《am Morgen》17. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Hilfe, Herr."
Psalm 12,1
Das Gebet selbst ist bemerkenswert, denn es ist kurz, aber zeitgemäß, bedeutungsvoll und suggestiv. David trauerte um die Wenigkeit treuer Männer und erhob daher flehentlich sein Herz, als er die Kreatur versagte, er flog zum Schöpfer.
Er fühlte offenbar seine eigene Schwäche, sonst hätte er nicht um Hilfe gerufen; aber zugleich hatte er die Absicht, sich ehrlich für die Sache der Wahrheit einzusetzen, denn das Wort "Hilfe" ist unzutreffend wo wir selbst nichts tun.
Es liegt viel Unmittelbares, Klares der Wahrnehmung und Deutlichkeit des Ausdrucks in dieser Bitte von zwei Worten; viel mehr als in den langen, weitschweifigen Ergüssen gewisser Professoren.
Der Psalmist läuft geradewegs zu seinem Gott mit einem wohlüberlegten Gebet; Er weiß, was er sucht und wo er es suchen muss. Herr, lehre uns, in der gleichen gesegneten Weise zu beten.
Die Gelegenheiten, dieses Gebet zu gebrauchen, sind häufig. Wie geeignet ist es in den Bedrängnissen der Vorsehung für geprüfte Gläubige, die feststellen, dass alle Helfer sie im Stich lassen. Studenten, die Schwierigkeiten mit der Lehre haben, kann oft Hilfe erhalten, indem er diesen Ruf »Hilfe, Herr« zum Heiligen Geist, dem großen Meister, erhebt. Geistige Krieger können in inneren Konflikten zum Thron senden, um Verstärkung zu holen, und diese wird Seien Sie ein Vorbild für ihre Anliegen.
Arbeiter in himmlischer Arbeit können so in Zeiten der Not Gnade erlangen. Wer Sünder sucht, kann in Zweifeln und Besorgnis das gleiche gewichtige Flehen darbringen; In der Tat sind in all diesen Fällen, Zeiten und Orte, dies wird dazu dienen, dass bedürftige Seelen an der Reihe sind. "Hilfe, Herr", wird uns gefallen, die wir leben und sterben, leiden oder arbeiten, uns freuen oder trauern. In ihm ist unsere Hilfe zu finden, lasst uns nicht nachlassen zu weinen zu ihm.
Die Antwort auf das Gebet ist gewiß, wenn sie aufrichtig durch Jesus dargebracht wird. Der Charakter des Herrn versichert uns, dass er sein Volk nicht verlassen wird; seine Beziehung als Vater und Ehemann garantieren uns seine Hilfe; sein Geschenk Jesu ist ein Unterpfand für alles Gute; und seine sichere Verheißung steht,
《Morning By Morning》June 17
"Help, Lord."
Psalm 12:1
The prayer itself is remarkable, for it is short, but seasonable, sententious, and suggestive. David mourned the fewness of faithful men, and therefore lifted up his heart in supplication--when the creature failed, he flew to the Creator.
He evidently felt his own weakness, or he would not have cried for help; but at the same time he intended honestly to exert himself for the cause of truth, for the word "help" is inapplicable where we ourselves do nothing.
There is much of directness, clearness of perception, and distinctness of utterance in this petition of two words; much more, indeed, than in the long rambling outpourings of certain professors.
The Psalmist runs straight-forward to his God, with a well-considered prayer; he knows what he is seeking, and where to seek it. Lord, teach us to pray in the same blessed manner.
The occasions for the use of this prayer are frequent. In providential afflictions how suitable it is for tried believers who find all helpers failing them. Students, in doctrinal difficulties, may often obtain aid by lifting up this cry of "Help, Lord," to the Holy Spirit, the great Teacher. Spiritual warriors in inward conflicts may send to the throne for reinforcements, and this will be a model for their request.
Workers in heavenly labour may thus obtain grace in time of need. Seeking sinners, in doubts and alarms, may offer up the same weighty supplication; in fact, in all these cases, times, and places, this will serve the turn of needy souls. "Help, Lord," will suit us living and dying, suffering or labouring, rejoicing or sorrowing. In him our help is found, let us not be slack to cry to him.
The answer to the prayer is certain, if it be sincerely offered through Jesus. The Lord's character assures us that he will not leave his people; his relationship as Father and Husband guarantee us his aid; his gift of Jesus is a pledge of every good thing; and his sure promise stands,
《am Abend》17. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Und Israel sang dieses Lied: Frühling, o Wohlfahrt! Singt dazu:" – 4. Mose 21:17
Berühmt war der Bierbrunnen in der Wüste, weil er Gegenstand einer Verheißung war: "Das ist der Brunnen, von dem der Herr zu Mose geredet hat: Sammelt das Volk, und ich will es ihnen geben Wasser."
Die Menschen brauchten Wasser, und es war von ihrem gnädigen Gott versprochen worden. Wir brauchen frischen Vorrat an himmlischer Gnade, und im Bund hat sich der Herr verpflichtet, uns alles zu geben, was wir brauchen.
Der nächste Brunnen wurde zum Anlaß eines Liedes. Ehe das Wasser hervorsprudelte, trieb ein heiterer Glaube das Volk zum Singen; Und als sie die Kristallquelle sprudeln sahen, wurde die Musik noch fröhlicher.
In gleicher Weise sollten wir, die wir an die Verheißung Gottes glauben, uns über die Aussicht auf göttliche Erweckungen in unseren Seelen freuen, und wenn wir sie erleben, sollte unsere heilige Freude überfließen.
Haben wir Durst? Laßt uns nicht murren, sondern singen. Geistlicher Durst ist bitter zu ertragen, aber wir brauchen ihn nicht zu ertragen – die Verheißung weist auf einen Brunnen hin; Seien wir guten Herzens und suchen wir danach.
Darüber hinaus war der Brunnen das Zentrum des Gebets. "Spring auf, o Brunnen." Das, was Gott zu geben verpflichtet hat, müssen wir erfragen, oder wir offenbaren, dass wir weder Verlangen noch Glauben haben.
Heute abend bitten wir darum, dass die Schrift, die wir gelesen haben, und unsere Andachtsübungen keine leere Formalität sind, sondern ein Kanal der Gnade für unsere Seelen. O dass Gott, der Heilige Geist, wirken würde uns mit all seiner mächtigen Kraft, die uns mit der ganzen Fülle Gottes erfüllt. Schließlich war der Brunnen das Objekt der Anstrengung.
"Die Adeligen des Volkes gruben es mit ihren Stäben." Der Herr möchte, dass wir aktiv sind, um Gnade zu erlangen. Unsere Dauben sind schlecht geeignet, um im Sand zu graben, aber wir müssen sie aufs äußerste gebrauchen unser Können.
Das Gebet darf nicht vernachlässigt werden; Die Versammlung unserer selbst darf nicht aufgegeben werden; Verordnungen dürfen nicht vernachlässigt werden. Der Herr wird uns seinen Frieden in Fülle geben, aber nicht in einer Weise, wie Faulheit.
Bemühen wir uns also, den zu suchen, in dem alle unsere frischen Quellen sind.
《Evening by Evening》June 17
“Then Israel sang this song, Spring up, O well; sing ye unto it:”— Numbers 21:17
Famous was the well of Beer in the wilderness, because it was the subject of a promise: “That is the well whereof the Lord spake unto Moses, Gather the people together, and I will give them water.”
The people needed water, and it was promised by their gracious God. We need fresh supplies of heavenly grace, and in the covenant the Lord has pledged himself to give all we require.
The well next became the cause of a song. Before the water gushed forth, cheerful faith prompted the people to sing; and as they saw the crystal fount bubbling up, the music grew yet more joyous.
In like manner, we who believe the promise of God should rejoice in the prospect of divine revivals in our souls, and as we experience them our holy joy should overflow.
Are we thirsting? Let us not murmur, but sing. Spiritual thirst is bitter to bear, but we need not bear it–the promise indicates a well; let us be of good heart, and look for it.
Moreover, the well was the centre of prayer. “Spring up, O well.” What God has engaged to give, we must enquire after, or we manifest that we have neither desire nor faith.
This evening let us ask that the Scripture we have read, and our devotional exercises, may not be an empty formality, but a channel of grace to our souls. O that God the Holy Spirit would work in us with all his mighty power, filling us with all the fulness of God. Lastly, the well was the object of effort.
“The nobles of the people digged it with their staves.” The Lord would have us active in obtaining grace. Our staves are ill adapted for digging in the sand, but we must use them to the utmost of our ability.
Prayer must not be neglected; the assembling of ourselves together must not be forsaken; ordinances must not be slighted. The Lord will give us his peace most plenteously, but not in a way of idleness.
Let us, then, bestir ourselves to seek him in whom are all our fresh springs.
《am Morgen》18. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Denn dein Schöpfer ist dein Gatte; der HERR der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser, der Heilige Israels; Er soll der Gott der ganzen Erde genannt werden." – Jesaja 54:5
Jesus, der Erlöser, ist ganz unser und unser für immer. Alle Ämter Christi werden in unserem Namen ausgeübt.
Er ist König für uns, Priester für uns und Prophet für uns. Wann immer wir einen neuen Titel des Erlösers lesen, so wollen wir ihn uns unter diesem Namen so sehr aneignen wie unter jedem anderen.
Der Hirtenstab, der Stab des Vaters, das Schwert des Hauptmanns, die Mitra des Priesters, das Zepter des Fürsten, der Mantel des Propheten, alles ist unser. Jesus hat keine Würde, die er nicht für unsere Erhebung und kein Vorrecht, das er nicht zu unserer Verteidigung ausüben würde. Seine Fülle von Gott ist unsere unerschöpfliche, unerschöpfliche Schatzkammer.
Auch seine Männlichkeit, die er für uns auf sich genommen hat, ist die unsrige in ihrer ganzen Vollkommenheit. Unser gnädiger Herr teilt uns die makellose Tugend eines makellosen Charakters mit; Er gibt uns die verdienstvollen Wirksamkeit eines hingebungsvollen Lebens; Er schenkt uns den Lohn, den er durch gehorsame Unterwerfung und unaufhörlichen Dienst erlangt hat.
Er macht das unbefleckte Gewand seines Lebens zu unserer bedeckenden Schönheit; die glänzenden Tugenden seines Charakters, unsere Ornamente und Juwelen; und die übermenschliche Sanftmut seines Todes ist unser Ruhm und Ruhm. Er vermacht uns seine Krippe, aus der wir erfahren, wie Gott auf den Menschen herabgekommen ist; und sein Kreuz, um uns zu lehren, wie der Mensch zu Gott hinaufsteigen kann.
Alle seine Gedanken, Emotionen, Handlungen, Äußerungen, Wunder und Fürbitten waren für uns. Er ist für uns den Weg der Trauer gegangen und hat uns als sein himmlisches Vermächtnis das volle das Ergebnis aller Arbeit seines Lebens.
Er ist jetzt so sehr unser wie früher; und er errötet, wenn er sich nicht als "unser Herr Jesus Christus" anerkennt, obwohl er der gesegnete und einzige Potentat, der König der Könige und der Herr der Herren ist. Christus Überall und auf jede Weise ist unser Christus, ewig und ewig reichlich zu genießen.
O meine Seele, durch die Kraft des Heiligen Geistes! Nenne ihn heute morgen "deinen Erlöser".
《Morning By Morning》June 18
“For thy Maker is thine husband; the LORD of hosts is his name; and thy Redeemer the Holy One of Israel; The God of the whole earth shall he be called.”— Isaiah 54:5
Jesus, the Redeemer, is altogether ours and ours forever. All the offices of Christ are held on our behalf.
He is king for us, priest for us, and prophet for us. Whenever we read a new title of the Redeemer, let us appropriate him as ours under that name as much as under any other.
The shepherd’s staff, the father’s rod, the captain’s sword, the priest’s mitre, the prince’s sceptre, the prophet’s mantle, all are ours. Jesus hath no dignity which he will not employ for our exaltation, and no prerogative which he will not exercise for our defence. His fulness of Godhead is our unfailing, inexhaustible treasure-house.
His manhood also, which he took upon him for us, is ours in all its perfection. To us our gracious Lord communicates the spotless virtue of a stainless character; to us he gives the meritorious efficacy of a devoted life; on us he bestows the reward procured by obedient submission and incessant service.
He makes the unsullied garment of his life our covering beauty; the glittering virtues of his character our ornaments and jewels; and the superhuman meekness of his death our boast and glory. He bequeaths us his manger, from which to learn how God came down to man; and his Cross to teach us how man may go up to God.
All his thoughts, emotions, actions, utterances, miracles and intercessions, were for us. He trod the road of sorrow on our behalf, and hath made over to us as his heavenly legacy the full results of all the labours of his life.
He is now as much ours as heretofore; and he blushes not to acknowledge himself “our Lord Jesus Christ,” though he is the blessed and only Potentate, the King of kings, and Lord of lords. Christ everywhere and every way is our Christ, forever and ever most richly to enjoy.
O my soul, by the power of the Holy Spirit! call him this morning, “thy Redeemer.”
《am Abend》18. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gepflückt; Ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; Ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde! trinken, ja, trinke reichlich, o Geliebter." — Hohelied Salomos 5:1
Das Herz des Gläubigen ist der Garten Christi. Er hat es mit seinem kostbaren Blut gekauft, und er tritt in es ein und beansprucht es für sich.
Ein Garten impliziert Trennung. Es ist nicht das offene Gemeingut; Es ist keine Wildnis; Er ist ummauert oder eingezäunt.
Wenn wir doch sehen könnten, dass die Mauer der Trennung zwischen Kirche und Welt breiter und stärker wird. Es macht einen traurig, wenn man Christen sagen hört: "Nun, das schadet nicht; Es gibt keine Schaden darin", um der Welt so nahe wie möglich zu kommen.
Die Gnade ist in dieser Seele auf einem Tiefpunkt, der sogar die Frage aufwerfen kann, wie weit sie in weltlicher Konformität gehen kann. Ein Garten ist ein Ort der Schönheit, er übertrifft bei weitem die wilden, unbebauten Böden.
Der wahre Christ muss danach trachten, in seinem Leben vortrefflicher zu sein als der beste Moralist, denn der Garten Christi sollte die besten Blumen der ganzen Welt hervorbringen. Selbst das Beste ist im Vergleich schlecht mit den Verdiensten Christi; Vertrösten wir ihn nicht mit verdorrenden und zwergwüchsigen Pflanzen.
Die seltensten, reichsten und erlesensten Lilien und Rosen sollten an dem Ort blühen, den Jesus sein Eigen nennt. Der Garten ist ein Ort des Wachstums.
Die Heiligen sollen nicht unentwickelt bleiben, immer nur Knospen und Blüten. Wir sollten in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus wachsen. Das Wachstum sollte dort schnell sein, wo Jesus ist der Landwirt und der Heilige Geist der Tau von oben.
Ein Garten ist ein Ort des Rückzugs. So möchte der Herr Jesus Christus, dass wir unsere Seelen als einen Ort reservieren, an dem er sich offenbaren kann, wie er es der Welt nicht tut.
O daß die Christen sich mehr zurückgezogen hätten, daß sie ihr Herz für Christus fester verschlossen hätten! Wir sorgen und bekümmern uns oft, wie Martha, mit viel Dienen, so dass wir nicht die Raum für Christus, den Maria hatte, und sitze nicht zu seinen Füßen, wie wir es sollten.
Der Herr gewähre die süßen Duschen seiner Gnade, um seinen Garten an diesem Tag zu bewässern.
《Evening by Evening》June 18
“I am come into my garden, my sister, my spouse: I have gathered my myrrh with my spice; I have eaten my honeycomb with my honey; I have drunk my wine with my milk: eat, O friends; drink, yea, drink abundantly, O beloved.”— Song of Solomon 5:1
The heart of the believer is Christ’s garden. He bought it with his precious blood, and he enters it and claims it as his own.
A garden implies separation. It is not the open common; it is not a wilderness; it is walled around, or hedged in.
Would that we could see the wall of separation between the church and the world made broader and stronger. It makes one sad to hear Christians saying, “Well, there is no harm in this; there is no harm in that,” thus getting as near to the world as possible.
Grace is at a low ebb in that soul which can even raise the question of how far it may go in worldly conformity. A garden is a place of beauty, it far surpasses the wild uncultivated lands.
The genuine Christian must seek to be more excellent in his life than the best moralist, because Christ’s garden ought to produce the best flowers in all the world. Even the best is poor compared with Christ’s deservings; let us not put him off with withering and dwarf plants.
The rarest, richest, choicest lilies and roses ought to bloom in the place which Jesus calls his own. The garden is a place of growth.
The saints are not to remain undeveloped, always mere buds and blossoms. We should grow in grace, and in the knowledge of our Lord and Saviour Jesus Christ. Growth should be rapid where Jesus is the Husbandman, and the Holy Spirit the dew from above.
A garden is a place of retirement. So the Lord Jesus Christ would have us reserve our souls as a place in which he can manifest himself, as he doth not unto the world.
O that Christians were more retired, that they kept their hearts more closely shut up for Christ! We often worry and trouble ourselves, like Martha, with much serving, so that we have not the room for Christ that Mary had, and do not sit at his feet as we should.
The Lord grant the sweet showers of his grace to water his garden this day.
《am Morgen》19. Juni
《Morgen für Morgen》19. Juni
"Und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Zungen zu reden, wie der Heilige Geist sie verkündet hatte." — Apostelgeschichte 2:4
Reich waren die Segnungen dieses Tages, wenn wir alle mit dem Heiligen Geist erfüllt wären. Die Folgen dieser heiligen Füllung der Seele kann man gar nicht hoch genug einschätzen.
Leben, Trost, Licht, Reinheit, Kraft, Frieden; und viele andere kostbare Segnungen sind untrennbar mit der gütigen Gegenwart des Geistes verbunden. Wie heiliges Öl salbt er das Haupt des Gläubigen, hebt ihn ab zum Priestertum der Heiligen und gibt ihm die Gnade, sein Amt richtig auszuüben.
Als das einzige wahrhaft reinigende Wasser reinigt er uns von der Macht der Sünde und heiligt uns zur Heiligkeit, indem er in uns wirkt, zu wollen und zu tun nach dem Wohlgefallen des Herrn. Als das Licht, das er manifestierte, um Zuerst unser verlorenes Gut, und jetzt offenbart er uns und in uns den Herrn Jesus und leitet uns auf den Weg der Gerechtigkeit.
Erleuchtet von seinem reinen Himmelsstrahl, sind wir nicht mehr Finsternis, sondern Licht im Herrn. Wie das Feuer reinigt er uns von Schlacke und setzt unsere geweihte Natur in Flammen.
Er ist die Opferflamme, durch die wir in die Lage versetzt werden, unsere ganze Seele als lebendiges Opfer Gott darzubringen. Als himmlischer Tau beseitigt er unsere Unfruchtbarkeit und befruchtet unser Leben.
O daß er zu dieser frühen Stunde von oben auf uns herabfallen würde! Ein solcher Morgentau wäre ein süßer Start in den Tag.
Wie die Taube brütet er mit Flügeln der friedlichen Liebe über seiner Kirche und über den Seelen der Gläubigen, und als Tröster zerstreut er die Sorgen und Zweifel, die den Frieden seiner Geliebten trüben. Er kommt auf die Auserwählten herab wie auf den Herrn im Jordan und bezeugt ihre Sohnschaft, indem er in ihnen einen kindlichen Geist wirkt, durch den sie Abba, Vater, rufen.
Wie der Wind bringt er den Menschen den Atem des Lebens; Er bläst, wo er läßt, und vollzieht die Belebungsvorgänge, durch die die geistige Schöpfung belebt und aufrechterhalten wird. Wollte Gott, dass wir könnte seine Gegenwart an diesem Tag und jeden Tag spüren.
《Morning By Morning》June 19
“And they were all filled with the Holy Ghost, and began to speak with other tongues, as the Spirit gave them utterance.”— Acts 2:4
Rich were the blessings of this day if all of us were filled with the Holy Ghost. The consequences of this sacred filling of the soul it would be impossible to overestimate.
Life, comfort, light, purity, power, peace; and many other precious blessings are inseparable from the Spirit’s benign presence. As sacred oil, he anoints the head of the believer, sets him apart to the priesthood of saints, and gives him grace to execute his office aright.
As the only truly purifying water he cleanses us from the power of sin and sanctifies us unto holiness, working in us to will and to do of the Lord’s good pleasure. As the light, he manifested to us at first our lost estate, and now he reveals the Lord Jesus to us and in us, and guides us in the way of righteousness.
Enlightened by his pure celestial ray, we are no more darkness but light in the Lord. As fire, he both purges us from dross, and sets our consecrated nature on a blaze.
He is the sacrificial flame by which we are enabled to offer our whole souls as a living sacrifice unto God. As heavenly dew, he removes our barrenness and fertilizes our lives.
O that he would drop from above upon us at this early hour! Such morning dew would be a sweet commencement for the day.
As the dove, with wings of peaceful love he broods over his Church and over the souls of believers, and as a Comforter he dispels the cares and doubts which mar the peace of his beloved. He descends upon the chosen as upon the Lord in Jordan, and bears witness to their sonship by working in them a filial spirit by which they cry Abba, Father.
As the wind, he brings the breath of life to men; blowing where he listeth he performs the quickening operations by which the spiritual creation is animated and sustained. Would to God, that we might feel his presence this day and every day.
《am Abend》19. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein: Er weidet unter den Lilien. Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich, mein Geliebter, und sei du wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether." — Hohelied Salomos 2:16, 17
Wenn es in der Bibel einen glücklichen Vers gibt, dann ist es sicherlich dieser: "Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein." So friedlich, so voller Zuversicht, so überwältigt von Glück und Zufriedenheit ist es, daß es könnte sind von derselben Hand geschrieben worden, die den dreiundzwanzigsten Psalm geschrieben hat.
Doch wenn auch die Aussicht überaus schön und lieblich ist – die Erde kann ihre Überlegenheit nicht zeigen –, so ist sie doch nicht ganz eine sonnenbeschienene Landschaft. Am Himmel ist eine Wolke, die einen Schatten auf die Szene wirft. Zuhören "Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen."
Es gibt auch ein Wort von den "Bergen des Bether" oder "den Bergen der Teilung", und für unsere Liebe ist so etwas wie Spaltung Bitterkeit. Geliebte, dies mag dein gegenwärtiger Geisteszustand sein; du Zweifelt nicht an eurer Erlösung; du weißt, dass Christus dein ist, aber du schmaust nicht mit ihm.
Du verstehst, daß du ein vitales Interesse an ihm hast, so daß du nicht den Schatten eines Zweifels daran hast, daß du sein und er dein ist, aber seine linke Hand ist immer noch nicht unter deinem Kopfe, noch seine rechte Hand Umarme dich.
Ein Schatten der Traurigkeit liegt über deinem Herzen, vielleicht durch Kummer, gewiss durch die vorübergehende Abwesenheit deines Herrn, so dass du, während du ausrufst: "Ich bin sein", gezwungen bist, auf die Knie zu gehen und um zu beten: "Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich, mein Geliebter."
"Wo ist er?" fragt die Seele. Und die Antwort kommt: "Er weidet unter den Lilien." Wenn wir Christus finden wollen, müssen wir in Gemeinschaft mit seinem Volk kommen, wir müssen mit ihm zu den heiligen Handlungen kommen Heiligen.
Oh, für einen abendlichen Blick auf ihn! Oh, heute abend mit ihm zu Abend zu essen!
《Evening by Evening》June 19
“My beloved is mine, and I am his: he feedeth among the lilies.Until the day break, and the shadows flee away, turn, my beloved, and be thou like a roe or a young hart upon the mountains of Bether.”— Song of Solomon 2:16, 17
Surely if there be a happy verse in the Bible it is this–“My Beloved is mine, and I am his.” So peaceful, so full of assurance, so overrunning with happiness and contentment is it, that it might well have been written by the same hand which penned the twenty-third Psalm.
Yet though the prospect is exceeding fair and lovely–earth cannot show its superior–it is not entirely a sunlit landscape. There is a cloud in the sky which casts a shadow over the scene. Listen, “Until the day break, and the shadows flee away.”
There is a word, too, about the “mountains of Bether,” or, “the mountains of division,” and to our love, anything like division is bitterness. Beloved, this may be your present state of mind; you do not doubt your salvation; you know that Christ is yours, but you are not feasting with him.
You understand your vital interest in him, so that you have no shadow of a doubt of your being his, and of his being yours, but still his left hand is not under your head, nor doth his right hand embrace you.
A shade of sadness is cast over your heart, perhaps by affliction, certainly by the temporary absence of your Lord, so even while exclaiming, “I am his,” you are forced to take to your knees, and to pray, “Until the day break, and the shadows flee away, turn, my Beloved.”
“Where is he?” asks the soul. And the answer comes, “He feedeth among the lilies.” If we would find Christ, we must get into communion with his people, we must come to the ordinances with his saints.
Oh, for an evening glimpse of him! Oh, to sup with him tonight!
《am Morgen》20. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter alle Völker sieben, wie das Korn in einem Sieb gesiebt wird, und doch wird nicht das geringste Korn auf die Erde fallen." — Amos 9:9
Jede Sichtung erfolgt auf göttlichen Befehl und mit göttlicher Erlaubnis. Satan muss um Erlaubnis bitten, bevor er einen Finger auf Hiob legen kann. Ja, mehr noch, in gewissem Sinne sind unsere Sichtungen direkt das Werk des Himmels, denn der Text Er sagt: "Ich will das Haus Israel durchsieben."
Satan mag wie ein Schuft das Sieb halten, in der Hoffnung, das Korn zu vernichten; aber die beherrschende Hand des Meisters bewirkt die Reinheit des Korns durch genau den Vorgang, den der Feind beabsichtigt hat destruktiv zu sein. Kostbares, aber viel gesiebtes Korn vom Boden des Herrn, tröste dich durch die gesegnete Tatsache, dass der Herr sowohl Dreschflegel als auch Sieb zu seiner eigenen Ehre und zu deinem ewigen Nutzen lenkt.
Der Herr Jesus wird gewiss den Fächer gebrauchen, der in seiner Hand ist, und wird das Kostbare vom Bösen scheiden. Nicht alle sind Israel, die von Israel sind; Der Haufen auf dem Stallboden ist nicht sauber, Daher muss der Entschalungsprozess durchgeführt werden. Im Sieb hat allein das wahre Gewicht Kraft. Spelzen und Spreu, die keine Substanz haben, müssen vor dem Wind fliegen, und es bleibt nur festes Korn übrig.
Beobachte die völlige Sicherheit des Weizens des Herrn; Selbst das kleinste Getreide verspricht Konservierung. Gott selbst siebt, und darum ist es ein hartes und schreckliches Werk; Er siebt sie an allen Orten, "unter allen Nationen"; Er siebt sie auf die wirksamste Weise, "wie man das Korn in ein Sieb siebt"; Und doch darf bei alledem nicht das kleinste, leichteste oder verschrumpelteste Korn Fallen Sie zu Boden.
Jeder einzelne Gläubige ist wertvoll in den Augen des Herrn, ein Hirte würde nicht ein Schaf verlieren, noch ein Juwelier einen Diamanten, noch eine Mutter ein Kind, noch ein Mann ein Glied seines Leibes, noch wird es tun der Herr verliert einen seiner erlösten Menschen.
Wie klein wir auch sein mögen, wenn wir des Herrn sind, können wir uns freuen, dass wir in Christus Jesus bewahrt sind.
《Morning By Morning》June 20
“For, lo, I will command, and I will sift the house of Israel among all nations, like as corn is sifted in a sieve, yet shall not the least grain fall upon the earth.”— Amos 9:9
Every sifting comes by divine command and permission. Satan must ask leave before he can lay a finger upon Job. Nay, more, in some sense our siftings are directly the work of heaven, for the text says, “I will sift the house of Israel.”
Satan, like a drudge, may hold the sieve, hoping to destroy the corn; but the overruling hand of the Master is accomplishing the purity of the grain by the very process which the enemy intended to be destructive. Precious, but much sifted corn of the Lord’s floor, be comforted by the blessed fact that the Lord directeth both flail and sieve to his own glory, and to thine eternal profit.
The Lord Jesus will surely use the fan which is in his hand, and will divide the precious from the vile. All are not Israel that are of Israel; the heap on the barn floor is not clean provender, and hence the winnowing process must be performed. In the sieve true weight alone has power. Husks and chaff being devoid of substance must fly before the wind, and only solid corn will remain.
Observe the complete safety of the Lord’s wheat; even the least grain has a promise of preservation. God himself sifts, and therefore it is stern and terrible work; he sifts them in all places, “among all nations”; he sifts them in the most effectual manner, “like as corn is sifted in a sieve”; and yet for all this, not the smallest, lightest, or most shrivelled grain, is permitted to fall to the ground.
Every individual believer is precious in the sight of the Lord, a shepherd would not lose one sheep, nor a jeweller one diamond, nor a mother one child, nor a man one limb of his body, nor will the Lord lose one of his redeemed people.
However little we may be, if we are the Lord’s, we may rejoice that we are preserved in Christ Jesus.
《am Abend》20. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
»Und sogleich ließen sie ihre Netze fallen und folgten ihm.« — Markus 1:18
Als sie den Ruf Jesu hörten, gehorchten Simon und Andreas sofort ohne Murren.
Wenn wir das, was wir auf der Stelle oder bei der ersten passenden Gelegenheit hören, immer pünktlich und mit entschiedenem Eifer in die Tat umsetzen würden, indem wir den Mitteln der Gnade beiwohnten und das Gute lesen Bücher konnten nicht umhin, uns geistlich zu bereichern.
Derjenige wird sein Brot nicht verlieren, der sich sogleich darum gekümmert hat, es zu essen, noch kann derjenige, der bereits nach der Lehre gehandelt hat, des Nutzens der Lehre beraubt werden. Die meisten Leser und Zuhörer sind so gerührt in Bezug auf den Zweck der Änderung; Aber ach! Der Antrag ist eine Blüte, die nicht geknüpft ist, und daher kommt keine Frucht daraus; Sie warten, sie schwanken, und dann vergessen sie, biss, wie die Teiche in In Frostnächten, wenn die Sonne tagsüber scheint, werden sie erst rechtzeitig aufgetaut, um wieder eingefroren zu werden.
Dieses verhängnisvolle Morgen ist blutrot von der Ermordung gerechter Entschlüsse; Es ist das Schlachthaus der Unschuldigen. Wir sind sehr besorgt, dass unser Büchlein mit den "Abendlesungen" nicht fruchtlos, und deshalb beten wir, dass die Leser nicht nur Leser, sondern auch Täter des Wortes sind. Die Praxis der Wahrheit ist die gewinnbringendste Lektüre davon.
Sollte der Leser beim Durchlesen dieser Seiten von einer Pflicht beeindruckt werden, so möge er sich beeilen, sie zu erfüllen, bevor die heilige Glut von seiner Seele gewichen ist, und er möge seine Netze und alles, was er tut, verlassen hat sich eher als rebellisch gegen den Ruf des Meisters befunden.
Macht dem Teufel nicht durch Verzögerung Platz! Eile, während Gelegenheit und Beschleunigung in glücklicher Verbindung stehen.
Lasst euch nicht in euren eigenen Netzen verfangen, sondern zerreißt die Maschen der Weltlichkeit und verschwindet, wohin euch die Herrlichkeit ruft. Glücklich ist der Schriftsteller, der Lesern begegnen wird, die entschlossen sind, seine Lehren in die Tat umzusetzen: seine Die Ernte wird hundertfach sein, und sein Meister wird große Ehre haben.
Wollte Gott, daß dies unser Lohn für diese kurzen Betrachtungen und hastigen Andeutungen sein möge. Gib es, o Herr, deinem Diener!
《Evening by Evening》June 20
“And straightway they forsook their nets, and followed him.”— Mark 1:18
When they heard the call of Jesus, Simon and Andrew obeyed at once without demur.
If we would always, punctually and with resolute zeal, put in practice what we hear upon the spot, or at the first fit occasion, our attendance at the means of grace, and our reading of good books, could not fail to enrich us spiritually.
He will not lose his loaf who has taken care at once to eat it, neither can he be deprived of the benefit of the doctrine who has already acted upon it. Most readers and hearers become moved so far as to purpose to amend; but, alas! the proposal is a blossom which has not been knit, and therefore no fruit comes of it; they wait, they waver, and then they forget, till, like the ponds in nights of frost, when the sun shines by day, they are only thawed in time to be frozen again.
That fatal to-morrow is blood-red with the murder of fair resolutions; it is the slaughter-house of the innocents. We are very concerned that our little book of “Evening Readings” should not be fruitless, and therefore we pray that readers may not be readers only, but doers, of the word. The practice of truth is the most profitable reading of it.
Should the reader be impressed with any duty while perusing these pages, let him hasten to fulfil it before the holy glow has departed from his soul, and let him leave his nets, and all that he has, sooner than be found rebellious to the Master’s call.
Do not give place to the devil by delay! Haste while opportunity and quickening are in happy conjunction.
Do not be caught in your own nets, but break the meshes of worldliness, and away where glory calls you. Happy is the writer who shall meet with readers resolved to carry out his teachings: his harvest shall be a hundredfold, and his Master shall have great honour.
Would to God that such might be our reward upon these brief meditations and hurried hints. Grant it, O Lord, unto thy servant!
《am Morgen》21. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Du bist schöner als die Menschenkinder, Gnade ist auf deine Lippen gegossen, darum hat Gott dich gesegnet in Ewigkeit." — Psalm 45:2
Die ganze Person Jesu ist nur ein einziges Juwel, und sein Leben ist die ganze Zeit über nur ein Abdruck des Siegels. Er ist vollkommen; nicht nur in seinen verschiedenen Rollen, sondern auch als ein liebenswürdiger, allherrlicher ganz.
Sein Charakter ist nicht eine Masse von schönen Farben, die durcheinander gemischt sind, noch ein Haufen Edelsteine, die achtlos aufeinander gelegt sind; Er ist ein Bild der Schönheit und ein Brustpanzer der Herrlichkeit. In ihm wurden alle "Dinge von gutem Ruf" sind an ihrem rechten Platz und tragen dazu bei, sich gegenseitig zu schmücken. Nicht ein Zug seiner herrlichen Gestalt erregt Aufmerksamkeit auf Kosten anderer; aber er ist vollkommen und Alles in allem sehr schön.
Oh, Jesus! thy power, thy grace, thy justice, thy tenderness, thy truth, thy majesty, and thine immutability make up such a man, or rather such a God-man, as neither heaven nor earth hath seen elsewhere. Thy infancy, thy eternity, thy sufferings, thy triumphs, thy death, and thine immortality, are all woven in one gorgeous tapestry, without seam or rent.
Du bist Musik ohne Zwietracht; Du bist viele und doch nicht geteilt; Du bist alles und doch nicht verschieden. Wie alle Farben zu einem strahlenden Regenbogen verschmelzen, so alle Herrlichkeiten des Himmels und die Erde trifft sich in dir und vereinigt sich so wunderbar, dass es in allem keinen gibt, der dir gleicht; ja, wenn alle Tugenden der Vortrefflichsten in einem Bündel gebunden wären, könnten sie es nicht mit dir aufnehmen, Du Spiegel aller Vollkommenheit.
Du bist gesalbt worden mit dem heiligen Öl der Myrrhe und der Kassia, das dein Gott nur für dich aufbewahrt hat; Und was deinen Duft betrifft, so ist er wie der heilige Duft, wie ihn kein anderer vermag vermischen sich immer, auch mit der Kunst des Apothekers; Jedes Gewürz duftet, aber die Verbindung ist göttlich.
"Oh, heilige Symmetrie! Oh, seltene Verbindung
Aus vielen Vollkommenheiten, um eine Vollkommenheit zu machen!
Oh, himmlische Musik, wo sich alle Teile treffen
In einer süßen Sorte, um eine perfekte Süßigkeit zu machen!"
《Morning By Morning》June 21
“Thou art fairer than the children of men: grace is poured into thy lips: therefore God hath blessed thee for ever.”— Psalm 45:2
The entire person of Jesus is but as one gem, and his life is all along but one impression of the seal. He is altogether complete; not only in his several parts, but as a gracious all-glorious whole.
His character is not a mass of fair colours mixed confusedly, nor a heap of precious stones laid carelessly one upon another; he is a picture of beauty and a breastplate of glory. In him, all the “things of good repute” are in their proper places, and assist in adorning each other. Not one feature in his glorious person attracts attention at the expense of others; but he is perfectly and altogether lovely.
Oh, Jesus! thy power, thy grace, thy justice, thy tenderness, thy truth, thy majesty, and thine immutability make up such a man, or rather such a God-man, as neither heaven nor earth hath seen elsewhere. Thy infancy, thy eternity, thy sufferings, thy triumphs, thy death, and thine immortality, are all woven in one gorgeous tapestry, without seam or rent.
Thou art music without discord; thou art many, and yet not divided; thou art all things, and yet not diverse. As all the colours blend into one resplendent rainbow, so all the glories of heaven and earth meet in thee, and unite so wondrously, that there is none like thee in all things; nay, if all the virtues of the most excellent were bound in one bundle, they could not rival thee, thou mirror of all perfection.
Thou hast been anointed with the holy oil of myrrh and cassia, which thy God hath reserved for thee alone; and as for thy fragrance, it is as the holy perfume, the like of which none other can ever mingle, even with the art of the apothecary; each spice is fragrant, but the compound is divine.
“Oh, sacred symmetry! oh, rare connection
Of many perfects, to make one perfection!
Oh, heavenly music, where all parts do meet
In one sweet strain, to make one perfect sweet!”
《am Abend》21. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Das Fundament Gottes steht sicher."
2. Timotheus 2:19
Das Fundament, auf dem unser Glaube ruht, ist dieses: "Gott war in Christus, um die Welt mit sich selbst zu versöhnen und nicht ihre Schuld auf sie zu schieben."
Die große Tatsache, auf die sich der wahre Glaube stützt, ist, dass "das Wort Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat" und dass "auch Christus für die Sünde gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott"; "Der selbst unsere Sünden in seinem eigenen Leibe auf dem Baum trägt"; "Denn die Züchtigung unseres Friedens war auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt."
Mit einem Wort, die große Säule der Hoffnung des Christen ist die Stellvertretung.
Das stellvertretende Opfer Christi für die Schuldigen, Christus, der für uns zur Sünde gemacht wurde, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes gemacht werden, Christus, der eine wahre und angemessene Sühne und stellvertretendes Opfer in dem Zimmer, an dem Ort und an der Stelle von so vielen, wie der Vater ihm gegeben hat, die Gott beim Namen bekannt sind und in ihren eigenen Herzen durch ihr Vertrauen auf Jesus erkannt werden - das ist die Kardinaltatsache des Evangeliums.
Was könnten wir tun, wenn dieses Fundament entfernt würde? Aber er steht fest wie der Thron Gottes.
Wir wissen es; wir ruhen uns darauf aus; wir freuen uns darüber; und unsere Freude besteht darin, sie zu halten, darüber nachzudenken und sie zu verkünden, während wir uns wünschen, von Dankbarkeit dafür in allen Teilen des Landes bewegt und bewegt zu werden. unser Leben und unsere Gespräche.
In diesen Tagen wird ein direkter Angriff auf die Lehre vom Sühnopfer unternommen. Männer können keine Substitution ertragen.
Sie knirschen mit den Zähnen bei dem Gedanken, dass das Lamm Gottes die Sünde des Menschen trägt. Aber wir, die wir aus Erfahrung wissen, wie kostbar diese Wahrheit ist, werden sie ihnen zum Trotz mit Zuversicht verkünden und das unaufhörlich.
Wir werden sie weder verdünnen noch verändern, noch sie in irgendeiner Form oder Weise verspielen. Es wird immer noch Christus sein, ein positiver Ersatz, der menschliche Schuld und Leid an Stelle der Menschen trägt.
Wir können und wagen es nicht, es aufzugeben, denn es ist unser Leben, und trotz aller Kontroversen fühlen wir: "Nichtsdestoweniger steht das Fundament Gottes."
《Evening by Evening》June 21
"The foundation of God standeth sure."
2 Timothy 2:19
The foundation upon which our faith rests is this, that "God was in Christ reconciling the world unto himself, not imputing their trespasses unto them."
The great fact on which genuine faith relies is, that "the Word was made flesh and dwelt among us," and that "Christ also hath suffered for sin, the just for the unjust, that he might bring us to God"; "Who himself bare our sins in his own body on the tree"; "For the chastisement of our peace was upon him, and by his stripes we are healed."
In one word, the great pillar of the Christian's hope is substitution.
The vicarious sacrifice of Christ for the guilty, Christ being made sin for us that we might be made the righteousness of God in him, Christ offering up a true and proper expiatory and substitutionary sacrifice in the room, place, and stead of as many as the Father gave him, who are known to God by name, and are recognized in their own hearts by their trusting in Jesus--this is the cardinal fact of the gospel.
If this foundation were removed, what could we do? But it standeth firm as the throne of God.
We know it; we rest on it; we rejoice in it; and our delight is to hold it, to meditate upon it, and to proclaim it, while we desire to be actuated and moved by gratitude for it in every part of our life and conversation.
In these days a direct attack is made upon the doctrine of the atonement. Men cannot bear substitution.
They gnash their teeth at the thought of the Lamb of God bearing the sin of man. But we, who know by experience the preciousness of this truth, will proclaim it in defiance of them confidently and unceasingly.
We will neither dilute it nor change it, nor fritter it away in any shape or fashion. It shall still be Christ, a positive substitute, bearing human guilt and suffering in the stead of men.
We cannot, dare not, give it up, for it is our life, and despite every controversy we feel that "Nevertheless the foundation of God standeth sure."
《am Morgen》22. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Auch er wird den Tempel des HERRN bauen; und er wird die Herrlichkeit tragen und wird auf seinem Thron sitzen und herrschen; Und er wird Priester sein auf seinem Thron, und der Rat des Friedens wird sein zwischen beiden." (Sacharja 6:13)
Christus selbst ist der Erbauer seines geistlichen Tempels, und er hat ihn auf den Bergen seiner unwandelbaren Zuneigung, seiner allmächtigen Gnade und seiner unfehlbaren Wahrhaftigkeit erbaut. Aber wie es war in Salomos Tempel, so in diesem; Die Materialien müssen vorbereitet werden.
Es gibt die "Zedern des Libanon", aber sie sind nicht für das Gebäude gerahmt; Sie werden nicht gefällt und geformt und zu jenen Zedernbrettern verarbeitet, deren duftende Schönheit die Menschen erfreut Höfe des Hauses des Herrn im Paradies.
Es sind auch noch die rohen Steine im Steinbruch, sie müssen von dort behauen und viereckig gemacht werden. All das ist das Werk Christi selbst. Jeder einzelne Gläubige wird vorbereitet, poliert und vorbereitet für seinen Platz im Tempel; aber Christi eigene Hand verrichtet die Vorbereitungsarbeit.
Bedrängnisse können nicht heiligen, es sei denn, daß sie von ihm zu diesem Zweck gebraucht werden. Unsere Gebete und Bemühungen können uns nicht für den Himmel bereit machen, wenn nicht die Hand Jesu, der unsere Herzen formt richtig.
Wie beim Bau des Tempels Salomos "hörte man weder Hammer noch Axt noch irgendein eisernes Werkzeug im Haus", weil alles vollkommen an die Stelle gebracht wurde, an der es sein sollte so ist es mit dem Tempel, den Jesus baut; Das Vorbereiten ist alles auf der Erde geschehen.
Wenn wir in den Himmel kommen, wird es dort keine Heiligung mehr geben, keine Bedrängnis, keine Bedrängnis, keine Bestimmung, die uns mit Leiden erschiebt. Nein, wir müssen hier getroffen werden – alles, was Christus im voraus tun wird; und Wenn er es getan hat, werden wir von einer liebenden Hand über den Strom des Todes getragen und in das himmlische Jerusalem gebracht, um als ewige Säulen im Tempel unseres Herrn zu bleiben.
"Unter seinen Augen und seiner Fürsorge,
Das Gebäude wird sich erheben,
Majestätisch, stark und schön,
Und über den Himmel leuchten."
《Morning By Morning》June 22
“Even he shall build the temple of the LORD; and he shall bear the glory, and shall sit and rule upon his throne; and he shall be a priest upon his throne: and the counsel of peace shall be between them both.”— Zechariah 6:13
Christ himself is the builder of his spiritual temple, and he has built it on the mountains of his unchangeable affection, his omnipotent grace, and his infallible truthfulness. But as it was in Solomon’s temple, so in this; the materials need making ready.
There are the “Cedars of Lebanon,” but they are not framed for the building; they are not cut down, and shaped, and made into those planks of cedar, whose odoriferous beauty shall make glad the courts of the Lord’s house in Paradise.
There are also the rough stones still in the quarry, they must be hewn thence, and squared. All this is Christ’s own work. Each individual believer is being prepared, and polished, and made ready for his place in the temple; but Christ’s own hand performs the preparation-work.
Afflictions cannot sanctify, excepting as they are used by him to this end. Our prayers and efforts cannot make us ready for heaven, apart from the hand of Jesus, who fashioneth our hearts aright.
As in the building of Solomon’s temple, “there was neither hammer, nor axe, nor any tool of iron, heard in the house,” because all was brought perfectly ready for the exact spot it was to occupy–so is it with the temple which Jesus builds; the making ready is all done on earth.
When we reach heaven, there will be no sanctifying us there, no squaring us with affliction, no planing us with suffering. No, we must be made meet here–all that Christ will do beforehand; and when he has done it, we shall be ferried by a loving hand across the stream of death, and brought to the heavenly Jerusalem, to abide as eternal pillars in the temple of our Lord.
“Beneath his eye and care,
The edifice shall rise,
Majestic, strong, and fair,
And shine above the skies.”
《am Abend》22. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Und dieses Wort bedeutet noch einmal, dass das, was erschüttert wird, wie das Gemachte entfernt wird, damit das, was nicht erschüttert werden kann, übrig bleibe." (Hebräer 12:27)
Wir haben in diesem Augenblick viele Dinge in unserem Besitz, die erschüttert werden können, und es steht einem Christen schlecht zu, viel Wert darauf zu legen, denn unter diesem Rollen gibt es nichts Stabiles Himmel; Veränderung steht auf allen Dingen geschrieben.
Und doch haben wir gewisse »Dinge, die nicht erschüttert werden können«, und ich lade euch heute abend ein, an sie zu denken, damit ihr, wenn alles, was erschüttert werden kann, weggenommen würdet, wirklichen Trost daraus ziehen könnt von den Dingen, die nicht erschüttert werden können, die bleiben werden.
Was auch immer deine Verluste waren oder sein mögen, du erfreut dich der gegenwärtigen Errettung. Du stehst zu Füßen seines Kreuzes und vertraust allein auf das Verdienst des kostbaren Blutes Jesu und auf keinen Aufstieg oder Fall des Blutes. Märkte können deine Errettung in Ihm beeinträchtigen; Kein Bruch von Banken, keine Pleiten und Insolvenzen können dem etwas anhaben.
Dann bist du heute Abend ein Kind Gottes. Gott ist dein Vater. Keine Veränderung der Umstände kann dir das jemals rauben.
Obwohl ihr durch Verluste in die Armut getrieben und entblößt wurdet, könnt ihr sagen: "Er ist immer noch mein Vater. Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen; darum will ich mich nicht beunruhigen lassen.« Sie haben noch einen bleibender Segen, nämlich die Liebe Jesu Christi.
Er, der Gott und Mensch ist, liebt dich mit der ganzen Kraft seines liebevollen Wesens – daran kann nichts etwas ändern. Der Feigenbaum mag nicht blühen und die Herden mögen vom Feld verschwinden, es kommt nicht darauf an, der Mann, der singen kann: "Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein."
Unseren besten Teil und unser reichstes Erbe dürfen wir nicht verlieren. Welche Schwierigkeiten auch kommen mögen, laßt uns den Mann spielen; Lassen Sie uns zeigen, dass wir nicht so kleine Kinder sind, dass wir uns von dem, was in dieser Situation geschehen mag, niederwerfen lassen armseliger, flüchtiger Zustand der Zeit.
Unser Land ist Immanuels Land, unsere Hoffnung ist über dem Himmel und daher ruhig wie der Ozean des Sommers; wir werden die Trümmer alles Erdgeborenen sehen und uns doch über den Gott unserer Rettung freuen.
《Evening by Evening》June 22
“And this word, Yet once more, signifieth the removing of those things that are shaken, as of things that are made, that those things which cannot be shaken may remain.”— Hebrews 12:27
We have many things in our possession at the present moment which can be shaken, and it ill becomes a Christian man to set much store by them, for there is nothing stable beneath these rolling skies; change is written upon all things.
Yet, we have certain “things which cannot be shaken,” and I invite you this evening to think of them, that if the things which can be shaken should all be taken away, you may derive real comfort from the things that cannot be shaken, which will remain.
Whatever your losses have been, or may be, you enjoy present salvation. You are standing at the foot of his cross, trusting alone in the merit of Jesus’ precious blood, and no rise or fall of the markets can interfere with your salvation in him; no breaking of banks, no failures and bankruptcies can touch that.
Then you are a child of God this evening. God is your Father. No change of circumstances can ever rob you of that.
Although by losses brought to poverty, and stripped bare, you can say, “He is my Father still. In my Father’s house are many mansions; therefore will I not be troubled.” You have another permanent blessing, namely, the love of Jesus Christ.
He who is God and Man loves you with all the strength of his affectionate nature—nothing can affect that. The fig tree may not blossom, and the flocks may cease from the field, it matters not to the man who can sing, “My Beloved is mine, and I am his.”
Our best portion and richest heritage we cannot lose. Whatever troubles come, let us play the man; let us show that we are not such little children as to be cast down by what may happen in this poor fleeting state of time.
Our country is Immanuel’s land, our hope is above the sky, and therefore, calm as the summer’s ocean; we will see the wreck of everything earthborn, and yet rejoice in the God of our salvation.
《am Morgen》23. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Ephraim, er hat sich unter das Volk gemischt; Ephraim ist ein Kuchen, der nicht gedreht wird." — Hosea 7:8
Ein nicht gewendeter Kuchen wird auf einer Seite ungekocht; und so blieb Ephraim in mancherlei Hinsicht von der göttlichen Gnade unberührt: wenn auch ein gewisser teilweiser Gehorsam vorhanden war, so blieb doch sehr viel Aufruhr übrig.
Meine Seele, ich beschwöre dich, sieh, ob dies dein Fall ist. Bist du gründlich in den Dingen Gottes? Ist die Gnade durch das Zentrum deines Wesens gedrungen, so dass sie in ihrem göttlichen Wirken in allen Deine Kräfte, deine Taten, deine Worte und deine Gedanken?
Geist, Seele und Leib geheiligt zu werden, sollte dein Ziel und Gebet sein; und wenn auch die Heiligung in dir nicht irgendwo dem Grad nach vollkommen sein mag, so muss sie doch in ihrem Wirken allgemein sein; dort darf nicht der Schein der Heiligkeit an einem Ort und die herrschende Sünde an einem anderen Ort sein, sonst wirst auch du ein Kuchen sein, der nicht gewendet wird.
Ein Kuchen, der nicht umgedreht wird, wird bald auf der Seite verbrannt, die dem Feuer am nächsten ist, und obwohl kein Mensch zu viel Religion haben kann, gibt es doch einige, die schwarz verbrannt zu sein scheinen vor bigottem Eifer für den Teil der Wahrheit, der sie haben jene religiösen Darbietungen, die ihrem Humor entsprechen, empfangen oder sind mit einer eitlen pharisäischen Zurschaustellung zu Asche verkohlt.
Die vermeintliche Erscheinung höherer Heiligkeit geht häufig mit einer völligen Abwesenheit aller vitalen Frömmigkeit einher. Der Heilige in der Öffentlichkeit ist im Privaten ein Teufel. Er handelt tagsüber mit Mehl und mit Ruß Nacht. Der Kuchen, der auf der einen Seite angebrannt ist, ist auf der anderen Seite Teig.
Wenn es mir so ergeht, o Herr, so wende mich! Wende meine ungeheiligte Natur dem Feuer deiner Liebe zu und lass sie die heilige Glut fühlen, und lass meine verbrannte Seite ein wenig abkühlen, während ich meine eigene Schwäche und Schwäche lerne. Mangel an Wärme, wenn ich von deiner himmlischen Flamme entfernt bin.
Laß mich nicht als ein zwiespältiger Mann gefunden werden, sondern als einer, der ganz unter dem mächtigen Einfluß der herrschenden Gnade steht; denn ich weiß wohl, wenn ich wie ein Kuchen umgedreht bleibe und nicht auf beiden Seiten das Subjekt bin deiner Gnade muss ich für immer verzehrt werden inmitten ewiger Verbrennungen.
《Morning By Morning》June 23
“Ephraim, he hath mixed himself among the people; Ephraim is a cake not turned.”— Hosea 7:8
A cake not turned is uncooked on one side; and so Ephraim was, in many respects, untouched by divine grace: though there was some partial obedience, there was very much rebellion left.
My soul, I charge thee, see whether this be thy case. Art thou thorough in the things of God? Has grace gone through the very centre of thy being so as to be felt in its divine operations in all thy powers, thy actions, thy words, and thy thoughts?
To be sanctified, spirit, soul, and body, should be thine aim and prayer; and although sanctification may not be perfect in thee anywhere in degree, yet it must be universal in its action; there must not be the appearance of holiness in one place and reigning sin in another, else thou, too, wilt be a cake not turned.
A cake not turned is soon burnt on the side nearest the fire, and although no man can have too much religion, there are some who seem burnt black with bigoted zeal for that part of truth which they have received, or are charred to a cinder with a vainglorious Pharisaic ostentation of those religious performances which suit their humour.
The assumed appearance of superior sanctity frequently accompanies a total absence of all vital godliness. The saint in public is a devil in private. He deals in flour by day and in soot by night. The cake which is burned on one side, is dough on the other.
If it be so with me, O Lord, turn me! Turn my unsanctified nature to the fire of thy love and let it feel the sacred glow, and let my burnt side cool a little while I learn my own weakness and want of heat when I am removed from thy heavenly flame.
Let me not be found a double-minded man, but one entirely under the powerful influence of reigning grace; for well I know if I am left like a cake unturned, and am not on both sides the subject of thy grace, I must be consumed forever amid everlasting burnings.
《am Abend》23. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst und warten auf die Kindschaft, nämlich die Erlösung unseres Leibes." — Römer 8:23
Auch in dieser Welt sind die Heiligen Kinder Gottes, aber die Menschen können sie nur durch gewisse sittliche Eigenschaften als solche entdecken. Die Adoption ist nicht manifestiert, die Kinder sind es noch nicht offen deklarierte.
Bei den Römern konnte man ein Kind adoptieren und es lange Zeit privat halten; aber es gab eine zweite Adoption in der Öffentlichkeit; Als das Kind den konstituierten Behörden vorgeführt wurde, Die früheren Kleider wurden abgelegt, und der Vater, der es für sein Kind hielt, gab ihm ein Kleid, das seinem neuen Lebensumstand entsprach.
"Geliebte, jetzt sind wir die Kinder Gottes, und es zeigt sich noch nicht, was wir sein werden." Wir sind noch nicht in die Kleidung gekleidet, die der königlichen Familie des Himmels gebührt; die wir in diesem Fleisch tragen und Blut, genau das, was wir als Söhne Adams trugen; Aber wir wissen, dass "wenn er erscheinen wird", der "Erstgeborene unter vielen Brüdern" ist, wir ihm ähnlich sein werden, wir werden ihn sehen, wie er ist.
Kannst du dir nicht vorstellen, daß ein Kind, das aus den untersten Ständen der Gesellschaft genommen und von einem römischen Senator adoptiert wurde, zu sich selbst sagen würde: "Ich sehne mich nach dem Tage, an dem ich öffentlich adoptiert werde. Dann werde ich lege diese plebejischen Gewänder ab und trage ein Gewand, wie es sich für meinen senatorischen Rang geziemt"? Glücklich über das, was er empfangen hat, seufzt er eben deshalb, um die Fülle dessen zu bekommen, was ihm verheißen ist.
So ist es auch heute bei uns. Wir warten, bis wir unsere richtigen Kleider anziehen und als Kinder Gottes offenbar werden. Wir sind junge Edelleute und haben unsere Kronen noch nicht getragen. Wir sind junge Bräute, und der Tag der Hochzeit ist noch nicht gekommen, und durch die Liebe, die unser Bräutigam uns entgegenbringt, werden wir dazu geführt, lange zu seufzen und den Brautmorgen herbeizusehnen.
Allein unser Glück läßt uns nach mehr seufzen; Unsere Freude, wie eine geschwollene Quelle, sehnt sich danach, wie ein isländischer Geysir aufzuquellen, der in den Himmel springt, und sie hebt und stöhnt in unserem Geist, weil es an Raum und Raum, durch den es sich den Männern manifestiert.
《Evening by Evening》June 23
“And not only they, but ourselves also, which have the firstfruits of the Spirit, even we ourselves groan within ourselves, waiting for the adoption, to wit, the redemption of our body.”— Romans 8:23
Even in this world saints are God’s children, but men cannot discover them to be so, except by certain moral characteristics. The adoption is not manifested, the children are not yet openly declared.
Among the Romans a man might adopt a child, and keep it private for a long time: but there was a second adoption in public; when the child was brought before the constituted authorities its former garments were taken off, and the father who took it to be his child gave it raiment suitable to its new condition of life.
“Beloved, now are we the sons of God, and it doth not yet appear what we shall be.” We are not yet arrayed in the apparel which befits the royal family of heaven; we are wearing in this flesh and blood just what we wore as the sons of Adam; but we know that “when he shall appear” who is the “first-born among many brethren,” we shall be like him, we shall see him as he is.
Cannot you imagine that a child taken from the lowest ranks of society, and adopted by a Roman senator, would say to himself, “I long for the day when I shall be publicly adopted. Then I shall leave off these plebeian garments, and be robed as becomes my senatorial rank”? Happy in what he has received, for that very reason he groans to get the fulness of what is promised him.
So it is with us today. We are waiting till we shall put on our proper garments, and shall be manifested as the children of God. We are young nobles, and have not yet worn our coronets. We are young brides, and the marriage day is not yet come, and by the love our Spouse bears us, we are led to long and sigh for the bridal morning.
Our very happiness makes us groan after more; our joy, like a swollen spring, longs to well up like an Iceland geyser, leaping to the skies, and it heaves and groans within our spirit for want of space and room by which to manifest itself to men.
《am Morgen》24. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Und es begab sich: Als er dies sprach, erhob eine gewisse Frau aus der Gesellschaft ihre Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Schoß, der dich gebar, und die Brei, die du gelutscht hast. Aber Er sagte: Ja, vielmehr sind die selig, die das Wort Gottes hören und es halten." — Lukas 11:27, 28
Einige stellen sich gerne vor, dass es mit ganz besonderen Privilegien verbunden gewesen sein muss, die Mutter unseres Herrn gewesen zu sein, weil sie annahmen, dass sie den Vorteil hatte, in sein Herz zu schauen auf eine Weise, auf die wir nicht hoffen können.
Es mag einen Anschein von Plausibilität in der Vermutung geben, aber nicht viel. Wir wissen nicht, dass Maria mehr wusste als andere; was sie wußte, tat sie gut daran, es in ihrem Herzen aufzubewahren; Aber sie tut es nach allem, was wir in den Evangelisten lesen, scheint es nicht, dass er ein besser unterwiesener Gläubiger gewesen wäre als irgendein anderer Jünger Christi.
Alles, was sie wußte, können wir vielleicht auch entdecken. Wundern Sie sich, dass wir das sagen sollten? Hier ist ein Text, um es zu beweisen: "Das Geheimnis des Herrn ist bei denen, die ihn fürchten, und er wird ihnen seinen Bund zeigen."
Denkt an die Worte des Meisters: "Von nun an nenne ich euch keine Diener mehr; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt; für alles, was ich von meinem Vater gehört habe, die wir euch bekannt gemacht haben."
So gesegnet erzählt uns dieser göttliche Offenbarer von Geheimnissen sein Herz, dass er nichts zurückhält, was uns nützlich ist; seine eigene Versicherung ist: "Wenn es nicht so wäre, hätte ich es dir gesagt." Doth Er offenbart sich uns heute nicht wie der Welt?
Es ist auch so; Darum wollen wir nicht unwissend ausrufen: "Selig ist der Leib, der dich gebaret", sondern wir wollen Gott klug preisen, dass wir, nachdem wir das Wort gehört und es gehalten haben, zuerst alles eine so wahre Gemeinschaft mit dem Heiland, wie sie die Jungfrau hatte, und zweitens eine so wahre Bekanntschaft mit den Geheimnissen seines Herzens, wie man sie nur haben kann.
Glückliche Seele, so privilegiert zu sein!
《Morning By Morning》June 24
“And it came to pass, as he spake these things, a certain woman of the company lifted up her voice, and said unto him, Blessed is the womb that bare thee, and the paps which thou hast sucked.But he said, Yea rather, blessed are they that hear the word of God, and keep it.”— Luke 11:27, 28
It is fondly imagined by some that it must have involved very special privileges to have been the mother of our Lord, because they supposed that she had the benefit of looking into his very heart in a way in which we cannot hope to do.
There may be an appearance of plausibility in the supposition, but not much. We do not know that Mary knew more than others; what she did know she did well to lay up in her heart; but she does not appear from anything we read in the Evangelists to have been a better-instructed believer than any other of Christ’s disciples.
All that she knew we also may discover. Do you wonder that we should say so? Here is a text to prove it: “The secret of the Lord is with them that fear him, and he will show them his covenant.”
Remember the Master’s words—”Henceforth I call you not servants; for the servant knoweth not what his Lord doeth: but I have called you friends; for all things that I have heard of my Father I have made known unto you.”
So blessedly does this Divine Revealer of secrets tell us his heart, that he keepeth back nothing which is profitable to us; his own assurance is, “If it were not so, I would have told you.” Doth he not this day manifest himself unto us as he doth not unto the world?
It is even so; and therefore we will not ignorantly cry out, “Blessed is the womb that bare thee,” but we will intelligently bless God that, having heard the Word and kept it, we have first of all as true a communion with the Saviour as the Virgin had, and in the second place as true an acquaintance with the secrets of his heart as she can be supposed to have obtained.
Happy soul to be thus privileged!
《am Abend》24. Juni
TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden
"Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir sind nicht darauf bedacht, dir in dieser Sache zu antworten. Wenn aber nicht, so sei dir bekannt, o König, dass wir es nicht tun werden. diene deinen Göttern und verehre nicht das goldene Bild, das du aufgestellt hast." — Daniel 3:16, 18
Die Erzählung von dem männlichen Mut und der wunderbaren Befreiung der drei heiligen Kinder oder vielmehr Kämpfer ist wohl berechnet, in den Gemütern der Gläubigen Festigkeit und Standhaftigkeit zu erregen. die Wahrheit in den Zähnen der Tyrannei und im Rachen des Todes hochzuhalten.
Mögen vor allem die jungen Christen von ihrem Beispiel lernen, sowohl in Fragen des Glaubens an die Religion als auch in Sachen der Aufrichtigkeit im Geschäft, niemals ihr Gewissen zu opfern. Lieber alles verlieren als Verliere deine Lauterkeit, und wenn alles andere verschwunden ist, halte immer noch an einem reinen Gewissen fest wie an dem seltensten Juwel, das den Busen eines Sterblichen schmücken kann.
Lasst euch nicht vom Irrlicht der Politik leiten, sondern vom Polarstern der göttlichen Autorität. Folgen Sie bei allen Gefahren der Rechtskurve. Wenn ihr keinen gegenwärtigen Vorteil seht, wandelt im Glauben und nicht im Schauen.
Erweisen Sie Gott die Ehre, ihm zu vertrauen, wenn es um den Verlust geht, um des Prinzips willen. Sehen Sie, ob er Ihr Schuldner sein wird! Seht, ob er nicht einmal in diesem Leben sein Wort beweist, dass "Gottseligkeit, mit Zufriedenheit ist ein großer Gewinn", und dass "diejenigen, die zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit suchen, all dies zu sich nehmen werden".
Sollte es geschehen, dass ihr in der Vorsehung Gottes ein Verlierer durch euer Gewissen seid, so werdet ihr finden, dass der Herr, wenn er euch nicht mit dem Silber des irdischen Wohlstands zurückzahlt, seine Kräfte erfüllen wird. Verheißung im Gold der geistlichen Freude.
Denkt daran, dass das Leben eines Menschen nicht in der Fülle dessen besteht, was er besitzt. Einen arglosen Geist zu tragen, ein Herz zu haben, das frei von Anstoß ist, die Gunst und das Lächeln Gottes zu haben, ist größere Reichtümer, als die Minen von Ophir bringen oder der Verkehr von Tyrus gewinnen konnte.
"Besser ist ein Mahl von Kräutern, wo Liebe ist, als ein stehengebliebener Ochse und innerer Streit damit." Eine Unze Herzlichkeit ist eine Tonne Gold wert.
《Evening by Evening》June 24
“Shadrach, Meshach, and Abednego, answered and said to the king, O Nebuchadnezzar, we are not careful to answer thee in this matter.But if not, be it known unto thee, O king, that we will not serve thy gods, nor worship the golden image which thou hast set up.”— Daniel 3:16, 18
The narrative of the manly courage and marvellous deliverance of the three holy children, or rather champions, is well calculated to excite in the minds of believers firmness and steadfastness in upholding the truth in the teeth of tyranny and in the very jaws of death.
Let young Christians especially learn from their example, both in matters of faith in religion, and matters of uprightness in business, never to sacrifice their consciences. Lose all rather than lose your integrity, and when all else is gone, still hold fast a clear conscience as the rarest jewel which can adorn the bosom of a mortal.
Be not guided by the will-o’-the-wisp of policy, but by the pole-star of divine authority. Follow the right at all hazards. When you see no present advantage, walk by faith and not by sight.
Do God the honour to trust him when it comes to matters of loss for the sake of principle. See whether he will be your debtor! See if he doth not even in this life prove his word that “Godliness, with contentment, is great gain,” and that they who “seek first the kingdom of God and his righteousness, shall have all these things added unto them.”
Should it happen that, in the providence of God, you are a loser by conscience, you shall find that if the Lord pays you not back in the silver of earthly prosperity, he will discharge his promise in the gold of spiritual joy.
Remember that a man’s life consisteth not in the abundance of that which he possesseth. To wear a guileless spirit, to have a heart void of offence, to have the favour and smile of God, is greater riches than the mines of Ophir could yield, or the traffic of Tyre could win.
“Better is a dinner of herbs where love is, than a stalled ox and inward contention therewith.” An ounce of heart’s-ease is worth a ton of gold.