《am Morgen》9. Juni
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"Der HERR hat Großes für uns getan; worüber wir froh sind." — Psalm 126:3
Einige Christen neigen leider dazu, auf die dunkle Seite von allem zu blicken und mehr bei dem zu verweilen, was sie durchgemacht haben, als bei dem, was Gott für sie getan hat.
Fragt man sie nach ihren Eindrücken vom christlichen Leben, so werden sie ihre fortwährenden Konflikte, ihre tiefen Bedrängnisse, ihre traurigen Widrigkeiten und die Sündhaftigkeit ihres Herzens beschreiben, doch mit kaum eine Anspielung auf die Barmherzigkeit und Hilfe, die Gott ihnen gewährt hat.
Aber ein Christ, dessen Seele in einem gesunden Zustand ist, wird freudig hervortreten und sagen: "Ich werde nicht von mir selbst sprechen, sondern zur Ehre meines Gottes. Er hat mich aus einer schrecklichen Grube emporgehoben, und aus dem schlammigen Lehm und setzte meine Füße auf einen Felsen und richtete mein Gehen fest, und er hat mir ein neues Lied in den Mund gelegt, nämlich ein Lobpreis für unseren Gott. Der Herr hat Großes für mich getan, wovon Ich bin froh."
Eine solche Zusammenfassung der Erfahrung wie diese ist das Allerbeste, was ein Kind Gottes vorbringen kann. Es ist wahr, dass wir Prüfungen ertragen, aber es ist genauso wahr, dass wir aus ihnen befreit sind. Es ist wahr dass wir unsere Verderbnisse haben, und wir wissen das mit Trauer, aber es ist ebenso wahr, dass wir einen allgenügenden Heiland haben, der diese Verderbnisse überwindet und uns von ihrer Herrschaft befreit.
Wenn wir zurückblicken, wäre es falsch, zu leugnen, dass wir im Sumpf der Verzweiflung waren und durch das Tal der Demütigung gekrochen sind, aber es wäre ebenso böse, zu vergessen, dass wir sicher und gewinnbringend durch sie hindurch; wir sind nicht in ihnen geblieben, dank unseres allmächtigen Helfers und Führers, der uns "an einen wohlhabenden Ort" geführt hat.
Je tiefer unsere Nöte sind, desto lauter ist unser Dank an Gott, der uns durch alles geführt und uns bis heute bewahrt hat. Unser Kummer kann die Melodie unseres Lobes nicht trüben, wir halten ihn für den Basspart unseres Lebensliedes: "Er hat Großes für uns getan, worüber wir uns freuen."
《Morning By Morning》June 9
“The LORD hath done great things for us; whereof we are glad.”— Psalm 126:3
Some Christians are sadly prone to look on the dark side of everything, and to dwell more upon what they have gone through than upon what God has done for them.
Ask for their impression of the Christian life, and they will describe their continual conflicts, their deep afflictions, their sad adversities, and the sinfulness of their hearts, yet with scarcely any allusion to the mercy and help which God has vouchsafed them.
But a Christian whose soul is in a healthy state, will come forward joyously, and say, “I will speak, not about myself, but to the honour of my God. He hath brought me up out of an horrible pit, and out of the miry clay, and set my feet upon a rock, and established my goings: and he hath put a new song in my mouth, even praise unto our God. The Lord hath done great things for me, whereof I am glad.”
Such an abstract of experience as this is the very best that any child of God can present. It is true that we endure trials, but it is just as true that we are delivered out of them. It is true that we have our corruptions, and mournfully do we know this, but it is quite as true that we have an all-sufficient Saviour, who overcomes these corruptions, and delivers us from their dominion.
In looking back, it would be wrong to deny that we have been in the Slough of Despond, and have crept along the Valley of Humiliation, but it would be equally wicked to forget that we have been through them safely and profitably; we have not remained in them, thanks to our Almighty Helper and Leader, who has brought us “out into a wealthy place.”
The deeper our troubles, the louder our thanks to God, who has led us through all, and preserved us until now. Our griefs cannot mar the melody of our praise, we reckon them to be the bass part of our life’s song, “He hath done great things for us, whereof we are glad.”
《am Abend》9. Juni
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"Forsche in den heiligen Schriften; Denn in ihnen glaubt ihr das ewige Leben zu haben, und sie sind es, die von mir Zeugnis ablegen." – Johannes 5:39
Das griechische Wort, das hier mit "suchen" wiedergegeben wird, bedeutet eine strenge, genaue, fleißige, neugierige Suche, wie sie Menschen machen, wenn sie Gold suchen, oder Jäger, wenn sie ernsthaft auf Wild nachsind.
Wir dürfen uns nicht damit begnügen, ein oder zwei Kapitel nur oberflächlich gelesen zu haben, sondern müssen mit der Kerze des Geistes bewusst die verborgene Bedeutung des Wortes suchen. Heilig Die Schrift erfordert Forschen – vieles davon kann nur durch sorgfältiges Studium gelernt werden.
Es gibt Milch für Babys, aber auch Fleisch für starke Männer. Die Rabbiner sagen weise, dass ein Berg von Materie an jedem Wort, ja an jedem Titel der Heiligen Schrift hängt. Tertullian ruft aus: "Ich bewundere die Fülle der Schrift."
Kein Mensch, der das Buch Gottes nur überfliegt, kann daraus Nutzen ziehen; Wir müssen graben und abbauen, bis wir den verborgenen Schatz finden. Die Tür des Wortes öffnet sich nur zum Schlüssel der Sorgfalt.
Die Heilige Schrift fordert das Forschen. Es sind die Schriften Gottes, die den göttlichen Stempel und das Imprimatur tragen – wer wird es wagen, sie mit Leichtfertigkeit zu behandeln? Wer sie verachtet, verachtet den Gott, der geschrieben hat sie.
Gott bewahre, dass irgendjemand von uns seine Bibel verlasse, um am großen Tag der Rechenschaft schnell Zeuge gegen uns zu werden. Das Wort Gottes wird das Suchen vergelten. Gott befiehlt uns nicht, einen Berg von Spreu mit hier und da einem Weizenkorn darin, aber die Bibel ist geschältes Getreide – wir brauchen nur die Kornkammertür zu öffnen und es zu finden.
Die Schrift wächst dem Schüler ans Herz. Es steckt voller Überraschungen. Unter der Lehre des Heiligen Geistes leuchtet sie für das forschende Auge im Glanz der Offenbarung, wie ein riesiger Tempel, der mit Schuft gepflastert ist Gold und mit Rubinen, Smaragden und allerlei Edelsteinen bedeckt.
Keine Ware ist wie die Ware der Wahrheit der Schrift. Schließlich offenbart die Heilige Schrift Jesus: "Sie sind es, die von mir Zeugnis ablegen." Kein mächtigerer Beweggrund kann den Bibellesern aufgezwungen werden als Dies: Wer Jesus findet, findet das Leben, den Himmel, alle Dinge. Glücklich ist, wer beim Erforschen seiner Bibel seinen Retter entdeckt.
《Evening by Evening》June 9
“Search the scriptures; for in them ye think ye have eternal life: and they are they which testify of me.”— John 5:39
The Greek word here rendered search signifies a strict, close, diligent, curious search, such as men make when they are seeking gold, or hunters when they are in earnest after game.
We must not rest content with having given a superficial reading to a chapter or two, but with the candle of the Spirit we must deliberately seek out the hidden meaning of the word. Holy Scripture requires searching–much of it can only be learned by careful study.
There is milk for babes, but also meat for strong men. The rabbis wisely say that a mountain of matter hangs upon every word, yea, upon every title of Scripture. Tertullian exclaims, “I adore the fulness of the Scriptures.”
No man who merely skims the book of God can profit thereby; we must dig and mine until we obtain the hid treasure. The door of the word only opens to the key of diligence.
The Scriptures claim searching. They are the writings of God, bearing the divine stamp and imprimatur–who shall dare to treat them with levity? He who despises them despises the God who wrote them.
God forbid that any of us should leave our Bibles to become swift witnesses against us in the great day of account. The word of God will repay searching. God does not bid us sift a mountain of chaff with here and there a grain of wheat in it, but the Bible is winnowed corn–we have but to open the granary door and find it.
Scripture grows upon the student. It is full of surprises. Under the teaching of the Holy Spirit, to the searching eye it glows with splendour of revelation, like a vast temple paved with wrought gold, and roofed with rubies, emeralds, and all manner of gems.
No merchandise is like the merchandise of Scripture truth. Lastly, the Scriptures reveal Jesus: “They are they which testify of me.” No more powerful motive can be urged upon Bible readers than this: he who finds Jesus finds life, heaven, all things. Happy he who, searching his Bible, discovers his Saviour.
《am Morgen》10. Juni
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"Wir leben für den Herrn." Römer 14:8
Wenn Gott es gewollt hätte, wäre jeder von uns im Augenblick der Bekehrung in den Himmel gekommen. Es war für unsere Vorbereitung auf die Unsterblichkeit nicht unbedingt notwendig, daß wir hier verweilten.
Es ist möglich, dass ein Mensch in den Himmel aufgenommen wird und als Teilhaber des Erbes der Heiligen im Licht gefunden wird, obwohl er nur an Jesus geglaubt hat. Es ist wahr, dass unsere Die Heiligung ist ein langer und fortwährender Prozess, und wir werden nicht vollkommen sein, bis wir unseren Körper ablegen und in den Schleier eintreten; aber nichtsdestoweniger, wenn der Herr es gewollt hätte, hätte er es tun können sie haben uns von der Unvollkommenheit zur Vollkommenheit verwandelt und uns sogleich in den Himmel gebracht.
Warum sind wir dann hier? Würde Gott seine Kinder auch nur einen Augenblick länger als nötig vom Paradies fernhalten? Warum ist das Heer des lebendigen Gottes noch auf dem Schlachtfeld, wenn ein Angriff Ihnen den Sieg bringen?
Warum irren seine Kinder noch immer durch ein Labyrinth hin und her, wenn ein einziges Wort aus seinem Munde sie in den Mittelpunkt ihrer Hoffnung im Himmel führen würde? Die Antwort ist: Sie sind hier damit sie "für den Herrn leben" und andere dazu bringen, seine Liebe zu erkennen.
Wir bleiben auf der Erde als Sämänner, um guten Samen auszustreuen; als Pflüger, um den brachliegenden Boden aufzubrechen; als Herolde, die die Rettung verlagen.
Wir sind hier als das "Salz der Erde", um ein Segen für die Welt zu sein.
Wir sind hier, um Christus in unserem täglichen Leben zu verherrlichen.
Wir sind hier als Arbeiter für ihn und als "Arbeiter zusammen mit ihm".
Laßt uns sehen, daß unser Leben sein Ende erhört.
Laßt uns ein ernsthaftes, nützliches und heiliges Leben führen, »zum Lobpreis der Herrlichkeit seiner Gnade«.
Inzwischen sehnen wir uns danach, bei ihm zu sein, und singen täglich –
"Mein Herz ist mit ihm auf seinem Thron,
Und Übel können Aufschub ertragen;
Jeden Augenblick auf die Stimme lauschen,
Steh auf und komm weg.'"
《Morning By Morning》June 10
"We live unto the Lord."Romans 14:8
If God had willed it, each of us might have entered heaven at the moment of conversion. It was not absolutely necessary for our preparation for immortality that we should tarry here.
It is possible for a man to be taken to heaven, and to be found meet to be a partaker of the inheritance of the saints in light, though he has but just believed in Jesus. It is true that our sanctification is a long and continued process, and we shall not be perfected till we lay aside our bodies and enter within the veil; but nevertheless, had the Lord so willed it, he might have changed us from imperfection to perfection, and have taken us to heaven at once.
Why then are we here? Would God keep his children out of paradise a single moment longer than was necessary? Why is the army of the living God still on the battle-field when one charge might give them the victory?
Why are his children still wandering hither and thither through a maze, when a solitary word from his lips would bring them into the centre of their hopes in heaven? The answer is--they are here that they may "live unto the Lord," and may bring others to know his love.
We remain on earth as sowers to scatter good seed; as ploughmen to break up the fallow ground; as heralds publishing salvation.
We are here as the "salt of the earth," to be a blessing to the world.
We are here to glorify Christ in our daily life.
We are here as workers for him, and as "workers together with him."
Let us see that our life answereth its end.
Let us live earnest, useful, holy lives, to "the praise of the glory of his grace."
Meanwhile we long to be with him, and daily sing--
"My heart is with him on his throne,
And ill can brook delay;
Each moment listening for the voice,
Rise up, and come away.'"
《am Abend》10. Juni
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"Sie sind es, die von mir Zeugnis ablegen." Johannes 5:39
Jesus Christus ist das Alpha und Omega der Bibel. Er ist das ständige Thema seiner heiligen Seiten; von Anfang bis Ende bezeugen sie von ihm.
Bei der Schöpfung erkennen wir ihn sofort als einen der heiligen Dreifaltigkeit; Wir erhaschen einen Blick auf ihn in der Verheißung des Samens der Frau; wir sehen ihn in der Lade Noah verkörpert; wir wandeln mit Abraham, wie er sieht den Tag des Messias; wir wohnen in den Zelten Isaaks und Jakobs und nähren uns von der gnädigen Verheißung; wir hören das ehrwürdige Israel von Silo sprechen; Und in den zahlreichen Arten von Gesetzen finden wir der Erlöser hat es reichlich vorausgeahnt.
Propheten und Könige, Priester und Prediger, alle blicken in eine Richtung, sie alle stehen wie die Putten über der Lade und sehnen sich danach, nach innen zu schauen und das Geheimnis der großen Sühne Gottes zu lesen.
Noch deutlicher finden wir im Neuen Testament unseren Herrn als das einzig durchdringende Subjekt. Es ist nicht hier und da ein Barren oder dünn verstreuter Goldstaub, sondern hier steht man auf einem festen Boden aus Gold; denn der ganze Inhalt des Neuen Testaments ist der gekreuzigte Jesus, und selbst der Schlusssatz ist mit dem Namen des Erlösers geschmückt.
Wir sollten die Schrift immer in diesem Licht lesen; wir sollten das Wort als einen Spiegel betrachten, in den Christus vom Himmel herabblickt; Und dann, wenn wir hineinschauen, sehen wir, wie sich sein Antlitz wie in einem Zwar dunkel, aber doch so, dass es eine gesegnete Vorbereitung darauf ist, ihn so zu sehen, wie wir ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden.
Dieser Band enthält die Briefe Jesu Christi an uns, die von seiner Liebe duften. Diese Seiten sind die Kleider unseres Königs, und sie riechen alle nach Myrrhe, Aloe und Cassia. Die Heilige Schrift ist das Königliche Wagen, in dem Jesus fährt, und er ist mit Liebe für die Töchter Jerusalems gepflastert.
Die Heilige Schrift ist die Windelbänder des heiligen Jesuskindes; rollt sie aus und ihr findet euren Retter. Die Quintessenz des Wortes Gottes ist Christus.
《Evening by Evening》June 10
"They are they which testify of me."John 5:39
Jesus Christ is the Alpha and Omega of the Bible. He is the constant theme of its sacred pages; from first to last they testify of him.
At the creation we at once discern him as one of the sacred Trinity; we catch a glimpse of him in the promise of the woman's seed; we see him typified in the ark of Noah; we walk with Abraham, as he sees Messiah's day; we dwell in the tents of Isaac and Jacob, feeding upon the gracious promise; we hear the venerable Israel talking of Shiloh; and in the numerous types of the law, we find the Redeemer abundantly foreshadowed.
Prophets and kings, priests and preachers, all look one way--they all stand as the cherubs did over the ark, desiring to look within, and to read the mystery of God's great propitiation.
Still more manifestly in the New Testament we find our Lord the one pervading subject. It is not an ingot here and there, or dust of gold thinly scattered, but here you stand upon a solid floor of gold; for the whole substance of the New Testament is Jesus crucified, and even its closing sentence is bejewelled with the Redeemer's name.
We should always read Scripture in this light; we should consider the word to be as a mirror into which Christ looks down from heaven; and then we, looking into it, see his face reflected as in a glass--darkly, it is true, but still in such a way as to be a blessed preparation for seeing him as we shall see him face to face.
This volume contains Jesus Christ's letters to us, perfumed by his love. These pages are the garments of our King, and they all smell of myrrh, and aloes, and cassia. Scripture is the royal chariot in which Jesus rides, and it is paved with love for the daughters of Jerusalem.
The Scriptures are the swaddling bands of the holy child Jesus; unroll them and you find your Saviour. The quintessence of the word of God is Christ.
Use for 《Morning By Morning》June 11
《am Morgen》11. Juni
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"Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat." — 1. Johannes 4:19
Es gibt kein Licht auf dem Planeten als das, das von der Sonne ausgeht; und es gibt keine wahre Liebe zu Jesus im Herzen als die, die vom Herrn Jesus selbst kommt.
Aus dieser überfließenden Quelle der unendlichen Liebe Gottes muss all unsere Liebe zu Gott entspringen. Das muss immer eine große und sichere Wahrheit sein, dass wir ihn aus keinem anderen Grund lieben, als weil er Zuerst liebte er uns.
Unsere Liebe zu ihm ist der schöne Sprössling seiner Liebe zu uns. Kalte Bewunderung, wenn man die Werke Gottes studiert, mag jeder haben, aber die Wärme der Liebe kann nur durch Gottes Geist im Herzen entzündet werden.
Wie groß ist das Wunder, dass solche Menschen wie wir überhaupt dazu gebracht wurden, Jesus zu lieben! Wie wunderbar, daß er, als wir uns gegen ihn aufgelehnt hatten, durch eine so erstaunliche Liebesbekundung um uns zurückzuziehen.
Nein! niemals hätten wir ein Körnchen Liebe zu Gott gehabt, wenn es nicht durch den süßen Samen seiner Liebe zu uns in uns gesät worden wäre. Die Liebe hat also für ihren Vater die Liebe Gottes, die in der Welt ausgegossen wurde. aber nachdem es so göttlich geboren ist, muss es göttlich genährt werden.
Liebe ist ein Exot; Es ist keine Pflanze, die auf natürliche Weise im menschlichen Boden gedeiht, sie muss von oben gegossen werden. Die Liebe zu Jesus ist eine Blume von zarter Natur, und wenn sie keine Nahrung erhalten hat aber das, was aus dem Felsen unseres Herzens gezogen werden könnte, das würde bald verdorren.
Wie die Liebe vom Himmel kommt, so muss sie sich vom himmlischen Brot nähren. Er kann in der Wüste nicht existieren, wenn er nicht von Manna aus der Höhe gespeist wird. Die Liebe muss sich von der Liebe nähren.
Die Seele und das Leben unserer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns.
"Ich liebe dich, Herr, aber ohne meine Liebe,
Denn ich habe keinen, den ich geben könnte;
Ich liebe dich, Herr; aber alle Liebe ist dein,
Denn durch deine Liebe lebe ich.
Ich bin wie ein Nichts und freue mich, es zu sein
Entleert und verloren und in dir verschlungen."
《Morning By Morning》June 11
“We love him, because he first loved us.”— 1 John 4:19
There is no light in the planet but that which proceedeth from the sun; and there is no true love to Jesus in the heart but that which cometh from the Lord Jesus himself.
From this overflowing fountain of the infinite love of God, all our love to God must spring. This must ever be a great and certain truth, that we love him for no other reason than because he first loved us.
Our love to him is the fair offspring of his love to us. Cold admiration, when studying the works of God, anyone may have, but the warmth of love can only be kindled in the heart by God’s Spirit.
How great the wonder that such as we should ever have been brought to love Jesus at all! How marvellous that when we had rebelled against him, he should, by a display of such amazing love, seek to draw us back.
No! never should we have had a grain of love towards God unless it had been sown in us by the sweet seed of his love to us. Love, then, has for its parent the love of God shed abroad in the heart: but after it is thus divinely born, it must be divinely nourished.
Love is an exotic; it is not a plant which will flourish naturally in human soil, it must be watered from above. Love to Jesus is a flower of a delicate nature, and if it received no nourishment but that which could be drawn from the rock of our hearts it would soon wither.
As love comes from heaven, so it must feed on heavenly bread. It cannot exist in the wilderness unless it be fed by manna from on high. Love must feed on love.
The very soul and life of our love to God is his love to us.
“I love thee, Lord, but with no love of mine,
For I have none to give;
I love thee, Lord; but all the love is thine,
For by thy love I live.
I am as nothing, and rejoice to be
Emptied, and lost, and swallowed up in thee.”
《am Abend》11. Juni
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"Dort zerbricht er die Pfeile des Bogens, des Schildes und des Schwertes und der Schlacht. Selah." (Psalm 76:3)
Der herrliche Ruf unseres Erlösers: "Es ist vollbracht" war die Totenglocke für alle Gegner seines Volkes, das Zerbrechen der Pfeile des Bogens, des Schildes und des Schwertes und der Schlacht.
Siehe, der Held von Golgatha benutzt sein Kreuz als Amboß und sein Leid wie einen Hammer, Bündel um Bündel unserer Sünden, diese vergifteten "Pfeile des Bogens", die auf allen herumtrampeln Anklage erheben und jede Anklage vernichten.
Welch herrliche Schläge versetzt der mächtige Brecher mit einem Hammer, der weit schwerfälliger ist als die sagenumwobene Waffe des Thor! Wie die teuflischen Pfeile in Stücke fliegen und die höllischen Schnallen zerbrochen werden wie Töpfergefäße!
Siehe, er zieht aus der Scheide der höllischen Arbeit das gefürchtete Schwert der satanischen Macht! Er schnippt es über sein Knie, wie ein Mann das trockene Holz einer Reisigschwuchtel zerbricht, und wirft es ins Feuer.
Geliebte, keine Sünde eines Gläubigen kann jetzt ein tödlicher Pfeil sein, um ihn zu verwunden, keine Verdammnis kann jetzt ein Schwert sein, um ihn zu töten, denn die Strafe unserer Sünde wurde von Christus getragen, eine volle Sühne wurde für all unsere Ungerechtigkeiten von unserem gesegneten Stellvertreter und Bürgen gemacht.Wer klagt jetzt an?
Wer verurteilt nun?
Christus ist gestorben, ja, er ist auferstanden. Jesus hat die Köcher der Hölle geleert, hat jeden feurigen Pfeil gelöscht und jedem Pfeil des Zorns den Kopf abgebrochen; Der Boden ist übersät mit die Splitter und Überreste der Waffen des Höllenkrieges, die uns nur sichtbar sind, um uns an unsere einstige Gefahr und an unsere große Befreiung zu erinnern.
Die Sünde hat keine Herrschaft mehr über uns. Jesus hat dem ein Ende gemacht und es für immer weggelegt. O du Feind, die Zerstörungen haben ein ewiges Ende.
Sprecht von all den wunderbaren Werken des Herrn, die ihr seines Namens Erwähnung haltet, schweigt nicht, weder am Tage noch wenn die Sonne zur Ruhe geht. Lobe den Herrn, o meine Seele.
《Evening by Evening》June 11
“There brake he the arrows of the bow, the shield, and the sword, and the battle. Selah.”— Psalm 76:3
Our Redeemer’s glorious cry of “It is finished,” was the death-knell of all the adversaries of his people, the breaking of “the arrows of the bow, the shield, and the sword, and the battle.
”Behold the hero of Golgotha using his cross as an anvil, and his woes as a hammer, dashing to shivers bundle after bundle of our sins, those poisoned “arrows of the bow;” trampling on every indictment, and destroying every accusation.
What glorious blows the mighty Breaker gives with a hammer far more ponderous than the fabled weapon of Thor! How the diabolical darts fly to fragments, and the infernal bucklers are broken like potters’ vessels!
Behold, he draws from its sheath of hellish workmanship the dread sword of Satanic power! He snaps it across his knee, as a man breaks the dry wood of a fagot, and casts it into the fire.
Beloved, no sin of a believer can now be an arrow mortally to wound him, no condemnation can now be a sword to kill him, for the punishment of our sin was borne by Christ, a full atonement was made for all our iniquities by our blessed Substitute and Surety.Who now accuseth?
Who now condemneth?
Christ hath died, yea rather, hath risen again. Jesus has emptied the quivers of hell, has quenched every fiery dart, and broken off the head of every arrow of wrath; the ground is strewn with the splinters and relics of the weapons of hell’s warfare, which are only visible to us to remind us of our former danger, and of our great deliverance.
Sin hath no more dominion over us. Jesus has made an end of it, and put it away forever. O thou enemy, destructions are come to a perpetual end.
Talk ye of all the wondrous works of the Lord, ye who make mention of his name, keep not silence, neither by day, nor when the sun goeth to his rest. Bless the Lord, O my soul.
《am Morgen》12. Juni
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"TEKEL; Du bist auf der Waage gewogen, und du bist für mangelhaft befunden." — Daniel 5:27
Es ist gut, sich oft in der Waage des Wortes Gottes zu wiegen.
Du wirst es als eine heilige Übung empfinden, einen Psalm Davids zu lesen und dich beim Nachdenken über jeden Vers zu fragen: "Darf ich das sagen? Habe ich mich gefühlt, wie David sich gefühlt hat? Ist mein Herz jemals gebrochen worden? Bericht über die Sünde, wie er es war, als er seine Bußpsalmen niederschrieb? War meine Seele in einer Stunde der Schwierigkeiten voll wahrer Zuversicht, wie es die seinige war, als er in der Höhle Gottes von Gottes Barmherzigkeit besang. Adullam oder in den Laderäumen von Engedi? Nehme ich den Kelch des Heils und rufe den Namen des Herrn an?"
Wendet euch dann dem Leben Christi zu, und fragt euch beim Lesen, inwiefern ihr seinem Ebenbild gleichförmig seid. Bemühe dich zu entdecken, ob du die Sanftmut, die Demut, den liebenswerten Geist hast die er ständig einschärfte und zur Schau stellte.
Nehmt also die Briefe und seht, ob ihr mit dem Apostel übereinstimmen könnt in dem, was er über seine Erfahrung gesagt hat.
Hast du jemals so geschrien wie er: "O elender Mensch, der ich bin! Wer wird mich aus dem Leib dieses Todes erlösen?" Hast du jemals seine Selbsterniedrigung gespürt?
Bist du dir selbst als der Größte der Sünder erschienen und weniger als der geringste aller Heiligen? Hast du etwas von seiner Hingabe gewußt? Könntest du dich ihm anschließen und sagen: "Für mich ist Christus zum Leben und Sterben ist Gewinn"?
Wenn wir Gottes Wort so als eine Prüfung unseres geistlichen Zustands lesen, werden wir guten Grund haben, oft innezuhalten und zu sagen: "Herr, ich fühle, ich war noch nie hier, o bring mich hierher! GIB MIR WAHR Buße, von der ich gelesen habe. Gib mir echten Glauben; gib mir wärmeren Eifer; entflamme mich mit inbrünstigerer Liebe; gewähre mir die Gnade der Sanftmut; mach mich mehr wie Jesus. Lass mich nicht mehr gefunden werden 'wenn ich auf der Waage des Heiligtums gewogen werde, damit ich nicht auf der Waage des Gerichts als mangelhaft befunden werde."
"Richtet euch selbst, damit ihr nicht gerichtet werdet."
《Morning By Morning》June 12
“TEKEL; Thou art weighed in the balances, and art found wanting.”— Daniel 5:27
It is well frequently to weigh ourselves in the scale of God’s Word.
You will find it a holy exercise to read some psalm of David, and, as you meditate upon each verse, to ask yourself, “Can I say this? Have I felt as David felt? Has my heart ever been broken on account of sin, as his was when he penned his penitential psalms? Has my soul been full of true confidence in the hour of difficulty as his was when he sang of God’s mercies in the cave of Adullam, or in the holds of Engedi? Do I take the cup of salvation and call upon the name of the Lord?”
Then turn to the life of Christ, and as you read, ask yourselves how far you are conformed to his likeness. Endeavour to discover whether you have the meekness, the humility, the lovely spirit which he constantly inculcated and displayed.
Take, then, the epistles, and see whether you can go with the apostle in what he said of his experience.
Have you ever cried out as he did–“O wretched man that I am! who shall deliver me from the body of this death?” Have you ever felt his self-abasement?
Have you seemed to yourself the chief of sinners, and less than the least of all saints? Have you known anything of his devotion? Could you join with him and say, “For me to live is Christ, and to die is gain”?
If we thus read God’s Word as a test of our spiritual condition, we shall have good reason to stop many a time and say, “Lord, I feel I have never yet been here, O bring me here! give me true penitence, such as this I read of. Give me real faith; give me warmer zeal; inflame me with more fervent love; grant me the grace of meekness; make me more like Jesus. Let me no longer be found wanting,’ when weighed in the balances of the sanctuary, lest I be found wanting in the scales of judgment.”
“Judge yourselves that ye be not judged.”
《am Abend》12. Juni
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"Wer hat uns gerettet und uns berufen mit einem heiligen Beruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Ratschluß und seiner Gnade, die uns in Christus Jesus gegeben wurde, ehe die Welt anfing?" Timotheus 1:9
Der Apostel verwendet das Perfekt und sagt: "Wer hat uns gerettet?"
Wer an Christus Jesus glaubt, wird gerettet. Sie werden nicht als Personen angesehen, die sich in einem hoffnungsvollen Zustand befinden und letztendlich gerettet werden können, aber sie sind bereits gerettet.
Das Heil ist kein Segen, den man auf dem Sterbebett genießt und von dem man in einem zukünftigen Zustand oben besingt, sondern eine Angelegenheit, die man jetzt erlangen, empfangen, verheißen und genießen muss.
Der Christ ist vollkommen gerettet in Gottes Vorsatz; Gott hat ihn zur Errettung bestimmt, und dieser Zweck ist vollkommen. Er ist auch gerettet in Bezug auf den Preis, der für ihn gezahlt worden ist: "Es ist fertig!« schrie der Heiland, ehe er starb.
Der Gläubige ist auch in seinem Bundeshaupt vollkommen gerettet, denn wie er in Adam gefallen ist, so lebt er in Christus. Diese vollkommene Erlösung wird von einer heiligen Berufung begleitet.
Diejenigen, die der Heiland am Kreuz gerettet hat, werden zu gegebener Zeit durch die Kraft Gottes, des Heiligen Geistes, wirksam zur Heiligkeit berufen: Sie lassen ihre Sünden fallen; sie bemühen sich, wie Christus zu sein; sie Wählt die Heiligkeit, nicht aus irgendeinem Zwang, sondern aus dem Druck einer neuen Natur, die sie dazu bringt, sich an der Heiligkeit ebenso natürlich zu erfreuen, wie sie sich früher an der Sünde ergötzt haben.
Gott hat sie weder erwählt noch berufen, weil sie heilig sind, sondern er hat sie berufen, damit sie heilig seien, und Heiligkeit ist die Schönheit, die er durch sein Werk in ihnen hervorbringt. Die Exzellenzen, die wir sehen in einem Gläubigen sind ebenso sehr das Werk Gottes wie das Sühnopfer selbst.
So wird die Fülle der Gnade Gottes sehr süß zum Vorschein gebracht. Das Heil muss aus Gnade kommen, denn der Herr ist der Urheber desselben: und welcher Beweggrund wenn nicht die Gnade könnte ihn bewegen, die Schuldigen zu retten?
Das Heil muss aus Gnade geschehen, denn der Herr wirkt so, dass unsere Gerechtigkeit für immer ausgeschlossen ist. Das ist das Vorrecht des Gläubigen – eine gegenwärtige Erlösung; Das ist der Beweis dafür, dass er dazu berufen ist – ein heiliges Leben.
《Evening by Evening》June 12
“Who hath saved us, and called us with an holy calling, not according to our works, but according to his own purpose and grace, which was given us in Christ Jesus before the world began, ”— 2 Timothy 1:9
The apostle uses the perfect tense and says, “Who hath saved us.”
Believers in Christ Jesus are saved. They are not looked upon as persons who are in a hopeful state, and may ultimately be saved, but they are already saved.
Salvation is not a blessing to be enjoyed upon the dying bed, and to be sung of in a future state above, but a matter to be obtained, received, promised, and enjoyed now.
The Christian is perfectly saved in God’s purpose; God has ordained him unto salvation, and that purpose is complete. He is saved also as to the price which has been paid for him: “It is finished” was the cry of the Saviour ere he died.
The believer is also perfectly saved in his covenant head, for as he fell in Adam, so he lives in Christ. This complete salvation is accompanied by a holy calling.
Those whom the Saviour saved upon the cross are in due time effectually called by the power of God the Holy Spirit unto holiness: they leave their sins; they endeavour to be like Christ; they choose holiness, not out of any compulsion, but from the stress of a new nature, which leads them to rejoice in holiness just as naturally as aforetime they delighted in sin.
God neither chose them nor called them because they were holy, but he called them that they might be holy, and holiness is the beauty produced by his workmanship in them. The excellencies which we see in a believer are as much the work of God as the atonement itself.
Thus is brought out very sweetly the fulness of the grace of God. Salvation must be of grace, because the Lord is the author of it: and what motive but grace could move him to save the guilty?
Salvation must be of grace, because the Lord works in such a manner that our righteousness is forever excluded. Such is the believer’s privilege–a present salvation; such is the evidence that he is called to it–a holy life.
《am Morgen》13. Juni
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"Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wer Durst hat, der komme. Und wer will, der nehme das Wasser des Lebens frei." (Offenbarung 22:17)
Jesus sagt: "Nehmt frei." Er will keine Bezahlung und keine Vorbereitung. Er sucht keine Empfehlung in unseren tugendhaften Emotionen.
Wenn du keine guten Gefühle hast, wenn du nur willig bist, so bist du eingeladen; Darum komm! Du hast keinen Glauben und keine Reue, komm zu ihm, und er wird sie dir geben. Komm, so wie du bist, und Nehmen Sie "frei", ohne Geld und ohne Preis. Er gibt sich den Bedürftigen hin.
Die Trinkbrunnen an den Ecken unserer Straßen sind wertvolle Einrichtungen; und wir können uns kaum jemanden vorstellen, der so töricht ist, nach seinem Geldbeutel zu greifen, wenn er vor einem von ihnen steht und rufe: "Ich kann nicht trinken, weil ich keine fünf Pfund in der Tasche habe."
Wie arm der Mann auch ist, es gibt den Brunnen, und so wie er ist, kann er davon trinken. Durstige Passagiere, wenn sie vorbeigehen, mögen sie nun in Fustian oder in breitem Tuch gekleidet sein, suchen keine Haftbefehl wegen Trinkens; Dass sie da sind, ist ihre Berechtigung, ihr Wasser frei zu nehmen.
Die Großzügigkeit einiger guter Freunde hat den erfrischenden Kristall dort hingestellt, und wir nehmen ihn und stellen keine Fragen.
Vielleicht sind die einzigen, die durstig durch die Straße zu gehen brauchen, wo es einen Trinkbrunnen gibt, die feinen Damen und Herren, die in ihren Wagen sitzen.
Sie sind sehr durstig, können aber nicht daran denken, so vulgär zu sein, daß sie zum Trinken hinausgehen. Es würde sie erniedrigen, denken sie, an einem gewöhnlichen Trinkbrunnen zu trinken: und so fahren sie mit ausgetrockneten Lippen vorüber.
Oh, wie viele gibt es, die reich sind an ihren eigenen guten Werken und deshalb nicht zu Christus kommen können! "Ich werde nicht gerettet werden", sagen sie, "wie die oder der Schwörer." Was! Gehe zu den Himmel auf die gleiche Weise wie ein Schornsteinfeger.
Gibt es keinen anderen Weg zur Herrlichkeit als den Weg, der den Dieb dorthin führte? Ich werde so nicht gerettet werden. Solche stolzen Prahler müssen ohne lebendiges Wasser bleiben; sondern: "Wer will, der nehme die WASSER DES LEBENS FREI."
《Morning By Morning》June 13
“And the Spirit and the bride say, Come. And let him that heareth say, Come. And let him that is athirst come. And whosoever will, let him take the water of life freely.”— Revelation 22:17
Jesus says, “take freely.” He wants no payment or preparation. He seeks no recommendation from our virtuous emotions.
If you have no good feelings, if you be but willing, you are invited; therefore come! You have no belief and no repentance,–come to him, and he will give them to you. Come just as you are, and take “Freely,” without money and without price. He gives himself to needy ones.
The drinking fountains at the corners of our streets are valuable institutions; and we can hardly imagine any one so foolish as to feel for his purse, when he stands before one of them, and to cry, “I cannot drink because I have not five pounds in my pocket.”
However poor the man is, there is the fountain, and just as he is he may drink of it. Thirsty passengers, as they go by, whether they are dressed in fustian or in broadcloth, do not look for any warrant for drinking; its being there is their warrant for taking its water freely.
The liberality of some good friends has put the refreshing crystal there and we take it, and ask no questions.
Perhaps the only persons who need go thirsty through the street where there is a drinking fountain, are the fine ladies and gentlemen who are in their carriages.
They are very thirsty, but cannot think of being so vulgar as to get out to drink. It would demean them, they think, to drink at a common drinking fountain: so they ride by with parched lips.
Oh, how many there are who are rich in their own good works and cannot therefore come to Christ! “I will not be saved,” they say, “in the same way as the harlot or the swearer.” What! go to heaven in the same way as a chimney sweep.
Is there no pathway to glory but the path which led the thief there? I will not be saved that way. Such proud boasters must remain without the living water; but, “Whosoever will, let him TAKE THE WATER OF LIFE FREELY.”
《am Abend》13. Juni
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"Entferne von mir Eitelkeit und Lüge." Sprüche 30:8"
O mein Gott, sei nicht fern von mir." --Psalm 38:21
Hier haben wir zwei großartige Lektionen – was wir verwerfen und was wir bitten sollen. Der glücklichste Zustand eines Christen ist der heiligste Zustand.
Wie es die meiste Wärme gibt, die der Sonne am nächsten ist, so gibt es auch die größte Freude, die Christus am nächsten ist. Kein Christ genießt Trost, wenn seine Augen auf die Eitelkeit gerichtet sind, er findet keine Befriedigung, wenn er nicht Seele wird auf den Wegen Gottes belebt.
Die Welt mag anderswo Glück gewinnen, aber er kann es nicht. Ich tadele gottlose Menschen nicht, wenn sie zu ihren Vergnügungen eilen. Warum sollte ich?
Lassen Sie sie sich satt essen.
Das ist alles, was sie genießen können.
Eine bekehrte Frau, die an ihrem Mann verzweifelte, war immer sehr freundlich zu ihm, denn sie sagte: "Ich fürchte, dies ist die einzige Welt, in der er glücklich sein wird, und deshalb habe ich mir vorgenommen, ihn darin so glücklich wie möglich zu machen.«
Die Christen müssen ihre Freuden in einer höheren Sphäre suchen als in den faden Frivolitäten oder sündhaften Genüssen der Welt. Vergebliches Streben ist gefährlich für erneuerte Seelen.
Wir haben von einem Philosophen gehört, der, während er zu den Sternen aufblickte, in eine Grube fiel; Aber wie tief fallen die, die herabschauen.
Ihr Sturz ist tödlich. Kein Christ ist sicher, wenn seine Seele träge ist und sein Gott weit von ihm entfernt ist.
Jeder Christ ist immer sicher in der großen Frage seiner Stellung in Christus, aber er ist nicht sicher in Bezug auf seine Erfahrung in Heiligkeit und Gemeinschaft mit Jesus in diesem Leben. Satan tut es nicht greifen oft einen Christen an, der in der Nähe Gottes lebt.
Wenn der Christ sich von seinem Gott entfernt, geistig verhungert und sich von Eitelkeiten zu nähren sucht, entdeckt der Teufel seine Sonnenstunde.
Er mag manchmal Fuß an Fuß mit dem Kind Gottes stehen, das im Dienst seines Meisters tätig ist, aber der Kampf ist im Allgemeinen kurz: der, der ausrutscht, wenn er in das Tal der Demütigung hinabsteigt, jedes Mal, wenn er einen falschen Schritt macht, lädt er Apollyon ein, ihn anzugreifen. O um Gnade, demütig mit unserem Gott zu wandeln!
《Evening by Evening》June 13
"Remove far from me vanity and lies."Proverbs 30:8"
O my God, be not far from me."--Psalm 38:21
Here we have two great lessons--what to deprecate and what to supplicate. The happiest state of a Christian is the holiest state.
As there is the most heat nearest to the sun, so there is the most happiness nearest to Christ. No Christian enjoys comfort when his eyes are fixed on vanity--he finds no satisfaction unless his soul is quickened in the ways of God.
The world may win happiness elsewhere, but he cannot. I do not blame ungodly men for rushing to their pleasures. Why should I?
Let them have their fill.
That is all they have to enjoy.
A converted wife who despaired of her husband was always very kind to him, for she said, "I fear that this is the only world in which he will be happy, and therefore I have made up my mind to make him as happy as I can in it."
Christians must seek their delights in a higher sphere than the insipid frivolities or sinful enjoyments of the world. Vain pursuits are dangerous to renewed souls.
We have heard of a philosopher who, while he looked up to the stars, fell into a pit; but how deeply do they fall who look down.
Their fall is fatal. No Christian is safe when his soul is slothful, and his God is far from him.
Every Christian is always safe as to the great matter of his standing in Christ, but he is not safe as regards his experience in holiness, and communion with Jesus in this life. Satan does not often attack a Christian who is living near to God.
It is when the Christian departs from his God, becomes spiritually starved, and endeavours to feed on vanities, that the devil discovers his vantage hour.
He may sometimes stand foot to foot with the child of God who is active in his Master's service, but the battle is generally short: he who slips as he goes down into the Valley of Humiliation, every time he takes a false step invites Apollyon to assail him. O for grace to walk humbly with our God!
《am Morgen》14. Juni
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"Genieße auch dich am HERRN; und er wird dir geben, was dein Herz begehrt." — Psalm 37:4
Die Lehre dieser Worte muss denjenigen sehr überraschend erscheinen, denen die lebendige Frömmigkeit fremd ist, aber für den aufrichtigen Gläubigen ist sie nur die Einschärfung einer erkannten Wahrheit.
Das Leben des Gläubigen wird hier als eine Freude an Gott beschrieben, und wir werden damit von der großen Tatsache bezeugt, dass die wahre Religion vor Glück und Freude überquillt. Gottlose Menschen und bloße Die Professoren betrachten die Religion nie als etwas Freudiges; Für sie ist es Dienst, Pflicht oder Notwendigkeit, aber niemals Vergnügen oder Vergnügen.
Wenn sie sich überhaupt der Religion zuwenden, dann entweder, weil sie dadurch gewinnen können, oder weil sie es nicht wagen, etwas anderes zu tun. Der Gedanke an das Entzücken an der Religion ist den meisten Menschen so fremd, daß keine zwei Menschen mehr Wörter in ihrer Sprache stehen weiter auseinander als "Heiligkeit" und "Freude".
Aber Gläubige, die Christus kennen, verstehen, dass Freude und Glaube so gesegnet vereint sind, dass die Pforten der Hölle sie nicht trennen können. Wer Gott von ganzem Herzen liebt, findet dass seine Wege Wege des Wohlgefallens sind und alle seine Wege Frieden sind.
Solche Freuden, solche überschäumenden Freuden, solche überfließenden Seligkeiten entdecken die Heiligen in ihrem Herrn, dass sie, weit davon entfernt, ihm aus Gewohnheit zu dienen, ihm folgen würden, durch die ganze Welt geworfen würden Seinen Namen als böse ausrotten.
Wir fürchten Gott nicht wegen irgendeines Zwanges; Unser Glaube ist keine Fessel, unser Beruf ist keine Knechtschaft, wir werden nicht zur Heiligkeit gezerrt oder zur Pflicht getrieben. Nein, unsere Frömmigkeit ist unser Vergnügen, unsere Hoffnung ist unser Das Glück, unsere Pflicht ist unsere Freude.
Freude und wahre Religion sind so verwandt wie Wurzel und Blume; so unteilbar wie Wahrheit und Gewißheit; Es handelt sich in der Tat um zwei kostbare Juwelen, die Seite an Seite in einer Goldfassung glitzern.
"Wenn wir deine Liebe kosten,
Unsere Freuden wachsen göttlich,
Unaussprechlich wie die oben genannten,
Und der Himmel beginnt unten."
《Morning By Morning》June 14
“Delight thyself also in the LORD; and he shall give thee the desires of thine heart.”— Psalm 37:4
The teaching of these words must seem very surprising to those who are strangers to vital godliness, but to the sincere believer it is only the inculcation of a recognized truth.
The life of the believer is here described as a delight in God, and we are thus certified of the great fact that true religion overflows with happiness and joy. Ungodly persons and mere professors never look upon religion as a joyful thing; to them it is service, duty, or necessity, but never pleasure or delight.
If they attend to religion at all, it is either that they may gain thereby, or else because they dare not do otherwise. The thought of delight in religion is so strange to most men, that no two words in their language stand further apart than “holiness” and “delight.”
But believers who know Christ, understand that delight and faith are so blessedly united, that the gates of hell cannot prevail to separate them. They who love God with all their hearts, find that his ways are ways of pleasantness, and all his paths are peace.
Such joys, such brimful delights, such overflowing blessednesses, do the saints discover in their Lord, that so far from serving him from custom, they would follow him though all the world cast out his name as evil.
We fear not God because of any compulsion; our faith is no fetter, our profession is no bondage, we are not dragged to holiness, nor driven to duty. No, our piety is our pleasure, our hope is our happiness, our duty is our delight.
Delight and true religion are as allied as root and flower; as indivisible as truth and certainty; they are, in fact, two precious jewels glittering side by side in a setting of gold.
“‘Tis when we taste thy love,
Our joys divinely grow,
Unspeakable like those above,
And heaven begins below.”
《am Abend》14. Juni
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"O Herr, uns gehört die Verwirrung des Angesichtes ... weil wir gegen dich gesündigt haben." Daniel 9:8
Ein tiefes Gefühl und ein klarer Blick für die Sünde, ihre Abscheulichkeit und die Strafe, die sie verdient, sollten uns vor dem Thron niederlegen lassen. Wir haben als Christen gesündigt. Leider! dass es so sein sollte.
So begünstigt wir auch waren, so waren wir doch undankbar: Privilegiert über die meisten anderen, haben wir keine Frucht in gleichem Maße hervorgebracht.
Wer da ist, auch wenn er schon lange in den christlichen Kampf verwickelt war, der nicht erröten wird, wenn er auf die Vergangenheit zurückblickt
Was unsere Tage vor unserer Wiedergeburt betrifft, so mögen sie vergeben und vergessen sein; Seitdem aber haben wir, wenn wir auch nicht mehr gesündigt haben wie früher, doch gegen das Licht und gegen die Liebe gesündigt, gegen das Licht, das ist wirklich in unser Gemüt eingedrungen, und die Liebe, über die wir uns gefreut haben.
Oh, die Grausamkeit der Sünde einer begnadigten Seele!
Eine Sünde ohne Vergebung ist billig verglichen mit der Sünde eines Auserwählten Gottes, der Gemeinschaft mit Christus gehabt und sein Haupt an den Schoß Jesu gelehnt hat.
Schau dir David an! Viele werden von seiner Sünde sprechen, aber ich bitte euch, schaut auf seine Reue und hört seine zerbrochenen Knochen, wie jeder von ihnen sein trauriges Bekenntnis ausstößt!
Man beachte seine Tränen, wie sie auf die Erde fallen, und die tiefen Seufzer, mit denen er die gedämpfte Musik seiner Harfe begleitet!
Wir haben uns geirrt: Suchen wir also den Geist der Buße. Seht noch einmal Petrus! Wir sprechen viel davon, dass Petrus seinen Meister verleugnet.
Denkt daran, dass geschrieben steht: "Er weinte bitterlich." Haben wir keine Verleugnung unseres Herrn, die wir mit Tränen beklagen können?
Leider! Diese unsere Sünden vor und nach der Bekehrung würden uns an den Ort des unauslöschlichen Feuers verbannen, wenn nicht die souveräne Barmherzigkeit uns dazu gebracht hätte, uns zu unterscheiden, indem sie uns wie Marken aus der Verbrennung.
Meine Seele, beuge dich unter dem Gefühl deiner natürlichen Sündhaftigkeit und bete deinen Gott an.
Bewundere die Gnade, die dich rettet -
die Barmherzigkeit, die dich verschont -
die Liebe, die dir verzeiht!
《Evening by Evening》June 14
"O Lord, to us belongeth confusion of face ... because we have sinned against thee."Daniel 9:8
A deep sense and clear sight of sin, its heinousness, and the punishment which it deserves, should make us lie low before the throne. We have sinned as Christians. Alas! that it should be so.
Favoured as we have been, we have yet been ungrateful: privileged beyond most, we have not brought forth fruit in proportion.
Who is there, although he may long have been engaged in the Christian warfare, that will not blush when he looks back upon the past
As for our days before we were regenerated, may they be forgiven and forgotten; but since then, though we have not sinned as before, yet wehavesinned against light and against love--light which has really penetrated our minds, and love in which we have rejoiced.
Oh, the atrocity of the sin of a pardoned soul!
An unpardoned sinner sins cheaply compared with the sin of one of God's own elect ones, who has had communion with Christ and leaned his head upon Jesus' bosom.
Look at David! Many will talk of his sin, but I pray you look at his repentance, and hear his broken bones, as each one of them moans out its dolorous confession!
Mark his tears, as they fall upon the ground, and the deep sighs with which he accompanies the softened music of his harp!
We have erred: let us, therefore, seek the spirit of penitence. Look, again, at Peter! We speak much of Peter's denying his Master.
Remember, it is written, "He wept bitterly." Have we no denials of our Lord to be lamented with tears?
Alas! these sins of ours, before and after conversion, would consign us to the place of inextinguishable fire if it were not for the sovereign mercy which has made us to differ, snatching us like brands from the burning.
My soul, bow down under a sense of thy natural sinfulness, and worship thy God.
Admire the grace which saves thee--
the mercy which spares thee--
the love which pardons thee!
《am Morgen》15. Juni
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"Und Sara sprach: Gott hat mich zum Lachen gemacht, damit alle, die hören, mit mir lachen." - 1. Mose 21:6
Es stand weit über der Macht der Natur und sogar gegen ihre Gesetze, daß die greise Sara mit einem Sohn geehrt wurde; und doch ist es jenseits aller gewöhnlichen Regeln, dass ich, ein armer, hilfloser Als unvollendeter Sünder sollte ich die Gnade finden, den Geist des Herrn Jesus in meiner Seele zu tragen.
Ich, der ich einst verzweifelte, so gut ich konnte, denn meine Natur war so trocken und verdorrt und unfruchtbar und verflucht wie eine heulende Wildnis, selbst ich bin dazu gemacht worden, Frucht zur Heiligkeit hervorzubringen. Brunnen Möge mein Mund von freudigem Lachen erfüllt sein wegen der einzigartigen, überraschenden Gnade, die ich vom Herrn empfangen habe, denn ich habe Jesus gefunden, den verheißenen Samen, und er ist mein für immer.
Heute will ich dem Herrn, der meines niedrigen Standes gedacht hat, Triumphpsalmen erheben, denn "mein Herz freut sich im Herrn; mein Horn ist im Herrn erhöht; Mein Mund ist über meinem vergrößert Feinde, weil ich mich über dein Heil freue."
Ich möchte, dass alle, die von meiner großen Befreiung aus der Hölle und von meiner gesegneten Heimsuchung aus der Höhe hören, vor Freude mit mir lachen. Ich würde meine Familie mit meinem Frieden im Überfluss überraschen; Ich würde erfreue meine Freunde mit meinem immer größer werdenden Glück; Ich würde die Kirche mit meinen dankbaren Bekenntnissen erbauen; und beeindrucke sogar die Welt mit der Heiterkeit meiner täglichen Gespräche.
Bunyan erzählt uns, dass Barmherzigkeit im Schlaf lachte, und es ist kein Wunder, dass sie von Jesus träumte; meine Freude wird nicht vor der ihren aufhören, solange meine Geliebte das Thema meiner täglichen Gedanken ist.
Jesus, der Herr, ist ein tiefes Meer der Freude: Meine Seele wird darin eintauchen, wird von den Freuden seiner Gesellschaft verschlungen werden. Sara sah ihren Isaak an und lachte mit übermäßigem Entzücken, und ihre ganze Familie Freunde lachten mit ihr; Und du, meine Seele, schaust auf deinen Jesus und befiehlst, Himmel und Erde sich in deiner unaussprechlichen Freude zu vereinen.
《Morning By Morning》June 15
“And Sarah said, God hath made me to laugh, so that all that hear will laugh with me.”— Genesis 21:6
It was far above the power of nature, and even contrary to its laws, that the aged Sarah should be honoured with a son; and even so it is beyond all ordinary rules that I, a poor, helpless, undone sinner, should find grace to bear about in my soul the indwelling Spirit of the Lord Jesus.
I, who once despaired, as well I might, for my nature was as dry, and withered, and barren, and accursed as a howling wilderness, even I have been made to bring forth fruit unto holiness. Well may my mouth be filled with joyous laughter, because of the singular, surprising grace which I have received of the Lord, for I have found Jesus, the promised seed, and he is mine forever.
This day will I lift up psalms of triumph unto the Lord who has remembered my low estate, for “my heart rejoiceth in the Lord; mine horn is exalted in the Lord; my mouth is enlarged over mine enemies, because I rejoice in thy salvation.”
I would have all those that hear of my great deliverance from hell, and my most blessed visitation from on high, laugh for joy with me. I would surprise my family with my abundant peace; I would delight my friends with my ever-increasing happiness; I would edify the Church with my grateful confessions; and even impress the world with the cheerfulness of my daily conversation.
Bunyan tells us that Mercy laughed in her sleep, and no wonder when she dreamed of Jesus; my joy shall not stop short of hers while my Beloved is the theme of my daily thoughts.
The Lord Jesus is a deep sea of joy: my soul shall dive therein, shall be swallowed up in the delights of his society. Sarah looked on her Isaac, and laughed with excess of rapture, and all her friends laughed with her; and thou, my soul, look on thy Jesus, and bid heaven and earth unite in thy joy unspeakable.
《am Abend》15. Juni
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"Und an den Engel der Kirche in Philadelphia schreibe; Das spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet und niemand schließt zu; und pendelt und Kein Mensch öffnet sich." (Offenbarung 3:7)
Jesus ist der Hüter der Pforten des Paradieses und vor jeder gläubigen Seele setzt Er eine offene Tür, die kein Mensch und kein Teufel dagegen verschließen kann.
Welch eine Freude wird es sein, wenn wir feststellen werden, dass der Glaube an ihn der goldene Schlüssel zu den ewigen Türen ist.
Meine Seele, trägst du diesen Schlüssel in deinem Busen, oder vertraust du auf ein trügerisches Schloß, das dich endlich im Stich lassen wird? Hört dieses Gleichnis vom Prediger und erinnert euch daran.
Der große König hat ein Gastmahl gegeben und aller Welt verkündet, dass niemand eintreten wird als diejenigen, die die schönste Blume mitbringen, die blüht.
Die Geister der Menschen dringen zu Tausenden zum Tor vor, und jeder bringt die Blume, die er für die Königin des Gartens hält; aber in Scharen werden sie aus der königlichen Gegenwart vertrieben und treten ein Nicht in die Festsäle.
Einige tragen in ihrer Hand den tödlichen Nachtschatten des Aberglaubens oder die zur Schau gestellten Mohnblumen Roms oder den Schierling der Selbstgerechtigkeit, aber diese sind dem König nicht lieb, die Träger sind verschlossen Raus aus den perlmuttfarbenen Toren.
Meine Seele, hast du die Rose von Scharon gepflückt? Trägst du das Maiglöckchen beständig in deinem Busen? Wenn dem so ist, wirst du, wenn du zu den Pforten des Himmels kommst, seinen Wert erkennen, denn du Du brauchst nur diese erlesenste aller Blumen zu zeigen, und der Pförtner wird öffnen; nicht einen Augenblick wird er dir den Eintritt verweigern, denn für diese Rose öffnet der Pförtner immer.
Du wirst deinen Weg finden mit der Rose Sharons in deiner Hand zum Thron Gottes selbst, denn der Himmel selbst besitzt nichts, was seine strahlende Schönheit und alle Blumen, die blühen, übertreffen könnte Im Paradies gibt es keine, die es mit dem Maiglöckchen aufnehmen kann.
Meine Seele, nimm die blutrote Rose von Golgatha in deine Hand durch Glauben, durch Liebe, trage sie, bewahre sie durch Gemeinschaft, mache sie durch tägliche Wachsamkeit zu deinem Alles in allem, und du wirst über alles gesegnet sein Glückseligkeit, glücklich über einen Traum hinaus. Jesus, sei mein für immer, mein Gott, mein Himmel, mein Alles.
《Evening by Evening》June 15
“And to the angel of the church in Philadelphia write; These things saith he that is holy, he that is true, he that hath the key of David, he that openeth, and no man shutteth; and shutteth, and no man openeth;”— Revelation 3:7
Jesus is the keeper of the gates of paradise and before every believing soul he setteth an open door, which no man or devil shall be able to close against it.
What joy it will be to find that faith in him is the golden key to the everlasting doors.
My soul, dost thou carry this key in thy bosom, or art thou trusting to some deceitful pick-lock, which will fail thee at last? Hear this parable of the preacher, and remember it.
The great King has made a banquet, and he has proclaimed to all the world that none shall enter but those who bring with them the fairest flower that blooms.
The spirits of men advance to the gate by thousands, and they bring each one the flower which he esteems the queen of the garden; but in crowds they are driven from the royal presence, and enter not into the festive halls.
Some bear in their hand the deadly nightshade of superstition, or the flaunting poppies of Rome, or the hemlock of self- righteousness, but these are not dear to the King, the bearers are shut out of the pearly gates.
My soul, hast thou gathered the rose of Sharon? Dost thou wear the lily of the valley in thy bosom constantly? If so, when thou comest up to the gates of heaven thou wilt know its value, for thou hast only to show this choicest of flowers, and the Porter will open: not for a moment will he deny thee admission, for to that rose the Porter openeth ever.
Thou shalt find thy way with the rose of Sharon in thy hand up to the throne of God himself, for heaven itself possesses nothing that excels its radiant beauty, and of all the flowers that bloom in paradise there is none that can rival the lily of the valley.
My soul, get Calvary’s blood-red rose into thy hand by faith, by love wear it, by communion preserve it, by daily watchfulness make it thine all in all, and thou shalt be blessed beyond all bliss, happy beyond a dream. Jesus, be mine forever, my God, my heaven, my all.
《am Morgen》16. Juni
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"Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr verloren gehen." Johannes 10:28
Der Christ sollte niemals leichtfertig über den Unglauben denken oder sprechen. Wenn ein Kind Gottes seiner Liebe, seiner Wahrheit, seiner Treue mißtraut, muß es ihm sehr mißfallen. Wie können wir ihn jemals betrauern Indem er an seiner aufrechterhaltenden Gnade zweifelt?
Christlich! es widerspricht jeder Verheißung des kostbaren Wortes Gottes, dass du immer vergessen oder dem Vergehen überlassen wirst.
Wenn es so sein könnte, wie könnte dann der wahr sein, der gesagt hat: "Kann eine Frau ihr säugendes Kind vergessen, dass sie kein Mitleid mit dem Sohn ihres Leibes hat?
Ja, sie mögen vergessen, und doch werde ich dich nie vergessen." Welchen Wert hatte diese Verheißung: "Die Berge werden scheiden und die Hügel weggenommen werden; aber meine Güte wird nicht von dir weichen, auch wird der Bund meines Friedens nicht aufgehoben werden, spricht der Herr, der sich deiner erbarmt."
Wo war die Wahrheit der Worte Christi: "Ich gebe meinen Schafen das ewige Leben; und sie werden nicht vergehen, noch wird sie mir jemand aus der Hand reißen.
Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles. und kein Mensch ist imstande, sie aus der Hand meines Vaters zu reißen." Wo waren die Lehren der Gnade?
Sie würden alle widerlegt werden, wenn ein Kind Gottes zugrunde ginge. Wo war die Wahrhaftigkeit Gottes, seine Ehre, seine Macht, seine Gnade, sein Bund, sein Eid, wenn einer von denen, für die Christus gestorben ist, Und die ihr Vertrauen in ihn gesetzt haben, sollen dennoch verworfen werden?
Verbanne jene ungläubigen Ängste, die Gott so entehren. Steh auf, schüttle dich aus dem Staub und ziehe deine schönen Kleider an.
Denke daran, dass es sündhaft ist, an seinem Wort zu zweifeln, in dem er dir versprochen hat, dass du niemals verloren gehen wirst. Laß das ewige Leben in dir sich in vertrauensvoller Freude ausdrücken.
"Das Evangelium trägt meinen Geist:
Ein treuer und unveränderlicher Gott
Legt den Grundstein für meine Hoffnung,
In Schwüren und Versprechungen und Blut."
《Morning By Morning》June 16
"And I give unto them eternal life, and they shall never perish."John 10:28
The Christian should never think or speak lightly of unbelief. For a child of God to mistrust his love, his truth, his faithfulness, must be greatly displeasing to him. How can we ever grieve him by doubting his upholding grace?
Christian! it is contrary to every promise of God's precious Word that thou shouldst ever be forgotten or left to perish.
If it could be so, how could he be true who has said, "Can a woman forget her sucking child, that she should not have compassion on the son of her womb?
Yea, they may forget, yet will I never forget thee." What were the value of that promise--"The mountains shall depart, and the hills be removed; but my kindness shall not depart from thee, neither shall the covenant of my peace be removed, saith the Lord that hath mercy on thee."
Where were the truth of Christ's words--"I give unto my sheep eternal life; and they shall never perish, neither shall any man pluck them out of my hand.
My Father, which gave them me, is greater than all; and no man is able to pluck them out of my Father's hand." Where were the doctrines of grace?
They would be all disproved if one child of God should perish. Where were the veracity of God, his honour, his power, his grace, his covenant, his oath, if any of those for whom Christ has died, and who have put their trust in him, should nevertheless be cast away?
Banish those unbelieving fears which so dishonour God. Arise, shake thyself from the dust, and put on thy beautiful garments.
Remember it is sinful to doubt his Word wherein he has promised thee that thou shalt never perish. Let the eternal life within thee express itself in confident rejoicing.
"The gospel bears my spirit up:
A faithful and unchanging God
Lays the foundation for my hope,
In oaths, and promises, and blood."
《am Abend》16. Juni
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"Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und meine Rettung; Wen soll ich fürchten? der HERR ist die Kraft meines Lebens; vor wem soll ich mich fürchten?« — Psalm 27:1
"Der Herr ist mein Licht und meine Rettung."
Hier ist das persönliche Interesse, »mein Licht«, »mein Heil«; die Seele ist dessen gewiß und erklärt es daher kühn. Bei der neuen Geburt wird göttliches Licht in die Seele gegossen als Vorläufer von Rettung; Wo es nicht genug Licht gibt, um unsere eigene Finsternis zu offenbaren und uns nach dem Herrn Jesus sehnen zu lassen, gibt es keinen Beweis für die Erlösung.
Nach der Bekehrung ist unser Gott unsere Freude, unser Trost, unser Führer, unser Lehrer und in jeder Hinsicht unser Licht: Er ist Licht im Inneren, Licht um uns herum, Licht von uns reflektiert und Licht, das uns offenbart werden soll.
Beachte, es wird nicht bloß gesagt, dass der Herr Licht gibt, sondern dass er Licht ist; auch nicht, dass er das Heil gibt, sondern dass er das Heil ist; wer also durch den Glauben Gott ergriffen hat, hat allen Bund Segnungen in seinem Besitz.
Da dies als Tatsache gesichert ist, wird das Argument, das daraus gezogen wird, in die Form einer Frage gebracht: "Wen soll ich fürchten?" Eine Frage, die ihre eigene Antwort ist.
Die Mächte der Finsternis sind nicht zu fürchten, denn der Herr, unser Licht, vernichtet sie; und die Verdammnis der Hölle brauchen wir nicht zu fürchten, denn der Herr ist unsere Rettung. Das ist etwas ganz anderes eine Herausforderung von der des prahlerischen Goliath, denn sie beruht nicht auf der eingebildeten Kraft eines fleischlichen Armes, sondern auf der wirklichen Macht des allmächtigen ICH BIN.
"Der Herr ist die Kraft meines Lebens."
Hier ist ein drittes glühendes Epitheton, um zu zeigen, daß die Hoffnung des Schriftstellers mit einem dreifachen Strick verbunden war, der nicht zerrissen werden konnte. Es kann gut sein, dass wir Lobpreisungen anhäufen, in denen der Herr mit Werken überschwänglich ist der Gnade.
Unser Leben bezieht seine ganze Kraft aus Gott; Und wenn er sich herablässt, uns stark zu machen, so können wir uns nicht durch alle Machenschaften des Widersachers schwächen lassen.
»Vor wem soll ich mich fürchten?«
Die kühne Frage blickt nicht nur in die Gegenwart, sondern auch in die Zukunft.
"Wenn Gott für uns ist", wer kann dann gegen uns sein, weder jetzt noch in der Zukunft?
《Evening by Evening》June 16
“A Psalm of David. The LORD is my light and my salvation; whom shall I fear? the LORD is the strength of my life; of whom shall I be afraid?”— Psalm 27:1
“The Lord is my light and my salvation.”
Here is personal interest, “my light,” “my salvation;” the soul is assured of it, and therefore declares it boldly. Into the soul at the new birth divine light is poured as the precursor of salvation; where there is not enough light to reveal our own darkness and to make us long for the Lord Jesus, there is no evidence of salvation.
After conversion our God is our joy, comfort, guide, teacher, and in every sense our light: he is light within, light around, light reflected from us, and light to be revealed to us.
Note, it is not said merely that the Lord gives light, but that he is light; nor that he gives salvation, but that he is salvation; he, then, who by faith has laid hold upon God, has all covenant blessings in his possession.
This being made sure as a fact, the argument drawn from it is put in the form of a question, “Whom shall I fear?” A question which is its own answer.
The powers of darkness are not to be feared, for the Lord, our light, destroys them; and the damnation of hell is not to be dreaded by us, for the Lord is our salvation. This is a very different challenge from that of boastful Goliath, for it rests, not upon the conceited vigour of an arm of flesh, but upon the real power of the omnipotent I AM.
“The Lord is the strength of my life.”
Here is a third glowing epithet, to show that the writer’s hope was fastened with a threefold cord which could not be broken. We may well accumulate terms of praise where the Lord lavishes deeds of grace.
Our life derives all its strength from God; and if he deigns to make us strong, we cannot be weakened by all the machinations of the adversary.
“Of whom shall I be afraid?”
The bold question looks into the future as well as the present.
“If God be for us,” who can be against us, either now or in time to come?