《am Morgen》25. Juni
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"O Zion, der du gute Botschaft bringst, bringe dich hinauf auf den hohen Berg; O Jerusalem, das du gute Botschaft bringst, erhebe deine Stimme mit Kraft; Hebe es hoch, fürchte dich nicht; Sprich zu den Städten von Juda, siehe, dein Gott!" (Jesaja 40:9)
Unsere Erkenntnis von Christus ist ein bisschen so, als würde man einen unserer walisischen Berge besteigen. Wenn man am Fuße ist, sieht man nur wenig: der Berg selbst scheint nur halb so hoch zu sein, wie er wirklich ist.
Eingesperrt in einem kleinen Tal entdeckt man kaum etwas anderes als die plätschernden Bäche, die am Fuße des Berges in den Bach hinabsteigen. Erklimmen Sie den ersten ansteigenden Hügel und das Tal Verlängert und weitet sich unter Ihren Füßen.
Wenn man höher geht, sieht man das Land vier oder fünf Meilen weit und ist entzückt von der sich erweiternden Aussicht. Steigen Sie still, und die Szene vergrößert sich; bis endlich, wenn du auf dem Gipfel bist, und schaut nach Osten, Westen, Norden und Süden, so sieht man fast ganz England vor sich liegen.
Dort ist ein Wald in einer fernen Grafschaft, vielleicht zweihundert Meilen entfernt, und hier das Meer, dort ein glänzender Fluss und die rauchenden Schornsteine einer Fabrikstadt oder die Masten der Schiffe in einem belebten Hafen. All diese Dinge erfreuen und erfreuen dich, und du sagst: "Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass man auf dieser Höhe so viel sehen kann."
Nun ist das christliche Leben von der gleichen Ordnung. Wenn wir zum ersten Mal an Christus glauben, sehen wir nur wenig von ihm. Je höher wir klettern, desto mehr entdecken wir von seinen Schönheiten.
Aber wer hat jemals den Gipfel errungen? Wer hat alle Höhen und Tiefen der Liebe Christi gekannt, die die Erkenntnis übergeht?
Paulus, als er alt geworden war, grauhaarig und zitternd in einem Kerker in Rom saß, konnte mit größerem Nachdruck als wir sagen: "Ich weiß, wem ich geglaubt habe", denn jede Erfahrung war wie die Wenn er einen Hügel erklommen hatte, war jede Prüfung wie die Besteigung eines anderen Gipfels gewesen, und sein Tod schien ihm wie das Erklimmen des Gipfels des Berges, von dem aus er die ganze Treue und die ganze Treue sehen konnte. Liebe zu dem, dem er seine Seele anvertraut hatte.
Steig hinauf, lieber Freund, in den hohen Berg!
《Morning By Morning》June 25
“O Zion, that bringest good tidings, get thee up into the high mountain; O Jerusalem, that bringest good tidings, lift up thy voice with strength; lift it up, be not afraid; say unto the cities of Judah, Behold your God!”— Isaiah 40:9
Our knowledge of Christ is somewhat like climbing one of our Welsh mountains. When you are at the base you see but little: the mountain itself appears to be but one-half as high as it really is.
Confined in a little valley, you discover scarcely anything but the rippling brooks as they descend into the stream at the foot of the mountain. Climb the first rising knoll, and the valley lengthens and widens beneath your feet.
Go higher, and you see the country for four or five miles round, and you are delighted with the widening prospect. Mount still, and the scene enlarges; till at last, when you are on the summit, and look east, west, north, and south, you see almost all England lying before you.
Yonder is a forest in some distant county, perhaps two hundred miles away, and here the sea, and there a shining river and the smoking chimneys of a manufacturing town, or the masts of the ships in a busy port. All these things please and delight you, and you say, “I could not have imagined that so much could be seen at this elevation.”
Now, the Christian life is of the same order. When we first believe in Christ we see but little of him. The higher we climb the more we discover of his beauties.
But who has ever gained the summit? Who has known all the heights and depths of the love of Christ which passes knowledge?
Paul, when grown old, sitting grey-haired, shivering in a dungeon in Rome, could say with greater emphasis than we can, “I know whom I have believed,” for each experience had been like the climbing of a hill, each trial had been like ascending another summit, and his death seemed like gaining the top of the mountain, from which he could see the whole of the faithfulness and the love of him to whom he had committed his soul.
Get thee up, dear friend, into the high mountain.
《am Abend》25. Juni
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"Aber die Taube fand keine Ruhe für ihre Fußsohle, und sie kehrte zu ihm in die Arche zurück, denn das Wasser war auf dem Antlitz der ganzen Erde. Da streckte er seine Hand aus und nahm sie. und zog sie zu sich in die Arche." — 1. Mose 8:9
Leser, kannst du Ruhe finden außer der Bundeslade, Christus Jesus? Dann sei versichert, dass deine Religion eitel ist.
Bist du mit etwas anderem zufrieden als mit einer bewussten Erkenntnis deiner Einheit und deines Interesses an Christus? Wehe euch!
Wenn du bekennst, ein Christ zu sein, aber dennoch volle Befriedigung in weltlichen Vergnügungen und Beschäftigungen findest, dann ist dein Bekenntnis falsch. Wenn deine Seele sich in Ruhe ausstrecken kann und das Bett lang genug findet, und die Bettdecke breit genug, um sie in den Gemächern der Sünde zu bedecken, dann bist du ein Heuchler und weit genug entfernt von allen rechten Gedanken an Christus oder der Wahrnehmung seiner Kostbarkeit.
Wenn du aber andererseits das Gefühl hast, dass wenn du ohne Strafe in der Sünde schwelgen könntest, wäre es doch eine Strafe für sich; und dass, wenn du die ganze Welt haben und in ihr wohnen könntest für immer, es wäre schon Elend genug, wenn man sich nicht davon trennen würde; denn dein Gott – dein Gott – ist das, wonach sich deine Seele sehnt; dann sei guten Mutes, du bist ein Kind Gottes.
Mit all deinen Sünden und Unvollkommenheiten, nimm dies zu deinem Trost: Wenn deine Seele keine Ruhe in der Sünde hat, bist du nicht wie der Sünder! Wenn du immer noch nach etwas Besserem schreist und dich nach ihm sehnst, Christus hat dich nicht vergessen, denn du hast ihn nicht ganz vergessen.
Der Gläubige kann nicht ohne seinen Herrn auskommen; Worte reichen nicht aus, um seine Gedanken über ihn auszudrücken. Wir können nicht auf dem Sand der Wildnis leben, wir wollen das Manna, das von oben herabfällt; Unsere Haut Flaschen der Zuversicht der Geschöpfe können uns keinen Tropfen Feuchtigkeit bringen, aber wir trinken von dem Felsen, der uns folgt, und dieser Fels ist Christus.
Wenn du dich von ihm ernährst, kann deine Seele singen: "Er hat meinen Mund mit Gutem gesättigt, so dass meine Jugend erneuert wird wie die des Adlers", aber wenn du ihn nicht hast, wird dein berstender Weinbottich und dein berstender Weinbottich Eine gut gefüllte Scheune kann dir keine Art von Befriedigung geben, sondern klagt über sie mit den Worten der Weisheit: "Eitelkeit der Eitelkeiten, alles ist Eitelkeit!"
《Evening by Evening》June 25
“But the dove found no rest for the sole of her foot, and she returned unto him into the ark, for the waters were on the face of the whole earth: then he put forth his hand, and took her, and pulled her in unto him into the ark.”— Genesis 8:9
Reader, can you find rest apart from the ark, Christ Jesus? Then be assured that your religion is vain.
Are you satisfied with anything short of a conscious knowledge of your union and interest in Christ? Then woe unto you.
If you profess to be a Christian, yet find full satisfaction in worldly pleasures and pursuits, your profession is false. If your soul can stretch herself at rest, and find the bed long enough, and the coverlet broad enough to cover her in the chambers of sin, then you are a hypocrite, and far enough from any right thoughts of Christ or perception of his preciousness.
But if, on the other hand, you feel that if you could indulge in sin without punishment, yet it would be a punishment of itself; and that if you could have the whole world, and abide in it forever, it would be quite enough misery not to be parted from it; for your God—your God—is what your soul craves after; then be of good courage, thou art a child of God.
With all thy sins and imperfections, take this to thy comfort: if thy soul has no rest in sin, thou are not as the sinner is! If thou art still crying after and craving after something better, Christ has not forgotten thee, for thou hast not quite forgotten him.
The believer cannot do without his Lord; words are inadequate to express his thoughts of him. We cannot live on the sands of the wilderness, we want the manna which drops from on high; our skin bottles of creature confidence cannot yield us a drop of moisture, but we drink of the rock which follows us, and that rock is Christ.
When you feed on him your soul can sing, “He hath satisfied my mouth with good things, so that my youth is renewed like the eagle’s,” but if you have him not, your bursting wine vat and well-filled barn can give you no sort of satisfaction: rather lament over them in the words of wisdom, “Vanity of vanities, all is vanity!”
《am Morgen》26. Juni
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Alles, was sie reden und zu dir sagen werden, bist du auch schwach geworden wie wir? Bist du uns gleich geworden?" – Jesaja 14:10
Was muss das Verhängnis des abtrünnigen Professors sein, wenn seine nackte Seele vor Gott erscheint? Wie wird er die Stimme ertragen: "Zieh weg, du Verfluchter! du hast mich verworfen, und ich verwerfe dich; Du hast die und ist von mir gewichen; auch ich habe dich für immer aus meiner Gegenwart verbannt und will mich deiner nicht erbarmen."
Was wird die Schande dieses Unglücklichen sein am letzten großen Tage, an dem der Abtrünnige vor den versammelten Massen entlarvt werden wird?
Seht die Profanen und Sünder, die sich nie zur Religion bekannten, wie sie sich von ihren Feuerbetten erheben, um auf ihn zu zeigen. "Da ist er", sagt einer, "wird er das Evangelium in der Hölle predigen?"
"Da ist er", sagt ein anderer, "er hat mich getadelt, weil ich geflucht habe, und war selbst ein Heuchler!"
»Aha!« sagt ein anderer, »da kommt ein Psalm singender Methodist, der immer bei seiner Zusammenkunft war; Er ist der Mann, der sich rühmte, des ewigen Lebens sicher zu sein; Und hier ist er!«
Nie wird man unter den satanischen Peinigern einen größeren Eifer sehen als an jenem Tage, an dem die Teufel die Seele des Heuchlers ins Verderben hinabziehen.
Bunyan stellt dies mit massiver, aber schrecklicher Größe der Poesie dar, wenn er vom Rückweg in die Hölle spricht. Sieben Teufel banden den Unglücklichen mit neun Stricken und schleppten ihn von der Straße in den Himmel die er zu gehen behauptet hatte, und stieß ihn durch die Hintertür in die Hölle.
Passt auf den Hinterweg zur Hölle auf, Professoren! "Prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid." Schauen Sie gut auf Ihren Zustand; Schau, ob du in Christus bist oder nicht.
Es ist das Leichteste von der Welt, ein mildes Urteil zu fällen, wenn man selbst vor Gericht gestellt werden soll; aber oh, sei hier gerecht und wahrhaftig. Sei gerecht zu allen, aber sei streng zu dir selbst. Denk daran, wenn es kein Stein ist Auf die du baust, wenn das Haus einstürzen wird, wird der Fall groß sein.
O der Herr gebe dir Aufrichtigkeit, Standhaftigkeit und Standhaftigkeit; Und an keinem noch so bösen Tag könnt ihr dazu verleitet werden, euch abzuwenden.
《Morning By Morning》June 26
“All they shall speak and say unto thee, Art thou also become weak as we? art thou become like unto us?”— Isaiah 14:10
What must be the apostate professor’s doom when his naked soul appears before God? How will he bear that voice, “Depart, ye cursed; thou hast rejected me, and I reject thee; thou hast played the harlot, and departed from me: I also have banished thee forever from my presence, and will not have mercy upon thee.”
What will be this wretch’s shame at the last great day when, before assembled multitudes, the apostate shall be unmasked?
See the profane, and sinners who never professed religion, lifting themselves up from their beds of fire to point at him. “There he is,” says one, “will he preach the gospel in hell?”
“There he is,” says another, “he rebuked me for cursing, and was a hypocrite himself!”
“Aha!” says another, “here comes a psalm-singing Methodist—one who was always at his meeting; he is the man who boasted of his being sure of everlasting life; and here he is!”
No greater eagerness will ever be seen among Satanic tormentors, than in that day when devils drag the hypocrite’s soul down to perdition.
Bunyan pictures this with massive but awful grandeur of poetry when he speaks of the back-way to hell. Seven devils bound the wretch with nine cords, and dragged him from the road to heaven, in which he had professed to walk, and thrust him through the back-door into hell.
Mind that back-way to hell, professors! “Examine yourselves, whether ye be in the faith.” Look well to your state; see whether you be in Christ or not.
It is the easiest thing in the world to give a lenient verdict when oneself is to be tried; but O, be just and true here. Be just to all, but be rigorous to yourself. Remember if it be not a rock on which you build, when the house shall fall, great will be the fall of it.
O may the Lord give you sincerity, constancy and firmness; and in no day, however evil, may you be led to turn aside.
《am Abend》26. Juni
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"Wodurch uns übergroße und kostbare Verheißungen gegeben sind, damit ihr durch diese der göttlichen Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr der Verderbnis, die in der Welt ist, durch die Begierde entronnen seid." — 2 Petrus 1,4
Verschwebe für immer jeden Gedanken, das Fleisch zu frönen, wenn du in der Kraft deines auferstandenen Herrn leben willst. Es wäre böse, dass ein Mensch, der in Christus lebt, in der Verderbnis der Sünde verweilt.
"Warum sucht ihr die Lebenden unter den Toten?" sagte der Engel zu Magdalena. Sollen die Lebenden im Grab wohnen?
Soll das göttliche Leben im Beinhaus der fleischlichen Lust eingemauert werden? Wie können wir aus dem Kelch des Herrn nehmen und doch den Kelch des Belial trinken?
Gewiß, Gläubiger, von offenen Lüsten und Sünden bist du befreit: bist du auch den geheimeren und trügerischen Lindenzweigen des satanischen Vogelfängers entronnen? Bist du aus der Lust des Stolzes hervorgegangen?
Bist du der Trägheit entkommen? Bist du der fleischlichen Sicherheit entkommen? Trachtet ihr Tag für Tag danach, über die Weltlichkeit, den Stolz des Lebens und das verführerische Laster der Habgier zu leben?
Denkt daran, dafür seid ihr mit den Schätzen Gottes bereichert worden. Wenn ihr wahrhaftig die Auserwählten Gottes seid und von ihm geliebt werdet, so lasst nicht zu, dass all der verschwenderische Schatz der Gnade verschwendet wird auf Sie.
Nachfolge der Heiligkeit; es ist die Krone und der Ruhm des Christen. Eine unheilige Kirche! sie ist nutzlos für die Welt und wird von den Menschen nicht geachtet. Es ist ein Gräuel, das Lachen der Hölle, der Abscheu des Himmels.
Das schlimmste Übel, das je über die Welt gekommen ist, ist von einer unheiligen Kirche über sie gebracht worden. O Christ, die Gelübde Gottes sind auf dir. Du bist Gottes Priester: handle als solcher.
Du bist Gottes König: Herrsche über deine Begierden. Ihr seid Gottes Auserwählte: Verkehrt nicht mit Belial. Der Himmel ist dein Teil: lebe wie ein himmlischer Geist, so wirst du beweisen, dass du wahres Vertrauen in Jesus, denn es kann keinen Glauben im Herzen geben, wenn es keine Heiligkeit im Leben gibt.
"Herr, ich will eins leben
der einen bluterkauften Namen trägt,
Wie einer, der dich fürchtet, aber dich betrübt,
Und kennt keine andere Schande."
《Evening by Evening》June 26
“Whereby are given unto us exceeding great and precious promises: that by these ye might be partakers of the divine nature, having escaped the corruption that is in the world through lust.”— 2 Peter 1:4
Vanish forever all thought of indulging the flesh if you would live in the power of your risen Lord. It were ill that a man who is alive in Christ should dwell in the corruption of sin.
“Why seek ye the living among the dead?” said the angel to Magdalene. Should the living dwell in the sepulchre?
Should divine life be immured in the charnel house of fleshly lust? How can we partake of the cup of the Lord and yet drink the cup of Belial?
Surely, believer, from open lusts and sins you are delivered: have you also escaped from the more secret and delusive lime-twigs of the Satanic fowler? Have you come forth from the lust of pride?
Have you escaped from slothfulness? Have you clean escaped from carnal security? Are you seeking day by day to live above worldliness, the pride of life, and the ensnaring vice of avarice?
Remember, it is for this that you have been enriched with the treasures of God. If you be indeed the chosen of God, and beloved by him, do not suffer all the lavish treasure of grace to be wasted upon you.
Follow after holiness; it is the Christian’s crown and glory. An unholy church! it is useless to the world, and of no esteem among men. It is an abomination, hell’s laughter, heaven’s abhorrence.
The worst evils which have ever come upon the world have been brought upon her by an unholy church. O Christian, the vows of God are upon you. You are God’s priest: act as such.
You are God’s king: reign over your lusts. You are God’s chosen: do not associate with Belial. Heaven is your portion: live like a heavenly spirit, so shall you prove that you have true faith in Jesus, for there cannot be faith in the heart unless there be holiness in the life.
“Lord, I desire to live as one
Who bears a blood-bought name,
As one who fears but grieving thee,
And knows no other shame.”
Use for 《Evening by Evening》June 27
《am Morgen》27. Juni
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"Und der Pharao sprach: Ich lasse euch gehen, damit ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste opfert. nur sollt ihr nicht weit weggehen, fleht für mich an." (2. Mose 8:28)
Das ist ein listiges Wort aus dem Munde des Erztyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten Israeliten notwendigerweise aus Ägypten ausziehen müssen, dann verhandelt er mit ihnen, dass es nicht mehr weit davon sein wird; Nicht zu weit für sie, um dem Schrecken seiner Waffen und der Beobachtung seiner Spione zu entgehen.
In gleicher Weise liebt die Welt nicht die Nonkonformität der Nonkonformität oder die Dissidenz der Dissens; Es würde uns auffordern, wohltätiger zu sein und die Dinge nicht mit zu strenger Hand zu führen. Der Tod der Welt und das Begräbnis mit Christus sind Erfahrungen, die fleischliche Gemüter mit Spott behandeln, und daher wird die Verordnung, die sie aufstellt, fast allgemein vernachlässigt, und sogar verurteilt.
Die weltliche Weisheit empfiehlt den Weg des Kompromisses und spricht von "Mäßigung". Gemäß dieser fleischlichen Politik wird Reinheit als sehr wünschenswert anerkannt, aber wir werden davor gewarnt, zu genau zu sein; Natürlich muss man der Wahrheit folgen, aber der Irrtum darf nicht scharf angeprangert werden.
"Ja", sagt die Welt, "sei auf jeden Fall geistig gesinnt, aber verweigere dir nicht ein wenig fröhliche Gesellschaft, einen gelegentlichen Ball und einen weihnachtlichen Theaterbesuch. Was nützt es, einen Ding, wenn es so in Mode ist und jeder es macht?" Scharen von Professoren geben diesem listigen Rat, ihrem eigenen ewigen Verderben nach.
Wenn wir dem Herrn ganz folgen wollen, müssen wir sofort in die Wüste der Trennung gehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns lassen. Wir müssen ihre Maximen, ihre Freuden und ihre und begebt euch in die Ferne an den Ort, wo der Herr seine Geheiligten ruft.
Wenn die Stadt in Flammen steht, kann unser Haus nicht zu weit von den Flammen entfernt sein. Wenn die Pest im Ausland ist, kann man nicht weit von ihren Plätzen entfernt sein. Je weiter von einer Viper entfernt, desto besser, und desto weiter von weltlicher Konformität um so besser.
Allen wahren Gläubigen ertönee der Posaunenruf: "Kommt heraus aus ihrer Mitte, sondert euch!"
《Morning By Morning》June 27
“And Pharaoh said, I will let you go, that ye may sacrifice to the LORD your God in the wilderness; only ye shall not go very far away: entreat for me.”— Exodus 8:28
This is a crafty word from the lip of the arch-tyrant Pharaoh. If the poor bondaged Israelites must needs go out of Egypt, then he bargains with them that it shall not be very far away; not too far for them to escape the terror of his arms, and the observation of his spies.
After the same fashion, the world loves not the non-conformity of nonconformity, or the dissidence of dissent; it would have us be more charitable and not carry matters with too severe a hand. Death to the world, and burial with Christ, are experiences which carnal minds treat with ridicule, and hence the ordinance which sets them forth is almost universally neglected, and even condemned.
Worldly wisdom recommends the path of compromise, and talks of “moderation.” According to this carnal policy, purity is admitted to be very desirable, but we are warned against being too precise; truth is of course to be followed, but error is not to be severely denounced.
“Yes,” says the world, “be spiritually minded by all means, but do not deny yourself a little gay society, an occasional ball, and a Christmas visit to a theatre. What’s the good of crying down a thing when it is so fashionable, and everybody does it?” Multitudes of professors yield to this cunning advice, to their own eternal ruin.
If we would follow the Lord wholly, we must go right away into the wilderness of separation, and leave the Egypt of the carnal world behind us. We must leave its maxims, its pleasures, and its religion too, and go far away to the place where the Lord calls his sanctified ones.
When the town is on fire, our house cannot be too far from the flames. When the plague is abroad, a man cannot be too far from its haunts. The further from a viper the better, and the further from worldly conformity the better.
To all true believers let the trumpet-call be sou
《am Abend》27. Juni
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"Jeder Mensch bleibe in derselben Berufung, zu der er berufen wurde." — 1. Korinther 7:20
Manche Menschen haben die törichte Vorstellung, dass sie nur dann für Gott leben können, wenn sie Prediger, Missionare oder Bibelfrauen werden. Leider! wie viele würden von jeder Gelegenheit ausgeschlossen werden den Allerhöchsten zu verherrlichen, wenn dies der Fall wäre.
Geliebte, es ist nicht das Amt, es ist der Ernst; es ist nicht die Position, es ist die Gnade, die uns befähigt, Gott zu verherrlichen. Gott wird gewiß in jenem Schusterstand verherrlicht, wo der gottesfürchtige Arbeiter als er schwingt die Ahle, singt von der Liebe des Erlösers, ja, die weit mehr verherrlicht wird als in mancher Präbendalbude, wo die offizielle Religiosität ihre dürftigen Pflichten erfüllt.
Der Name Jesu wird von dem armen, ungelehrten Fuhrmann verherrlicht, wenn er sein Pferd lenkt und seinen Gott segnet oder mit seinem Arbeitskollegen am Straßenrand spricht, ebenso wie von dem populären Geistlichen, der im ganzen Lande donnert wie Boanerges das Evangelium.
Gott wird verherrlicht, indem wir ihm in unserer eigenen Berufung dienen. Passen Sie auf, lieber Leser, daß Sie den Weg der Pflicht nicht verlassen, indem Sie Ihren Beruf verlassen, und hüten Sie sich, daß Sie Ihre Pflicht nicht entehren. Beruf ausüben, während er darin ist.
Denkt wenig an euch selbst, aber denkt nicht zu wenig an eure Berufungen. Jeder rechtmäßige Handel kann durch das Evangelium zu den edelsten Zwecken geheiligt werden.
Schlagen Sie die Bibel auf, so werden Sie die niedersten Formen der Arbeit finden, die entweder mit den kühnsten Taten des Glaubens oder mit Personen verbunden sind, deren Leben durch Heiligkeit ausgezeichnet war. Seien Sie daher nicht unzufrieden mit deiner Berufung.
Was auch immer Gott zu deiner Position oder deinem Werk gemacht hat, bleibe darin, es sei denn, du bist ganz sicher, dass er dich zu etwas anderem ruft. Lass deine erste Sorge darin bestehen, Gott nach Kräften zu verherrlichen wo Sie sind. Fülle deine gegenwärtige Sphäre zu seinem Lob, und wenn er dich in einer anderen braucht, wird er es dir zeigen.
An diesem Abend legen Sie den ärgerlichen Ehrgeiz beiseite und umarmen Sie friedliche Inhalte.
《Evening by Evening》June 27
“Let every man abide in the same calling wherein he was called.”— 1 Corinthians 7:20
Some persons have the foolish notion that the only way in which they can live for God is by becoming ministers, missionaries, or Bible women. Alas! how many would be shut out from any opportunity of magnifying the Most High if this were the case.
Beloved, it is not office, it is earnestness; it is not position, it is grace which will enable us to glorify God. God is most surely glorified in that cobbler’s stall, where the godly worker, as he plies the awl, sings of the Saviour’s love, aye, glorified far more than in many a prebendal stall where official religiousness performs its scanty duties.
The name of Jesus is glorified by the poor unlearned carter as he drives his horse, and blesses his God, or speaks to his fellow labourer by the roadside, as much as by the popular divine who, throughout the country, like Boanerges, is thundering out the gospel.
God is glorified by our serving him in our proper vocations. Take care, dear reader, that you do not forsake the path of duty by leaving your occupation, and take care you do not dishonour your profession while in it.
Think little of yourselves, but do not think too little of your callings. Every lawful trade may be sanctified by the gospel to noblest ends.
Turn to the Bible, and you will find the most menial forms of labour connected either with most daring deeds of faith, or with persons whose lives have been illustrious for holiness. Therefore be not discontented with your calling.
Whatever God has made your position, or your work, abide in that, unless you are quite sure that he calls you to something else. Let your first care be to glorify God to the utmost of your power where you are. Fill your present sphere to his praise, and if he needs you in another he will show it you.
This evening lay aside vexatious ambition, and embrace peaceful content.
《am Morgen》28. Juni
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"Wir blicken auf Jesus, den Urheber und Vollender unseres Glaubens; der um der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz erduldete und die Schande verachtete, und der zur Rechten des Thrones Gottes niedergesetzt ist." — Hebräer 12:2
Es ist immer das Werk des Heiligen Geistes, unsere Augen von uns selbst auf Jesus zu richten; aber Satans Werk ist gerade das Gegenteil davon, denn er versucht unaufhörlich, uns dazu zu bringen, uns selbst zu betrachten, anstatt Christus.
Er unterstellt: "Deine Sünden sind zu groß für Vergebung; Ihr habt keinen Glauben; du bereust nicht genug; Du wirst nie in der Lage sein, bis zum Ende weiterzumachen; du hast nicht die Freude seiner Kinder; Sie haben solche einen schwankenden Griff Jesu."
All dies sind Gedanken über uns selbst, und wir werden niemals Trost oder Gewissheit finden, wenn wir nach innen schauen. Aber der Heilige Geist wendet unsere Augen ganz von uns selbst ab: Er sagt uns, dass wir nichts sind, dass "Christus alles in allem ist".
Denke also daran, dass es nicht dein Griff nach Christus ist, der dich rettet – es ist Christus; es ist nicht deine Freude in Christus, die dich rettet, sondern Christus; es ist nicht einmal der Glaube an Christus, obgleich der Werkzeug – es ist das Blut und die Verdienste Christi; darum schaue nicht so sehr auf deine Hand, mit der du Christus ergreifst, als auf Christus; Schau nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesus, die Quelle deiner Hoffnung; Schau nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesus, den Urheber und Vollender deines Glaubens. Wir werden niemals glücklich werden, wenn wir auf unsere Gebete, unser Tun oder unsere Gefühle blicken; es ist das, was Jesus ist, nicht das, was wir sind, das der Seele Ruhe gibt.
Wenn wir Satan sofort besiegen und Frieden mit Gott haben wollen, dann muss es sein, indem wir "auf Jesus schauen". Behalte ihn nur im Auge; Mögen sein Tod, seine Leiden, seine Verdienste, sein Ruhm, seine Fürbitte, sei frisch in deinem Sinn; Wenn du am Morgen erwachst, sieh zu ihm; Wenn du dich nachts niederlegst, sieh zu ihm.
Oh! laß deine Hoffnungen und Befürchtungen nicht zwischen dich und Jesus kommen; Folge ihm fest nach, und er wird dich nie im Stich lassen.
"Meine Hoffnung beruht auf nichts Geringerem
Als Jesu Blut und Gerechtigkeit:
Ich wage es nicht, dem süßesten Rahmen zu trauen,
Aber stütze dich ganz auf den Namen Jesu."
《Morning By Morning》June 8
“Looking unto Jesus the author and finisher of our faith; who for the joy that was set before him endured the cross, despising the shame, and is set down at the right hand of the throne of God.”— Hebrews 12:2
It is ever the Holy Spirit’s work to turn our eyes away from self to Jesus; but Satan’s work is just the opposite of this, for he is constantly trying to make us regard ourselves instead of Christ.
He insinuates, “Your sins are too great for pardon; you have no faith; you do not repent enough; you will never be able to continue to the end; you have not the joy of his children; you have such a wavering hold of Jesus.”
All these are thoughts about self, and we shall never find comfort or assurance by looking within. But the Holy Spirit turns our eyes entirely away from self: he tells us that we are nothing, but that “Christ is all in all.”
Remember, therefore, it is not thy hold of Christ that saves thee—it is Christ; it is not thy joy in Christ that saves thee—it is Christ; it is not even faith in Christ, though that be the instrument—it is Christ’s blood and merits; therefore, look not so much to thy hand with which thou art grasping Christ, as to Christ; look not to thy hope, but to Jesus, the source of thy hope; look not to thy faith, but to Jesus, the author and finisher of thy faith. We shall never find happiness by looking at our prayers, our doings, or our feelings; it is what Jesus is, not what we are, that gives rest to the soul.
If we would at once overcome Satan and have peace with God, it must be by “looking unto Jesus.” Keep thine eye simply on him; let his death, his sufferings, his merits, his glories, his intercession, be fresh upon thy mind; when thou wakest in the morning look to him; when thou liest down at night look to him.
Oh! let not thy hopes or fears come between thee and Jesus; follow hard after him, and he will never fail thee.
“My hope is built on nothing less
Than Jesus’ blood and righteousness:
I dare not trust the sweetest frame,
But wholly lean on Jesus’ name.”
《am Abend》28. Juni
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"Denn sie warfen einen jeden Mann mit seiner Rute nieder, und sie wurden zu Schlangen, / aber Aarons Rute verschlang ihre Ruten." (2. Mose 7:12)
Dieser Vorfall ist ein lehrreiches Sinnbild für den sicheren Sieg des göttlichen Werkes über alle Widerstände. Wann immer ein göttliches Prinzip in das Herz gegossen wird, mag auch der Teufel ein Fälschungen und Schwärme von Gegnern hervorbringen, so gewiß, wie Gott immer in seinem Werk ist, wird er alle seine Feinde verschlingen.
Wenn Gottes Gnade von einem Menschen Besitz ergreift, können die Magier der Welt alle ihre Ruten niederwerfen; und jede Rute mag so listig und giftig sein wie eine Schlange, aber Aarons Rute wird ihre Ruten. Die süßen Reize des Kreuzes werden das Herz des Menschen umwerben und gewinnen, und er, der nur für diese trügerische Erde gelebt hat, wird jetzt ein Auge für die höheren Sphären haben und einen Flügel, in den er steigen kann Himmlische Höhen.
Wenn die Gnade den Tag gesiegt hat, sucht der Weltling die kommende Welt. Dieselbe Tatsache ist im Leben des Gläubigen zu beobachten.
Welch vielen Feinden hat unser Glaube zu begegnen gehabt! Unsere alten Sünden, der Teufel warf sie vor uns nieder, und sie verwandelten sich in Schlangen. Was für Heerscharen von ihnen!
Ach, aber das Kreuz Jesu zerstört sie alle. Der Glaube an Christus macht kurzen Prozess mit all unseren Sünden. Da hat der Teufel wieder Scharen von Schlangen in Gestalt weltlicher Prüfungen hervorgebracht, Versuchungen, Unglauben; aber der Glaube an Jesus ist ihnen mehr als gewachsen und überwindet sie alle.
Derselbe absorbierende Grundsatz leuchtet im treuen Dienst Gottes! Mit der begeisterten Liebe zu Jesus werden Schwierigkeiten überwunden, Opfer werden zu Freuden, Leiden zu Ehren. Aber wenn Da die Religion also eine verzehrende Leidenschaft im Herzen ist, folgt daraus, dass es viele Menschen gibt, die sich zur Religion bekennen, sie aber nicht haben; denn was sie haben, wird dieser Prüfung nicht standhalten. Prüfe dich selbst, Mein Leser, zu diesem Punkt.
Aarons Rute bewies ihre vom Himmel gegebene Macht. Tut deine Religion das auch? Wenn Christus etwas ist, muss er alles sein. O ruhe nicht, bis die Liebe und der Glaube an Jesus die Hauptleidenschaften deiner Seele sind!
《Evening by Evening》June 28
“For they cast down every man his rod, and they became serpents: but Aaron’s rod swallowed up their rods.”— Exodus 7:12
This incident is an instructive emblem of the sure victory of the divine handiwork over all opposition. Whenever a divine principle is cast into the heart, though the devil may fashion a counterfeit, and produce swarms of opponents, as sure as ever God is in the work, it will swallow up all its foes.
If God’s grace takes possession of a man, the world’s magicians may throw down all their rods; and every rod may be as cunning and poisonous as a serpent, but Aaron’s rod will swallow up their rods. The sweet attractions of the cross will woo and win the man’s heart, and he who lived only for this deceitful earth will now have an eye for the upper spheres, and a wing to mount into celestial heights.
When grace has won the day the worldling seeks the world to come. The same fact is to be observed in the life of the believer.
What multitudes of foes has our faith had to meet! Our old sins—the devil threw them down before us, and they turned to serpents. What hosts of them!
Ah, but the cross of Jesus destroys them all. Faith in Christ makes short work of all our sins. Then the devil has launched forth another host of serpents in the form of worldly trials, temptations, unbelief; but faith in Jesus is more than a match for them, and overcomes them all.
The same absorbing principle shines in the faithful service of God! With an enthusiastic love for Jesus difficulties are surmounted, sacrifices become pleasures, sufferings are honours. But if religion is thus a consuming passion in the heart, then it follows that there are many persons who profess religion but have it not; for what they have will not bear this test. Examine yourself, my reader, on this point.
Aaron’s rod proved its heaven-given power. Is your religion doing so? If Christ be anything he must be everything. O rest not till love and faith in Jesus be the master passions of your soul!
《am Morgen》29. Juni
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"Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die mitnehmen, die in Jesus schlafen." — 1. Thessalonicher 4:14
Glauben wir nicht, daß die Seele in Empfindungslosigkeit schläft. "Heute sollst du mit mir im Paradies sein", flüstert Christus jedem sterbenden Heiligen zu.
Sie "schlafen in Jesus", aber ihre Seelen stehen vor dem Thron Gottes, preisen ihn Tag und Nacht in seinem Tempel und singen Hallelujas für den, der sie mit seinem Blut von ihren Sünden gewaschen hat. Der Körper schläft in seinem einsamen Erdbett, unter der Decke aus Gras.
Aber was ist dieser Schlaf? Der Gedanke, der mit dem Schlaf verbunden ist, ist "Ruhe", und das ist der Gedanke, den uns der Geist Gottes vermitteln würde.
Der Schlaf macht jede Nacht zu einem Sabbat für den Tag. Der Schlaf schließt die Tür der Seele fest und befiehlt allen Eindringlingen, eine Weile zu verweilen, damit das Leben im Innern in seinen Sommergarten der Bequemlichkeit eintreten kann.
Der mühselige Gläubige schläft ruhig, wie das müde Kind, wenn es an der Brust seiner Mutter schlummert. Oh! Glücklich sind die, die im Herrn sterben; Sie ruhen sich aus von ihrer Arbeit, und ihre Werke folgen sie.
Ihre stille Ruhe wird niemals unterbrochen werden, bis Gott sie aufrüttelt, um ihnen ihren vollen Lohn zu geben. Bewacht von Engelswächtern, umgeben von ewigen Geheimnissen, schlafen sie weiter, die Erben von Herrlichkeit, bis die Fülle der Zeit die Fülle der Erlösung bringen wird.
Welch ein Erwachen wird ihnen zuteil werden! Sie sind müde und erschöpft in ihre letzte Ruhestätte gelegt worden, aber solche werden sie nicht auferstehen.
Sie gingen mit der gerunzelten Stirn und den verwüsteten Zügen zur Ruhe, aber sie erwachten in Schönheit und Herrlichkeit. Der verschrumpelte Samen, so bar an Form und Anmut, erhebt sich aus dem Staub a schöne Blume.
Der Winter des Grabes weicht dem Frühling der Erlösung und dem Sommer der Herrlichkeit. Gesegnet ist der Tod, da er uns durch die göttliche Kraft dieses Arbeitskleides entledigt, um uns zu kleiden mit dem Hochzeitskleid der Unverweslichkeit.
Selig sind, die "in Jesus schlafen".
《Morning By Morning》June 29
“For if we believe that Jesus died and rose again, even so them also which sleep in Jesus will God bring with him.”— 1 Thessalonians 4:14
Let us not imagine that the soul sleeps in insensibility. “Today shalt thou be with me in paradise,” is the whisper of Christ to every dying saint.
They “sleep in Jesus,” but their souls are before the throne of God, praising him day and night in his temple, singing hallelujahs to him who washed them from their sins in his blood. The body sleeps in its lonely bed of earth, beneath the coverlet of grass.
But what is this sleep? The idea connected with sleep is “rest,” and that is the thought which the Spirit of God would convey to us.
Sleep makes each night a Sabbath for the day. Sleep shuts fast the door of the soul, and bids all intruders tarry for a while, that the life within may enter its summer garden of ease.
The toil-worn believer quietly sleeps, as does the weary child when it slumbers on its mother’s breast. Oh! happy they who die in the Lord; they rest from their labours, and their works do follow them.
Their quiet repose shall never be broken until God shall rouse them to give them their full reward. Guarded by angel watchers, curtained by eternal mysteries, they sleep on, the inheritors of glory, till the fulness of time shall bring the fulness of redemption.
What an awaking shall be theirs! They were laid in their last resting place, weary and worn, but such they shall not rise.
They went to their rest with the furrowed brow, and the wasted features, but they wake up in beauty and glory. The shrivelled seed, so destitute of form and comeliness, rises from the dust a beauteous flower.
The winter of the grave gives way to the spring of redemption and the summer of glory. Blessed is death, since it, through the divine power, disrobes us of this work-day garment, to clothe us with the wedding garment of incorruption.
Blessed are those who “sleep in Jesus.”
《am Abend》29. Juni
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"Aber in den Angelegenheiten der Gesandten der Fürsten von Babylon, die zu ihm sandten, um sich nach dem Wunder zu erkundigen, das im Lande geschehen war, verließ Gott ihn, um ihn zu prüfen, damit er alles erfahre war in seinem Herzen." — 2. Chronik 32:31
Hiskia wurde innerlich so groß und stolze sich so sehr auf die Gnade Gottes, daß sich Selbstgerechtigkeit einschlich und durch seine fleischliche Geborgenheit die Gnade Gottes eine Zeitlang seine aktiveren Operationen wurden zurückgezogen.
Hier ist genug, um mit den Babyloniern Rechenschaft abzulegen; denn wenn die Gnade Gottes den besten Christen verlassen sollte, so ist in seinem Herzen genug Sünde, um ihn zum schlimmsten aller Übertreter zu machen.
Wenn ihr euch selbst überlassen würdet, würdet ihr, die ihr am wärmsten für Christus seid, wie Laodizea zu widerlicher Lauheit abkühlen: ihr, die ihr fest seid im Glauben, würdet weiß sein von dem Aussatz der Irrlehre; Ihr, die ihr jetzt in Vortrefflichkeit und Rechtschaffenheit vor dem Herrn wandelt, würdet hin und her taumeln und taumeln in einer Trunkenheit böser Leidenschaft.
Wie der Mond borgen wir uns unser Licht; Hell wie wir sind, wenn die Gnade auf uns scheint, sind wir die Finsternis selbst, wenn die Sonne der Gerechtigkeit sich zurückzieht. Darum wollen wir Gott anflehen, er möge nie gehen uns.
"Herr, nimm deinen Heiligen Geist nicht von uns! Entziehe uns nicht deine innewohnende Gnade! Hast du nicht gesagt: Ich, der Herr, halte es; Ich werde es jeden Augenblick gießen, damit es nicht verletzt wird, werde ich es behalten Tag und Nacht"? Herr, bewahre uns überall. Bewahre uns, wenn wir im Tal sind, damit wir nicht murren gegen deine demütigende Hand; bewahre uns, wenn wir auf dem Berg sind, damit uns nicht schwindlig wird, wenn wir emporgehoben werden; bewahre uns in der Jugend, wenn unsere Leidenschaften stark sind; Behalte uns im Alter, wenn wir von unserer Weisheit eingebildet werden, so können wir uns als größere Narren erweisen als die Jungen und Schwindligen; Behalte uns, wenn wir zu stirb, damit wir dich nicht zuletzt verleugnen! Lass uns leben, lass uns sterben, lass uns arbeiten, lass uns leiden, lass uns kämpfen, lass uns ruhen, halte uns überall, denn überall halten wir Ich brauche dich, o unser Gott!"
《Evening by Evening》June 29
“Howbeit in the business of the ambassadors of the princes of Babylon, who sent unto him to inquire of the wonder that was done in the land, God left him, to try him, that he might know all that was in his heart.”— 2 Chronicles 32:31
Hezekiah was growing so inwardly great, and priding himself so much upon the favour of God, that self-righteousness crept in, and through his carnal security, the grace of God was for a time, in its more active operations, withdrawn.
Here is quite enough to account with the Babylonians; for if the grace of God should leave the best Christian, there is enough of sin in his heart to make him the worst of transgressors.
If left to yourselves, you who are warmest for Christ would cool down like Laodicea into sickening lukewarmness: you who are sound in the faith would be white with the leprosy of false doctrine; you who now walk before the Lord in excellency and integrity would reel to and fro, and stagger with a drunkenness of evil passion.
Like the moon, we borrow our light; bright as we are when grace shines on us, we are darkness itself when the Sun of Righteousness withdraws himself. Therefore let us cry to God never to leave us.
“Lord, take not thy Holy Spirit from us! Withdraw not from us thine indwelling grace! Hast thou not said, I the Lord do keep it; I will water it every moment: lest any hurt it, I will keep it night and day’? Lord, keep us everywhere. Keep us when in the valley, that we murmur not against thy humbling hand; keep us when on the mountain, that we wax not giddy through being lifted up; keep us in youth, when our passions are strong; keep us in old age, when becoming conceited of our wisdom, we may therefore prove greater fools than the young and giddy; keep us when we come to die, lest, at the very last, we should deny thee! Keep us living, keep us dying, keep us labouring, keep us suffering, keep us fighting, keep us resting, keep us everywhere, for everywhere we need thee, O our God!”
《am Morgen》30. Juni
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"Und die Ehre, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; damit sie eins seien, so wie wir eins sind." – Johannes 17:22
Seht die überragende Freigebigkeit des Herrn Jesus, denn er hat uns alles gegeben. Obgleich der Zehnte seines Besitzes ein Universum von Engeln reich gemacht hätte, das über alle Vorstellungskraft erwachsen war, so war er es doch nicht zufrieden, bis er uns alles gegeben hatte, was er hatte.
Es wäre eine überraschende Gnade gewesen, wenn er uns die Brosamen seiner Güte unter dem Tisch seiner Barmherzigkeit hätte essen lassen; Aber er wird keine halben Sachen machen, er lässt uns bei ihm sitzen und die Fest.
Hätte er uns eine kleine Rente aus seinen königlichen Kassen gegeben, so hätten wir Ursache gehabt, ihn ewig zu lieben; Aber nein, er wird seine Braut so reich haben wie er selbst, und er wird weder Ruhm noch Ruhm haben. Gnade, an der sie nicht teilhaben wird.
Er hat sich nicht mit weniger begnügt, als uns zu Miterben mit sich selbst zu machen, damit wir gleichen Besitz hätten. Er hat sein ganzes Vermögen in die Kassen der Kirche geleert und hat alles Dinge, die seinen Erlösten gemeinsam sind.
Es gibt nicht ein Zimmer in seinem Hause, dessen Schlüssel er seinen Leuten vorenthalten würde. Er gibt ihnen die volle Freiheit, alles, was er hat, für ihr Eigentum zu nehmen; Er liebt sie, um sich mit seinen Schätze und eignet sich so viel an, wie sie tragen können.
Die grenzenlose Fülle seiner Allgenügsamkeit ist für den Gläubigen so frei wie die Luft, die er atmet. Christus hat den Krug seiner Liebe und Gnade an den Lippen des Gläubigen gesetzt und ihm befohlen, darauf zu trinken ewig; denn könnte er es leeren, so darf er es gern tun, und da er es nicht erschöpfen kann, so wird ihm befohlen, reichlich zu trinken, denn es ist ganz sein Eigentum.
Welchen wahrhaftigeren Beweis der Verbundenheit kann sich der Himmel oder die Erde leisten?
"Wenn ich vor dem Thron stehe
Gekleidet in Schönheit, die nicht meine eigene ist;
Wenn ich dich sehe, wie du bist,
Liebe dich mit sündigem Herzen;
Dann, Herr, werde ich vollkommen wissen ...
Nicht früher, wie viel ich schulde.«
《Morning By Morning》June 30
“And the glory which thou gavest me I have given them; that they may be one, even as we are one:”— John 17:22
Behold the superlative liberality of the Lord Jesus, for he hath given us his all. Although a tithe of his possessions would have made a universe of angels rich beyond all thought, yet was he not content until he had given us all that he had.
It would have been surprising grace if he had allowed us to eat the crumbs of his bounty beneath the table of his mercy; but he will do nothing by halves, he makes us sit with him and share the feast.
Had he given us some small pension from his royal coffers, we should have had cause to love him eternally; but no, he will have his bride as rich as himself, and he will not have a glory or a grace in which she shall not share.
He has not been content with less than making us joint-heirs with himself, so that we might have equal possessions. He has emptied all his estate into the coffers of the Church, and hath all things common with his redeemed.
There is not one room in his house the key of which he will withhold from his people. He gives them full liberty to take all that he hath to be their own; he loves them to make free with his treasure, and appropriate as much as they can possibly carry.
The boundless fulness of his all-sufficiency is as free to the believer as the air he breathes. Christ hath put the flagon of his love and grace to the believer’s lip, and bidden him drink on forever; for could he drain it, he is welcome to do so, and as he cannot exhaust it, he is bidden to drink abundantly, for it is all his own.
What truer proof of fellowship can heaven or earth afford?
“When I stand before the throne
Dressed in beauty not my own;
When I see thee as thou art,
Love thee with unsinning heart;
Then, Lord, shall I fully know—
Not till then–how much I owe.”
《am Abend》30. Juni
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"Ach Herr Gott! Siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht durch deine große Macht und deinen ausgestreckten Arm, und nichts ist dir zu schwer." – Jeremia 32:17
Zu der Zeit, als die Chaldäer Jerusalem umzingelten und das Schwert, die Hungersnot und die Pest das Land verwüstet hatten, wurde Jeremia von Gott befohlen, ein Feld zu kaufen und die Urkunde zu erhalten. Transfer rechtlich versiegelt und bezeugt.
Das war ein seltsamer Kauf für einen vernünftigen Menschen. Die Klugheit konnte es nicht rechtfertigen, denn es war ein Kauf, bei dem es kaum möglich war, daß der Käufer jemals in den Genuss des Besitzes kommen würde. Aber Jeremia genügte, dass sein Gott es ihm befohlen hatte, denn er wusste wohl, dass Gott an allen seinen Kindern gerecht werden würde.
Er folgerte: "Ach, Herr Gott! Du kannst mir dieses Stück Land nützlich machen; Du kannst dieses Land von diesen Unterdrückern befreien; Du kannst mich noch unter meinem Weinstock und meinem Feigenbaum sitzen lassen in der Erbe, das ich gekauft habe; denn du hast die Himmel und die Erde gemacht, und es ist nichts zu schwer für dich."
Das gab den ersten Heiligen eine Majestät, dass sie es wagten, auf Gottes Gebot Dinge zu tun, die die fleischliche Vernunft verdammen würde. Sei es ein Noah, der ein Schiff auf dem Trockenen bauen soll, ein Abraham, der bedeutet, seinen einzigen Sohn zu opfern, oder einen Moses, der die Schätze Ägyptens verachten wird, oder einen Josua, der Jericho sieben Tage lang belagern wird, ohne Waffen zu gebrauchen als die Stöße der Widderhörner, sie alle handeln auf Gottes Befehl, im Gegensatz zu den Geboten der fleischlichen Vernunft; und der Herr gibt ihnen einen reichen Lohn als Ergebnis ihres gehorsamen Glaubens.
Hätten wir doch in der Religion der Neuzeit eine stärkere Infusion dieses heroischen Glaubens an Gott? Wenn wir uns mehr auf die nackte Verheißung Gottes verlassen würden, würden wir in eine Welt eintreten, in der Wunder, die uns noch fremd sind.
Lass Jeremias Ort der Zuversicht unser sein – nichts ist zu schwer für den Gott, der die Himmel und die Erde erschaffen hat.
《Evening by Evening》June 30
“Ah Lord GOD! behold, thou hast made the heaven and the earth by thy great power and stretched out arm, and there is nothing too hard for thee:”— Jeremiah 32:17
At the very time when the Chaldeans surrounded Jerusalem, and when the sword, famine and pestilence had desolated the land, Jeremiah was commanded by God to purchase a field, and have the deed of transfer legally sealed and witnessed.
This was a strange purchase for a rational man to make. Prudence could not justify it, for it was buying with scarcely a probability that the person purchasing could ever enjoy the possession. But it was enough for Jeremiah that his God had bidden him, for well he knew that God will be justified of all his children.
He reasoned thus: “Ah, Lord God! thou canst make this plot of ground of use to me; thou canst rid this land of these oppressors; thou canst make me yet sit under my vine and my fig-tree in the heritage which I have bought; for thou didst make the heavens and the earth, and there is nothing too hard for thee.”
This gave a majesty to the early saints, that they dared to do at God’s command things which carnal reason would condemn. Whether it be a Noah who is to build a ship on dry land, an Abraham who is to offer up his only son, or a Moses who is to despise the treasures of Egypt, or a Joshua who is to besiege Jericho seven days, using no weapons but the blasts of rams’ horns, they all act upon God’s command, contrary to the dictates of carnal reason; and the Lord gives them a rich reward as the result of their obedient faith.
Would to God we had in the religion of these modern times a more potent infusion of this heroic faith in God. If we would venture more upon the naked promise of God, we should enter a world of wonders to which as yet we are strangers.
Let Jeremiah’s place of confidence be ours—nothing is too hard for the God that created the heavens and the earth.