of the lancet have cleansed out the proud flesh and facilitated the healing.

 

Every event as yet has worked out the most divinely blessed results; and so, believing that God rules all, that he governs wisely, that he brings good out of evil, the believer’s heart is assured, and he is enabled calmly to meet each trial as it comes.

 

The believer can in the spirit of true resignation pray, “Send me what thou wilt, my God, so long as it comes from thee; never came there an ill portion from thy table to any of thy children.”

 

     “Say not my soul, From whence can God relieve my care?’

       Remember that Omnipotence has servants everywhere.

     His method is sublime, his heart profoundly kind,

       God never is before his time, and never is behind.”


《am Abend》August 5

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《am Abend》5. August

 

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"Und Mose sprach zu den Kindern Gads und zu den Kindern Rubens: Sollen eure Brüder in den Krieg ziehen, und sollt ihr hier sitzen?" (4. Mose 32:6)

 

Kindred hat seine Verpflichtungen. Die Rubeniter und Gaditer wären unbrüderlich gewesen, wenn sie das eroberte Land für sich beansprucht und den Rest des Volkes für sich kämpfen gelassen hätten. Portionen allein.

 

Wir haben durch die Bemühungen und Leiden der Heiligen in den vergangenen Jahren viel empfangen, und wenn wir der Kirche Christi nicht etwas zurückgeben, indem wir ihr unsere besten Kräfte schenken, dann sind wir unwürdig, in ihre Reihen aufgenommen zu werden.

 

Andere bekämpfen mannhaft die Irrtümer des Zeitalters oder graben verlorene aus den Trümmern des Falles aus, und wenn wir im Müßiggang die Hände falten, so müssen wir gewarnt werden, damit nicht der Fluch der Irrtümer Meroz fallen über uns her.

 

Der Herr des Weinbergs spricht: "Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig?" Was ist die Ausrede des Müßiggängers? Der persönliche Dienst Jesu wird umso mehr zur Pflicht aller, als er fröhlich und freudig von einigen reichlich wiedergegeben.

 

Die Mühen hingebungsvoller Missionare und eifriger Prediger beschämen uns, wenn wir in Trägheit still sitzen. Vor der Prüfung zurückzuschrecken ist die Versuchung derer, die sich in Zion wohl fühlen: Sie würden nur ungern der Prüfung entkommen. Kreuzen und doch die Krone tragen; Auf sie trifft die Frage für die Meditation heute Abend sehr zu.

 

Wenn die Kostbarsten im Feuer geprüft werden, werden wir dann dem Schmelztiegel entkommen? Wenn der Diamant an der Scheibe gekränkt werden muss, sollen wir dann ohne Leiden vollkommen gemacht werden? Wer hat dem Wind befohlen, aufhören zu blasen, weil unsere Rinde in der Tiefe ist? Warum und warum sollten wir besser behandelt werden als unser Herr?

 

 

Die Erstgeborenen spürten die Rute, und warum nicht auch die jüngeren Brüder? Es ist ein feiger Stolz, der ein Daunenkissen und ein seidenes Sofa für einen Kreuzessoldaten wählen würde. Klüger ist er, der Zuerst dem göttlichen Willen unterworfen, wächst er durch die Kraft der Gnade, um daran Gefallen zu finden, und lernt so, Lilien am Kreuz zu sammeln und wie Simson Honig im Löwen zu finden.

《Evening by Evening》aug 5

《Evening by Evening》August 5

 

“And Moses said unto the children of Gad and to the children of Reuben, Shall your brethren go to war, and shall ye sit here?”— Numbers 32:6

 

Kindred has its obligations. The Reubenites and Gadites would have been unbrotherly if they had claimed the land which had been conquered, and had left the rest of the people to fight for their portions alone.

 

We have received much by means of the efforts and sufferings of the saints in years gone by, and if we do not make some return to the church of Christ by giving her our best energies, we are unworthy to be enrolled in her ranks.

 

Others are combating the errors of the age manfully, or excavating perishing ones from amid the ruins of the fall, and if we fold our hands in idleness we had need be warned, lest the curse of Meroz fall upon us.

 

The Master of the vineyard saith, “Why stand ye here all the day idle?” What is the idler’s excuse? Personal service of Jesus becomes all the more the duty of all because it is cheerfully and abundantly rendered by some.

 

The toils of devoted missionaries and fervent ministers shame us if we sit still in indolence. Shrinking from trial is the temptation of those who are at ease in Zion: they would fain escape the cross and yet wear the crown; to them the question for this evening’s meditation is very applicable.

 

If the most precious are tried in the fire, are we to escape the crucible? If the diamond must be vexed upon the wheel, are we to be made perfect without suffering? Who hath commanded the wind to cease from blowing because our bark is on the deep? Why and wherefore should we be treated better than our Lord?

 

The firstborn felt the rod, and why not the younger brethren? It is a cowardly pride which would choose a downy pillow and a silken couch for a soldier of the cross. Wiser far is he who, being first resigned to the divine will, groweth by the energy of grace to be pleased with it, and so learns to gather lilies at the cross foot, and, like Samson, to find honey in the lion.



6. August morgens und abends


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《am Morgen》August 6

Encamped along the hills of light

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Come Christians, Join to Sing

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《am Morgen》6. August

 

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"Die Bürde der Duma. Er ruft mir aus Seir zu, Wächter, was ist mit der Nacht? Wächter, was ist mit der Nacht?" – Jesaja 21:11

 

Welche Feinde gibt es im Ausland? Die Irrtümer sind zahlreich, und stündlich tauchen neue auf: Vor welcher Ketzerei soll ich mich in Acht nehmen? Die Sünden kriechen aus ihren Verstecken, wenn die Finsternis herrscht; Ich Ich selbst muss den Wachturm besteigen und zum Gebet wachen.

 

Unser himmlischer Beschützer sieht alle Angriffe voraus, die uns bevorstehen, und wenn das Böse, das uns bestimmt hat, noch nur in der Begierde Satans liegt, betet er für uns, dass unser Glaube nicht versagt. wenn wir wie Weizen gesiebt werden. Fahre fort, o gnädiger Wächter, uns vor unseren Feinden zu warnen, und halte um Zions willen nicht deinen Frieden.

 

"Wächter, was ist mit der Nacht?" Welches Wetter kommt für die Kirche? Ziehen die Wolken herab oder ist alles klar und fair? Wir müssen uns mit ängstlicher Liebe um die Kirche Gottes kümmern; Und jetzt dass sowohl das Papsttum als auch der Unglaube bedrohlich sind, lasst uns die Zeichen der Zeit beobachten und uns auf einen Konflikt vorbereiten.

 

"Wächter, was ist mit der Nacht?" Welche Sterne sind sichtbar? Welche kostbaren Verheißungen passen zu unserem vorliegenden Fall? Du läutest Alarm, gibst uns auch Trost. Christus, der Polarstern, ist immer in seinem und alle Sterne sind sicher in der rechten Hand ihres Herrn.

 

Aber Wächter, wann kommt der Morgen? Der Bräutigam verweilt. Gibt es keine Anzeichen dafür, dass er als die Sonne der Gerechtigkeit hervorkommt? Ist nicht der Morgenstern als Unterpfand des Tages aufgegangen? Wann wird Der Tag bricht an und die Schatten fliehen?

 

O Jesus, wenn du heute nicht persönlich zu deiner wartenden Kirche kommst, so komm doch im Geist zu meinem seufzenden Herzen und lass es vor Freude singen.

 

"Jetzt ist die ganze Erde hell und froh

Mit dem frischen Morgen;

Aber mein ganzes Herz ist kalt und dunkel und traurig.

Sonne der Seele, laß mich deine Morgendämmerung sehen!

Komm, Jesus, Herr,

 

O komm schnell, nach deinem Wort."

《Morning By Morning》aug 6

《Morning By Morning》August 6

 

“The burden of Dumah. He calleth to me out of Seir, Watchman, what of the night? Watchman, what of the night?”— Isaiah 21:11

 

What enemies are abroad? Errors are a numerous horde, and new ones appear every hour: against what heresy am I to be on my guard? Sins creep from their lurking places when the darkness reigns; I must myself mount the watch-tower, and watch unto prayer.

 

Our heavenly Protector foresees all the attacks which are about to be made upon us, and when as yet the evil designed us is but in the desire of Satan, he prays for us that our faith fail not, when we are sifted as wheat. Continue O gracious Watchman, to forewarn us of our foes, and for Zion’s sake hold not thy peace.

 

“Watchman, what of the night?” What weather is coming for the Church? Are the clouds lowering, or is it all clear and fair overhead? We must care for the Church of God with anxious love; and now that Popery and infidelity are both threatening, let us observe the signs of the times and prepare for conflict.

 

“Watchman, what of the night?” What stars are visible? What precious promises suit our present case? You sound the alarm, give us the consolation also. Christ, the polestar, is ever fixed in his place, and all the stars are secure in the right hand of their Lord.

 

But watchman, when comes the morning? The Bridegroom tarries. Are there no signs of his coming forth as the Sun of Righteousness? Has not the morning star arisen as the pledge of day? When will the day dawn, and the shadows flee away?

 

O Jesus, if thou come not in person to thy waiting Church this day, yet come in Spirit to my sighing heart, and make it sing for joy.

 

     “Now all the earth is bright and glad

       With the fresh morn;

     But all my heart is cold, and dark and sad:

       Sun of the soul, let me behold thy dawn!

     Come, Jesus, Lord,

       O quickly come, according to thy word.”


《am Abend》August 6

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《am Abend》6. August

 

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"Und gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit, und die ganze Erde sei erfüllt von seiner Herrlichkeit; Amen und Amen." — Psalm 72:19

 

Dies ist eine große Petition. Um für eine ganze Stadt Fürbitte zu halten, braucht es ein Stück Glauben, und es gibt Zeiten, in denen ein Gebet für einen Mann ausreicht, um uns zu erschüttern. Aber wie weitreichend war die des Psalmisten Sterbende Fürbitte! Wie umfassend! Wie erhaben!

 

"Lass die ganze Erde mit seiner Herrlichkeit erfüllt werden." Sie nimmt kein einziges Land aus, wie zermalmt es auch vom Aberglauben zermalmt ist; sie schließt keine einzige Nation aus, wie barbarisch sie auch sein mag. Fürs Kannibalen wie für die Kulturen, für alle Klimate und Rassen wird dieses Gebet ausgesprochen: den ganzen Kreis der Erde umfaßt es, und lässt keinen Sohn Adams aus.

 

Wir müssen aufstehen und für unseren Meister tun, sonst können wir ein solches Gebet nicht ehrlich sprechen. Die Bitte wird nicht mit aufrichtigem Herzen erbeten, wenn wir uns nicht bemühen, wie Gott uns helfen wird, das Reich Gottes auszudehnen unseres Meisters.

 

Gibt es nicht einige, die es versäumen, zu plädieren und zu arbeiten? Leser, ist es dein Gebet? Richtet euren Blick auf Golgatha. Siehe, der Herr des Lebens an ein Kreuz genagelt, mit der Dornenkrone um die Stirn, mit blutendem Kopf, Händen und Füßen.

 

Was! Kannst du auf dieses Wunder der Wunder, den Tod des Sohnes Gottes, blicken, ohne in deiner Brust eine wunderbare Anbetung zu fühlen, die die Sprache nie auszudrücken vermag? Und wenn du die Blut auf dein Gewissen geschmiert und wisse, dass er deine Sünden ausgelöscht hat, du bist kein Mensch, wenn du nicht von deinen Knien aufspringst und rufst: "Die ganze Erde sei erfüllt von seiner Herrlichkeit; Amen und Amen."

 

Kannst du dich vor dem Gekreuzigten in liebevoller Huldigung verneigen und deinen Monarchen nicht als Herrn der Welt sehen wollen? Raus mit dir, wenn du vorgibst, deinen Fürsten zu lieben, und ihn nicht als den Universellen sehen willst Lineal.

 

 

Deine Frömmigkeit ist wertlos, wenn sie dich nicht dazu verleitet, zu wünschen, dass dieselbe Barmherzigkeit, die dir erwiesen wurde, die ganze Welt segnen möge. Herr, es ist Erntezeit, steck deine Sichel ein und ernte.

《Evening by Evening》aug 6

《Evening by Evening》August 6

 

“And blessed be his glorious name for ever: and let the whole earth be filled with his glory; Amen, and Amen.”— Psalm 72:19

 

This is a large petition. To intercede for a whole city needs a stretch of faith, and there are times when a prayer for one man is enough to stagger us. But how far-reaching was the psalmist’s dying intercession! How comprehensive! How sublime!

 

“Let the whole earth be filled with his glory.” It doth not exempt a single country however crushed by the foot of superstition; it doth not exclude a single nation however barbarous. For the cannibal as well as for the civilized, for all climes and races this prayer is uttered: the whole circle of the earth it encompasses, and omits no son of Adam.

 

We must be up and doing for our Master, or we cannot honestly offer such a prayer. The petition is not asked with a sincere heart unless we endeavour, as God shall help us, to extend the kingdom of our Master.

 

Are there not some who neglect both to plead and to labour? Reader, is it your prayer? Turn your eyes to Calvary. Behold the Lord of Life nailed to a cross, with the thorn-crown about his brow, with bleeding head, and hands, and feet.

 

What! can you look upon this miracle of miracles, the death of the Son of God, without feeling within your bosom a marvellous adoration that language never can express? And when you feel the blood applied to your conscience, and know that he has blotted out your sins, you are not a man unless you start from your knees and cry, “Let the whole earth be filled with his glory; Amen, and Amen.”

 

Can you bow before the Crucified in loving homage, and not wish to see your Monarch master of the world? Out on you if you can pretend to love your Prince, and desire not to see him the universal ruler.

 

Your piety is worthless unless it leads you to wish that the same mercy which has been extended to you may bless the whole world. Lord, it is harvest-time, put in thy sickle and reap.



7. August morgens und abends


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《am Morgen》August 7

Jesus, the very thought of thee

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The Son of God Goes Forth to War

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《am Morgen》7. August

 

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"Zieh mich, wir laufen dir nach, der König hat mich in seine Gemächer geführt, wir werden uns über dich freuen und freuen, wir werden deiner Liebe mehr gedenken als des Weines, die Gerechten lieben dich." — Lied von Salomo 1:4

 

Gläubige lieben Jesus mit einer tieferen Zuneigung, als sie es wagen, jedem anderen Wesen zu geben. Sie würden eher Vater und Mutter verlieren, als sich von Christus zu trennen. Sie halten alle irdischen Annehmlichkeiten mit einem lockeren aber sie tragen ihn fest in ihrem Busen.

 

Sie verleugnen sich freiwillig um seinetwillen, aber sie lassen sich nicht dazu treiben, ihn zu verleugnen. Es ist die spärliche Liebe, die das Feuer der Verfolgung austrocknen kann; Die Liebe des wahren Gläubigen ist ein tieferer Strom als dieses.

 

Die Menschen haben sich bemüht, die Gläubigen von ihrem Meister zu trennen, aber ihre Versuche waren zu allen Zeiten fruchtlos. Weder Ehrenkronen noch Stirnrunzeln des Zorns haben dies mehr gelöst als Gordische Knoten.

 

Das ist keine alltägliche Bindung, die die Macht der Welt endlich auflösen kann. Weder Mensch noch Teufel haben einen Schlüssel gefunden, der dieses Schloß öffnet. Nie war die List Satans mehr schuld als wenn er sie ausgeübt hat, indem er diese Verbindung zweier göttlich zusammengeschweißter Herzen zu zerreißen suchte.

 

Es steht geschrieben, und nichts kann den Satz auslöschen: "Die Gerechten lieben dich." Die Intensität der Liebe des Aufrichtigen ist jedoch nicht so sehr nach dem zu beurteilen, was sie zu sein scheint, als vielmehr danach, was der Wahre tut. aufrecht lang für.

 

Es ist unsere tägliche Klage, dass wir nicht genug lieben können. Wenn doch unsere Herzen in der Lage wären, mehr zu halten und weiter zu reichen. Wie Samuel Rutherford seufzen und weinen wir: "Oh, für so viel Liebe wie um die Erde und über den Himmel – ja, den Himmel der Himmel und zehntausend Welten – ziehen würde, damit ich alles auf den schönen, schönen, allein schönen Christus auslasse."

 

Leider! Unsere weiteste Reichweite ist nur eine Spanne der Liebe, und unsere Zuneigung ist nur ein Tropfen auf einen heißen Stein im Vergleich zu seinen Wüsten. Messen wir unsere Liebe an unseren Absichten, und sie ist in der Tat hoch; So ist es, Vertraue, unser Herr richtet darüber.

 

 

Ach, wenn wir doch alle Liebe in allen Herzen in einer großen Messe geben könnten, eine Sammlung aller Lieben für ihn, der ganz schön ist!

 

《Morning By Morning》aug 7

《Morning By Morning》August 7

 

“Draw me, we will run after thee: the king hath brought me into his chambers: we will be glad and rejoice in thee, we will remember thy love more than wine: the upright love thee.”— Song of Solomon 1:4

 

Believers love Jesus with a deeper affection than they dare to give to any other being. They would sooner lose father and mother than part with Christ. They hold all earthly comforts with a loose hand, but they carry him fast locked in their bosoms.

 

They voluntarily deny themselves for his sake, but they are not to be driven to deny him. It is scant love which the fire of persecution can dry up; the true believer’s love is a deeper stream than this.

 

Men have laboured to divide the faithful from their Master, but their attempts have been fruitless in every age. Neither crowns of honour, nor frowns of anger, have untied this more than Gordian knot.

 

This is no every-day attachment which the world’s power may at length dissolve. Neither man nor devil have found a key which opens this lock. Never has the craft of Satan been more at fault than when he has exercised it in seeking to rend in sunder this union of two divinely welded hearts.

 

It is written, and nothing can blot out the sentence, “The upright love thee.” The intensity of the love of the upright, however, is not so much to be judged by what it appears as by what the upright long for.

 

It is our daily lament that we cannot love enough. Would that our hearts were capable of holding more, and reaching further. Like Samuel Rutherford, we sigh and cry, “Oh, for as much love as would go round about the earth, and over heaven—yea, the heaven of heavens, and ten thousand worlds—that I might let all out upon fair, fair, only fair Christ.”

 

Alas! our longest reach is but a span of love, and our affection is but as a drop of a bucket compared with his deserts. Measure our love by our intentions, and it is high indeed; ’tis thus, we trust, our Lord doth judge of it.

 

Oh, that we could give all the love in all hearts in one great mass, a gathering together of all loves to him who is altogether lovely!


《am Abend》August 7

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《am Abend》7. August

 

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"Darum wären wir zu euch gekommen, ja, ich, Paulus, ein einziges Mal; aber Satan hat uns daran gehindert." — 1. Thessalonicher 2:18

 

Seit der ersten Stunde, in der das Gute mit dem Bösen in Konflikt geriet, hat es in der spirituellen Erfahrung nie aufgehört, dass Satan uns daran hindert. Aus allen Himmelsrichtungen, entlang der gesamten In der Schlachtlinie, in der Vorhut und im Hinterland, bei Tagesanbruch und in der Mitternachtsstunde hindert uns Satan.

 

Wenn wir uns auf dem Feld abmühen, sucht er die Pflugschar zu brechen; Wenn wir die Mauer bauen, müht er sich, die Steine niederzuwerfen; wenn wir Gott im Leiden oder in Konflikten dienen würden – überall, wo Satan uns hindert uns. Er behindert uns, wenn wir zum ersten Mal zu Jesus Christus kommen.

 

Heftige Konflikte hatten wir mit Satan, als wir zum ersten Mal auf das Kreuz schauten und lebten. Jetzt, da wir gerettet sind, bemüht er sich, die Vollendung unseres persönlichen Charakters zu verhindern. Möglicherweise sind Sie sich selbst beglückwünschen: "Ich bin bisher konsequent gegangen; Kein Mann kann meine Integrität in Frage stellen."

 

Hüte dich vor Prahlerei, denn deine Tugend wird noch auf die Probe gestellt werden; Satan wird seine Motoren gegen genau diese Tugend richten, für die du am berühmtesten bist. Wenn Sie bisher fest daran geglaubt haben, Der Glaube wird bald angegriffen werden; wenn du sanftmütig warst wie Mose, so musst du versucht sein, unbedacht mit deinen Lippen zu sprechen.

 

Die Vögel werden nach deinen reifsten Früchten picken, und das Wildschwein wird mit seinen Stoßzähnen auf deine erlesensten Reben schleudern. Satan wird uns sicher behindern, wenn wir ernsthaft beten. Er kontrolliert unsere Zudringlichkeit, und schwächt unseren Glauben, damit wir, wenn möglich, den Segen verpassen.

 

Satan ist auch nicht weniger wachsam, wenn es darum geht, die christlichen Bemühungen zu behindern. Es gab nie eine Wiederbelebung der Religion ohne eine Wiederbelebung seiner Opposition. Sobald Esra und Nehemia zu wehen beginnen, werden Sanballat und Tobiah werden aufgewühlt, um sie daran zu hindern.

 

 

Was dann? Wir sind nicht beunruhigt, weil Satan uns daran hindert, denn es ist ein Beweis dafür, dass wir auf der Seite des Herrn stehen und das Werk des Herrn tun, und in seiner Kraft werden wir den Sieg erringen. Triumph über unseren Widersacher.

 

《Evening by Evening》aug 7

《Evening by Evening》August 7

 

“Wherefore we would have come unto you, even I Paul, once and again; but Satan hindered us.”— 1 Thessalonians 2:18

 

Since the first hour in which goodness came into conflict with evil, it has never ceased to be true in spiritual experience, that Satan hinders us. From all points of the compass, all along the line of battle, in the vanguard and in the rear, at the dawn of day and in the midnight hour, Satan hinders us.

 

If we toil in the field, he seeks to break the ploughshare; if we build the wall, he labours to cast down the stones; if we would serve God in suffering or in conflict—everywhere Satan hinders us. He hinders us when we are first coming to Jesus Christ.

 

Fierce conflicts we had with Satan when we first looked to the cross and lived. Now that we are saved, he endeavours to hinder the completeness of our personal character. You may be congratulating yourself, “I have hitherto walked consistently; no man can challenge my integrity.”

 

Beware of boasting, for your virtue will yet be tried; Satan will direct his engines against that very virtue for which you are the most famous. If you have been hitherto a firm believer, your faith will ere long be attacked; if you have been meek as Moses, expect to be tempted to speak unadvisedly with your lips.

 

The birds will peck at your ripest fruit, and the wild boar will dash his tusks at your choicest vines. Satan is sure to hinder us when we are earnest in prayer. He checks our importunity, and weakens our faith in order that, if possible, we may miss the blessing.

 

Nor is Satan less vigilant in obstructing Christian effort. There was never a revival of religion without a revival of his opposition. As soon as Ezra and Nehemiah begin to labour, Sanballat and Tobiah are stirred up to hinder them.

 

What then? We are not alarmed because Satan hindereth us, for it is a proof that we are on the Lord’s side, and are doing the Lord’s work, and in his strength we shall win the victory, and triumph over our adversary.



8. August morgens und abends


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《am Morgen》August 8

Higher Ground

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Nothing Is Impossible

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《am Morgen》8. August

 

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"Sie brüten Kakatrice-Eier aus und weben das Spinnennetz; wer von ihren Eiern ißt, der dieh, und was zerquetscht wird, bricht zur Viper aus." (Jesaja 59:5)

 

Sieh das Spinnennetz, und sieh darin ein höchst suggestives Bild von der Religion des Heuchlers. Sie soll seine Beute fangen: Die Spinne mästet sich an Fliegen, und der Pharisäer hat seine Belohnung. Törichte Menschen lassen sich leicht von den lauten Bekenntnissen der Heuchler in die Falle locken, und selbst die Vernünftigeren können nicht immer entkommen.

 

Philippus taufte Simon Magus, dessen arglistiges Glaubensbekenntnis so bald durch die strenge Zurechtweisung des Petrus zunichte gemacht wurde. Sitte, Ansehen, Lob, Aufstieg und andere Fliegen sind das Kleinwild die Heuchler in ihre Netze ziehen.

 

Ein Spinnennetz ist ein Wunderwerk der Geschicklichkeit: Schauen Sie es sich an und bewundern Sie die List des gerissenen Jägers. Ist nicht die Religion eines Betrügers ebenso wunderbar? Wie bringt er es dazu, dass eine so unverfrorene Lüge als Wahrheit erscheint? Wie kann er sein Lametta dazu bringen, den Zweck des Goldes so gut zu erfüllen?

 

Ein Spinnennetz stammt vollständig aus dem eigenen Darm der Kreatur. Die Biene sammelt ihr Wachs von Blumen, die Spinne saugt keine Blüten, und doch spinnt sie ihr Material in beliebiger Länge aus. Trotzdem sind Heuchler ihr Vertrauen und ihre Hoffnung in sich selbst zu finden; Ihr Anker wurde auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet, und ihr Tau wurde von ihren eigenen Händen verdreht.

 

Sie legen ihr eigenes Fundament und hauen die Säulen ihres eigenen Hauses aus, indem sie es verschmähen, Schuldner der souveränen Gnade Gottes zu sein. Aber ein Spinnennetz ist sehr zerbrechlich. Es ist merkwürdig geschrieben, aber nicht dauerhaft hergestellt.

 

Er ist weder dem Besen des Dieners noch dem Stab des Reisenden gewachsen. Der Heuchler braucht keine Batterie von Armstrongs, um seine Hoffnung in Stücke zu sprengen, ein bloßer Windstoß wird es tun. Heuchlerische Spinnweben wird bald herunterkommen, wenn der Besen der Zerstörung sein reinigendes Werk beginnt.

 

Das erinnert uns noch an einen Gedanken, nämlich dass solche Spinnweben im Hause des Herrn nicht zu ertragen sind: er wird dafür sorgen, dass sie und die, die sie spinnen, für immer vernichtet werden.

 

O meine Seele, ruhst du auf etwas Besserem als einem Spinnennetz. Sei der Herr Jesus, dein ewiges Versteck.

《Morning By Morning》aug 8

《Morning By Morning》August 8

 

“They hatch cockatrice’ eggs, and weave the spider’s web: he that eateth of their eggs dieth, and that which is crushed breaketh out into a viper.”— Isaiah 59:5

 

See the spider’s web, and behold in it a most suggestive picture of the hypocrite’s religion. It is meant to catch his prey: the spider fattens himself on flies, and the Pharisee has his reward. Foolish persons are easily entrapped by the loud professions of pretenders, and even the more judicious cannot always escape.

 

Philip baptized Simon Magus, whose guileful declaration of faith was so soon exploded by the stern rebuke of Peter. Custom, reputation, praise, advancement and other flies, are the small game which hypocrites take in their nets.

 

A spider’s web is a marvel of skill: look at it and admire the cunning hunter’s wiles. Is not a deceiver’s religion equally wonderful? How does he make so barefaced a lie appear to be a truth? How can he make his tinsel answer so well the purpose of gold?

 

A spider’s web comes all from the creature’s own bowels. The bee gathers her wax from flowers, the spider sucks no flowers, and yet she spins out her material to any length. Even so hypocrites find their trust and hope within themselves; their anchor was forged on their own anvil, and their cable twisted by their own hands.

 

They lay their own foundation, and hew out the pillars of their own house, disdaining to be debtors to the sovereign grace of God. But a spider’s web is very frail. It is curiously wrought, but not enduringly manufactured.

 

It is no match for the servant’s broom, or the traveller’s staff. The hypocrite needs no battery of Armstrongs to blow his hope to pieces, a mere puff of wind will do it. Hypocritical cobwebs will soon come down when the besom of destruction begins its purifying work.

 

Which reminds us of one more thought, viz., that such cobwebs are not to be endured in the Lord’s house: he will see to it that they and those who spin them shall be destroyed forever.

 

O my soul, be thou resting on something better than a spider’s web. Be the Lord Jesus thine eternal hiding-place.


《am Abend》August 8

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《am Abend》8. August

 

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"Jesus sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst, ist dem, der glaubt, alles möglich." — Markus 9:23

 

Viele bekennende Christen zweifeln und fürchten sich immer, und sie glauben verzweifelt, dass dies der notwendige Zustand der Gläubigen ist. Das ist ein Irrtum, denn "dem ist alles möglich, der glaubt"; Und es ist uns möglich, in einen Zustand zu geraten, in dem ein Zweifel oder eine Furcht nur wie ein Zugvogel ist, der über die Seele fliegt, aber nie dort verweilt.

 

Wenn ihr von den hohen und süßen Abendmahlen lest, die von den bevorzugten Heiligen genossen werden, seufzt ihr und murmelt in der Kammer eures Herzens: "Ach! Die sind nichts für mich." O Bergsteiger, wenn du nur Glauben hast, Sollt noch auf der sonnigen Zinne des Tempels stehen, denn "dem Gläubigen ist alles möglich."

 

Ihr hört von Heldentaten, die heilige Männer für Jesus vollbracht haben; was sie an ihm genossen haben; wie sehr sie ihm ähnlich gewesen sind; wie sie um seinetwillen große Verfolgungen erdulden konnten; und Ihr sagt: "Ah! was mich betrifft, so bin ich nur ein Wurm; Das kann ich niemals erreichen."

 

Aber es gibt nichts, was ein Heiliger war, was du nicht sein könntest. Es gibt keine Erhebung der Gnade, keine Erlangung der Spiritualität, keine Klarheit der Zuversicht, keinen Posten der Pflicht, der euch nicht offen steht wenn du nur die Macht hast zu glauben.

 

Lege deinen Sack und deine Asche ab und erhebe dich zur Würde deiner wahren Stellung; Ihr seid klein in Israel, weil ihr es sein werdet, nicht weil es notwendig wäre. Es ist nicht zu erfüllen, dass Du solltest im Staub kriechen, o Kind eines Königs. Aufsteigen!

 

Der goldene Thron der Sicherheit wartet auf Sie! Die Krone der Gemeinschaft mit Jesus steht bereit, deine Stirn zu schmücken. Hüllen Sie sich in scharlachrotes und feines Leinen und ernähren Sie sich jeden Tag prächtig; für wenn Du glaubst, du darfst das Fett der Nieren des Weizens essen; Dein Land wird fließen mit Milch und Honig, und deine Seele wird gesättigt sein wie mit Mark und Fett.

 

 

Sammle goldene Garben der Gnade, denn sie erwarten dich auf den Feldern des Glaubens. "Dem, der glaubt, ist alles möglich."

 

《Evening by Evening》aug 8

《Evening by Evening》August 8

 

“ Jesus said unto him, If thou canst believe, all things are possible to him that believeth. ”— Mark 9:23

 

Many professed Christians are always doubting and fearing, and they forlornly think that this is the necessary state of believers. This is a mistake, for “all things are possible to him that believeth”; and it is possible for us to mount into a state in which a doubt or a fear shall be but as a bird of passage flitting across the soul, but never lingering there.

 

When you read of the high and sweet communions enjoyed by favoured saints, you sigh and murmur in the chamber of your heart, “Alas! these are not for me.” O climber, if thou hast but faith, thou shalt yet stand upon the sunny pinnacle of the temple, for “all things are possible to him that believeth.”

 

You hear of exploits which holy men have done for Jesus; what they have enjoyed of him; how much they have been like him; how they have been able to endure great persecutions for his sake; and you say, “Ah! as for me, I am but a worm; I can never attain to this.”

 

But there is nothing which one saint was, that you may not be. There is no elevation of grace, no attainment of spirituality, no clearness of assurance, no post of duty, which is not open to you if you have but the power to believe.

 

Lay aside your sackcloth and ashes, and rise to the dignity of your true position; you are little in Israel because you will be so, not because there is any necessity for it. It is not meet that thou shouldst grovel in the dust, O child of a King. Ascend!

 

The golden throne of assurance is waiting for you! The crown of communion with Jesus is ready to bedeck your brow. Wrap yourself in scarlet and fine linen, and fare sumptuously every day; for if thou believest, thou mayst eat the fat of kidneys of wheat; thy land shall flow with milk and honey, and thy soul shall be satisfied as with marrow and fatness.

 

Gather golden sheaves of grace, for they await thee in the fields of faith. “All things are possible to him that believeth.”