Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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17. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 17

Since The Fullness of His Love Came In

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I AM HIS AND HE IS MINE

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《am Morgen》17. Mai

 

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"Wer sagt, er bleibe in sich, der soll auch selbst so wandeln, wie er wandelte." — 1. Johannes 2:6

 

Warum sollten Christen Christus nachahmen? Sie sollten es um ihrer selbst willen tun. Wenn sie sich wünschen, in einem gesunden Seelenzustand zu sein, wenn sie der Krankheit der Sünde entfliehen und die Kraft der Sünde genießen wollen. wachsende Gnade, lass Jesus ihr Vorbild sein.

 

Um ihres eigenen Glückes willen, wenn sie auf der Hefe Wein trinken wollten, der gut verfeinert ist; wenn sie die heilige und glückliche Gemeinschaft mit Jesus genießen würden; wenn sie über die Sorgen und Sorgen emporgehoben würden dieser Welt, lass sie wandeln, so wie er ging.

 

Es gibt nichts, was dir so helfen kann, mit großer Geschwindigkeit dem Himmel entgegenzugehen, wie das Bild Jesu auf deinem Herzen zu tragen, um alle seine Bewegungen zu beherrschen. Es ist, wenn durch die Kraft des Heiligen Geistes ihr seid befähigt, mit Jesus in seinen Fußstapfen zu wandeln, dass ihr höchst glücklich seid und am meisten als Söhne Gottes bekannt seid.

 

Peter in der Ferne ist sowohl unsicher als auch beunruhigt. Bemühen Sie sich dann um der Religion willen, wie Jesus zu sein.

 

Ah! Armer Glaube, du bist von grausamen Feinden schwer beschossen worden, aber du bist von deinen Feinden nicht halb so gefährlich verwundet worden wie von deinen Freunden. Der diese Wunden in der gerechten Hand von Frömmigkeit?

 

Der Professor, der den Dolch der Heuchelei benutzte. Der Mann, der unter Vorwänden in die Herde eintritt und nichts anderes ist als ein Wolf im Schafspelz, beunruhigt die Herde mehr als den Löwen draußen.

 

Es gibt keine Waffe, die halb so tödlich ist wie ein Judas-Kuss. Inkonsequente Professoren verletzen das Evangelium mehr als der höhnische Kritiker oder der Ungläubige. Ahmt aber, vor allem um Christi willen, seine Beispiel.

 

Christian, liebst du deinen Heiland? Ist dir sein Name kostbar? Liegt dir seine Sache am Herzen? Willst du sehen, dass die Reiche der Welt die seinen werden? Ist es dein Wunsch, dass er verherrlicht wird?

 

Sehnst du dich danach, dass Seelen für ihn gewonnen werden? Wenn ja, ahme Jesus nach; ein "Brief Christi sein, der von allen Menschen erkannt und gelesen wird". 

 

《Morning By Morning》may 17

《Morning By Morning》May 17

 

“He that saith he abideth in him ought himself also so to walk, even as he walked.”— 1 John 2:6

 

Why should Christians imitate Christ? They should do it for their own sakes. If they desire to be in a healthy state of soul–if they would escape the sickness of sin, and enjoy the vigour of growing grace, let Jesus be their model.

 

For their own happiness’ sake, if they would drink wine on the lees, well refined; if they would enjoy holy and happy communion with Jesus; if they would be lifted up above the cares and troubles of this world, let them walk even as he walked.

 

There is nothing which can so assist you to walk towards heaven with good speed, as wearing the image of Jesus on your heart to rule all its motions. It is when, by the power of the Holy Spirit, you are enabled to walk with Jesus in his very footsteps, that you are most happy, and most known to be the sons of God.

 

Peter afar off is both unsafe and uneasy. Next, for religion’s sake, strive to be like Jesus.

 

Ah! poor religion, thou hast been sorely shot at by cruel foes, but thou hast not been wounded one-half so dangerously by thy foes as by thy friends. Who made those wounds in the fair hand of Godliness?

 

The professor who used the dagger of hypocrisy. The man who with pretences, enters the fold, being nought but a wolf in sheep’s clothing, worries the flock more than the lion outside.

 

There is no weapon half so deadly as a Judas-kiss. Inconsistent professors injure the gospel more than the sneering critic or the infidel. But, especially for Christ’s own sake, imitate his example.

 

Christian, lovest thou thy Saviour? Is his name precious to thee? Is his cause dear to thee? Wouldst thou see the kingdoms of the world become his? Is it thy desire that he should be glorified?

 

Art thou longing that souls should be won to him? If so, imitate Jesus; be an “epistle of Christ, known and read of all men.” 

《am Abend》Mai 17

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《am Abend》17. Mai

 

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"Du, den ich von den Enden der Erde genommen und dich aus den Höchsten der Erde gerufen und zu dir gesagt habe: Du bist mein Diener; Ich habe dich erwählt und dich nicht verworfen." (Jesaja 41:9)

 

Wenn wir die Gnade Gottes in unseren Herzen empfangen haben, so hat sie uns in der Praxis zu Dienern Gottes gemacht. Wir mögen untreue Diener sein, wir sind gewiß unnütze, aber dennoch gesegnet sein Sein Name, wir sind seine Diener, die seine Livree tragen, an seinem Tisch speisen und seinen Befehlen gehorchen.

 

Einst waren wir Diener der Sünde, aber er, der uns frei gemacht hat, hat uns jetzt in seine Familie aufgenommen und uns Gehorsam gegenüber seinem Willen gelehrt. Wir dienen unserem Meister nicht perfekt, aber wir würden es tun, wenn wir könnten.

 

Wenn wir Gottes Stimme hören, die zu uns sagt: "Du bist mein Knecht", können wir mit David antworten: "Ich bin dein Knecht; Du hast meine Fesseln gelöst." Aber der Herr ruft uns nicht nur seine Diener, sondern auch seine Auserwählten "Ich habe dich erwählt."

 

Wir haben ihn nicht zuerst erwählt, sondern er hat uns erwählt. Wenn wir Gottes Diener sind, so waren wir es nicht immer; Der souveränen Gnade muss die Wandlung zugeschrieben werden. Das Auge der Souveränität hat uns ausgesondert, und die Die Stimme der unveränderlichen Gnade verkündete: "Ich habe dich geliebt mit ewiger Liebe."

 

Lange bevor die Zeit anfing oder der Raum erschaffen wurde, hatte Gott die Namen seines auserwählten Volkes in sein Herz geschrieben, hatte es vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu werden, und hatte es zu Erben eingesetzt. die ganze Fülle seiner Liebe, seiner Gnade und seiner Herrlichkeit.

 

Was für ein Komfort gibt es hier! Hat der Herr uns so lange geliebt, und wird er uns noch verwerfen? Er wußte, wie halsstarrig wir sein mußten; Er verstand, dass unsere Herzen böse waren, und doch traf er die Wahl.

 

Ah! unser Heiland ist kein wankelmütiger Liebhaber. Er fühlt sich eine Zeitlang nicht entzückt von einem Schimmer der Schönheit aus dem Auge seiner Kirche und verstößt sie dann nachher wegen ihrer Untreue. Nein, er heiratete sie in alter Ewigkeit; und von Jehova steht geschrieben: "Er haßt es, wegzuräumen."

 

Die ewige Wahl ist ein Band unserer Dankbarkeit und seiner Treue, das keiner von beiden verleugnen kann.

 

《Evening by Evening》may 17

《Evening by Evening》May 17

 

“Thou whom I have taken from the ends of the earth, and called thee from the chief men thereof, and said unto thee, Thou art my servant; I have chosen thee, and not cast thee away.”— Isaiah 41:9

 

If we have received the grace of God in our hearts, its practical effect has been to make us God’s servants. We may be unfaithful servants, we certainly are unprofitable ones, but yet, blessed be his name, we are his servants, wearing his livery, feeding at his table, and obeying his commands.

 

We were once the servants of sin, but he who made us free has now taken us into his family and taught us obedience to his will. We do not serve our Master perfectly, but we would if we could.

 

As we hear God’s voice saying unto us, “Thou art my servant,” we can answer with David, “I am thy servant; thou hast loosed my bonds.” But the Lord calls us not only his servants, but his chosen ones–“I have chosen thee.”

 

We have not chosen him first, but he hath chosen us. If we be God’s servants, we were not always so; to sovereign grace the change must be ascribed. The eye of sovereignty singled us out, and the voice of unchanging grace declared, “I have loved thee with an everlasting love.”

 

Long ere time began or space was created God had written upon his heart the names of his elect people, had predestinated them to be conformed unto the image of his Son, and ordained them heirs of all the fulness of his love, his grace, and his glory.

 

What comfort is here! Has the Lord loved us so long, and will he yet cast us away?He knew how stiffnecked we should be; he understood that our hearts were evil, and yet he made the choice.

 

Ah! our Saviour is no fickle lover. He doth not feel enchanted for awhile with some gleams of beauty from his church’s eye, and then afterwards cast her off because of her unfaithfulness. Nay, he married her in old eternity; and it is written of Jehovah, “He hateth putting away.”

 

The eternal choice is a bond upon our gratitude and upon his faithfulness which neither can disown. 



18. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 18

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《am Morgen》18. Mai

 

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"Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Und ihr seid vollkommen in ihm, der das Haupt aller Herrschaft und Macht ist." – Kolosser 2:9, 10

 

Alle Eigenschaften Christi als Gott und Mensch stehen uns zur Verfügung. Die ganze Fülle der Gottheit, was auch immer dieser wunderbare Ausdruck fassen mag, ist unser, um uns vollkommen zu machen.

 

Er kann uns nicht mit den Attributen der Gottheit ausstatten; aber er hat alles getan, was getan werden kann, denn er hat sogar seine göttliche Macht und seine Gottheit unserem Heil dienstbar gemacht. Seine Allmacht, Allwissenheit, Allgegenwart, Unveränderlichkeit und Unfehlbarkeit werden alle zu unserer Verteidigung kombiniert.

 

Erhebe dich, du Gläubiger, und siehe, wie der Herr Jesus seine ganze göttliche Gottheit an den Wagen des Heils spannt! Wie groß seine Gnade, wie fest seine Treue, wie unerschütterlich seine Unveränderlichkeit, wie unerschütterlich unendlich seine Macht, wie grenzenlos sein Wissen!

 

All dies ist vom Herrn Jesus zu den Säulen des Tempels des Heils gemacht worden; und alle, ohne Verminderung ihrer Unendlichkeit, sind mit uns als unser ewiges Erbe verbunden. Die unergründliche Liebe des Herzens des Erlösers ist jeder Tropfen unser Herzen; Jede Sehne im Arm der Macht, jedes Juwel in der Krone der Majestät, die Unermeßlichkeit des göttlichen Wissens und die Strenge der göttlichen Gerechtigkeit, alles sind unsere und werden für uns angestellt werden.

 

Das Ganze Christi in seinem anbetungswürdigen Charakter als Sohn Gottes ist uns von sich aus auf das reichste zum Genießen übergeben. Seine Weisheit ist unsere Richtung, sein Wissen unsere Anweisung, seine Macht unsere Schutz, seine Gerechtigkeit unsere Sicherheit, seine Liebe unser Trost, seine Barmherzigkeit unser Trost und seine Unveränderlichkeit unser Vertrauen.

 

Er macht keine Reserven, sondern öffnet die Winkel des Berges Gottes und befiehlt uns, in seinen Minen nach den verborgenen Schätzen zu graben.

 

"Alles, alles, alles ist dein," spricht er, "seid zufrieden mit Gnade und voll der Güte des Herrn." Oh! Wie süß ist es, Jesus so zu schauen und ihn anzurufen mit der sicheren Zuversicht, dass Wenn wir die Vermittlung seiner Liebe oder Macht suchen, bitten wir nur um das, was er bereits treu versprochen hat.

 

 

《Morning By Morning》may 18

《Morning By Morning》May 18

 

“For in him dwelleth all the fulness of the Godhead bodily.And ye are complete in him, which is the head of all principality and power:”— Colossians 2:9, 10

 

All the attributes of Christ, as God and man, are at our disposal. All the fulness of the Godhead, whatever that marvellous term may comprehend, is ours to make us complete.

 

He cannot endow us with the attributes of Deity; but he has done all that can be done, for he has made even his divine power and Godhead subservient to our salvation. His omnipotence, omniscience, omnipresence, immutability and infallibility, are all combined for our defence.

 

Arise, believer, and behold the Lord Jesus yoking the whole of his divine Godhead to the chariot of salvation! How vast his grace, how firm his faithfulness, how unswerving his immutability, how infinite his power, how limitless his knowledge!

 

All these are by the Lord Jesus made the pillars of the temple of salvation; and all, without diminution of their infinity, are covenanted to us as our perpetual inheritance. The fathomless love of the Saviour’s heart is every drop of it ours; every sinew in the arm of might, every jewel in the crown of majesty, the immensity of divine knowledge, and the sternness of divine justice, all are ours, and shall be employed for us.

 

The whole of Christ, in his adorable character as the Son of God, is by himself made over to us most richly to enjoy. His wisdom is our direction, his knowledge our instruction, his power our protection, his justice our surety, his love our comfort, his mercy our solace, and his immutability our trust.

 

He makes no reserve, but opens the recesses of the Mount of God and bids us dig in its mines for the hidden treasures.

 

“All, all, all are yours,” saith he, “be ye satisfied with favour and full of the goodness of the Lord.” Oh! how sweet thus to behold Jesus, and to call upon him with the certain confidence that in seeking the interposition of his love or power, we are but asking for that which he has already faithfully promised.

《am Abend》Mai 18

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《am Abend》18. Mai

 

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"Nun scheint keine Züchtigung für jetzt freudig, sondern schmerzlich zu sein; nichtsdestoweniger bringt sie nachher denen die friedfertige Frucht der Gerechtigkeit, die sie dadurch üben." — Hebräer 12:11

 

Wie glücklich sind die geprüften Christen hinterher. Keine tiefere Windstille als die, die auf einen Sturm folgt.

 

Wer hat sich nicht schon einmal über klaren Glanz nach Regen gefreut? Siegreiche Gastmahle sind für gut trainierte Soldaten.

 

Nachdem wir den Löwen getötet haben, essen wir den Honig; Nachdem wir den Schwierigkeitsgrad des Hügels erklommen haben, setzen wir uns in die Laube, um uns auszuruhen. nach der Durchquerung des Tals der Demütigung, nach dem Kampf mit Apollyon, Leuchtend erscheint mit dem heilenden Zweig vom Baum des Lebens.

 

Unsere Leiden hinterlassen, wie die vorbeifahrenden Kiele der Schiffe auf dem Meer, "danach" einen silbernen Strich heiligen Lichts hinter sich. Es ist Friede, süßer, tiefer Friede, der auf die schrecklichen Turbulenzen folgt die einst in unseren gequälten, schuldigen Seelen herrschte.

Seht also den glücklichen Stand eines Christen! Er hat seine besten Dinge zuletzt, und deshalb empfängt er in dieser Welt seine schlechtesten Dinge zuerst. Aber selbst seine schlimmsten Dinge sind "nachher" gute Dinge, Harte Pflüge, die freudige Ernten bringen.

 

Auch jetzt wird er reich durch seine Verluste, er steigt durch seine Fälle, er lebt, indem er stirbt, und wird satt, indem er leer wird; wenn nun seine schweren Bedrängnisse ihm so viel friedliche Frucht in diesem Leben, was wird der volle Jahrgang der Freude "nachher" im Himmel sein?

 

Wenn seine dunklen Nächte so hell sind wie die Tage der Welt, wie werden dann seine Tage sein? Wenn selbst sein Sternenlicht herrlicher ist als die Sonne, was muss dann sein Sonnenlicht sein?

 

Wenn er in einem Kerker singen kann, wie süß wird er im Himmel singen! Wenn er den Herrn in den Feuern preisen kann, wie wird er ihn vor dem ewigen Throne preisen! Wenn das Böse jetzt gut zu ihm ist, was wird dann der Die überfließende Güte Gottes sei ihm also gnädig?

 

Oh, gesegnet "danach!" Wer wäre nicht Christ? Wer würde nicht das gegenwärtige Kreuz für die Krone tragen, die nachher kommt? Aber darin liegt Arbeit für die Geduld, denn der Rest ist nicht für heute, auch nicht der Triumph für die Gegenwart, sondern "danach".

 

Warte, o Seele, und lass die Geduld ihr vollkommenes Werk haben.

 

 

《Evening by Evening》may 18

《Evening by Evening》May 18

 

“Now no chastening for the present seemeth to be joyous, but grievous: nevertheless afterward it yieldeth the peaceable fruit of righteousness unto them which are exercised thereby. ”— Hebrews 12:11

 

How happy are tried Christians, afterwards. No calm more deep than that which succeeds a storm.

 

Who has not rejoiced in clear shinings after rain? Victorious banquets are for well-exercised soldiers.

 

After killing the lion we eat the honey; after climbing the Hill Difficulty, we sit down in the arbour to rest; after traversing the Valley of Humiliation, after fighting with Apollyon, the shining one appears, with the healing branch from the tree of life.

 

Our sorrows, like the passing keels of the vessels upon the sea, leave a silver line of holy light behind them “afterwards.” It is peace, sweet, deep peace, which follows the horrible turmoil which once reigned in our tormented, guilty souls.

See, then, the happy estate of a Christian! He has his best things last, and he therefore in this world receives his worst things first. But even his worst things are “afterward” good things, harsh ploughings yielding joyful harvests.

 

Even now he grows rich by his losses, he rises by his falls, he lives by dying, and becomes full by being emptied; if, then, his grievous afflictions yield him so much peaceable fruit in this life, what shall be the full vintage of joy “afterwards” in heaven?

 

If his dark nights are as bright as the world’s days, what shall his days be? If even his starlight is more splendid than the sun, what must his sunlight be?

 

If he can sing in a dungeon, how sweetly will he sing in heaven! If he can praise the Lord in the fires, how will he extol him before the eternal throne! If evil be good to him now, what will the overflowing goodness of God be to him then?

 

Oh, blessed “afterward!” Who would not be a Christian? Who would not bear the present cross for the crown which cometh afterwards? But herein is work for patience, for the rest is not for today, nor the triumph for the present, but “afterward.”

 

Wait, O soul, and let patience have her perfect work.



19. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 19

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《am Morgen》19. Mai

 

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"Ich habe Knechte auf Pferden und Fürsten gesehen, die als Knechte auf Erden wandelten." — Prediger 10:7

 

Emporkömmlinge reißen oft die höchsten Plätze an sich, während die wirklich große Kiefer in Vergessenheit gerät. Dies ist ein Rätsel der Vorsehung, dessen Lösung dereinst die Herzen der Gerechten erfreuen wird; Aber es ist so allgemein eine Tatsache, daß keiner von uns murren sollte, wenn es uns selbst zufiele.

 

Als unser Herr auf Erden war, ist er, obwohl er der Fürst der Könige der Erde ist, doch den Weg der Müdigkeit und des Dienens als Diener der Diener gegangen: was Wundert es, wenn seine Anhänger, die Fürsten des Blutes sind, sollten auch als minderwertige und verächtliche Personen angesehen werden?

 

Die Welt steht Kopf, und deshalb sind die Ersten die Letzten und die Letzten die Ersten. Seht, wie die knechtischen Söhne des Satans über die Erde herrschen! Was für ein hohes Ross reiten sie! Wie sie ihr Horn auf Hoch!

 

Haman befindet sich im Hof, während Mordechai im Tor sitzt; David wandert auf den Bergen, während Saul im Staate regiert; Elia klagt in der Höhle, während Isebel im Palast prahlt; noch Wer würde den Platz der stolzen Rebellen einnehmen wollen? Und wer würde andererseits die verachteten Heiligen nicht beneiden?

Wenn sich das Rad dreht, steigen die Geringsten auf und die Höchsten sinken. Geduld also, Gläubiger, die Ewigkeit wird das Unrecht der Zeit wieder gutmachen.

 

Verfallen wir nicht in den Irrtum, unsere Leidenschaften und fleischlichen Gelüste im Triumph reiten zu lassen, während unsere edleren Mächte im Staube wandeln. Die Gnade muss als Fürst herrschen und die Glieder der Körperwerkzeuge der Gerechtigkeit.

 

Der Heilige Geist liebt die Ordnung, und deshalb stellt er unsere Kräfte und Fähigkeiten in den gebührenden Rang und an den richtigen Platz, indem er den geistlichen Fähigkeiten, die uns mit dem großen König verbinden, den höchsten Raum gibt; Lassen Sie uns stört nicht die göttliche Anordnung, sondern bittet um Gnade, die wir unter unserem Leib behalten und ihm unterwerfen können.

 

Wir sind nicht neu geschaffen, um unsere Leidenschaften über uns herrschen zu lassen, sondern damit wir als Könige in Christus Jesus über das dreifache Reich des Geistes, der Seele und des Leibes herrschen können, zur Ehre Gottes, des Vaters.

 

《Morning By Morning》may 19

《Morning By Morning》May 19

 

“I have seen servants upon horses, and princes walking as servants upon the earth.”— Ecclesiastes 10:7

 

Upstarts frequently usurp the highest places, while the truly great pine in obscurity. This is a riddle in providence whose solution will one day gladden the hearts of the upright; but it is so common a fact, that none of us should murmur if it should fall to our own lot.

 

When our Lord was upon earth, although he is the Prince of the kings of the earth, yet he walked the footpath of weariness and service as the Servant of servants: what wonder is it if his followers, who are princes of the blood, should also be looked down upon as inferior and contemptible persons?

 

The world is upside down, and therefore, the first are last and the last first. See how the servile sons of Satan lord it in the earth! What a high horse they ride! How they lift up their horn on high!

 

Haman is in the court, while Mordecai sits in the gate; David wanders on the mountains, while Saul reigns in state; Elijah is complaining in the cave while Jezebel is boasting in the palace; yet who would wish to take the places of the proud rebels? and who, on the other hand, might not envy the despised saints?

When the wheel turns, those who are lowest rise, and the highest sink. Patience, then, believer, eternity will right the wrongs of time.

 

Let us not fall into the error of letting our passions and carnal appetites ride in triumph, while our nobler powers walk in the dust. Grace must reign as a prince, and make the members of the body instruments of righteousness.

 

The Holy Spirit loves order, and he therefore sets our powers and faculties in due rank and place, giving the highest room to those spiritual faculties which link us with the great King; let us not disturb the divine arrangement, but ask for grace that we may keep under our body and bring it into subjection.

 

We were not new created to allow our passions to rule over us, but that we, as kings, may reign in Christ Jesus over the triple kingdom of spirit, soul, and body, to the glory of God the Father.

《am Abend》Mai 19

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《am Abend》19. Mai

 

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"Er aber selbst ging einen Tageszug in die Wüste und kam und setzte sich unter einen Wacholderbaum, und er bat für sich, dass er sterben möge; und sprach: Es ist genug; nun, o Herr, nimm vergeudete mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter.« — 1. Könige 19:4

 

Es war merkwürdig, daß der Mann, der niemals sterben sollte, für den Gott ein unendlich besseres Los bestimmt hatte, der Mann, der in einem Feuerwagen in den Himmel getragen und übersetzt werden sollte, dass er den Tod nicht sehe, dass er so bete: "Laß mich sterben, ich bin nicht besser als meine Väter."

 

Wir haben hier einen denkwürdigen Beweis dafür, dass Gott Gebete nicht immer in gleicher Weise erhört, obwohl er es immer in der Tat tut. Er gab Elias etwas Besseres als das, was er verlangte, und hörte es so wirklich und antwortete ihm.

 

Seltsam war es, daß der löwenherzige Elias durch die Drohung Isebels so niedergeschlagen war, daß er um seinen Tod bat, und selig gütig war es von Seiten unseres himmlischen Vaters, daß er seine Verzagter Diener auf sein Wort.

 

Es gibt eine Grenze für die Lehre vom Gebet des Glaubens. Wir dürfen nicht erwarten, dass Gott uns alles gibt, worum wir bitten. Wir wissen, dass wir manchmal bitten und nicht empfangen, weil wir Fragen Sie falsch.

 

Wenn wir um etwas bitten, was nicht verheißen ist, wenn wir dem Geist zuwiderlaufen, den der Herr von uns pflegen will, wenn wir gegen seinen Willen oder gegen die Ratschlüsse seiner Vorsehung bitten, wenn wir bitten bloß zur Befriedigung unserer eigenen Bequemlichkeit und ohne ein Auge auf seine Herrlichkeit dürfen wir nicht erwarten, daß wir empfangen werden.

 

Wenn wir aber im Glauben bitten, ohne daran zu zweifeln, wenn wir nicht genau das erhalten, worum wir gebeten haben, werden wir ein Äquivalent dafür erhalten, und zwar mehr als ein Äquivalent. Jemand bemerkt: "Wenn der Herr nicht in Silber zahlen, wird er in Gold zahlen; und wenn er nicht in Gold zahlt, wird er es mit Diamanten tun."

 

Wenn er dir nicht genau das gibt, worum du bittest, wird er dir das geben, was dem gleichkommt, und das, worüber du dich sehr freuen wirst, wenn du es stattdessen erhältst.

 

Seid also, lieber Leser, viel im Gebet und macht diesen Abend zu einer Zeit ernster Fürbitte, aber achtet darauf, worum ihr bittet.

 

《Evening by Evening》may 19

《Evening by Evening》May 19

 

“But he himself went a day’s journey into the wilderness, and came and sat down under a juniper tree: and he requested for himself that he might die; and said, It is enough; now, O LORD, take away my life; for I am not better than my fathers.”— 1 Kings 19:4

 

It was a remarkable thing that the man who was never to die, for whom God had ordained an infinitely better lot, the man who should be carried to heaven in a chariot of fire, and be translated, that he should not see death–should thus pray, “Let me die, I am no better than my fathers.”

 

We have here a memorable proof that God does not always answer prayer in kind, though he always does in effect. He gave Elias something better than that which he asked for, and thus really heard and answered him.

 

Strange was it that the lion-hearted Elijah should be so depressed by Jezebel’s threat as to ask to die, and blessedly kind was it on the part of our heavenly Father that he did not take his desponding servant at his word.

 

There is a limit to the doctrine of the prayer of faith. We are not to expect that God will give us everything we choose to ask for. We know that we sometimes ask, and do not receive, because we ask amiss.

 

If we ask for that which is not promised–if we run counter to the spirit which the Lord would have us cultivate–if we ask contrary to his will, or to the decrees of his providence–if we ask merely for the gratification of our own ease, and without an eye to his glory, we must not expect that we shall receive.

 

Yet, when we ask in faith, nothing doubting, if we receive not the precise thing asked for, we shall receive an equivalent, and more than an equivalent, for it. As one remarks, “If the Lord does not pay in silver, he will in gold; and if he does not pay in gold, he will in diamonds.”

 

If he does not give you precisely what you ask for, he will give you that which is tantamount to it, and that which you will greatly rejoice to receive in lieu thereof.

 

Be then, dear reader, much in prayer, and make this evening a season of earnest intercession, but take heed what you ask.



20. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 20

There's Not A Friend (No, Not One!)

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No One Understands Like Jesus

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《am Morgen》20. Mai

 

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"Zeige deine wunderbare Güte, o du, der du zu deiner Rechten die rettest, die ihr Vertrauen auf dich setzen vor denen, die sich gegen sie erheben." — Psalm 17:7

 

Wenn wir unser Herz mit unseren Almosen geben, geben wir gut, aber wir müssen oft auf ein Versagen in dieser Hinsicht plädieren. Nicht so unser Meister und unser Herr. Seine Gunst erbringt er immer mit der Liebe der Seinen Herz.

 

Er schickt uns nicht das kalte Fleisch und die zerbrochenen Stücke von der Tafel seines Luxus, sondern er taucht unseren Bissen in seine eigene Schüssel und würzt unsere Vorräte mit den Gewürzen seiner Duftstoffe Neigungen.

 

Wenn er die goldenen Zeichen seiner Gnade in unsere Handflächen legt, begleitet er das Geschenk mit einem so warmen Druck unserer Hand, dass die Art und Weise seines Gebens ebenso kostbar ist wie die Gnade selbst. Er wird Kommen Sie in unsere Häuser auf seinen Botengängen der Güte, und er wird sich nicht so benehmen, wie es einige strenge Besucher in der Hütte des armen Mannes tun, sondern er sitzt an unserer Seite, verachtet unsere Armut nicht und tadelt nicht unsere Schwäche.

 

Geliebter, mit welchem Lächeln spricht er! Welche goldenen Sätze fallen von seinen gnädigen Lippen! Welche Umarmungen der Zuneigung schenkt er uns!

 

Hätte er uns nur Heller gegeben, so hätte die Art und Weise, wie er sie gegeben hat, sie vergoldet; aber so werden die kostbaren Almosen in einen goldenen Korb neben seinem angenehmen Wagen gelegt. Es ist unmöglich, an der Aufrichtigkeit seiner Nächstenliebe, denn auf dem Antlitz all seiner Wohltaten ist ein blutendes Herz eingeprägt.

 

Er gibt freigebig und tadelt nicht. Nicht ein einziger Hinweis darauf, dass wir ihm zur Last fallen; nicht einen kalten Blick auf seine armen Rentner; aber er freut sich über seine Barmherzigkeit und drückt uns an seine Brust, während er schüttet sein Leben für uns aus.

 

In seiner Narde liegt ein Duft, den nur sein Herz hervorbringen konnte; Es ist eine Süße in seiner Honigwabe, die nicht in ihr sein könnte, wenn nicht die Essenz seiner Seelenzuneigung sich mit ihm vermischt hatte.

 

Oh! die seltene Gemeinschaft, die eine so eigentümliche Herzlichkeit bewirkt! Mögen wir beständig schmecken und wissen, wie selig es ist!

 

《Morning By Morning》may 20

《Morning By Morning》May 20

 

“shew thy marvellous lovingkindness, O thou that savest by thy right hand them which put their trust in thee from those that rise up against them.”— Psalm 17:7

 

When we give our hearts with our alms, we give well, but we must often plead to a failure in this respect. Not so our Master and our Lord. His favours are always performed with the love of his heart.

 

He does not send to us the cold meat and the broken pieces from the table of his luxury, but he dips our morsel in his own dish, and seasons our provisions with the spices of his fragrant affections.

 

When he puts the golden tokens of his grace into our palms, he accompanies the gift with such a warm pressure of our hand, that the manner of his giving is as precious as the boon itself. He will come into our houses upon his errands of kindness, and he will not act as some austere visitors do in the poor man’s cottage, but he sits by our side, not despising our poverty, nor blaming our weakness.

 

Beloved, with what smiles does he speak! What golden sentences drop from his gracious lips! What embraces of affection does he bestow upon us!

 

If he had but given us farthings, the way of his giving would have gilded them; but as it is, the costly alms are set in a golden basket by his pleasant carriage. It is impossible to doubt the sincerity of his charity, for there is a bleeding heart stamped upon the face of all his benefactions.

 

He giveth liberally and upbraideth not. Not one hint that we are burdensome to him; not one cold look for his poor pensioners; but he rejoices in his mercy, and presses us to his bosom while he is pouring out his life for us.

 

There is a fragrance in his spikenard which nothing but his heart could produce; there is a sweetness in his honey-comb which could not be in it unless the very essence of his soul’s affection had been mingled with it.

 

Oh! the rare communion which such singular heartiness effecteth! May we continually taste and know the blessedness of it!

《am Abend》Mai 20

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《am Abend》20. Mai

 

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"Ich zog sie mit den Stricken eines Mannes, mit Banden der Liebe, und ich war zu ihnen wie die, die das Joch von ihren Kiefern nehmen, und ich legte ihnen Fleisch hin." — Hosea 11:4

 

Unser himmlischer Vater zieht uns oft mit den Stricken der Liebe in den Hang; aber ach! Wie rückständig sind wir, auf ihn zuzulaufen!

 

Wie langsam reagieren wir auf seine sanften Impulse! Er zieht uns an, einen einfacheren Glauben an ihn auszuüben; aber wir haben noch nicht das Vertrauen Abrahams erlangt; Wir verlassen unsere weltlichen Sorgen nicht mit Gott, aber wie Martha belasten wir uns mit viel Dienen.

 

Unser dürftiger Glaube bringt Magerkeit in unsere Seelen; wir öffnen unseren Mund nicht weit, obwohl Gott versprochen hat, ihn zu füllen. Zieht er uns heute abend nicht dazu, ihm zu vertrauen?

 

Können wir ihn nicht sagen hören: "Komm, mein Kind, und vertraue mir! Der Schleier ist zerrissen; Tretet ein in Meine Gegenwart und nähert euch mutig dem Thron Meiner Gnade. Ich bin deines vollsten Vertrauens würdig, wirf deine Kümmert sich um mich. Schüttle dich aus dem Staub deiner Sorgen und ziehe deine schönen Kleider der Freude an."

 

Aber ach! Obwohl wir mit Tönen der Liebe zur gesegneten Ausübung dieser tröstenden Gnade gerufen sind, werden wir nicht kommen.

 

Ein anderes Mal führt er uns zu einer engeren Gemeinschaft mit sich selbst. Wir saßen vor der Tür des Hauses Gottes, und er befiehlt uns, in den Festsaal zu gehen und mit ihm zu speisen, aber wir lehnen ab die Ehre.

 

Es gibt geheime Räume, die uns noch nicht geöffnet sind; Jesus lädt uns ein, in sie einzutreten, aber wir halten uns zurück. Schande über unsere kalten Herzen!

 

Wir sind nur arme Liebhaber unseres süßen Herrn Jesus, nicht geeignet, seine Diener zu sein, noch viel weniger, seine Bräute zu sein, und doch hat er uns zu Knochen von seinem Bein und Fleisch von seinem Fleisch erhoben, mit ihm verheiratet durch ein herrlicher Ehebund.

 

Darin liegt die Liebe! Aber es ist die Liebe, die nicht verleugnet werden kann. Wenn wir den sanften Zeichnungen seiner Liebe nicht gehorchen, wird er uns Leid senden, um uns in eine engere Vertrautheit mit sich selbst zu treiben. Bring uns näher er Wille.

 

Was für törichte Kinder sind wir, wenn wir diese Bande der Liebe ablehnen und so die Geißel der kleinen Stricke auf unseren Rücken tragen, die Jesus zu gebrauchen weiß!

 

《Evening by Evening》may 20

《Evening by Evening》May 20

 

“I drew them with cords of a man, with bands of love: and I was to them as they that take off the yoke on their jaws, and I laid meat unto them.”— Hosea 11:4

 

Our heavenly Father often draws us with the cords of love; but ah! how backward we are to run towards him!

 

How slowly do we respond to his gentle impulses! He draws us to exercise a more simple faith in him; but we have not yet attained to Abraham’s confidence; we do not leave our worldly cares with God, but, like Martha, we cumber ourselves with much serving.

 

Our meagre faith brings leanness into our souls; we do not open our mouths wide, though God has promised to fill them. Does he not this evening draw us to trust him?

 

Can we not hear him say, “Come, my child, and trust me. The veil is rent; enter into my presence, and approach boldly to the throne of my grace. I am worthy of thy fullest confidence, cast thy cares on me. Shake thyself from the dust of thy cares, and put on thy beautiful garments of joy.”

 

But, alas! though called with tones of love to the blessed exercise of this comforting grace, we will not come.

 

At another time he draws us to closer communion with himself. We have been sitting on the doorstep of God’s house, and he bids us advance into the banqueting hall and sup with him, but we decline the honour.

 

There are secret rooms not yet opened to us; Jesus invites us to enter them, but we hold back. Shame on our cold hearts!

 

We are but poor lovers of our sweet Lord Jesus, not fit to be his servants, much less to be his brides, and yet he hath exalted us to be bone of his bone and flesh of his flesh, married to him by a glorious marriage-covenant.

 

Herein is love! But it is love which takes no denial. If we obey not the gentle drawings of his love, he will send affliction to drive us into closer intimacy with himself. Have us nearer he will.

 

What foolish children we are to refuse those bands of love, and so bring upon our backs that scourge of small cords, which Jesus knows how to use!



21. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 21

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Still Sweeter Every Day

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《am Morgen》21. Mai

 

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"Wenn dem so ist, so habt ihr gekostet, dass der Herr gnädig ist." — 1. Petrus 2:3

 

Wenn, dann ist dies keine Selbstverständlichkeit, die jeden Menschen betrifft.

 

"Wenn" – dann besteht die Möglichkeit und die Wahrscheinlichkeit, dass einige nicht gekostet haben, dass der Herr gnädig ist.

 

"Wenn" – dann ist dies keine allgemeine, sondern eine besondere Barmherzigkeit; und es ist notwendig, zu untersuchen, ob wir die Gnade Gottes durch innere Erfahrung erkennen. Es gibt keine geistige Gnade, die nicht eine Sache sein muss für die Herzensforschung.

 

Aber während dies eine Angelegenheit ernsthafter und gebeterfüllter Untersuchung sein sollte, sollte niemand zufrieden sein, solange es so etwas wie ein "Wenn" gibt, dass er gekostet hat, dass der Herr gnädig ist. Ein Eifersüchtiges und heiliges Misstrauen gegen sich selbst mag die Frage sogar im Herzen des Gläubigen aufkommen lassen, aber das Fortbestehen eines solchen Zweifels wäre in der Tat ein Übel.

 

Wir dürfen nicht ruhen, ohne verzweifelt darum zu kämpfen, den Heiland in die Arme des Glaubens zu schließen und zu sagen: "Ich weiß, wem ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, dass er fähig ist, das zu behalten, was ich habe ihm anvertraut."

 

Ruhe, o Gläubiger, bis du die volle Gewißheit deines Interesses an Jesus hast. Nichts soll dich sättigen, bis du durch das unfehlbare Zeugnis des Heiligen Geistes, der mit deinem Geist Zeugnis ablegt, du bist bescheinigt, dass du ein Kind Gottes bist. Ach, keine Kleinigkeit hier; Laß kein »vielleicht« und kein »vielleicht« und kein »wenn« und kein »vielleicht« deine Seele sättigen. Baut auf ewige Wahrheiten und baut wahrlich auf sie.

 

Holt euch die sichere Gnade Davids, und holt sie euch gewiss. Laß deinen Anker in das werfen, was innerhalb des Schleiers ist, und sorge dafür, daß deine Seele durch ein Seil mit dem Anker verbunden wird, das nicht brechen.

 

Schreitet über diese düsteren "Wenns" hinaus, verweilt nicht mehr in der Wildnis der Zweifel und Ängste; überquert den Jordan des Mißtrauens und tretet in das Kanaan des Friedens ein, wo der Kanaaniter noch weilt, wo aber Das Land hört auf, nicht von Milch und Honig zu fließen.

《Morning By Morning》may 21

《Morning By Morning》May 21

 

“If so be ye have tasted that the Lord is gracious.”— 1 Peter 2:3

 

If:–then, this is not a matter to be taken for granted concerning every one of the human race.

 

“If:”–then there is a possibility and a probability that some may not have tasted that the Lord is gracious.

 

“If:”–then this is not a general but a special mercy; and it is needful to enquire whether we know the grace of God by inward experience. There is no spiritual favour which may not be a matter for heart-searching.

 

But while this should be a matter of earnest and prayerful inquiry, no one ought to be content whilst there is any such thing as an “if” about his having tasted that the Lord is gracious. A jealous and holy distrust of self may give rise to the question even in the believer’s heart, but the continuance of such a doubt would be an evil indeed.

 

We must not rest without a desperate struggle to clasp the Saviour in the arms of faith, and say, “I know whom I have believed, and I am persuaded that he is able to keep that which I have committed unto him.”

 

Do not rest, O believer, till thou hast a full assurance of thine interest in Jesus. Let nothing satisfy thee till, by the infallible witness of the Holy Spirit bearing witness with thy spirit, thou art certified that thou art a child of God. Oh, trifle not here; let no “perhaps” and “peradventure” and “if” and “maybe” satisfy thy soul. Build on eternal verities, and verily build upon them.

 

Get the sure mercies of David, and surely get them. Let thine anchor be cast into that which is within the veil, and see to it that thy soul be linked to the anchor by a cable that will not break.

 

Advance beyond these dreary “ifs;” abide no more in the wilderness of doubts and fears; cross the Jordan of distrust, and enter the Canaan of peace, where the Canaanite still lingers, but where the land ceaseth not to flow with milk and honey.

《am Abend》Mai 21

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《am Abend》21. Mai

 

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"Und er sprach: Siehe, ich habe gehört, dass es in Ägypten Korn gibt. Bring dich dorthin und kaufe für uns von dort. damit wir leben und nicht sterben." (1. Mose 42:2)

 

Die Hungersnot erdrückte alle Nationen, und es schien unvermeidlich, daß Jakob und seine Familie große Not leiden würden; aber der Gott der Vorsehung, der nie die Gegenstände der erwählten Liebe vergisst, hatte eine Kornkammer für sein Volk, indem er die Ägypter vor der Knappheit warnte und sie dazu brachte, das Getreide der Jahre des Überflusses aufzubewahren.

 

Jakob erwartete wenig Befreiung aus Ägypten, aber das Korn stand ihm bevor. Gläubiger, obwohl scheinbar alles gegen dich ist, sei versichert, dass Gott einen Vorbehalt gemacht hat in deinem Auftrag; In der Liste deiner Leiden befindet sich eine rettende Klausel.

 

Irgendwie wird er dich erlösen, und irgendwo wird er für dich sorgen. Die Seite, aus der deine Rettung entspringen wird, mag eine sehr unerwartete sein, aber Hilfe wird gewiss in deiner äußersten Not kommen, und du sollst den Namen des Herrn groß machen.

 

Wenn die Menschen dich nicht füttern, werden es die Raben tun; Und wenn die Erde keinen Weizen bringt, wird der Himmel mit Manna herabfallen.

 

Darum seid guten Mutes und ruht still im Herrn. Gott kann die Sonne im Westen aufgehen lassen, wenn er will, und die Quelle der Bedrängnis zum Kanal der Freude machen.

 

Das Korn in Ägypten war ganz in den Händen des geliebten Joseph; Er öffnete oder schloß die Kornspeicher nach Belieben. Und so liegen die Reichtümer der Vorsehung ganz in der absoluten Macht unseres Herrn Jesus, der teile sie großzügig an sein Volk aus.

 

Joseph war bereit, seiner eigenen Familie beizustehen; und Jesus ist unaufhörlich in seiner treuen Fürsorge für seine Brüder. Unsere Aufgabe ist es, die Hilfe, die uns geleistet wird, zu suchen: Wir dürfen nicht sitzen Immer noch in Verzweiflung, aber wir sind wieder da.

 

Das Gebet wird uns bald in die Gegenwart unseres königlichen Bruders führen: Einmal vor seinem Thron, brauchen wir nur zu bitten und zu haben: seine Vorräte sind nicht erschöpft; Es ist noch Korn: Sein Herz ist nicht hart, Er wird uns das Korn geben.

 

Herr, vergib unsern Unglauben, und zwinge uns heute Abend, viel von deiner Fülle zu schöpfen und Gnade um Gnade zu empfangen.

《Evening by Evening》may 21

《Evening by Evening》May 21

 

“And he said, Behold, I have heard that there is corn in Egypt: get you down thither, and buy for us from thence; that we may live, and not die.”— Genesis 42:2

 

Famine pinched all the nations, and it seemed inevitable that Jacob and his family should suffer great want; but the God of providence, who never forgets the objects of electing love, had stored a granary for his people by giving the Egyptians warning of the scarcity, and leading them to treasure up the grain of the years of plenty.

 

Little did Jacob expect deliverance from Egypt, but there was the corn in store for him. Believer, though all things are apparently against thee, rest assured that God has made a reservation on thy behalf; in the roll of thy griefs there is a saving clause.

 

Somehow he will deliver thee, and somewhere he will provide for thee. The quarter from which thy rescue shall arise may be a very unexpected one, but help will assuredly come in thine extremity, and thou shalt magnify the name of the Lord.

 

If men do not feed thee, ravens shall; and if earth yield not wheat, heaven shall drop with manna.

 

Therefore be of good courage, and rest quietly in the Lord. God can make the sun rise in the west if he pleases, and make the source of distress the channel of delight.

 

The corn in Egypt was all in the hands of the beloved Joseph; he opened or closed the granaries at will. And so the riches of providence are all in the absolute power of our Lord Jesus, who will dispense them liberally to his people.

 

Joseph was abundantly ready to succour his own family; and Jesus is unceasing in his faithful care for his brethren. Our business is to go after the help which is provided for us: we must not sit still in despondency, but bestir ourselves.

 

Prayer will bear us soon into the presence of our royal Brother: once before his throne we have only to ask and have: his stores are not exhausted; there is corn still: his heart is not hard, he will give the corn to us.

 

Lord, forgive our unbelief, and this evening constrain us to draw largely from thy fulness and receive grace for grace.



22. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 22

Be Still, My Soul

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Jesus! What A Friend for Sinners!

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《am Morgen》22. Mai

 

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"Und er führte sie auf dem rechten Weg hinaus, damit sie in eine Stadt der Behausung gingen." — Psalm 107:7

 

Wechselhafte Erfahrungen veranlassen den ängstlichen Gläubigen oft zu der Frage: "Warum ist es bei mir so?"

 

Ich suchte nach Licht, aber siehe, die Dunkelheit kam; um des Friedens willen, aber siehe, der Unruhe. Ich sprach in meinem Herzen: Mein Berg steht fest; Ich werde mich nie rühren lassen. Herr, du verbirgst dein Angesicht, und ich bin beunruhigt.

 

Es war erst gestern, daß ich meinen Titel klar lesen konnte; Heute sind meine Beweise getrübt, und meine Hoffnungen sind getrübt. Gestern konnte ich auf den Gipfel von Pisgah klettern und die Landschaft dort und in der Umgebung betrachten. Freue dich voller Vertrauen auf mein künftiges Erbe; Heute hat Mein Geist keine Hoffnungen, aber viele Ängste. Keine Freuden, aber viel Kummer.

 

Ist das Teil von Gottes Plan mit mir? Kann das der Weg sein, auf dem Gott mich in den Himmel bringen würde?

 

Ja, das ist es so. Die Finsternis deines Glaubens, die Finsternis deines Sinnes, die Ohnmacht deiner Hoffnung, all das sind nur Teile von Gottes Methode, dich reif zu machen für das große Erbe in die du bald eintreten wirst.

 

Diese Prüfungen dienen dazu, deinen Glauben zu prüfen und zu stärken – sie sind Wellen, die dich weiter auf den Felsen spülen – sie sind Winde, die dein Schiff umso schneller zum ersehnten Hafen wehen.

 

Nach den Worten Davids, so könnte man von euch sagen: "So führt er sie zu ihrem ersehnten Hafen."

 

Durch Ehre und Unehre, durch böses und gutes Zeugnis, durch Überfluss und Armut, durch Freude und Leid, durch Verfolgung und Frieden, durch all das ist das Leben eurer Seelen erhalten, und durch jedes von ihnen wird euch auf eurem Weg geholfen.

 

O glaube nicht, Gläubiger, dass deine Sorgen nicht in Gottes Plan sind; Sie sind notwendige Teile davon. "Wir müssen durch viel Drangsal in das Reich eingehen."

 

Lernt also, "es als Freude zu betrachten, wenn ihr in mannigfaltige Versuchungen fallt".

 

"O lass meine zitternde Seele still sein,

Und warte auf deinen Weisen, deinen heiligen Willen!

Ich kann nicht, Herr, deinen Vorsatz sehen,

Und doch ist alles gut, seit du regierst."

《Morning By Morning》may 22

《Morning By Morning》May 22

 

“And he led them forth by the right way, that they might go to a city of habitation.”— Psalm 107:7

 

Changeful experience often leads the anxious believer to inquire “Why is it thus with me?”

 

I looked for light, but lo, darkness came; for peace, but behold, trouble. I said in my heart, my mountain standeth firm; I shall never be moved. Lord, thou dost hide thy face, and I am troubled.

 

It was but yesterday that I could read my title clear; today my evidences are bedimmed, and my hopes are clouded. Yesterday, I could climb to Pisgah’s top, and view the landscape o’er, and rejoice with confidence in my future inheritance; today, my spirit has no hopes, but many fears; no joys, but much distress.

 

Is this part of God’s plan with me? Can this be the way in which God would bring me to heaven?

 

Yes, it is even so. The eclipse of your faith, the darkness of your mind, the fainting of your hope, all these things are but parts of God’s method of making you ripe for the great inheritance upon which you shall soon enter.

 

These trials are for the testing and strengthening of your faith–they are waves that wash you further upon the rock–they are winds which waft your ship the more swiftly towards the desired haven.

 

According to David’s words, so it might be said of you, “So he bringeth them to their desired haven.”

 

By honour and dishonour, by evil report and by good report, by plenty and by poverty, by joy and by distress, by persecution and by peace, by all these things is the life of your souls maintained, and by each of these are you helped on your way.

 

Oh, think not, believer, that your sorrows are out of God’s plan; they are necessary parts of it. “We must, through much tribulation, enter the kingdom.”

 

Learn, then, even to “count it all joy when ye fall into divers temptations.”

 

     “O let my trembling soul be still,

       And wait thy wise, thy holy will!

     I cannot, Lord, thy purpose see,

       Yet all is well since ruled by thee.”

《am Abend》Mai 22

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《am Abend》22. Mai

 

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"Siehe, du bist schön, meine Geliebte, ja, angenehm: auch unser Bett ist grün." — Hohelied Salomos 1:16

 

In jedem Punkt ist unser Geliebter am gerechtesten. Unsere verschiedenen Erfahrungen sind von unserem himmlischen Vater dazu bestimmt, neue Gesichtspunkte zu liefern, von denen aus wir die Lieblichkeit Jesu betrachten können; wie liebenswürdig sind unsere Prüfungen, wenn sie uns in die Höhe tragen, wo wir klarere Ansichten von Jesus gewinnen können, als es uns das gewöhnliche Leben leisten könnte!

 

Wir haben ihn vom Gipfel des Amana gesehen, vom Gipfel des Shenir und des Hermon, und er hat uns angestrahlt wie die Sonne in seiner Kraft; Aber wir haben ihn auch "aus den Löwengruben, aus den Bergen" gesehen. von den Leoparden", und er hat nichts von seiner Lieblichkeit verloren.

 

Vom Schmachten eines Krankenlagers, von den Rändern des Grabes haben wir unsere Augen auf den Bräutigam unserer Seele gerichtet, und er ist nie anders gewesen als "ganz schön".

 

Viele seiner Heiligen haben ihn aus dem Dunkel der Kerker und aus den roten Flammen des Scheiterhaufens betrachtet, und doch haben sie nie ein böses Wort über ihn gesagt, sondern sind gestorben, indem sie seine Überlegenheit gepriesen haben Charme.

 

Oh, edle und angenehme Beschäftigung, ewig unseren süßen Herrn Jesus anzuschauen!

 

Ist es nicht unaussprechlich entzückend, den Heiland in allen seinen Ämtern zu sehen und ihn in jedem unvergleichlich zu sehen? – das Kaleidoskop gleichsam zu verschieben und neue Kombinationen von Unvergleichlichem zu finden Anmut?

 

In der Krippe und in der Ewigkeit, am Kreuz und auf seinem Thron, im Garten und in seinem Reich, unter Dieben oder inmitten von Cherubim ist er überall "ganz und gar schön". Sorgfältig untersuchen jede kleine Handlung seines Lebens und jeder Zug seines Charakters, und er ist in der Minute ebenso reizend wie im Majestätischen.

 

Beurteile ihn, wie du willst, du kannst ihn nicht tadeln; Wiegen Sie ihn, wie Sie wollen, und er wird nicht fehlen. Die Ewigkeit wird nicht den Schatten eines Flecks in unserem Geliebten entdecken, sondern im Laufe der Zeitalter Seine verborgene Herrlichkeit wird in noch unvorstellbarerem Glanz erstrahlen, und seine unaussprechliche Lieblichkeit wird alle himmlischen Gemüter mehr und mehr entzücken.

《Evening by Evening》may 22

《Evening by Evening》May 22

 

“Behold, thou art fair, my beloved, yea, pleasant: also our bed is green.”— Song of Solomon 1:16

 

From every point our Well-beloved is most fair. Our various experiences are meant by our heavenly Father to furnish fresh standpoints from which we may view the loveliness of Jesus; how amiable are our trials when they carry us aloft where we may gain clearer views of Jesus than ordinary life could afford us!

 

We have seen him from the top of Amana, from the top of Shenir and Hermon, and he has shone upon us as the sun in his strength; but we have seen him also “from the lions’ dens, from the mountains of the leopards,” and he has lost none of his loveliness.

 

From the languishing of a sick bed, from the borders of the grave, have we turned our eyes to our soul’s spouse, and he has never been otherwise than “all fair.”

 

Many of his saints have looked upon him from the gloom of dungeons, and from the red flames of the stake, yet have they never uttered an ill word of him, but have died extolling his surpassing charms.

 

Oh, noble and pleasant employment to be forever gazing at our sweet Lord Jesus!

 

Is it not unspeakably delightful to view the Saviour in all his offices, and to perceive him matchless in each?–to shift the kaleidoscope, as it were, and to find fresh combinations of peerless graces?

 

In the manger and in eternity, on the cross and on his throne, in the garden and in his kingdom, among thieves or in the midst of cherubim, he is everywhere “altogether lovely.” Examine carefully every little act of his life, and every trait of his character, and he is as lovely in the minute as in the majestic.

 

Judge him as you will, you cannot censure; weigh him as you please, and he will not be found wanting. Eternity shall not discover the shadow of a spot in our Beloved, but rather, as ages revolve, his hidden glories shall shine forth with yet more inconceivable splendour, and his unutterable loveliness shall more and more ravish all celestial minds.



23. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 23

I know whom I’ve believed

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True Hearted, Whole Hearted

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《am Morgen》23. Mai

 

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"Der HERR wird vollenden, was mich betrifft: deine Barmherzigkeit, o Herr, währt ewig; verlasse nicht die Werke deiner eigenen Hände." — Psalm 138:8

 

Am deutlichsten war die Zuversicht, die der Psalmist hier zum Ausdruck brachte, eine göttliche Zuversicht. Er sagte nicht: "Ich habe die Gnade genug, das zu vervollkommnen, was mich betrifft – mein Glaube ist so fest, dass er wird nicht schwanken – meine Liebe ist so warm, dass sie nie kalt werden wird – mein Entschluss ist so fest, dass nichts ihn bewegen kann"; nein, seine Abhängigkeit war allein vom Herrn.

 

Wenn wir uns einer Zuversicht hingeben, die nicht auf dem Felsen der Zeitalter gegründet ist, ist unsere Zuversicht schlimmer als ein Traum, sie wird über uns fallen und uns mit ihren Trümmern bedecken, zu unserem Kummer und unserer Verwirrung. Alles, was die Natur spinnt, wird die Zeit entwirren, zur ewigen Verwirrung aller, die darin bekleidet sind.

 

Der Psalmist war weise, er stützte sich auf nichts Geringeres als das Werk des Herrn. Es ist der Herr, der das gute Werk in uns begonnen hat; Er ist es, der es weitergeführt hat; und wenn er es nicht zu Ende bringt, wird nie vollständig sein.

 

Wenn es einen Stich in dem himmlischen Gewand unserer Gerechtigkeit gibt, den wir selbst einfügen sollen, dann sind wir verloren; aber das ist unsere Zuversicht: Der Herr, der angefangen hat, wird vollkommen werden. Er hat Alles, muss alles tun und wird alles tun.

 

Unser Vertrauen darf nicht auf das gerichtet sein, was wir getan haben, noch auf das, was wir uns vorgenommen haben zu tun, sondern ganz auf das, was der Herr tun wird. Der Unglaube suggeriert: "Du wirst nie stehen können. Schauen Sie sich das Böse an Deines Herzens kannst du die Sünde niemals besiegen; Denke an die sündigen Vergnügungen und Versuchungen der Welt, die dich bedrängen, du wirst gewiss von ihnen gelockt und in die Irre geführt werden."

 

Ah! Ja, wir würden in der Tat zugrunde gehen, wenn wir uns selbst überlassen blieben. Wenn wir allein unsere zerbrechlichen Schiffe über eine so rauhe See zu steuern hätten, würden wir die Reise wohl in Verzweiflung aufgeben; Aber, dank sei Gott, er wird das, was uns betrifft, vervollkommnen und uns in den ersehnten Hafen bringen.

 

Wir können nie zu zuversichtlich sein, wenn wir uns nur ihm anvertrauen, und nie zu sehr besorgt, ein solches Vertrauen zu haben.

 

《Morning By Morning》may 23

《Morning By Morning》May 23

 

“The LORD will perfect that which concerneth me: thy mercy, O LORD, endureth for ever: forsake not the works of thine own hands.”— Psalm 138:8

 

Most manifestly the confidence which the Psalmist here expressed was a divine confidence. He did not say, “I have grace enough to perfect that which concerneth me–my faith is so steady that it will not stagger–my love is so warm that it will never grow cold–my resolution is so firm that nothing can move it”; no, his dependence was on the Lord alone.

 

If we indulge in any confidence which is not grounded on the Rock of Ages, our confidence is worse than a dream, it will fall upon us, and cover us with its ruins, to our sorrow and confusion. All that Nature spins time will unravel, to the eternal confusion of all who are clothed therein.

 

The Psalmist was wise, he rested upon nothing short of the Lord’s work. It is the Lord who has begun the good work within us; it is he who has carried it on; and if he does not finish it, it never will be complete.

 

If there be one stitch in the celestial garment of our righteousness which we are to insert ourselves, then we are lost; but this is our confidence, the Lord who began will perfect. He has done it all, must do it all, and will do it all.

 

Our confidence must not be in what we have done, nor in what we have resolved to do, but entirely in what the Lord will do. Unbelief insinuates–“You will never be able to stand. Look at the evil of your heart, you can never conquer sin; remember the sinful pleasures and temptations of the world that beset you, you will be certainly allured by them and led astray.”

 

Ah! yes, we should indeed perish if left to our own strength. If we had alone to navigate our frail vessels over so rough a sea, we might well give up the voyage in despair; but, thanks be to God, he will perfect that which concerneth us, and bring us to the desired haven.

 

We can never be too confident when we confide in him alone, and never too much concerned to have such a trust.

《am Abend》Mai 23

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《am Abend》23. Mai

 

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"Du hast mir kein Zuckerrohr mit Geld gekauft, noch hast du mich mit dem Fett deiner Opfer gefüllt, sondern du hast mich mit deinen Sünden zum Dienen gemacht, du hast mich mit deinen Sünden ermüdet Ungerechtigkeiten." (Jesaja 43:24)

 

Die Gläubigen im Tempel pflegten Geschenke von süßen Düften mitzubringen, die auf dem Altar Gottes verbrannt wurden; aber Israel wurde in der Zeit seines Abfalls ungestüm und gab nur wenige Votiven ab Opfergaben an ihren Herrn: Das war ein Beweis für die Kälte des Herzens gegen Gott und sein Haus.

 

Leser, kommt Ihnen das nie vor? Könnte die Beschwerde des Textes nicht gelegentlich, wenn nicht sogar häufig, gegen Sie erhoben werden?

 

Diejenigen, die arm an Taschen sind, wenn sie reich an Glauben sind, werden dennoch angenommen, weil ihre Gaben gering sind; aber, armer Leser, gibst du dem Herrn in gerechtem Verhältnis, oder ist die Witwe ein Scherflein Von der heiligen Schatzkammer zurückgehalten?

 

Der reiche Gläubige soll dankbar sein für das Talent, das ihm anvertraut ist, aber er soll seine große Verantwortung nicht vergessen, denn wo viel gegeben wird, wird viel verlangt werden; Aber, reicher Leser, bist du es Denkst du an deine Pflichten und gibst du dem Herrn entsprechend dem empfangenen Nutzen?

 

Jesus hat sein Blut für uns hingegeben, was sollen wir ihm geben? Wir sind sein und alles, was wir haben, denn er hat uns für sich erkauft – können wir so handeln, als wären wir unser Eigentum? O für mehr Weihe! und an dieses Ende, O für mehr Liebe!

 

Seliger Jesus, wie gut ist es von dir, dass du unser mit Geld gekauftes Zuckerrohr annimmst! Nichts ist zu teuer als ein Tribut an deine unvergleichliche Liebe, und doch empfängst du das Kleinste mit Gnade Aufrichtiges Zeichen der Zuneigung!

 

Du nimmst unsere armen Vergissmeinnicht und Liebesbeweise an, als wären sie an sich kostbar, obwohl sie in der Tat nur wie der Strauß wilder Blumen sind, den das Kind seiner Mutter bringt. Nie sollen wir dir gegenüber geizig werden, und von dieser Stunde an werden wir dich nie wieder über uns klagen hören, weil wir die Gaben unserer Liebe zurückhalten.

 

Wir wollen dir die Erstlingsfrüchte unseres Zuwachses geben und dir den Zehnten von allem zahlen, und dann wollen wir bekennen: "Von dir haben wir dir gegeben."

 

《Evening by Evening》may 23

《Evening by Evening》May 23

 

“Thou hast bought me no sweet cane with money, neither hast thou filled me with the fat of thy sacrifices: but thou hast made me to serve with thy sins, thou hast wearied me with thine iniquities.”— Isaiah 43:24

 

Worshippers at the temple were wont to bring presents of sweet perfumes to be burned upon the altar of God: but Israel, in the time of her backsliding, became ungenerous, and made but few votive offerings to her Lord: this was an evidence of coldness of heart towards God and his house.

 

Reader, does this never occur with you? Might not the complaint of the text be occasionally, if not frequently, brought against you?

 

Those who are poor in pocket, if rich in faith, will be accepted none the less because their gifts are small; but, poor reader, do you give in fair proportion to the Lord, or is the widow’s mite kept back from the sacred treasury?

 

The rich believer should be thankful for the talent entrusted to him, but should not forget his large responsibility, for where much is given much will be required; but, rich reader, are you mindful of your obligations, and rendering to the Lord according to the benefit received?

 

Jesus gave his blood for us, what shall we give to him? We are his, and all that we have, for he has purchased us unto himself–can we act as if we were our own? O for more consecration! and to this end, O for more love!

 

Blessed Jesus, how good it is of thee to accept our sweet cane bought with money! nothing is too costly as a tribute to thine unrivalled love, and yet thou dost receive with favour the smallest sincere token of affection!

 

Thou dost receive our poor forget-me-nots and love-tokens as though they were intrinsically precious, though indeed they are but as the bunch of wild flowers which the child brings to its mother. Never may we grow niggardly towards thee, and from this hour never may we hear thee complain of us again for withholding the gifts of our love.

 

We will give thee the first fruits of our increase, and pay thee tithes of all, and then we will confess “of thine own have we given thee.”



24. Mai morgens und abends


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《am Morgen》Mai 24

Still, Still With Thee

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Stepping in the light

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《am Morgen》24. Mai

 

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"Gepriesen sei Gott, der weder mein Gebet noch seine Barmherzigkeit von mir abgewendet hat." — Psalm 66:20

 

Wenn wir auf den Charakter unserer Gebete zurückblicken, werden wir, wenn wir es ehrlich tun, von Verwunderung erfüllt sein, dass Gott sie jemals erhört hat.

 

Es mag einige geben, die meinen, ihre Gebete seien es wert, erhört zu werden, wie es der Pharisäer tat; aber der wahre Christ weint in einem aufgeklärteren Rückblick über seine Gebete, und wenn er seine Gebete zurückverfolgen könnte. Schritte, die er aufrichtiger zu beten wünschte.

 

Denke daran, Christ, wie kalt deine Gebete gewesen sind. Als du in deinem Kämmerlein warst, hättest du gerungen wie Jakob; aber statt dessen sind deine Bitten schwach und wenige gewesen – weit entfernt davon demütiger, gläubiger, beharrlicher Glaube, der ruft: "Ich lasse dich nicht gehen, wenn du mich nicht segnest."

 

Und doch, wunderbar zu sagen, hat Gott diese deine kalten Gebete erhört und sie nicht nur gehört, sondern auch erhört.

 

Bedenke auch, wie selten deine Gebete waren, wenn du nicht in Not warst, und dann bist du oft zum Gnadenstuhl gegangen; aber wenn die Befreiung gekommen ist, wo war deine Beständigkeit? Gebet? Doch obwohl du aufgehört hast zu beten, wie du es einst getan hast, hat Gott nicht aufgehört zu segnen.

 

Wenn du den Gnadenstuhl vernachlässigt hast, hat Gott ihn nicht verlassen, sondern das helle Licht der Schechina ist immer zwischen den Flügeln der Cherubim sichtbar gewesen.

 

Oh! Es ist wunderbar, dass der Herr jene zeitweiligen Zuckungen der Zudringlichkeit betrachtet, die mit unseren Bedürfnissen kommen und gehen.

 

Was für ein Gott ist er, dass er die Gebete derer erhört, die zu ihm kommen, wenn sie dringende Not haben, ihn aber vernachlässigen, wenn sie Barmherzigkeit empfangen haben; die sich ihm nähern, wenn sie gezwungen sind zu kommen, die aber fast vergessen, ihn anzusprechen, wenn die Barmherzigkeit groß und die Leiden gering sind.

 

Seine gnädige Güte, solche Gebete zu hören, möge unser Herz berühren, damit wir von nun an "allezeit beten mit allem Gebet und Flehen im Geist".

 

《Morning By Morning》may 24

《Morning By Morning》May 24

 

“Blessed be God, which hath not turned away my prayer, nor his mercy from me.”— Psalm 66:20

 

In looking back upon the character of our prayers, if we do it honestly, we shall be filled with wonder that God has ever answered them.

 

There may be some who think their prayers worthy of acceptance–as the Pharisee did; but the true Christian, in a more enlightened retrospect, weeps over his prayers, and if he could retrace his steps he would desire to pray more earnestly.

 

Remember, Christian, how cold thy prayers have been. When in thy closet thou shouldst have wrestled as Jacob did; but instead thereof, thy petitions have been faint and few–far removed from that humble, believing, persevering faith, which cries, “I will not let thee go except thou bless me.”

 

Yet, wonderful to say, God has heard these cold prayers of thine, and not only heard, but answered them.

 

Reflect also, how infrequent have been thy prayers, unless thou hast been in trouble, and then thou hast gone often to the mercy-seat: but when deliverance has come, where has been thy constant supplication? Yet, notwithstanding thou hast ceased to pray as once thou didst, God has not ceased to bless.

 

When thou hast neglected the mercy-seat, God has not deserted it, but the bright light of the Shekinah has always been visible between the wings of the cherubim.

 

Oh! it is marvellous that the Lord should regard those intermittent spasms of importunity which come and go with our necessities.

 

What a God is he thus to hear the prayers of those who come to him when they have pressing wants, but neglect him when they have received a mercy; who approach him when they are forced to come, but who almost forget to address him when mercies are plentiful and sorrows are few.

 

Let his gracious kindness in hearing such prayers touch our hearts, so that we may henceforth be found “Praying always with all prayer and supplication in the Spirit.”

《am Abend》Mai 24

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《am Abend》24. Mai

 

TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden

 

"Laßt nur euer Gespräch so sein, wie es sich für das Evangelium Christi geziemt, damit ich, ob ich zu euch komme und euch besuche oder abwesend bin, von euren Angelegenheiten höre, damit ihr fest steht in einem Geiste, mit einem Sinn gemeinsam für den Glauben an das Evangelium kämpfen"; — Philipper 1:27

 

Das Wort "Gespräch" meint nicht nur unser Reden und Unterhalten miteinander, sondern den ganzen Verlauf unseres Lebens und Verhaltens in der Welt. Das griechische Wort bezeichnet die Handlungen und die Und so ist uns geboten, unsere Handlungen als Bürger des Neuen Jerusalem so sein zu lassen, wie es dem Evangelium Christi entspricht.

 

Was ist das für ein Gespräch? Zunächst einmal ist das Evangelium sehr einfach. Christen sollten also einfach und klar in ihren Gewohnheiten sein.

 

In unserem Benehmen, in unserer Sprache, in unserer Kleidung, in unserem ganzen Benehmen sollte jene Einfachheit sein, die die eigentliche Seele der Schönheit ist. Das Evangelium ist überragend wahr, es ist Gold ohne Schlacke; Und die Christians Leben wird glanzlos und wertlos sein ohne das Juwel der Wahrheit.

 

Das Evangelium ist ein sehr furchtloses Evangelium, es verkündet mutig die Wahrheit, ob es den Menschen gefällt oder nicht: Wir müssen ebenso treu und unerschrocken sein.

 

Aber das Evangelium ist auch sehr sanftmütig. Merken Sie sich diesen Geist in seinem Gründer: "Ein zerschlagenes Rohr wird er nicht zerbrechen." Manche Professoren sind schärfer als eine Dornenhecke; solche Männer sind nicht wie Jesus. Suchen wir um andere durch die Sanftmut unserer Worte und Taten zu gewinnen.

 

Das Evangelium ist sehr liebevoll. Es ist die Botschaft des Gottes der Liebe an eine verlorene und gefallene Rasse. Das letzte Gebot Christi an seine Jünger lautete: "Liebt einander." O für echtere, herzlichere Vereinigung und Liebe an alle Heiligen; für mehr zärtliches Mitleid mit den Seelen der schlimmsten und niederträchtigsten Menschen!

 

Wir dürfen nicht vergessen, dass das Evangelium Christi heilig ist. Sie entschuldigt die Sünde niemals: Sie vergibt sie, aber nur durch eine Sühne. Wenn unser Leben dem Evangelium ähnlich sein soll, müssen wir nicht nur die gröbere Laster, sondern alles, was unsere vollkommene Gleichförmigkeit mit Christus behindern würde.

 

Um seinetwillen, um unseretwillen und um der anderen willen müssen wir uns Tag für Tag darum bemühen, dass unser Gespräch mehr mit seinem Evangelium in Einklang steht.

 

《Evening by Evening》May 24

《Evening by Evening》May 24

 

“Only let your conversation be as it becometh the gospel of Christ: that whether I come and see you, or else be absent, I may hear of your affairs, that ye stand fast in one spirit, with one mind striving together for the faith of the gospel;”— Philippians 1:27

 

The word “conversation” does not merely mean our talk and converse with one another, but the whole course of our life and behaviour in the world. The Greek word signifies the actions and the privileges of citizenship: and thus we are commanded to let our actions, as citizens of the New Jerusalem, be such as becometh the gospel of Christ.

 

What sort of conversation is this? In the first place, the gospel is very simple. So Christians should be simple and plain in their habits.

 

There should be about our manner, our speech, our dress, our whole behaviour, that simplicity which is the very soul of beauty. The gospel is pre-eminently true, it is gold without dross; and the Christian’s life will be lustreless and valueless without the jewel of truth.

 

The gospel is a very fearless gospel, it boldly proclaims the truth, whether men like it or not: we must be equally faithful and unflinching.

 

But the gospel is also very gentle. Mark this spirit in its Founder: “a bruised reed he will not break.” Some professors are sharper than a thorn-hedge; such men are not like Jesus. Let us seek to win others by the gentleness of our words and acts.

 

The gospel is very loving. It is the message of the God of love to a lost and fallen race. Christ’s last command to his disciples was, “Love one another.” O for more real, hearty union and love to all the saints; for more tender compassion towards the souls of the worst and vilest of men!

 

We must not forget that the gospel of Christ is holy. It never excuses sin: it pardons it, but only through an atonement. If our life is to resemble the gospel, we must shun, not merely the grosser vices, but everything that would hinder our perfect conformity to Christ.

 

For his sake, for our own sakes, and for the sakes of others, we must strive day by day to let our conversation be more in accordance with his gospel.