《am Morgen》25. Juli
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"Und sie faßte ihn an seinem Gewand und sprach: Lüge bei mir, und er ließ sein Gewand in ihrer Hand, floh und holte ihn heraus." — 1. Mose 39:12
Im Kampf mit gewissen Sünden gibt es keine andere Art des Sieges als die Flucht. Die alten Naturforscher schrieben viel über Basilisken, deren Augen ihre Opfer faszinierten und sie leicht machten Opfer; Der bloße Blick der Bosheit bringt uns also in ernste Gefahr.
Wer vor bösen Taten sicher sein will, muss sich von den Gelegenheiten dazu beeilen. Wir müssen einen Bund mit unseren Augen schließen, nicht einmal auf die Ursache der Versuchung zu schauen, denn solche Sünden brauchen nur einen Funken Und ein Feuer folgt im Nu.
Wer würde mutwillig in das Gefängnis des Aussätzigen eindringen und inmitten seiner schrecklichen Verderbnis schlafen? Nur wer selbst aussätzig sein will, würde auf diese Weise der Ansteckung den Hof machen.
Wenn der Seemann wüsste, wie er einen Sturm vermeiden kann, würde er alles tun, anstatt das Risiko einzugehen, ihn zu überstehen. Vorsichtige Piloten haben keine Lust, zu versuchen, wie nah sie am Treibsand segeln können oder wie oft sie können einen Stein berühren, ohne ein Leck zu verursachen; Ihr Ziel ist es, so nah wie möglich in der Mitte eines sicheren Kanals zu bleiben.
Heute kann ich großen Gefahren ausgesetzt sein, laß mich die Weisheit der Schlange haben, um mich daraus herauszuhalten und sie zu vermeiden. Die Flügel einer Taube mögen mir heute vielleicht mehr nützen als der Rachen eines Löwen. Es ist wahr, dass ich mag ein scheinbarer Verlierer sein, wenn ich die böse Gesellschaft ablehne, aber ich sollte besser meinen Mantel verlassen, als meinen Charakter zu verlieren; es ist nicht nötig, daß ich reich werde, aber es ist von mir unerläßlich, rein zu sein.
Keine Bande der Freundschaft, keine Ketten der Schönheit, kein Aufblitzen von Talent, keine Lächerlichkeiten dürfen mich von dem weisen Entschluss abbringen, vor der Sünde zu fliehen. Dem Teufel soll ich widerstehen, und er wird vor mir fliehen, aber den Begierden des Fleisches muss ich entfliehen, oder sie werden mich sicher überwältigen.
O Gott der Heiligkeit, bewahre deine Josephs, daß Madame Bubble sie nicht mit ihren niederträchtigen Einflüsterungen verzaubert. Möge uns die schreckliche Dreifaltigkeit der Welt, des Fleisches und des Teufels niemals besiegen!
《Morning By Morning》July 25
“And she caught him by his garment, saying, Lie with me: and he left his garment in her hand, and fled, and got him out.”— Genesis 39:12
In contending with certain sins there remains no mode of victory but by flight. The ancient naturalists wrote much of basilisks, whose eyes fascinated their victims and rendered them easy victims; so the mere gaze of wickedness puts us in solemn danger.
He who would be safe from acts of evil must haste away from occasions of it. A covenant must be made with our eyes not even to look upon the cause of temptation, for such sins only need a spark to begin with and a blaze follows in an instant.
Who would wantonly enter the leper’s prison and sleep amid its horrible corruption? He only who desires to be leprous himself would thus court contagion.
If the mariner knew how to avoid a storm, he would do anything rather than run the risk of weathering it. Cautious pilots have no desire to try how near the quicksand they can sail, or how often they may touch a rock without springing a leak; their aim is to keep as nearly as possible in the midst of a safe channel.
This day I may be exposed to great peril, let me have the serpent’s wisdom to keep out of it and avoid it. The wings of a dove may be of more use to me today than the jaws of a lion. It is true I may be an apparent loser by declining evil company, but I had better leave my cloak than lose my character; it is not needful that I should be rich, but it is imperative upon me to be pure.
No ties of friendship, no chains of beauty, no flashings of talent, no shafts of ridicule must turn me from the wise resolve to flee from sin. The devil I am to resist and he will flee from me, but the lusts of the flesh, I must flee, or they will surely overcome me.
O God of holiness preserve thy Josephs, that Madam Bubble bewitch them not with her vile suggestions. May the horrible trinity of the world, the flesh, and the devil, never overcome us!
《am Abend》25. Juli
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»Ich will gehen und an meinen Platz zurückkehren, bis sie ihr Vergehen anerkennen und mein Angesicht suchen; in ihrer Bedrängnis werden sie mich früh suchen.« — Hosea 5:15
Verluste und Widrigkeiten sind oft die Mittel, deren sich der große Hirte bedient, um seine umherirrenden Schafe nach Hause zu holen; Wie wilde Hunde beunruhigen sie die Wanderer zurück in die Herde.
Man kann Löwen nicht zahm machen, wenn sie zu gut gefüttert werden; Sie müssen von ihrer großen Kraft heruntergeholt werden, und ihre Mägen müssen gesenkt werden, und dann werden sie sich der Hand des Dompteurs unterwerfen; und oft haben wir gesehen, wie der Christ dem Willen des Herrn gehorsam wurde durch Strenge des Brotes und harte Arbeit.
Wenn sie reich und reich an Gütern sind, tragen viele Professoren ihr Haupt viel zu hoch und reden überaus prahlerisch. Wie David schmeicheln sie sich: "Mein Berg steht fest; Ich werde niemals bewegt werden."
Wenn der Christ wohlhabend wird, einen guten Ruf hat, eine gute Gesundheit und eine glückliche Familie hat, läßt er nur zu oft Herrn fleischliche Sicherheit an seiner Tafel speisen, und dann, wenn er ein wahres Kind Gottes ist Es liegt eine Rute für ihn bereit.
Warte eine Weile, und es kann sein, dass du siehst, wie seine Substanz wie ein Traum dahinschmilzt. Da geht ein Teil seines Besitzes – wie schnell die Morgen den Besitzer wechseln. Diese Schuld, diese entehrte Rechnung – wie schnell seine Schuld Verluste häufen sich, wo werden sie enden?
Es ist ein gesegnetes Zeichen göttlichen Lebens, wenn er, wenn diese Peinlichkeiten eine nach der anderen auftreten, anfängt, sich über seine Abtrünnigen zu betrüben, und sich seinem Gott zuwendet. Selig sind die Wellen die den Seemann auf den Felsen der Rettung spülen! Verluste im Geschäft werden oft zur Bereicherung unserer Seele geheiligt.
Wenn die auserwählte Seele nicht mit voller Hand zum Herrn kommt, wird sie leer sein. Wenn Gott in seiner Gnade kein anderes Mittel findet, uns dazu zu bringen, ihn unter den Menschen zu ehren, wird er uns in die Tiefe werfen; Wenn wir Wenn es ihm nicht gelingt, ihn auf dem Gipfel des Reichtums zu ehren, wird er uns in das Tal der Armut führen.
Doch werde nicht ohnmächtig, Erbe des Schmerzes, wenn du so getadelt wirst, sondern erkenne die liebende Hand, die züchtigt, und sprich: "Ich will aufstehen und zu meinem Vater gehen."
《Evening by Evening》July 25
“I will go and return to my place, till they acknowledge their offence, and seek my face: in their affliction they will seek me early.”— Hosea 5:15
Losses and adversities are frequently the means which the great Shepherd uses to fetch home his wandering sheep; like fierce dogs they worry the wanderers back to the fold.
There is no making lions tame if they are too well fed; they must be brought down from their great strength, and their stomachs must be lowered, and then they will submit to the tamer’s hand; and often have we seen the Christian rendered obedient to the Lord’s will by straitness of bread and hard labour.
When rich and increased in goods many professors carry their heads much too loftily, and speak exceeding boastfully. Like David, they flatter themselves, “My mountain standeth fast; I shall never be moved.”
When the Christian groweth wealthy, is in good repute, hath good health, and a happy family, he too often admits Mr. Carnal Security to feast at his table, and then if he be a true child of God there is a rod preparing for him.
Wait awhile, and it may be you will see his substance melt away as a dream. There goes a portion of his estate—how soon the acres change hands. That debt, that dishonoured bill—how fast his losses roll in, where will they end?
It is a blessed sign of divine life if when these embarrassments occur one after another he begins to be distressed about his backslidings, and betakes himself to his God. Blessed are the waves that wash the mariner upon the rock of salvation! Losses in business are often sanctified to our soul’s enriching.
If the chosen soul will not come to the Lord full-handed, it shall come empty. If God, in his grace, findeth no other means of making us honour him among men, he will cast us into the deep; if we fail to honour him on the pinnacle of riches, he will bring us into the valley of poverty.
Yet faint not, heir of sorrow, when thou art thus rebuked, rather recognize the loving hand which chastens, and say, “I will arise, and go unto my Father.”
《am Morgen》26. Juli
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Wenn du die erhabene Gnade der vollen Gewißheit des Glaubens genießen willst, unter dem Einfluß und Beistand des gesegneten Geistes, so tue, was die Schrift dir sagt: "Gib Fleiß." Achten Sie darauf, dass Dein Glaube ist von der richtigen Art, dass er nicht nur ein Glaube an die Lehre ist, sondern ein einfacher Glaube, der von Christus abhängt, und zwar von Christus allein.
Achte eifrig auf deinen Mut. Flehe Gott an, er möge dir das Antlitz eines Löwen geben, damit du im Bewußtsein des Rechts mutig weitergehst. Studiere die Heilige Schrift gut und erhalte Wissen; denn die Kenntnis der Lehre wird sehr dazu beitragen, den Glauben zu bestätigen. Versuche, Gottes Wort zu verstehen; Laß es reich in deinem Herzen wohnen.
Wenn du dies getan hast, "füge deiner Erkenntnis Mäßigkeit hinzu". Achte auf deinen Körper, sei maßvoll nach außen. Achte auf deine Seele, sei innerlich maßvoll. Erlangen Sie Mäßigkeit der Lippe, des Lebens, des Herzens und Gedanke.
Füge dem durch Gottes Heiligen Geist Geduld hinzu; Bitte ihn, dir jene Geduld zu schenken, die Bedrängnis erduldet, die, wenn sie geprüft wird, als Gold hervorgehen wird. Rüsten Sie sich mit Geduld, die Du darfst nicht murren oder in deinen Leiden niedergeschlagen sein.
Wenn diese Gnade gewonnen ist, schaue auf die Frömmigkeit. Frömmigkeit ist etwas mehr als Religion. Mache Gottes Herrlichkeit zu deinem Lebensziel; lebe vor seinen Augen; wohne in seiner Nähe; suche die Gemeinschaft mit ihm; und du hast "Frömmigkeit"; Und dazu kommt die brüderliche Liebe.
Habt Liebe zu allen Heiligen und fügt dazu eine Nächstenliebe, die ihre Arme für alle Menschen öffnet und ihre Seelen liebt. Wenn du mit diesen Juwelen geschmückt bist, und in dem Maße, wie du übst Diese himmlischen Tugenden werdet ihr durch die klarsten Beweise "eure Berufung und Erwählung" kennenlernen.
»Gebt Fleiß«, wenn ihr Gewissheit erlangen wollt, denn Lauheit und Zweifel gehen ganz natürlich Hand in Hand.
《Morning By Morning》July 26
If thou wouldest enjoy the eminent grace of the full assurance of faith, under the blessed Spirit’s influence, and assistance, do what the Scripture tells thee, “Give diligence.” Take care that thy faith is of the right kind—that it is not a mere belief of doctrine, but a simple faith, depending on Christ, and on Christ alone.
Give diligent heed to thy courage. Plead with God that he would give thee the face of a lion, that thou mayest, with a consciousness of right, go on boldly. Study well the Scriptures, and get knowledge; for a knowledge of doctrine will tend very much to confirm faith. Try to understand God’s Word; let it dwell in thy heart richly.
When thou hast done this, “Add to thy knowledge temperance.” Take heed to thy body: be temperate without. Take heed to thy soul: be temperate within. Get temperance of lip, life, heart, and thought.
Add to this, by God’s Holy Spirit, patience; ask him to give thee that patience which endureth affliction, which, when it is tried, shall come forth as gold. Array yourself with patience, that you may not murmur nor be depressed in your afflictions.
When that grace is won look to godliness. Godliness is something more than religion. Make God’s glory your object in life; live in his sight; dwell close to him; seek for fellowship with him; and thou hast “godliness”; and to that add brotherly love.
Have a love to all the saints: and add to that a charity, which openeth its arms to all men, and loves their souls. When you are adorned with these jewels, and just in proportion as you practise these heavenly virtues, will you come to know by clearest evidence “your calling and election.”
“Give diligence,” if you would get assurance, for lukewarmness and doubting very naturally go hand in hand.
《am Abend》26. Juli
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"Damit er ihn mit Fürsten versetze, ja, mit den Fürsten seines Volkes." — Psalm 113:8
Unsere geistlichen Privilegien sind von höchster Ordnung. "Unter Fürsten" ist der Ort der auserwählten Gesellschaft. "Wahrlich, unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus." Sprechen Sie von auswählen Gesellschaft, so etwas gibt es nicht! "Wir sind eine auserwählte Generation, ein eigenartiges Volk, eine königliche Priesterschaft."
"Wir sind gekommen zur Generalversammlung und zur Kirche der Erstgeborenen, deren Namen im Himmel geschrieben sind." Die Heiligen haben eine höfische Audienz: Fürsten haben Zutritt zum Königtum, wenn das gemeine Volk muss in einiger Entfernung stehen.
Das Kind Gottes hat freien Zugang zu den inneren Höfen des Himmels. "Denn durch ihn haben wir beide durch einen Geist Zugang zum Vater."
"Laßt uns mutig kommen", sagt der Apostel, "zum Thron der himmlischen Gnade." Unter den Fürsten gibt es reichlich Reichtum, aber was ist der Überfluss der Fürsten im Vergleich zu dem Reichtum der Gläubigen? denn "alles ist dein, und ihr seid Christus, und Christus ist Gott."
"Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat, wie sollte er uns nicht mit ihm auch alles umsonst geben?" Fürsten haben eine eigentümliche Macht. Ein Fürst des Himmelreiches hat große Einfluss: Er schwingt ein Zepter in seinem eigenen Reich; er sitzt auf Jesu Thron, denn "er hat uns zu Königen und Priestern für Gott gemacht, und wir werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit."
Wir herrschen über das Vereinigte Königreich der Zeit und der Ewigkeit. Auch hier haben Fürsten eine besondere Ehre. Wir können von der Höhe, auf die uns die Gnade gestellt hat, auf alle irdische Würde herabblicken. Wozu Ist menschliche Größe etwas dagegen: "Er hat uns zusammen auferweckt und uns in Christus Jesus an himmlischen Orten beisammen sitzen lassen"?
Wir teilen die Ehre Christi, und verglichen damit sind irdische Pracht keinen Gedanken wert. Die Gemeinschaft mit Jesus ist ein reicheres Juwel, als es je im kaiserlichen Diadem glänzte. Vereinigung mit dem Herrn ist eine Krone der Schönheit, die all die Pracht des kaiserlichen Pomps überstrahlt.
《Evening by Evening》July 26
“That he may set him with princes, even with the princes of his people.”— Psalm 113:8
Our spiritual privileges are of the highest order. “Among princes” is the place of select society. “Truly our fellowship is with the Father, and with his Son Jesus Christ.” Speak of select society, there is none like this! “We are a chosen generation, a peculiar people, a royal priesthood.”
“We are come unto the general assembly and church of the first-born, whose names are written in heaven.” The saints have courtly audience: princes have admittance to royalty when common people must stand afar off.
The child of God has free access to the inner courts of heaven. “For through him we both have access by one Spirit unto the Father.”
“Let us come boldly,” says the apostle, “to the throne of the heavenly grace.” Among princes there is abundant wealth, but what is the abundance of princes compared with the riches of believers? for “all things are yours, and ye are Christ’s, and Christ is God’s.”
“He that spared not his own Son, but delivered him up for us all, how shall he not with him also freely give us all things?” Princes have peculiar power. A prince of heaven’s empire has great influence: he wields a sceptre in his own domain; he sits upon Jesus’ throne, for “He hath made us kings and priests unto God, and we shall reign forever and ever.”
We reign over the united kingdom of time and eternity. Princes, again, have special honour. We may look down upon all earth-born dignity from the eminence upon which grace has placed us. For what is human grandeur to this, “He hath raised us up together, and made us sit together in heavenly places in Christ Jesus”?
We share the honour of Christ, and compared with this, earthly splendours are not worth a thought. Communion with Jesus is a richer gem than ever glittered in imperial diadem. Union with the Lord is a coronet of beauty outshining all the blaze of imperial pomp.
Use for 《Evening by Evening》July 27
《am Morgen》27. Juli
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"Wodurch uns übergroße und kostbare Verheißungen gegeben sind, damit ihr durch diese der göttlichen Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr der Verderbnis, die in der Welt ist, durch die Begierde entronnen seid." — 2 Petrus 1,4
Wenn ihr experimentell die Kostbarkeit der Verheißungen erkennen und sie in eurem eigenen Herzen genießen wollt, dann meditiert viel über sie. Es gibt Versprechungen, die sind wie Trauben in der Weinpresse; Wenn Sie wird man sie zertreten, fließt der Saft.
Das Nachdenken über die heiligen Worte ist oft der Auftakt zu ihrer Erfüllung. Während du über sie nachdenkst, wird die Wohltat, die du suchst, unmerklich zu dir kommen.
Mancher Christ, der nach der Verheißung dürstete, hat die Gnade, die sie sicherte, sanft in seine Seele hineindestilliert, noch während er den göttlichen Bericht betrachtete; und er hat sich gefreut dass er immer dazu geführt wurde, die Verheißung in sein Herz zu legen.
Aber abgesehen davon, dass du über die Verheißungen nachdenkst, suche in deiner Seele, sie als die Worte Gottes zu empfangen. Sprich so zu deiner Seele: "Wenn ich es mit dem Versprechen eines Mannes zu tun hätte, würde ich vorsichtig sein Bedenke die Fähigkeit und den Charakter des Mannes, der mit mir einen Bund geschlossen hatte. So ist es auch mit der Verheißung Gottes; Mein Auge darf nicht so sehr auf die Größe der Barmherzigkeit gerichtet sein, die mich erschüttern könnte; wie auf die Größe des Versprechenden – das wird mich aufmuntern. Meine Seele, es ist Gott, dein Gott, Gott, der nicht lügen kann, der zu dir spricht. Dieses sein Wort, das du jetzt betrachtest, ist ebenso wahr wie das seine eigene Existenz. Er ist ein unveränderlicher Gott. Er hat das, was aus seinem Munde gekommen ist, nicht verändert, noch einen einzigen Trostsatz zurückgerufen. Und es fehlt ihm auch nicht an Macht; es ist der Gott die die Himmel und die Erde gemacht haben, die so geredet haben. Er kann auch nicht an Weisheit fehlen, wenn es darum geht, wann er die Gnaden gewähren wird, denn er weiß, wann es am besten ist zu geben und wann besser zu geben vorenthalten. Da ich sehe, dass es das Wort eines so wahren, so unveränderlichen, so mächtigen, so weisen Gottes ist, will und muss ich an die Verheißung glauben."
Wenn wir auf diese Weise über die Verheißungen nachdenken und den Verheißenden betrachten, werden wir ihre Süße erfahren und ihre Erfüllung erlangen.
《Morning By Morning》July 27
“Whereby are given unto us exceeding great and precious promises: that by these ye might be partakers of the divine nature, having escaped the corruption that is in the world through lust.”— 2 Peter 1:4
If you would know experimentally the preciousness of the promises, and enjoy them in your own heart, meditate much upon them. There are promises which are like grapes in the wine-press; if you will tread them the juice will flow.
Thinking over the hallowed words will often be the prelude to their fulfilment. While you are musing upon them, the boon which you are seeking will insensibly come to you.
Many a Christian who has thirsted for the promise has found the favour which it ensured gently distilling into his soul even while he has been considering the divine record; and he has rejoiced that ever he was led to lay the promise near his heart.
But besides meditating upon the promises, seek in thy soul to receive them as being the very words of God. Speak to thy soul thus, “If I were dealing with a man’s promise, I should carefully consider the ability and the character of the man who had covenanted with me. So with the promise of God; my eye must not be so much fixed upon the greatness of the mercy—that may stagger me; as upon the greatness of the promiser—that will cheer me. My soul, it is God, even thy God, God that cannot lie, who speaks to thee. This word of his which thou art now considering is as true as his own existence. He is a God unchangeable. He has not altered the thing which has gone out of his mouth, nor called back one single consolatory sentence. Nor doth he lack any power; it is the God that made the heavens and the earth who has spoken thus. Nor can he fail in wisdom as to the time when he will bestow the favours, for he knoweth when it is best to give and when better to withhold. Therefore, seeing that it is the word of a God so true, so immutable, so powerful, so wise, I will and must believe the promise.”
If we thus meditate upon the promises, and consider the Promiser, we shall experience their sweetness, and obtain their fulfilment.
《am Abend》27. Juli
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"Wer wird irgend etwas den Auserwählten Gottes zur Last legen? Gott ist es, der rechtfertigt." (Römer 8:33)
Gesegnetste Herausforderung! Wie unwiderlegbar ist das! Jede Sünde der Auserwählten wurde auf den großen Kämpfer unseres Heils gelegt und durch das Sühnopfer hinweggerissen. Es gibt keine Sünde in Gottes Buch gegen sein Volk: Er sieht keine Sünde in Jakob und keine Ungerechtigkeit in Israel; sie sind in Christus gerechtfertigt für immer.
Als die Schuld der Sünde weggenommen wurde, wurde die Strafe der Sünde weggenommen. Für den Christen gibt es keinen Schlag von Gottes zorniger Hand, ja nicht einmal ein einziges Stirnrunzeln der Strafgerechtigkeit. Das Der Gläubige mag von seinem Vater gezüchtigt werden, aber Gott, der Richter, hat dem Christen nichts zu sagen, als: "Ich habe dich freigesprochen, du bist freigesprochen."
Für den Christen gibt es keinen Straftod auf dieser Welt, geschweige denn einen zweiten Tod. Er ist völlig befreit von aller Strafe sowie von der Schuld der Sünde, und die Macht der Sünde ist beseitigt auch. Sie kann uns im Wege stehen und uns mit fortwährenden Kriegen aufhetzen; aber die Sünde ist ein besiegter Feind für jede Seele, die mit Jesus vereint ist.
Es gibt keine Sünde, die ein Christ nicht überwinden kann, wenn er sich nur auf seinen Gott verlässt, um sie zu tun. Diejenigen, die das weiße Gewand im Himmel tragen, haben durch das Blut des Lammes überwunden, und wir dürfen das tun gleich.
Keine Lust ist zu mächtig, keine bedrängende Sünde zu fest verwurzelt; wir können durch die Kraft Christi überwinden. Glaub daran, Christ, dass deine Sünde eine verdammte Sache ist. Es kann treten und kämpfen, aber es ist zum Sterben verurteilt.
Gott hat ihm die Verdammnis auf die Stirn geschrieben. Christus hat es gekreuzigt, indem er es "an sein Kreuz genagelt" hat. Geht nun hin und tötet sie, und der Herr helft euch, nach seinem Lobpreis zu leben, für die Sünde mit all ihrer Schuld, Scham und Angst sind verschwunden.
"Hier ist Verzeihung für vergangene Übertretungen,
Es spielt keine Rolle, wie schwarz ihre Besetzung ist;
Und, o meine Seele, mit staunendem Blick,
Für die kommenden Sünden gibt es hier auch Vergebung."
《Evening by Evening》July 27
“Who shall lay any thing to the charge of God’s elect? It is God that justifieth.”— Romans 8:33
Most blessed challenge! How unanswerable it is! Every sin of the elect was laid upon the great Champion of our salvation, and by the atonement carried away. There is no sin in God’s book against his people: he seeth no sin in Jacob, neither iniquity in Israel; they are justified in Christ forever.
When the guilt of sin was taken away, the punishment of sin was removed. For the Christian there is no stroke from God’s angry hand—nay, not so much as a single frown of punitive justice. The believer may be chastised by his Father, but God the Judge has nothing to say to the Christian, except “I have absolved thee: thou art acquitted.”
For the Christian there is no penal death in this world, much less any second death. He is completely freed from all the punishment as well as the guilt of sin, and the power of sin is removed too. It may stand in our way, and agitate us with perpetual warfare; but sin is a conquered foe to every soul in union with Jesus.
There is no sin which a Christian cannot overcome if he will only rely upon his God to do it. They who wear the white robe in heaven overcame through the blood of the Lamb, and we may do the same.
No lust is too mighty, no besetting sin too strongly entrenched; we can overcome through the power of Christ. Do believe it, Christian, that thy sin is a condemned thing. It may kick and struggle, but it is doomed to die.
God has written condemnation across its brow. Christ has crucified it, “nailing it to his cross.” Go now and mortify it, and the Lord help you to live to his praise, for sin with all its guilt, shame, and fear, is gone.
“Here’s pardon for transgressions past,
It matters not how black their cast;
And, O my soul, with wonder view,
For sins to come here’s pardon too.”
Lead Me Gently Home, Father (Chinese subtitle)
Use for 《Morning By Morning》July 28
《am Morgen》28. Juli
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"So töricht und unwissend war ich, ich war wie ein Tier vor dir." — Psalm 73:22
Denkt daran, dass dies das Bekenntnis des Menschen nach Gottes eigenem Herzen ist; und indem er uns sein inneres Leben erzählt, schreibt er: "So töricht war ich und unwissend." Das Wort "töricht" bedeutet hier mehr als es bedeutet in der gewöhnlichen Sprache.
David schreibt in einem früheren Vers des Psalms: "Ich war neidisch auf die Toren, als ich das Wohlergehen der Bösen sah", was zeigt, dass die Torheit, die er beabsichtigte, die Sünde in sich trug. Er legt sich selbst nieder als so "töricht" und fügt ein Wort hinzu, das dem Ganzen Intensität verleihen soll; »so töricht war ich.«
Wie töricht er war, konnte er nicht sagen. Es war eine sündhafte Torheit, eine Torheit, die nicht durch Schwäche zu entschuldigen, sondern wegen ihrer Verkehrtheit und vorsätzlichen Unwissenheit zu verurteilen war, denn er war neidisch gewesen des gegenwärtigen Wohlergehens der Gottlosen, vergessen des schrecklichen Endes, das all diesen bevorsteht.
Und sind wir besser als David, dass wir uns weise nennen sollten! Bekennen wir uns, dass wir die Vollkommenheit erreicht haben, oder dass wir so gezüchtigt wurden, dass die Rute all unsere Eigensinnigkeit aus uns genommen hat? Ah, das war wirklich Stolz!
Wenn David töricht war, wie töricht müßten wir in unserer eigenen Achtung sein, wenn wir nur uns selbst sehen könnten! Schaut zurück, Gläubiger: Denkt an euren zweifelnden Gott, wenn er euch so treu gewesen ist, denkt an eure törichtes Geschrei: "Nicht so, mein Vater", als er die Hände in Bedrängnis kreuzte, um dir den größeren Segen zu geben; Denke an die vielen Male, in denen du seine Vorsehungen im Dunkeln gelesen hast, Mißdeutete seine Fügungen falsch und stöhnte: »All diese Dinge sind gegen mich«, während sie doch alle zu deinem Besten zusammenwirken!
Denke daran, wie oft du die Sünde wegen ihres Wohlgefallens erwählt hast, während diese Lust in Wirklichkeit eine Wurzel der Bitterkeit für dich war! Wenn wir unser eigenes Herz kennen, müssen wir uns der Anklage schuldig bekennen eine sündhafte Torheit; und da wir uns dieser "Torheit" bewusst sind, müssen wir uns Davids konsequenten Entschluss zu eigen machen: "Du sollst mich leiten mit deinem Rat."
《Morning By Morning》July 8
“So foolish was I, and ignorant: I was as a beast before thee.”— Psalm 73:22
Remember this is the confession of the man after God’s own heart; and in telling us his inner life, he writes, “So foolish was I, and ignorant.” The word “foolish,” here, means more than it signifies in ordinary language.
David, in a former verse of the Psalm, writes, “I was envious at the foolish when I saw the prosperity of the wicked,” which shows that the folly he intended had sin in it. He puts himself down as being thus “foolish,” and adds a word which is to give intensity to it; “so foolish was I.”
How foolish he could not tell. It was a sinful folly, a folly which was not to be excused by frailty, but to be condemned because of its perverseness and wilful ignorance, for he had been envious of the present prosperity of the ungodly, forgetful of the dreadful end awaiting all such.
And are we better than David that we should call ourselves wise! Do we profess that we have attained perfection, or to have been so chastened that the rod has taken all our wilfulness out of us? Ah, this were pride indeed!
If David was foolish, how foolish should we be in our own esteem if we could but see ourselves! Look back, believer: think of your doubting God when he has been so faithful to you—think of your foolish outcry of “Not so, my Father,” when he crossed his hands in affliction to give you the larger blessing; think of the many times when you have read his providences in the dark, misinterpreted his dispensations, and groaned out, “All these things are against me,” when they are all working together for your good!
Think how often you have chosen sin because of its pleasure, when indeed, that pleasure was a root of bitterness to you! Surely if we know our own heart we must plead guilty to the indictment of a sinful folly; and conscious of this “foolishness,” we must make David’s consequent resolve our own—”Thou shalt guide me with thy counsel.”
《am Abend》28. Juli
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"Wie Gott Jesus von Nazareth mit dem Heiligen Geist und mit Macht gesalbt hat, der umherging und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel unterdrückt waren; denn Gott war mit ihm." — Apostelgeschichte 10:38
Wenige Worte, aber doch eine exquisite Miniatur des Herrn Jesus Christus. Es gibt nicht viele Berührungen, aber es sind die Striche des Bleistifts eines Meisters. Vom Heiland und nur vom Heiland ist es wahr in der vollste, breiteste und uneingeschränkteste Sinn.
"Er ging umher und tat Gutes."
Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass er persönlich Gutes tat. Die Evangelisten erzählen uns immer wieder, dass er den Aussätzigen mit seinem eigenen Finger berührte, dass er die Augen der Blinden salbte und dass In den Fällen, wo man ihn aufforderte, das Wort nur aus der Ferne zu sprechen, gehorchte er gewöhnlich nicht, sondern begab sich selbst an das Krankenlager und wirkte dort persönlich die Heilung.
Eine Lektion für uns, wenn wir Gutes tun wollen, es selbst zu tun. Gebt Almosen mit eurer eigenen Hand; Ein freundlicher Blick oder ein freundliches Wort erhöht den Wert des Geschenks. Sprich mit einem Freund über seine Seele; Ihre Liebe Der Appell wird mehr Einfluss haben als eine ganze Bibliothek von Traktaten.
Die Art und Weise, wie unser Herr Gutes tut, begründet sein unaufhörliches Wirken! Er tat nicht nur das Gute, das ihm nahe kam, sondern er ging auch in seinen Botengängen der Barmherzigkeit umher. Im ganzen Land Judäa Es gab kaum ein Dorf und keinen Weiler, der sich nicht über seinen Anblick freute.
Wie tadelt dies die schleichende, herumlungernde Art, in der viele Professoren dem Herrn dienen. Lasst uns die Lenden unseres Geistes umgürten und nicht müde werden, Gutes zu tun. Impliziert der Text nicht, dass Jesus Christus hat sich alle Mühe gegeben, Gutes zu tun?
"Er ging umher und tat Gutes."
Er ließ sich nie von Gefahren oder Schwierigkeiten abschrecken. Er suchte nach den Objekten seiner gnädigen Absichten. Das müssen wir auch. Wenn die alten Pläne nicht aufgehen, müssen wir neue ausprobieren, um neue Experimente zu machen Erreichen Sie manchmal mehr als herkömmliche Methoden.
Die Beharrlichkeit Christi und die Einheit seines Vorsatzes werden ebenfalls angedeutet, und die praktische Anwendung des Themas kann in den Worten zusammengefasst werden: "Er hat uns ein Beispiel hinterlassen, dass wir treten Sie in seine Fußstapfen."
《Evening by Evening》July 28
“How God anointed Jesus of Nazareth with the Holy Ghost and with power: who went about doing good, and healing all that were oppressed of the devil; for God was with him.”— Acts 10:38
Few words, but yet an exquisite miniature of the Lord Jesus Christ. There are not many touches, but they are the strokes of a master’s pencil. Of the Saviour and only of the Saviour is it true in the fullest, broadest, and most unqualified sense.
“He went about doing good.”
From this description it is evident that he did good personally. The evangelists constantly tell us that he touched the leper with his own finger, that he anointed the eyes of the blind, and that in cases where he was asked to speak the word only at a distance, he did not usually comply, but went himself to the sick bed, and there personally wrought the cure.
A lesson to us, if we would do good, to do it ourselves. Give alms with your own hand; a kind look, or word, will enhance the value of the gift. Speak to a friend about his soul; your loving appeal will have more influence than a whole library of tracts.
Our Lord’s mode of doing good sets forth his incessant activity! He did not only the good which came close to hand, but he “went about” on his errands of mercy. Throughout the whole land of Judea there was scarcely a village or a hamlet which was not gladdened by the sight of him.
How this reproves the creeping, loitering manner, in which many professors serve the Lord. Let us gird up the loins of our mind, and be not weary in well doing. Does not the text imply that Jesus Christ went out of his way to do good?
“He went about doing good.”
He was never deterred by danger or difficulty. He sought out the objects of his gracious intentions. So must we. If old plans will not answer, we must try new ones, for fresh experiments sometimes achieve more than regular methods.
Christ’s perseverance, and the unity of his purpose, are also hinted at, and the practical application of the subject may be summed up in the words, “He hath left us an example that we should follow in his steps.”
《am Morgen》29. Juli
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"Nichtsdestoweniger bin ich beständig bei dir, du hast mich an meiner rechten Hand gehalten." — Psalm 73:23
»Nichtsdestotrotz« – als ob es trotz aller Torheit und Unwissenheit, die David soeben Gott gebeichtet hatte, nicht ein Atom weniger wahr und gewiß wäre, daß David gerettet und gerettet worden sei. und dass der Segen, ständig in Gottes Gegenwart zu sein, zweifellos sein sei.
Im vollen Bewußtsein seines eigenen verlorenen Vermögens und der Täuschung und Niederträchtigkeit seines Wesens, singt er doch mit einem herrlichen Ausbruch des Glaubens: »Nichtsdestoweniger bin ich beständig bei dir.« Gläubiger Ihr seid gezwungen, in das Bekenntnis und die Anerkennung Asaphs einzutreten, bemüht euch in gleichem Geiste zu sagen: "Nichtsdestotrotz, da ich Christus gehöre, bin ich beständig bei Gott!"
Damit ist fortwährend in seinem Gemüt gemeint, er denkt immer an mich zu meinem Besten. Beständig vor seinem Auge, das Auge des Herrn schläft nie, sondern wacht beständig über mein Wohlergehen.
Beständig in seiner Hand, damit mich keiner von dort aus zu reißen vermag. Beständig auf seinem Herzen, dort als Gedächtnis getragen, so wie der Hohepriester die Namen der zwölf Stämme auf seinem trug Herz für immer.
Du denkst immer an mich, o Gott. Die Eingeweide deiner Liebe sehnen sich unaufhörlich nach mir. Du läßt die Vorsehung immer zu meinem Besten wirken. Du hast mich als Siegel auf deinen Arm gelegt; deine Liebe ist stark wie der Tod, viele Wasser können ihn nicht löschen; Auch die Fluten können es nicht ertränken.
Überraschende Gnade! Du siehst mich in Christus, und obwohl du mich in mir selbst verabscheust, hältst du mich für jemanden, der die Kleider Christi trägt und in seinem Blut gewaschen ist, und so stehe ich in deiner Gegenwart angenommen. Ich bin So beständig zu deiner Gunst – "beständig bei dir".
Hier ist Trost für die geprüfte und betrübte Seele; Von dem Sturm im Innern geplagt – sieh dir die Ruhe draußen an. "Trotzdem" – O sprich es in deinem Herzen und nimm den Frieden, den es gibt. »Nichtsdestoweniger bin ich unablässig bei dir."
《Morning By Morning》July 29
“Nevertheless I am continually with thee: thou hast holden me by my right hand.”— Psalm 73:23
“Nevertheless,”—As if, notwithstanding all the foolishness and ignorance which David had just been confessing to God, not one atom the less was it true and certain that David was saved and accepted, and that the blessing of being constantly in God’s presence was undoubtedly his.
Fully conscious of his own lost estate, and of the deceitfulness and vileness of his nature, yet, by a glorious outburst of faith, he sings “nevertheless I am continually with thee.” Believer, you are forced to enter into Asaph’s confession and acknowledgment, endeavour in like spirit to say “nevertheless, since I belong to Christ I am continually with God!”
By this is meant continually upon his mind, he is always thinking of me for my good. Continually before his eye;—the eye of the Lord never sleepeth, but is perpetually watching over my welfare.
Continually in his hand, so that none shall be able to pluck me thence. Continually on his heart, worn there as a memorial, even as the high priest bore the names of the twelve tribes upon his heart forever.
Thou always thinkest of me, O God. The bowels of thy love continually yearn towards me. Thou art always making providence work for my good. Thou hast set me as a signet upon thine arm; thy love is strong as death, many waters cannot quench it; neither can the floods drown it.
Surprising grace! Thou seest me in Christ, and though in myself abhorred, thou beholdest me as wearing Christ’s garments, and washed in his blood, and thus I stand accepted in thy presence. I am thus continually in thy favour—”continually with thee.”
Here is comfort for the tried and afflicted soul; vexed with the tempest within—look at the calm without. “Nevertheless”—O say it in thy heart, and take the peace it gives. “Nevertheless I am continually with thee.”
《am Abend》29. Juli
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"Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich auf keine Weise ausstoßen." – Johannes 6:37
Diese Aussage bezieht sich auf die Lehre von der Erwählung: Es gibt einige, die der Vater Christus gegeben hat. Es geht um die Lehre von der wirksamen Berufung: Diejenigen, denen gegeben wird, müssen und werden kommen; aber Sie mögen sich tapfer dagegen wehren, und doch werden sie aus der Finsternis in Gottes wunderbares Licht gebracht werden.
Er lehrt uns die unabdingbare Notwendigkeit des Glaubens; denn auch die, die Christus übergeben sind, werden nur gerettet, wenn sie zu Jesus kommen. Auch sie müssen kommen, denn es gibt keinen anderen Weg in den Himmel als durch die Tür, Christus Jesus. Alles, was der Vater unserem Erlöser gibt, muss zu ihm kommen, darum kann niemand in den Himmel kommen, außer sie kommen zu Christus.
Oh! die Macht und Majestät, die in den Worten "wird kommen" ruhen. Er sagt nicht, dass sie die Macht haben, zu kommen, noch können sie kommen, wenn sie wollen, aber sie "werden kommen". Der Herr Jesus tut durch seine Boten, sein Wort und sein Geist, zwingen die Menschen sanft und gnädig hereinzulassen, damit sie von seinem Hochzeitsmahl essen; Und das tut er nicht durch irgendeine Verletzung der Freiheit des Menschen, sondern durch die Macht seiner Gnade.
Ich kann Macht über den Willen eines anderen Menschen ausüben, und doch kann der Wille dieses anderen Menschen vollkommen frei sein, weil der Zwang in einer Weise ausgeübt wird, die den Gesetzen des menschlichen Geistes entspricht. Jehova Jesus weiß zu wissen, wie durch unwiderstehliche Argumente, die an den Verstand gerichtet sind, durch mächtige Gründe, die an die Neigungen appellieren, und durch den geheimnisvollen Einfluß seines Heiligen Geistes, der auf ihn wirkt, alle Mächte und Leidenschaften der Seele, um den ganzen Menschen so zu unterwerfen, daß er, während er einst rebellisch war, sich freudig seiner Regierung unterwirft, von souveräner Liebe unterworfen.
Aber wie soll man diejenigen erkennen, die Gott erwählt hat? Und zwar so, dass sie Christus bereitwillig und freudig annehmen und mit einfachem und ungeheucheltem Glauben zu ihm kommen, indem sie auf ihn ruhen wie alle ihre Rettung und all ihre Sehnsüchte. Leser, bist du so zu Jesus gekommen?
《Evening by Evening》July 29
“All that the Father giveth me shall come to me; and him that cometh to me I will in no wise cast out.”— John 6:37
This declaration involves the doctrine of election: there are some whom the Father gave to Christ. It involves the doctrine of effectual calling: these who are given must and shall come; however stoutly they may set themselves against it, yet they shall be brought out of darkness into God’s marvellous light.
It teaches us the indispensable necessity of faith; for even those who are given to Christ are not saved except they come to Jesus. Even they must come, for there is no other way to heaven but by the door, Christ Jesus. All that the Father gives to our Redeemer must come to him, therefore none can come to heaven except they come to Christ.
Oh! the power and majesty which rest in the words “shall come.” He does not say they have power to come, nor they may come if they will, but they “shall come.” The Lord Jesus doth by his messengers, his word and his Spirit, sweetly and graciously compel men to come in that they may eat of his marriage supper; and this he does, not by any violation of the free agency of man, but by the power of his grace.
I may exercise power over another man’s will, and yet that other man’s will may be perfectly free, because the constraint is exercised in a manner accordant with the laws of the human mind. Jehovah Jesus knows how, by irresistible arguments addressed to the understanding, by mighty reasons appealing to the affections, and by the mysterious influence of his Holy Spirit operating upon all the powers and passions of the soul, so to subdue the whole man, that whereas he was once rebellious, he yields cheerfully to his government, subdued by sovereign love.
But how shall those be known whom God hath chosen? By this result: that they do willingly and joyfully accept Christ, and come to him with simple and unfeigned faith, resting upon him as all their salvation and all their desire. Reader, have you thus come to Jesus?
《am Morgen》30. Juli
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"Und das zweite Mal die Hahnencrew. Und Petrus erinnerte sich an das Wort, das Jesus zu ihm sprach: Bevor der Hahn zweimal kräht, sollst du mich dreimal verleugnen. Und als er darüber nachdachte, weinte er." — Markus 14:72
Einige sind der Meinung gewesen, dass, solange Petrus lebte, die Quelle seiner Tränen zu fließen begann, wenn er sich daran erinnerte, dass er seinen Herrn verleugnet hatte. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es so war, denn seine Sünde war sehr groß, und die Gnade in ihm hatte nachher ein vollkommenes Werk.
Dieselbe Erfahrung ist der ganzen erlösten Familie gemeinsam, je nachdem, in welchem Maße der Geist Gottes das natürliche Herz aus Stein entfernt hat. Wie Petrus erinnern wir uns an unser prahlerisches Versprechen: "Wenn auch alle Menschen dich verlassen werden, so werde ich es doch nicht tun."
Wir essen unsere eigenen Worte mit den bitteren Kräutern der Buße. Wenn wir daran denken, was wir geschworen haben, zu sein, und was wir gewesen sind, können wir ganze Schauer der Trauer weinen. Er dachte daran, dass er seine Herr.
Die Stelle, an der er es tat, die kleine Ursache, die ihn zu einer so abscheulichen Sünde verleitete, die Schwüre und Gotteslästerungen, mit denen er seine Lüge zu bestätigen suchte, und die schreckliche Härte des Herzens was ihn dazu trieb, dies immer und immer wieder zu tun.
Können wir, wenn wir an unsere Sünden und ihre übermäßige Sündhaftigkeit erinnert werden, stur und stur bleiben? Wollen wir nicht unser Haus zu einem Bochim machen und den Herrn um erneute Zusicherung bitten, Liebe verzeihen?
Mögen wir die Sünde nie mit trockenen Augen betrachten, damit wir nicht bald eine Zunge in den Flammen der Hölle austrocknen haben. Petrus dachte auch an den liebevollen Blick seines Meisters. Der Herr folgte der Warnung des Hahnes Stimme mit einem mahnenden Blick der Trauer, des Mitleids und der Liebe.
Dieser Blick ging Peter nie aus dem Kopf, solange er lebte. Es war viel wirksamer, als es zehntausend Predigten ohne den Heiligen Geist gewesen wären. Der reumütige Apostel würde sicher weinen als er sich der vollen Vergebung des Heilandes erinnerte, die ihn wieder an seinen früheren Platz versetzte.
Der Gedanke, dass wir einen so gütigen und guten Herrn beleidigt haben, ist mehr als genug Grund, beständig zu weinen. Herr, schlage unsere felsigen Herzen und lass die Wasser fließen.
《Morning By Morning》July 30
“And the second time the cock crew. And Peter called to mind the word that Jesus said unto him, Before the cock crow twice, thou shalt deny me thrice. And when he thought thereon, he wept.”— Mark 14:72
It has been thought by some that as long as Peter lived, the fountain of his tears began to flow whenever he remembered his denying his Lord. It is not unlikely that it was so, for his sin was very great, and grace in him had afterwards a perfect work.
This same experience is common to all the redeemed family according to the degree in which the Spirit of God has removed the natural heart of stone. We, like Peter, remember our boastful promise: “Though all men shall forsake thee, yet will not I.”
We eat our own words with the bitter herbs of repentance. When we think of what we vowed we would be, and of what we have been, we may weep whole showers of grief. He thought on his denying his Lord.
The place in which he did it, the little cause which led him into such heinous sin, the oaths and blasphemies with which he sought to confirm his falsehood, and the dreadful hardness of heart which drove him to do so again and yet again.
Can we, when we are reminded of our sins, and their exceeding sinfulness, remain stolid and stubborn? Will we not make our house a Bochim, and cry unto the Lord for renewed assurances of pardoning love?
May we never take a dry-eyed look at sin, lest ere long we have a tongue parched in the flames of hell. Peter also thought upon his Master’s look of love. The Lord followed up the cock’s warning voice with an admonitory look of sorrow, pity, and love.
That glance was never out of Peter’s mind so long as he lived. It was far more effectual than ten thousand sermons would have been without the Spirit. The penitent apostle would be sure to weep when he recollected the Saviour’s full forgiveness, which restored him to his former place.
To think that we have offended so kind and good a Lord is more than sufficient reason for being constant weepers. Lord, smite our rocky hearts, and make the waters flow.
《am Abend》30. Juli
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"Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich auf keine Weise ausstoßen." – Johannes 6:37
Die Dauer dieses Versprechens ist unbegrenzt. Er sagt nicht nur: "Ich werde einen Sünder nicht bei seiner ersten Wiederkunft austreiben", sondern: "Ich werde ihn auf keinen Fall ausstoßen." Im Original heißt es: "Ich werde nicht, nicht ausgestoßen" oder "Ich werde niemals, niemals ausgestoßen". Der Text bedeutet, dass Christus einen Gläubigen nicht zunächst ablehnen wird; und dass, wie er es nicht zuerst tun wird, so wird er es auch nicht bis zum letzten tun.
Aber angenommen, der Gläubige sündigt, nachdem er gekommen ist? "Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, Jesus Christus, den Gerechten." Aber angenommen, die Gläubigen fallen zurück? "Ich werde ihren Rückfall heilen, Ich will sie frei lieben, denn mein Zorn wendet sich von ihm ab." Aber Gläubige können in Versuchung geraten!
"Gott ist treu, der es nicht zulassen wird, dass ihr über das Maß hinaus versucht werdet, als ihr könnt; sondern werdet mit der Versuchung auch einen Weg zur Flucht finden, damit ihr sie ertragen könnt." Aber der Gläubige kann fallen in die Sünde hinein, wie David es tat! Ja, aber er wird sie "mit Ysop reinigen, und sie werden rein sein; Er wird sie waschen, und sie werden weißer als Schnee sein"; "Von all ihren Sünden will ich sie reinigen."
"Einmal in Christus, in Christus für immer,
Nichts kann von seiner Liebe trennen."
"Ich gebe meinen Schafen", spricht er, "das ewige Leben; und sie werden nicht zugrunde gehen, noch wird sie mir jemand aus der Hand reißen."
Was sagst du dazu, o zitternder, schwacher Geist? Ist das nicht eine kostbare Barmherzigkeit, dass du, wenn du zu Christus kommst, nicht zu Einem kommst, der dich eine kurze Zeit lang gut behandelt und dich dann sendet? aber er wird dich empfangen und dich zu seiner Braut machen, und du sollst für immer sein sein?
Empfange nicht mehr den Geist der Knechtschaft der Furcht, sondern den Geist der Kindschaft, durch den du rufen wirst: Abba, Vater! Oh! die Gnade dieser Worte: "Ich werde auf keine Weise ausgestoßen werden."
《Evening by Evening》July 30
“All that the Father giveth me shall come to me; and him that cometh to me I will in no wise cast out.”— John 6:37
No limit is set to the duration of this promise. It does not merely say, “I will not cast out a sinner at his first coming,” but, “I will in no wise cast out.” The original reads, “I will not, not cast out,” or “I will never, never cast out.” The text means, that Christ will not at first reject a believer; and that as he will not do it at first, so he will not to the last.
But suppose the believer sins after coming? “If any man sin we have an advocate with the Father, Jesus Christ the righteous.” But suppose that believers backslide? “I will heal their backsliding, I will love them freely: for mine anger is turned away from him.” But believers may fall under temptation!
“God is faithful, who will not suffer you to be tempted above that ye are able; but will with the temptation also make a way to escape, that ye may be able to bear it.” But the believer may fall into sin as David did! Yes, but he will “Purge them with hyssop, and they shall be clean; he will wash them and they shall be whiter than snow”; “From all their iniquities will I cleanse them.”
“Once in Christ, in Christ forever,
Nothing from his love can sever.”
“I give unto my sheep,” saith he, “eternal life; and they shall never perish, neither shall any man pluck them out of my hand.”
What sayest thou to this, O trembling feeble mind? Is not this a precious mercy, that coming to Christ, thou dost not come to One who will treat thee well for a little while, and then send thee about thy business, but he will receive thee and make thee his bride, and thou shalt be his forever?
Receive no longer the spirit of bondage again to fear, but the spirit of adoption whereby thou shalt cry, Abba, Father! Oh! the grace of these words: “I will in no wise cast out.”
《am Morgen》31. Juli
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"Ich in ihnen und du in mir, damit sie in einem vollkommen werden; und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast." (Johannes 17:23)
Wenn so die Einheit ist, die zwischen unseren Seelen und der Person unseres Herrn besteht, wie tief und breit ist dann der Kanal unserer Gemeinschaft!
Dies ist kein schmales Rohr, durch das sich ein fadenförmiger Strom schlängeln kann, es ist ein Kanal von erstaunlicher Tiefe und Breite, auf dessen herrlicher Länge eine schwere Menge lebendigen Wassers rollen kann seine Überschwemmungen.
Siehe, er hat uns eine Tür offen gemacht, laßt uns nicht zögern, einzutreten. Diese Stadt der Gemeinschaft hat viele perlmuttfarbene Tore, jedes Tor ist aus einer Perle, und jedes Tor ist offen für den daß wir eintreten dürfen, des Willkommens gewiß.
Wenn es nur ein kleines Schlupfloch gäbe, durch das man mit Jesus reden könnte, wäre es ein hohes Privileg, ein Wort der Gemeinschaft durch die schmale Tür zu schieben; Wie sehr sind wir gesegnet, wenn wir so Großer Eingang!
Wäre der Herr Jesus fern von uns gewesen, mit mancher stürmischen See dazwischen, so hätten wir uns danach gesehnt, einen Boten zu ihm zu senden, um ihm unsere Lieben zu überbringen und uns Nachricht aus dem Hause seines Vaters zu bringen; aber siehe, wie gütig er ist, er hat sein Haus neben dem unsrigen gebaut, ja mehr noch, er nimmt bei uns Quartier und legt Hütte in armen, demütigen Herzen, damit er immerwährenden Verkehr mit uns habe.
O wie töricht müssen wir sein, wenn wir nicht in gewohnheitsmäßiger Gemeinschaft mit ihm leben. Wenn der Weg lang, gefährlich und beschwerlich ist, brauchen wir uns nicht zu wundern, daß Freunde sich selten begegnen, sondern wenn sie leben zusammen, soll Jonathan seinen David vergessen?
Eine Frau mag, wenn ihr Mann auf Reisen ist, viele Tage verweilen, ohne mit ihm zu sprechen, aber sie könnte es niemals ertragen, von ihm getrennt zu sein, wenn sie wüßte, daß er sich in einem der Gemächer befindet ihres eigenen Hauses.
Warum, Gläubiger, sitzt du nicht bei seinem Weinmahl? Suche deinen Herrn, denn er ist nahe; Umarme ihn, denn er ist dein Bruder. Halte ihn fest, denn er ist dein Gatte; und drücke ihn an dein Herz, denn er ist von deinem eigenen Fleisch.
《Morning By Morning》July 31
“I in them, and thou in me, that they may be made perfect in one; and that the world may know that thou hast sent me, and hast loved them, as thou hast loved me.”— John 17:23
If such be the union which subsists between our souls and the person of our Lord, how deep and broad is the channel of our communion!
This is no narrow pipe through which a thread-like stream may wind its way, it is a channel of amazing depth and breadth, along whose glorious length a ponderous volume of living water may roll its floods.
Behold he hath set before us an open door, let us not be slow to enter. This city of communion hath many pearly gates, every several gate is of one pearl, and each gate is thrown open to the uttermost that we may enter, assured of welcome.
If there were but one small loophole through which to talk with Jesus, it would be a high privilege to thrust a word of fellowship through the narrow door; how much we are blessed in having so large an entrance!
Had the Lord Jesus been far away from us, with many a stormy sea between, we should have longed to send a messenger to him to carry him our loves, and bring us tidings from his Father’s house; but see his kindness, he has built his house next door to ours, nay, more, he takes lodging with us, and tabernacles in poor humble hearts, that so he may have perpetual intercourse with us.
O how foolish must we be, if we do not live in habitual communion with him. When the road is long, and dangerous, and difficult, we need not wonder that friends seldom meet each other, but when they live together, shall Jonathan forget his David?
A wife may when her husband is upon a journey, abide many days without holding converse with him, but she could never endure to be separated from him if she knew him to be in one of the chambers of her own house.
Why, believer, dost not thou sit at his banquet of wine? Seek thy Lord, for he is near; embrace him, for he is thy Brother. Hold Him fast, for he is thine Husband; and press him to thine heart, for he is of thine own flesh.
《am Abend》31. Juli
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"Und das sind die Sänger, die Häuptlinge der Väter der Leviten, die in den Gemächern blieben und frei waren, denn sie waren Tag und Nacht mit dieser Arbeit beschäftigt." — 1. Chronik 9:33
Im Tempel war es so geordnet, daß der heilige Gesang nicht aufhörte, denn immer priesen die Sänger den Herrn, dessen Barmherzigkeit ewig währt. Denn die Barmherzigkeit hörte nicht auf, auch bei Tag zu herrschen oder in der Nacht, so verstummte auch die Musik nicht ihren heiligen Dienst.
Mein Herz, es ist eine Lektion, die du süß gelehrt hast in dem unaufhörlichen Gesang des Tempels von Zion: Auch du bist ein beständiger Schuldner, und sieh zu, dass deine Dankbarkeit wie die Liebe nie versagt. Gottes Lobpreis ist beständig im Himmel, der deine letzte Wohnstätte sein soll, lerne das ewige Halleluja zu üben.
Um die Erde, wie die Sonne ihr Licht zerstreut, erwecken ihre Strahlen dankbare Gläubige, ihren Morgenhymnus zu stimmen, damit durch das Priestertum der Heiligen zu jeder Stunde ein immerwährender Lobpreis aufrechterhalten wird. Sie hüllen unseren Globus in einen Mantel der Danksagung und umgürten ihn mit einem goldenen Gürtel von Gesang.
Der Herr verdient es immer, gepriesen zu werden für das, was er in sich selbst ist, für seine Werke der Schöpfung und Vorsehung, für seine Güte gegenüber seinen Geschöpfen und vor allem für das transzendente Wirken des Erlösung und all der wunderbare Segen, der daraus entspringt.
Es ist immer nützlich, den Herrn zu loben; sie heitert den Tag auf und erhellt die Nacht; sie erleichtert die Mühsal und mildert den Kummer; und über irdische Freude gießt sie einen heiligmachenden Glanz, der sie ist weniger geneigt, uns mit ihrem Glanz zu blenden.
Haben wir in diesem Augenblick nicht etwas, worüber wir singen können? Können wir nicht ein Lied aus unseren gegenwärtigen Freuden, unseren vergangenen Befreiungen oder unseren Hoffnungen für die Zukunft weben? Die Erde bringt ihre Sommerfrüchte hervor: Das Heu ist Verborgen, lädt das goldene Korn die Sichel ein, und die Sonne, die lange verweilt, um auf eine fruchtbare Erde zu scheinen, verkürzt die Zeit des Schattens, damit wir die Stunden der frommen Anbetung verlängern können.
Lassen wir uns von der Liebe Jesu aufrütteln, den Tag mit einem Psalm geheiligter Freude zu beschließen.
《Evening by Evening》July 31
“And these are the singers, chief of the fathers of the Levites, who remaining in the chambers were free: for they were employed in that work day and night.”— 1 Chronicles 9:33
Well was it so ordered in the temple that the sacred chant never ceased: for evermore did the singers praise the Lord, whose mercy endureth forever. As mercy did not cease to rule either by day or by night, so neither did music hush its holy ministry.
My heart, there is a lesson sweetly taught to thee in the ceaseless song of Zion’s temple, thou too art a constant debtor, and see thou to it that thy gratitude, like charity, never faileth. God’s praise is constant in heaven, which is to be thy final dwelling-place, learn thou to practise the eternal hallelujah.
Around the earth as the sun scatters his light, his beams awaken grateful believers to tune their morning hymn, so that by the priesthood of the saints perpetual praise is kept up at all hours, they swathe our globe in a mantle of thanksgiving, and girdle it with a golden belt of song.
The Lord always deserves to be praised for what he is in himself, for his works of creation and providence, for his goodness towards his creatures, and especially for the transcendent act of redemption, and all the marvellous blessing flowing therefrom.
It is always beneficial to praise the Lord; it cheers the day and brightens the night; it lightens toil and softens sorrow; and over earthly gladness it sheds a sanctifying radiance which makes it less liable to blind us with its glare.
Have we not something to sing about at this moment? Can we not weave a song out of our present joys, or our past deliverances, or our future hopes? Earth yields her summer fruits: the hay is housed, the golden grain invites the sickle, and the sun tarrying long to shine upon a fruitful earth, shortens the interval of shade that we may lengthen the hours of devout worship.
By the love of Jesus, let us be stirred up to close the day with a psalm of sanctified gladness.