Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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17. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 17

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Crucified With Christ My Savior

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《am Morgen》17. Juli

 

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"Wissend, geliebte Brüder, eure Erwählung Gottes." — 1. Thessalonicher 1:4

 

Viele Menschen wollen ihre Erwählung wissen, bevor sie auf Christus schauen, aber sie können es nicht so lernen, sie kann nur entdeckt werden, indem man "auf Jesus schaut".

 

Wenn du deine eigene Erwählung feststellen willst, so sollst du auf folgende Weise dein Herz vor Gott versichern. Fühlst du dich als verlorener, schuldiger Sünder? Geh geradewegs zum Kreuz von Christus, und sag Jesus das, und sag ihm, dass du in der Bibel gelesen hast: "Wer zu mir kommt, den will ich auf keine Weise ausstoßen."

 

Sagen Sie ihm, dass er gesagt hat: "Das ist ein treues und aller Annahme würdiges Wort, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten." Schaut auf Jesus und glaubt an ihn, und ihr werdet Der unmittelbare Beweis deiner Erwählung, denn so gewiss, wie du glaubst, bist du auserwählt.

 

Wenn du dich ganz Christus hingibst und ihm vertraust, dann gehörst du zu den Auserwählten Gottes; aber wenn du innehältst und sagst: "Ich will zuerst wissen, ob ich auserwählt bin", fragst du, du weißt nicht was.

 

Geh zu Jesus, sei nie so schuldig, so wie du bist. Lassen Sie alle neugierigen Fragen über die Wahl in Ruhe. Geh geradewegs zu Christus und verstecke dich in seinen Wunden, und du wirst deine Erwählung erfahren. Die Sicherheit des Heiligen Geistes wird euch gegeben werden, damit ihr sagen könnt: "Ich weiß, wem ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, dass er fähig ist, das zu halten, was ich ihm anvertraut habe."

 

Christus war beim ewigen Konzil: Er kann euch sagen, ob ihr auserwählt seid oder nicht; Aber man kann es nicht auf andere Weise herausfinden. Geh und setze dein Vertrauen in ihn, und seine Antwort wird sein: "Ich habe Ich habe dich geliebt mit ewiger Liebe, darum habe ich dich mit liebender Güte gezogen."

 

Es wird keinen Zweifel daran geben, dass er euch erwählt hat, wenn ihr ihn erwählt habt.

 

"Söhne sind wir durch Gottes Erwählung,

Die an Jesus Christus glauben."

 

《Morning By Morning》JULY 17

《Morning By Morning》July 17

 

“Knowing, brethren beloved, your election of God.”— 1 Thessalonians 1:4

 

Many persons want to know their election before they look to Christ, but they cannot learn it thus, it is only to be discovered by “looking unto Jesus.”

 

If you desire to ascertain your own election;—after the following manner, shall you assure your heart before God. Do you feel yourself to be a lost, guilty sinner? go straightway to the cross of Christ, and tell Jesus so, and tell him that you have read in the Bible, “Him that cometh unto me, I will in no wise cast out.”

 

Tell him that he has said, “This is a faithful saying, and worthy of all acceptation, that Christ Jesus came into the world to save sinners.” Look to Jesus and believe on him, and you shall make proof of your election directly, for so surely as thou believest, thou art elect.

 

If you will give yourself wholly up to Christ and trust him, then you are one of God’s chosen ones; but if you stop and say, “I want to know first whether I am elect,” you ask you know not what.

 

Go to Jesus, be you never so guilty, just as you are. Leave all curious inquiry about election alone. Go straight to Christ and hide in his wounds, and you shall know your election. The assurance of the Holy Spirit shall be given to you, so that you shall be able to say, “I know whom I have believed, and I am persuaded that he is able to keep that which I have committed to him.”

 

Christ was at the everlasting council: he can tell you whether you were chosen or not; but you cannot find it out in any other way. Go and put your trust in him, and his answer will be—”I have loved thee with an everlasting love, therefore with lovingkindness have I drawn thee.”

 

There will be no doubt about his having chosen you, when you have chosen him.

 

     “Sons we are through God’s election,

       Who in Jesus Christ believe.” 

《am Abend》Juli 17

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《am Abend》17. Juli

 

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"Und Elia sprach zu ihnen: Nehmt die Propheten des Baals; Laß nicht einen von ihnen entkommen. Und sie nahmen sie, und Elia führte sie hinunter an den Bach Kishon und erschlug sie dort. — 1. Könige 18:40

 

Als der Prophet Elia die Antwort auf sein Gebet erhalten hatte und das Feuer vom Himmel das Opfer vor dem ganzen Volk verzehrt hatte, rief er die versammelten Israeliten auf: Nehmt die Priester des Baal und schrie streng: "Laßt keinen von ihnen entkommen!"

 

Er führte sie alle hinunter zum Bach Kishon und erschlug sie dort. So muss es auch mit unseren Sünden sein: sie sind alle dem Untergang geweiht, keine einzige darf bewahrt werden. Unsere geliebte Sünde muss sterben. Schonen Sie es nicht für seine viel Weinen.

 

Streik, wenn er auch so teuer ist wie ein Isaak. Schlage, denn Gott schlug die Sünde an, als sie auf seinen eigenen Sohn gelegt wurde. Mit strengem, unerschrockenem Entschluß müßt ihr jene Sünde zum Tode verurteilen, die einst die Sünde war, die Götze deines Herzens.

 

Fragst du dich, wie du das bewerkstelligen kannst? Jesus wird deine Macht sein. Du hast die Gnade, die Sünde zu überwinden, die dir im Bund der Gnade gegeben wurde; Du hast die Kraft, den Sieg im Kreuzzug gegen innere Begierden, denn Christus Jesus hat versprochen, bei euch zu sein bis ans Ende.

 

Wenn du über die Finsternis triumphieren willst, stelle dich in die Gegenwart der Sonne der Gerechtigkeit. Es gibt keinen Ort, der für die Entdeckung der Sünde und die Genesung von ihrer Macht und Schuld so geeignet ist wie die unmittelbare Gegenwart Gottes.

 

Hiob wußte nie die Sünde halb so gut loszuwerden, wie er es tat, als sein Auge des Glaubens auf Gott ruhte, und dann verabscheute er sich selbst und bereute in Staub und Asche. Das feine Gold des Christen ist oft dunkel werdend. Wir brauchen das heilige Feuer, um die Schlacke zu verzehren.

 

Lasst uns zu unserem Gott fliegen, er ist ein verzehrendes Feuer; Er wird nicht unseren Geist verzehren, sondern unsere Sünden. Möge die Güte Gottes uns zu einer heiligen Eifersucht und zu einer heiligen Rache gegen diese Ungerechtigkeiten anregen die in seinen Augen verhaßt sind.

Ziehe mit Amalek in die Schlacht und vernichte die verfluchte Mannschaft, laß keinen von ihnen entkommen.

 

《Evening by Evening》july 17

《Evening by Evening》July 17

 

“And Elijah said unto them, Take the prophets of Baal; let not one of them escape. And they took them: and Elijah brought them down to the brook Kishon, and slew them there.”— 1 Kings 18:40

 

When the prophet Elijah had received the answer to his prayer, and the fire from heaven had consumed the sacrifice in the presence of all the people, he called upon the assembled Israelites to take the priests of Baal, and sternly cried, “Let not one of them escape.”

 

He took them all down to the brook Kishon, and slew them there. So must it be with our sins—they are all doomed, not one must be preserved. Our darling sin must die. Spare it not for its much crying.

 

Strike, though it be as dear as an Isaac. Strike, for God struck at sin when it was laid upon his own Son. With stern unflinching purpose must you condemn to death that sin which was once the idol of your heart.

 

Do you ask how you are to accomplish this? Jesus will be your power. You have grace to overcome sin given you in the covenant of grace; you have strength to win the victory in the crusade against inward lusts, because Christ Jesus has promised to be with you even unto the end.

 

If you would triumph over darkness, set yourself in the presence of the Sun of Righteousness. There is no place so well adapted for the discovery of sin, and recovery from its power and guilt, as the immediate presence of God.

 

Job never knew how to get rid of sin half so well as he did when his eye of faith rested upon God, and then he abhorred himself, and repented in dust and ashes. The fine gold of the Christian is oft becoming dim. We need the sacred fire to consume the dross.

 

Let us fly to our God, he is a consuming fire; he will not consume our spirit, but our sins. Let the goodness of God excite us to a sacred jealousy, and to a holy revenge against those iniquities which are hateful in his sight.

Go forth to battle with Amalek, in his strength, and utterly destroy the accursed crew: let not one of them escape. 



18. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 18

The King of Love My Shepherd Is

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《am Morgen》18. Juli

 

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"Alle, die im Lager Dans zählten, waren hunderttausendfünfzig und siebentausendsechshundert. Sie sollen mit ihren Maßstäben ganz hinten gehen." — 4. Mose 2:31

 

Das Lager Dans bildete das Schlusslicht, als die Armeen Israels auf dem Vormarsch waren. Die Daniten nahmen den hintersten Platz ein, aber was machte die Stellung aus, da sie ebenso wahrhaftig ein Teil des Heeres waren ebenso wie die vornehmsten Stämme; Sie folgten derselben feurigen, wolkigen Säule, sie aßen von demselben Manna, tranken von demselben spirituellen Gestein und reisten zum selben Erbe.

 

Komm, mein Herz, heitere dich auf, wenn auch zuletzt und am wenigsten; Es ist dein Vorrecht, in der Armee zu sein und so zu ergehen, wie es denen ergeht, die den Wagen führen. Jemand muss in Ehre und Achtung im Geringsten sein, jemand muss tun niedere Arbeit für Jesus, und warum sollte ich das nicht tun? In einem armen Dorfe, unter einer unwissenden Bauernschaft; oder in einer Seitenstraße, unter erniedrigten Sündern, an denen ich arbeiten und "mit meinem Maßstab ganz hinten gehe".

 

Die Daniten nahmen einen sehr nützlichen Platz ein. Nachzügler müssen auf dem Marsch aufgesammelt werden, und verlorene Gegenstände müssen vom Felde eingesammelt werden. Feurige Geister können über unbetretene Pfade vorwärts eilen um neue Wahrheiten zu lernen und mehr Seelen für Jesus zu gewinnen; Aber einige von einem konservativeren Geist mögen wohl damit beschäftigt sein, die Kirche an ihren alten Glauben zu erinnern und ihre ohnmächtigen Söhne wiederherzustellen.

 

Jede Stellung hat ihre Pflichten, und die sich langsam bewegenden Kinder Gottes werden ihren eigentümlichen Zustand als einen empfinden, in dem sie für das ganze Heer ein außerordentlicher Segen sein können.

 

Die Nachhut ist ein Ort der Gefahr. Es gibt Feinde hinter uns und vor uns. Angriffe können von allen Seiten kommen. Wir lesen, dass Amalek über Israel herfiel und einige der hintersten von ihnen erschlug.

 

Der erfahrene Christ wird viel Arbeit für seine Waffen finden, wenn er den armen, zweifelnden, verzagten, schwankenden Seelen hilft, die im Glauben, in der Erkenntnis und in der Freude am tiefsten sind. Diese dürfen nicht und daher sei es die Aufgabe gut gelehrter Heiliger, ihre Maßstäbe unter den Hintersten zu tragen. Meine Seele, wache zärtlich darüber, um dem Letzten an diesem Tag zu helfen.

 

《Morning By Morning》july 18

《Morning By Morning》July 18

 

“All they that were numbered in the camp of Dan were an hundred thousand and fifty and seven thousand and six hundred. They shall go hindmost with their standards.”— Numbers 2:31

 

The camp of Dan brought up the rear when the armies of Israel were on the march. The Danites occupied the hindmost place, but what mattered the position, since they were as truly part of the host as were the foremost tribes; they followed the same fiery cloudy pillar, they ate of the same manna, drank of the same spiritual rock, and journeyed to the same inheritance.

 

Come, my heart, cheer up, though last and least; it is thy privilege to be in the army, and to fare as they fare who lead the van. Some one must be hindmost in honour and esteem, some one must do menial work for Jesus, and why should not I? In a poor village, among an ignorant peasantry; or in a back street, among degraded sinners, I will work on, and “go hindmost with my standard.”

 

The Danites occupied a very useful place. Stragglers have to be picked up upon the march, and lost property has to be gathered from the field. Fiery spirits may dash forward over untrodden paths to learn fresh truth, and win more souls to Jesus; but some of a more conservative spirit may be well engaged in reminding the church of her ancient faith, and restoring her fainting sons.

 

Every position has its duties, and the slowly moving children of God will find their peculiar state one in which they may be eminently a blessing to the whole host.

 

The rear guard is a place of danger. There are foes behind us as well as before us. Attacks may come from any quarter. We read that Amalek fell upon Israel, and slew some of the hindmost of them.

 

The experienced Christian will find much work for his weapons in aiding those poor doubting, desponding, wavering, souls, who are hindmost in faith, knowledge, and joy. These must not be left unaided, and therefore be it the business of well-taught saints to bear their standards among the hindmost. My soul, do thou tenderly watch to help the hindmost this day.

《am Abend》Juli 18

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《am Abend》18. Juli

 

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"Auch wird keiner den anderen stoßen; Sie werden einen jeden auf seinem Weg wandeln, und wenn sie auf das Schwert fallen, werden sie nicht verwundet werden." — Joel 2:8

 

Heuschrecken behalten immer ihren Rang, und obwohl ihre Zahl Legion ist, drängen sie sich nicht übereinander, um ihre Kolonnen in Verwirrung zu bringen. Diese bemerkenswerte Tatsache in der Naturgeschichte zeigt, dass wie gründlich hat der Herr den Geist der Ordnung in sein Universum eingeflößt, da die kleinsten Lebewesen ebenso von ihm beherrscht werden wie die rollenden Kugeln oder die seraphischen Boten.

Es wäre klug, wenn die Gläubigen in ihrem ganzen geistlichen Leben von demselben Einfluß beherrscht würden. In ihren christlichen Gnaden sollte keine Tugend die Sphäre einer anderen an sich reißen oder die Lebenskräfte der Tugend auffressen. den Rest für seinen eigenen Unterhalt.

 

Zuneigung darf die Ehrlichkeit nicht ersticken, Mut darf die Schwäche nicht aus dem Feld drängen, Bescheidenheit darf die Energie nicht erregen, und Geduld darf die Entschlossenheit nicht abschlachten. So muss man auch bei unseren Pflichten sich nicht in einen anderen einmischen; Der öffentliche Nutzen darf die private Frömmigkeit nicht verletzen; Gemeindearbeit darf den Familiengottesdienst nicht in den Hintergrund drängen.

 

Es ist schlecht, Gott eine Pflicht anzubieten, die mit dem Blut einer anderen befleckt ist. Jedes Ding ist zu seiner Jahreszeit schön, aber nicht anders. Zu dem Pharisäer sagte Jesus: "Das hättet ihr tun sollen, und das andere nicht unvollendet gelassen zu haben."

 

Die gleiche Regel gilt für unsere persönliche Position: Wir müssen darauf achten, unseren Platz zu kennen, ihn einzunehmen und uns an ihn zu halten. Wir müssen so dienen, wie der Heilige Geist uns die Fähigkeit verliehen hat, und dürfen uns nicht in unsere Mitmenschen einmischen Reich des Dieners.

 

Unser Herr Jesus lehrte uns, nicht die Höhen zu begehren, sondern bereit zu sein, der Geringste unter den Brüdern zu sein. Seid fern von uns ein neidischer, ehrgeiziger Geist, lasst uns die Kraft des Meisters spüren. befiehl und tue, was er uns befiehlt, und halte dich in einer Reihe mit den übrigen Heerscharen.

 

Heute abend wollen wir sehen, ob wir die Einheit des Geistes in den Banden des Friedens bewahren, und wir wollen darum beten, dass in allen Kirchen des Herrn Jesus Frieden und Ordnung herrschen mögen.

 

《Evening by Evening》july 18

《Evening by Evening》July 18

 

“Neither shall one thrust another; they shall walk every one in his path: and when they fall upon the sword, they shall not be wounded.”— Joel 2:8

 

Locusts always keep their rank, and although their number is legion, they do not crowd upon each other, so as to throw their columns into confusion. This remarkable fact in natural history shows how thoroughly the Lord has infused the spirit of order into his universe, since the smallest animate creatures are as much controlled by it as are the rolling spheres or the seraphic messengers.

It would be wise for believers to be ruled by the same influence in all their spiritual life. In their Christian graces no one virtue should usurp the sphere of another, or eat out the vitals of the rest for its own support.

 

Affection must not smother honesty, courage must not elbow weakness out of the field, modesty must not jostle energy, and patience must not slaughter resolution. So also with our duties, one must not interfere with another; public usefulness must not injure private piety; church work must not push family worship into a corner.

 

It is ill to offer God one duty stained with the blood of another. Each thing is beautiful in its season, but not otherwise. It was to the Pharisee that Jesus said, “This ought ye to have done, and not to have left the other undone.”

 

The same rule applies to our personal position, we must take care to know our place, take it, and keep to it. We must minister as the Spirit has given us ability, and not intrude upon our fellow servant’s domain.

 

Our Lord Jesus taught us not to covet the high places, but to be willing to be the least among the brethren. Far from us be an envious, ambitious spirit, let us feel the force of the Master’s command, and do as he bids us, keeping rank with the rest of the host.

 

To-night let us see whether we are keeping the unity of the Spirit in the bonds of peace, and let our prayer be that, in all the churches of the Lord Jesus, peace and order may prevail.



19. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 19

Come, Thou Almighty King

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Just a Closer Walk With Thee

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《am Morgen》19. Juli

 

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"Und ihr spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe gezeigt, und wir haben seine Stimme gehört aus der Mitte des Feuers. Wir haben heute gesehen, dass Gott mit den Menschen redet, und Er lebt." — 5. Mose 5:24

 

Gottes großer Plan in all seinen Werken ist die Offenbarung seiner eigenen Herrlichkeit. Jedes niedrigere Ziel als dieses wäre seiner selbst unwürdig. Aber wie soll die Herrlichkeit Gottes solchen gefallenen Geschöpfen offenbar werden? So wie wir?

 

Das Auge des Menschen ist nicht allein, er hat immer einen Seitenblick auf seine eigene Ehre gerichtet, schätzt seine eigenen Kräfte zu hoch ein und ist daher nicht befähigt, die Herrlichkeit des Herrn zu schauen.

 

Es ist also klar, dass das Selbst aus dem Weg stehen muss, damit es Raum für die Erhöhung Gottes gibt; Und das ist der Grund, warum er sein Volk oft in Bedrängnis und Schwierigkeiten bringt, damit sie, wenn sie sich ihrer eigenen Torheit und Schwäche bewusst werden, geeignet sind, die Majestät Gottes zu schauen, wenn er hervortritt, um ihre Befreiung zu wirken.

 

Er, dessen Leben ein ebener und glatter Weg ist, wird nur wenig von der Herrlichkeit des Herrn sehen, denn er hat nur wenige Gelegenheiten, sich selbst zu entleeren, und daher ist er auch wenig geeignet, sich mit der Herrlichkeit des Herrn zu erfüllen. Offenbarung Gottes.

 

Diejenigen, die kleine Bäche und seichte Bäche befahren, wissen nur wenig von dem Gott der Stürme; aber diejenigen, die "in großen Gewässern Geschäfte machen", diese sehen seine "Wunder in der Tiefe". Unter den riesigen Atlantische Wellen der Trauer, der Armut, der Versuchung und der Schmach lernen wir die Macht Jehovas kennen, weil wir die Kleinheit des Menschen spüren.

 

Gott sei Dank, wenn du auf einem steinigen Weg geführt wurdest: Das ist es, was dir die Erfahrung der Größe und der liebenden Güte Gottes gegeben hat. Deine Sorgen haben dich mit einer Fülle von Erkenntnis, die man auf keinen anderen Weg erlangen kann: Eure Prüfungen waren die Spalte des Felsens, in den Jehova euch gesetzt hat, wie er es mit seinem Knecht Moses tat, damit ihr seine Herrlichkeit seht, wie sie vorüberzieht.

 

 

Lobet Gott, dass ihr nicht der Finsternis und Unwissenheit überlassen worden seid, die ein fortgesetzter Wohlstand mit sich hätte bringen können, sondern dass ihr in dem großen Kampf der Bedrängnis befähigt worden seid für die Glanz Seiner Herrlichkeit in Seinem wunderbaren Umgang mit Euch.

 

《Morning By Morning》july 19

《Morning By Morning》July 19

 

“And ye said, Behold, the LORD our God hath shewed us his glory and his greatness, and we have heard his voice out of the midst of the fire: we have seen this day that God doth talk with man, and he liveth.”— Deuteronomy 5:24

 

God’s great design in all his works is the manifestation of his own glory. Any aim less than this were unworthy of himself. But how shall the glory of God be manifested to such fallen creatures as we are?

 

Man’s eye is not single, he has ever a side glance towards his own honour, has too high an estimate of his own powers, and so is not qualified to behold the glory of the Lord.

 

It is clear, then, that self must stand out of the way, that there may be room for God to be exalted; and this is the reason why he bringeth his people ofttimes into straits and difficulties, that, being made conscious of their own folly and weakness, they may be fitted to behold the majesty of God when he comes forth to work their deliverance.

 

He whose life is one even and smooth path, will see but little of the glory of the Lord, for he has few occasions of self-emptying, and hence, but little fitness for being filled with the revelation of God.

 

They who navigate little streams and shallow creeks, know but little of the God of tempests; but they who “do business in great waters,” these see his “wonders in the deep.” Among the huge Atlantic-waves of bereavement, poverty, temptation and reproach, we learn the power of Jehovah, because we feel the littleness of man.

 

Thank God, then, if you have been led by a rough road: it is this which has given you your experience of God’s greatness and lovingkindness. Your troubles have enriched you with a wealth of knowledge to be gained by no other means: your trials have been the cleft of the rock in which Jehovah has set you, as he did his servant Moses, that you might behold his glory as it passed by.

 

 

Praise God that you have not been left to the darkness and ignorance which continued prosperity might have involved, but that in the great fight of affliction, you have been capacitated for the outshinings of his glory in his wonderful dealings with you.

《am Abend》Juli 19

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《am Abend》19. Juli

 

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"Ein zerquetschtes Rohr wird er nicht zerbrechen, und rauchenden Flachs wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht zum Sieg aussendet." — Matthäus 12:20

 

Was ist schwächer als das zerquetschte Rohrblatt oder der rauchende Flachs? Ein Schilfrohr, das im Moor oder Sumpf wächst, laß nur die wilde Ente darauf leuchten, und es schnappt; nur der Fuß des Menschen streife sie, und es ist zerquetscht und zerbrochen; Jeder Wind, der über den Fluss huscht, bewegt ihn hin und her.

 

Man kann sich nichts Schwächeres und Spröderes vorstellen, oder dessen Existenz mehr gefährdet ist, als ein zerschlagenes Rohr. Dann sieh dir den rauchenden Flachs an – was ist das? Es trägt einen Funken in sich, das ist wahr, aber es ist fast erstickt; der Atem eines Säuglings könnte ihn ausblasen; Nichts hat eine prekärere Existenz als seine Flamme.

 

Schwache Dinge werden hier beschrieben, doch Jesus sagt von ihnen: "Den rauchenden Flachs will ich nicht auslöschen; das zerschmetterte Rohr will ich nicht zerbrechen." Einige von Gottes Kindern werden stark gemacht, um mächtige Werke für ihn zu tun; Gott hat hier und da seine Simsons, die die Tore von Gaza aufreißen und sie auf den Gipfel des Hügels tragen können; Er hat ein paar Mächtige, die löwenähnliche Männer sind, aber die Mehrheit seines Volkes ist schüchtern, Zitternde Rasse.

 

Sie sind wie Stare, die sich vor jedem Vorübergehenden fürchten; eine kleine ängstliche Herde. Kommt die Versuchung, so werden sie gefangen wie Vögel in der Schlinge; wenn die Prüfung droht, sind sie bereit, in Ohnmacht zu fallen; ihre Zerbrechlichkeit Boote werden von jeder Welle auf und ab geworfen, sie werden dahingetrieben wie ein Seevogel auf dem Kamm der Wogen – schwache Dinge, ohne Kraft, ohne Weisheit, ohne Voraussicht.

 

Und doch, so schwach sie auch sind, und weil sie so schwach sind, haben sie dieses Versprechen eigens an sich. Darin liegt Gnade und Gnade! Darin liegt Liebe und liebende Güte! Wie es uns die Das Mitleid Jesu – so sanftmütig, zärtlich, rücksichtsvoll! Wir brauchen nie vor seiner Berührung zurückzuschrecken.

Wir brauchen nie ein hartes Wort von ihm zu fürchten; Wenn er uns auch für unsere Schwäche tadeln mag, so tadelt er uns doch nicht. Zerquetschtes Rohr soll von ihm keine Schläge bekommen, und der rauchende Flachs soll keine dämpfende Stirn runzeln.

 

《Evening by Evening》july 19

《Evening by Evening》July 19

 

“A bruised reed shall he not break, and smoking flax shall he not quench, till he send forth judgment unto victory.”— Matthew 12:20

 

What is weaker than the bruised reed or the smoking flax? A reed that groweth in the fen or marsh, let but the wild duck light upon it, and it snaps; let but the foot of man brush against it, and it is bruised and broken; every wind that flits across the river moves it to and fro.

 

You can conceive of nothing more frail or brittle, or whose existence is more in jeopardy, than a bruised reed. Then look at the smoking flax—what is it? It has a spark within it, it is true, but it is almost smothered; an infant’s breath might blow it out; nothing has a more precarious existence than its flame.

 

Weak things are here described, yet Jesus says of them, “The smoking flax I will not quench; the bruised reed I will not break.” Some of God’s children are made strong to do mighty works for him; God has his Samsons here and there who can pull up Gaza’s gates, and carry them to the top of the hill; he has a few mighties who are lion-like men, but the majority of his people are a timid, trembling race.

 

They are like starlings, frightened at every passer by; a little fearful flock. If temptation comes, they are taken like birds in a snare; if trial threatens, they are ready to faint; their frail skiff is tossed up and down by every wave, they are drifted along like a sea bird on the crest of the billows—weak things, without strength, without wisdom, without foresight.

 

Yet, weak as they are, and because they are so weak, they have this promise made specially to them. Herein is grace and graciousness! Herein is love and lovingkindness! How it opens to us the compassion of Jesus—so gentle, tender, considerate! We need never shrink back from his touch.

We need never fear a harsh word from him; though he might well chide us for our weakness, he rebuketh not. Bruised reeds shall have no blows from him, and the smoking flax no damping frowns.



20. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 20

Still sweeter every day

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Fill My Cup, Lord

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《am Morgen》20. Juli

 

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"Das ist der Ernst unseres Erbes bis zur Erlösung des erkauften Besitzes zum Lob seiner Herrlichkeit." (Epheser 1:14)

 

Oh! Welche Erleuchtung, welche Freuden, welcher Trost, welche Herzensfreude erfährt der Mensch, der gelernt hat, sich von Jesus zu nähren, und nur von Jesus.

 

Doch die Erkenntnis, die wir von der Kostbarkeit Christi haben, ist in diesem Leben bestenfalls unvollkommen. Wie ein alter Schriftsteller sagt: "Es ist nur ein Geschmack!" Wir haben gekostet, "dass der Herr gnädig ist", aber wir Ich weiß noch nicht, wie gut und gnädig er ist, obgleich das, was wir von seiner Sanftmut wissen, uns nach mehr verlangen läßt.

 

Wir haben die Erstlingsfrüchte des Geistes genossen, und sie haben uns hungern und dürsten nach der Fülle des himmlischen Jahrgangs machen lassen. Wir stöhnen in uns selbst und warten auf die Adoption. Hier können wir sind wie Israel in der Wüste, das nur eine Traube aus Eschkol hatte, da werden wir im Weinberg sein.

 

Hier sehen wir das Manna klein fallen, wie Koriandersamen, aber dort werden wir das Brot des Himmels und das alte Korn des Reiches essen.

 

Wir sind jetzt nur noch Anfänger in der geistigen Erziehung; Denn obwohl wir die ersten Buchstaben des Alphabets gelernt haben, können wir noch keine Wörter lesen, noch viel weniger können wir Sätze zusammensetzen; sondern als Einheit sagt: "Er, der nur fünf Minuten im Himmel war, weiß mehr als die allgemeine Versammlung der Geistlichen auf Erden."

 

Wir haben jetzt viele unbefriedigte Wünsche, aber bald wird jeder Wunsch erfüllt sein; und alle unsere Kräfte werden in dieser ewigen Welt der Freude die süßeste Beschäftigung finden. O Christ, Vordatum Himmel für ein paar Jahre.

 

In sehr kurzer Zeit wirst du von all deinen Prüfungen und deinen Sorgen befreit sein. Deine Augen, die jetzt von Tränen durchtränkt sind, werden nicht mehr weinen. Du sollst in unaussprechlichem Entzücken auf den Glanz von Er, der auf dem Thron sitzt.

 

Ja, mehr noch, auf seinem Thron sollst du sitzen. Den Triumph seiner Herrlichkeit sollst du teilen; Seine Krone, seine Freude, sein Paradies, das soll dein sein, und du sollst Miterbe dessen sein, der der ist Erbe aller Dinge.

 

《Morning By Morning》july 20

《Morning By Morning》July 20

 

“Which is the earnest of our inheritance until the redemption of the purchased possession, unto the praise of his glory.”— Ephesians 1:14

 

Oh! what enlightenment, what joys, what consolation, what delight of heart is experienced by that man who has learned to feed on Jesus, and on Jesus alone.

 

Yet the realization which we have of Christ’s preciousness is, in this life, imperfect at the best. As an old writer says, “‘Tis but a taste!” We have tasted “that the Lord is gracious,” but we do not yet know how good and gracious he is, although what we know of his sweetness makes us long for more.

 

We have enjoyed the firstfruits of the Spirit, and they have set us hungering and thirsting for the fulness of the heavenly vintage. We groan within ourselves, waiting for the adoption. Here we are like Israel in the wilderness, who had but one cluster from Eshcol, there we shall be in the vineyard.

 

Here we see the manna falling small, like coriander seed, but there shall we eat the bread of heaven and the old corn of the kingdom.

 

We are but beginners now in spiritual education; for although we have learned the first letters of the alphabet, we cannot read words yet, much less can we put sentences together; but as one says, “He that has been in heaven but five minutes, knows more than the general assembly of divines on earth.”

 

We have many ungratified desires at present, but soon every wish shall be satisfied; and all our powers shall find the sweetest employment in that eternal world of joy. O Christian, antedate heaven for a few years.

 

Within a very little time thou shalt be rid of all thy trials and thy troubles. Thine eyes now suffused with tears shall weep no longer. Thou shalt gaze in ineffable rapture upon the splendour of him who sits upon the throne.

 

Nay, more, upon his throne shalt thou sit. The triumph of his glory shall be shared by thee; his crown, his joy, his paradise, these shall be thine, and thou shalt be co-heir with him who is the heir of all things.

《am Abend》Juli 20

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《am Abend》20. Juli

 

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"Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu tun, um das Wasser des Sihor zu trinken? Oder was hast du auf dem Wege nach Assyrien zu tun, das Wasser des Flusses zu trinken?" — Jeremia 2:18

 

Durch verschiedene Wunder, durch mannigfache Barmherzigkeit, durch seltsame Befreiungen hatte Jehova bewiesen, daß er des Vertrauens Israels würdig war. Doch sie rissen die Hecken nieder, mit denen Gott sie umschlossen hatte, um sie zu einem heiliger Garten; sie verließen ihren eigenen wahren und lebendigen Gott und folgten falschen Göttern nach.

 

Der Herr tadelte sie beständig für diese Verblendung, und unser Text enthält ein Beispiel, in dem Gott ihnen gegenüber erklärte: "Was hast du auf dem Weg Ägyptens zu tun, das Wasser von Ägypten zu trinken. Der schlammige Fluss?" – denn so kann man es übersetzen.

"Warum wanderst du in die Ferne und verlässt deinen eigenen kühlen Strom aus dem Libanon?

 

Warum verlässt du Jerusalem, um dich Noph und Tahapanes zuzuwenden? Warum bist du so seltsam auf Unheil versessen, daß du dich nicht mit dem Guten und Gesunden begnügen kannst, sondern folgen willst? nach dem, was böse und trügerisch ist?"

 

Ist hier nicht ein Wort der Entschuldigung und Warnung an den Christen enthalten? O wahrer Gläubiger, von der Gnade berufen und im kostbaren Blut Jesu gewaschen, du hast von besserem Getränk gekostet als vom Schlammigen Fluss dieser Welt, den dir das Vergnügen geben kann; du hast Gemeinschaft mit Christus gehabt; Du hast die Freude erlangt, Jesus zu sehen und dein Haupt an seine Brust zu lehnen.

 

Befriedigen dich danach die Kleinigkeiten, die Lieder, die Ehren, die Heiterkeit dieser Erde? Hast du das Brot der Engel gegessen und kannst du von Hülsen leben? Der gute Rutherford sagte einmal: "Ich habe ich habe von Christi eigenem Manna gekostet, und es hat meinen Mund verdorben für das Schwarzbrot der Freuden dieser Welt."

 

Ich meine, so sollte es auch mit dir sein. Wenn du den Wassern Ägyptens nachjagst, kehre schnell zu dem einen lebendigen Brunnen zurück: Die Wasser des Sihor mögen den Ägyptern süß sein, aber sie werden es tun beweise dir nur Bitterkeit.

 

Was hast du mit ihnen zu tun? Jesus stellt dir heute abend diese Frage: Was wirst du ihm antworten?

 

《Evening by Evening》july 20

《Evening by Evening》July 20

 

“And now what hast thou to do in the way of Egypt, to drink the waters of Sihor? or what hast thou to do in the way of Assyria, to drink the waters of the river?”— Jeremiah 2:18

 

By sundry miracles, by divers mercies, by strange deliverances Jehovah had proved himself to be worthy of Israel’s trust. Yet they broke down the hedges with which God had enclosed them as a sacred garden; they forsook their own true and living God, and followed after false gods.

 

Constantly did the Lord reprove them for this infatuation, and our text contains one instance of God’s expostulating with them, “What hast thou to do in the way of Egypt, to drink the waters of the muddy river?”—for so it may be translated.

“Why dost thou wander afar and leave thine own cool stream from Lebanon?

 

Why dost thou forsake Jerusalem to turn aside to Noph and to Tahapanes? Why art thou so strangely set on mischief, that thou canst not be content with the good and healthful, but wouldst follow after that which is evil and deceitful?”

 

Is there not here a word of expostulation and warning to the Christian? O true believer, called by grace and washed in the precious blood of Jesus, thou hast tasted of better drink than the muddy river of this world’s pleasure can give thee; thou hast had fellowship with Christ; thou hast obtained the joy of seeing Jesus, and leaning thine head upon his bosom.

 

Do the trifles, the songs, the honours, the merriment of this earth content thee after that? Hast thou eaten the bread of angels, and canst thou live on husks? Good Rutherford once said, “I have tasted of Christ’s own manna, and it hath put my mouth out of taste for the brown bread of this world’s joys.”

 

Methinks it should be so with thee. If thou art wandering after the waters of Egypt, O return quickly to the one living fountain: the waters of Sihor may be sweet to the Egyptians, but they will prove only bitterness to thee.

 

What hast thou to do with them? Jesus asks thee this question this evening—what wilt thou answer him?



21. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 21

O Little Flock, Fear Not the Foe

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Little Flock, Fear Not the Foe

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THE STORY BEHIND HYMN

[Verse 3 is quoted in this morning's article.]
Fight the Good Fight With All Thy Might

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Fight the good fight with all thy might

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THE STORY BEHIND HYMN

[Verse 4 is quoted in this evening's article.]

《am Morgen》21. Juli

 

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"Das ist das Wort, das der HERR von ihm geredet hat; Die Jungfrau, die Tochter Zions, hat dich verachtet und dich verspottet. die Tochter Jerusalems hat den Kopf geschüttelt über dich." – Jesaja 37:22

 

Durch das Wort des Herrn beruhigt, wurden die armen, zitternden Bürger Zions mutig und schüttelten den Kopf über Sanheribs prahlerische Drohungen. Ein starker Glaube befähigt die Diener Gottes, mit ruhige Verachtung über ihre hochmütigsten Feinde. Wir wissen, dass unsere Feinde Unmöglichkeiten versuchen.

 

Sie versuchen, das ewige Leben zu zerstören, das nicht sterben kann, solange Jesus lebt; um die Zitadelle zu stürzen, gegen die die Pforten der Hölle nicht siegen werden. Sie treten gegen die Stacheln zu sich selbst und stürzen sich auf die Bosse des Bucklers Jehovas zu ihrem eigenen Schaden.

 

Wir kennen ihre Schwächen. Was sind sie anderes als Männer? Und was ist der Mensch anderes als ein Wurm? Sie brausen und schwellen an wie die Wellen des Meeres und schäumen ihre eigene Schande aus. Wenn der Herr aufersteht, werden sie fliegen wie Spreu vor dem Wind und werden wie knisternde Dornen verzehrt. Ihre völlige Ohnmacht, der Sache Gottes und seiner Wahrheit Schaden zuzufügen, mag die schwächsten Soldaten in Zions Reihen dazu bringen, sie auszulachen und zu verhöhnen.

 

Vor allem wissen wir, dass der Höchste mit uns ist, und wenn er sich mit Waffen kleidet, wo sind dann seine Feinde? Wenn er von seinem Platz hervorgeht, werden die Tonscherben der Erde nicht lange streiten mit ihrem Schöpfer.

 

Seine eiserne Stange wird sie in Stücke zerschmettern wie ein Töpfergefäß, und ihr Andenken selbst wird von der Erde verschwinden. Von allen Befürchtungen entfernt, ist das Reich sicher in den Händen des Königs. Lassen Sie uns Jauchze vor Freude, denn der Herr herrscht, und seine Feinde werden sein wie Stroh für den Misthaufen.

 

"So wahr, wie Gottes eigenes Wort wahr ist;

Weder die Erde noch die Hölle mit ihrer ganzen Besatzung,

Gegen uns wird siegen.

 

Ein Scherz und ein Wort, sie sind erwachsen;

Gott ist mit uns, wir sind sein Eigentum,

 

Unser Sieg kann nicht scheitern."

《Morning By Morning》july 21

《Morning By Morning》July 21

 

“This is the word which the LORD hath spoken concerning him; The virgin, the daughter of Zion, hath despised thee, and laughed thee to scorn; the daughter of Jerusalem hath shaken her head at thee.”— Isaiah 37:22

 

Reassured by the Word of the Lord, the poor trembling citizens of Zion grew bold, and shook their heads at Sennacherib’s boastful threats. Strong faith enables the servants of God to look with calm contempt upon their most haughty foes. We know that our enemies are attempting impossibilities.

 

They seek to destroy the eternal life, which cannot die while Jesus lives; to overthrow the citadel, against which the gates of hell shall not prevail. They kick against the pricks to their own wounding, and rush upon the bosses of Jehovah’s buckler to their own hurt.

 

We know their weakness. What are they but men? And what is man but a worm? They roar and swell like waves of the sea, foaming out their own shame. When the Lord ariseth, they shall fly as chaff before the wind, and be consumed as crackling thorns. Their utter powerlessness to do damage to the cause of God and his truth, may make the weakest soldiers in Zion’s ranks laugh them to scorn.

 

Above all, we know that the Most High is with us, and when he dresses himself in arms, where are his enemies? If he cometh forth from his place, the potsherds of the earth will not long contend with their Maker.

 

His rod of iron shall dash them in pieces like a potter’s vessel, and their very remembrance shall perish from the earth. Away, then, all fears, the kingdom is safe in the King’s hands. Let us shout for joy, for the Lord reigneth, and his foes shall be as straw for the dunghill.

 

     “As true as God’s own word is true;

       Nor earth, nor hell, with all their crew,

     Against us shall prevail.

 

       A jest, and by-word, are they grown;

     God is with us, we are his own,

 

       Our victory cannot fail.”

《am Abend》Juli 21

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《am Abend》21. Juli

 

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"Ich will zu Gott sagen, mein Fels: Warum hast du mich vergessen? warum gehe ich trauern wegen der Unterdrückung durch den Feind?" — Psalm 42:9

 

Kannst du darauf antworten, Gläubiger? Kannst du irgendeinen Grund finden, warum du so oft trauerst, anstatt dich zu freuen? Warum sich düsteren Erwartungen hingeben? Der dir gesagt hat, dass die Nacht nie enden würde am Tag?

 

Wer hat dir gesagt, dass das Meer der Umstände verebben würde, bis nur noch lange Meilen des Schlamms schrecklicher Armut übrig bleiben würden? Der dir gesagt hat, dass der Winter deiner Unzufriedenheit Von Frost zu Frost, von Schnee und Eis und Hagel zu tieferem Schnee und noch mehr schwerem Sturm der Verzweiflung?

 

Weißt du nicht, daß der Tag auf die Nacht folgt, daß die Flut nach der Ebbe kommt, daß Frühling und Sommer auf den Winter folgen? Hoffe du also! Hoffe du jemals! Denn Gott lässt dich nicht im Stich. Weißt du nicht, dass dein Gott Liebt er dich inmitten all dessen?

 

Berge, wenn sie in der Finsternis verborgen sind, sind so real wie am Tag, und Gottes Liebe ist dir jetzt so treu wie in deinen hellsten Augenblicken. Kein Vater züchtigt immer: dein Herr haßt die Rute so sehr wie du tust es; Er kümmert sich nur darum, es aus dem Grunde zu gebrauchen, der dich willig machen sollte, es zu empfangen, nämlich weil es deinem bleibenden Guten tut.

 

Du sollst noch mit den Engeln die Jakobsleiter erklimmen und den sehen, der oben sitzt – deinen Bundesgott. Du sollst doch inmitten der Pracht der Ewigkeit die Prüfungen der Zeit vergessen, oder denke nur an sie, um den Gott zu preisen, der dich durch sie geleitet und dein bleibendes Gutes durch sie gewirkt hat.

 

Komm, singe mitten in der Drangsal. Freuen Sie sich auch beim Passieren des Ofens. Lass die Wildnis blühen wie die Rose! Laß die Wüste von deinen jubelnden Freuden erklingen, denn diese Leichte Bedrängnisse werden bald vorüber sein, und dann, "für immer beim Herrn", wird deine Seligkeit nie schwinden.

 

"Nicht schwach noch furchtbar, seine Arme sind nahe,

Er ändert sich nicht, und du bist lieb;

Glaube nur, und du wirst sehen,

Dass Christus dir alles in allem ist."

《Evening by Evening》july 21

《Evening by Evening》July 21

 

“I will say unto God my rock, Why hast thou forgotten me? why go I mourning because of the oppression of the enemy?”— Psalm 42:9

 

Canst thou answer this, believer? Canst thou find any reason why thou art so often mourning instead of rejoicing? Why yield to gloomy anticipations? Who told thee that the night would never end in day?

 

Who told thee that the sea of circumstances would ebb out till there should be nothing left but long leagues of the mud of horrible poverty? Who told thee that the winter of thy discontent would proceed from frost to frost, from snow, and ice, and hail, to deeper snow, and yet more heavy tempest of despair?

 

Knowest thou not that day follows night, that flood comes after ebb, that spring and summer succeed winter? Hope thou then! Hope thou ever! For God fails thee not. Dost thou not know that thy God loves thee in the midst of all this?

 

Mountains, when in darkness hidden, are as real as in day, and God’s love is as true to thee now as it was in thy brightest moments. No father chastens always: thy Lord hates the rod as much as thou dost; he only cares to use it for that reason which should make thee willing to receive it, namely, that it works thy lasting good.

 

Thou shalt yet climb Jacob’s ladder with the angels, and behold him who sits at the top of it—thy covenant God. Thou shalt yet, amidst the splendours of eternity, forget the trials of time, or only remember them to bless the God who led thee through them, and wrought thy lasting good by them.

 

Come, sing in the midst of tribulation. Rejoice even while passing through the furnace. Make the wilderness to blossom like the rose! Cause the desert to ring with thine exulting joys, for these light afflictions will soon be over, and then “forever with the Lord,” thy bliss shall never wane.

 

     “Faint not nor fear, his arms are near,

       He changeth not, and thou art dear;

     Only believe and thou shalt see,

       That Christ is all in all to thee.”



22. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 22

Love Divine, All Loves Excelling

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Alas! And Did My Savior Bleed?

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《am Morgen》22. Juli

 

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"Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich bin mit euch verheiratet, und ich will euch nehmen aus einer Stadt und zwei aus einer Familie, und ich will euch nach Zion bringen." – Jeremia 3:14

 

Christus Jesus ist mit seinem Volk in Ehe und Vereinigung verbunden. In Liebe trat er wie eine keusche Jungfrau für seine Kirche ein, lange bevor sie unter das Joch der Knechtschaft fiel.

 

Voll glühender Zuneigung arbeitete er, wie Jakob für Rahel, bis ihr ganzes Kaufgeld bezahlt war, und nachdem er sie durch seinen Geist gesucht und sie dazu gebracht hatte, ihn kennen und lieben zu lernen, wartet auf die herrliche Stunde, in der ihre gegenseitige Glückseligkeit beim Hochzeitsmahl des Lammes vollendet werden wird.

 

Noch hat der glorreiche Bräutigam seine Verlobte, vollendet und vollendet, vor der Majestät des Himmels vorgestellt; noch ist sie noch nicht wirklich in den Genuß ihrer Würde eingetreten, wie die seinigen Gattin und Königin: sie ist noch eine Wanderin in einer Welt des Leids, eine Bewohnerin der Zelte von Kedar; aber sie ist auch jetzt noch die Braut, die Braut Jesu, teuer in seinem Herzen, kostbar in seinen Augen, geschrieben auf seinen Händen und vereint mit seiner Person.

 

Auf Erden übt er ihr gegenüber alle zärtlichen Ämter eines Gatten aus. Er sorgt reichlich für ihre Bedürfnisse, bezahlt alle ihre Schulden, läßt sie seinen Namen annehmen und an allen seinen Bedürfnissen teilhaben Reichtum. Er wird sich ihr gegenüber auch nie anders verhalten.

 

Das Wort Scheidung wird er nie erwähnen, denn "Er hasst es, wegzulegen". Der Tod muss das eheliche Band zwischen den liebendsten Sterblichen zerreißen, aber er kann die Bande dieser unsterblichen Ehe nicht trennen. Im Himmel heiraten sie nicht, sondern sind wie die Engel Gottes; Und doch gibt es eine wunderbare Ausnahme von der Regel, denn im Himmel sollen Christus und seine Kirche ihre freudige Hochzeit feiern.

 

Diese Affinität ist umso dauerhafter, so nahe wie die irdische Ehe. Mag die Liebe des Gatten nie so rein und inbrünstig sein, sie ist nur ein schwaches Bild der Flamme, die im Herzen brennt von Jesus.

 

Über alle menschliche Einheit geht jenes mystische Festhalten an der Kirche, für die Christus seinen Vater verlassen hat und mit ihr ein Fleisch geworden ist.

《Morning By Morning》july 22

《Morning By Morning》July 22

 

“Turn, O backsliding children, saith the LORD; for I am married unto you: and I will take you one of a city, and two of a family, and I will bring you to Zion:”— Jeremiah 3:14

 

Christ Jesus is joined unto his people in marriage-union. In love he espoused his Church as a chaste virgin, long before she fell under the yoke of bondage.

 

Full of burning affection he toiled, like Jacob for Rachel, until the whole of her purchase-money had been paid, and now, having sought her by his Spirit, and brought her to know and love him, he awaits the glorious hour when their mutual bliss shall be consummated at the marriage-supper of the Lamb.

 

Not yet hath the glorious Bridegroom presented his betrothed, perfected and complete, before the Majesty of heaven; not yet hath she actually entered upon the enjoyment of her dignities as his wife and queen: she is as yet a wanderer in a world of woe, a dweller in the tents of Kedar; but she is even now the bride, the spouse of Jesus, dear to his heart, precious in his sight, written on his hands, and united with his person.

 

On earth he exercises towards her all the affectionate offices of Husband. He makes rich provision for her wants, pays all her debts, allows her to assume his name, and to share in all his wealth. Nor will he ever act otherwise to her.

 

The word divorce he will never mention, for “He hateth putting away.” Death must sever the conjugal tie between the most loving mortals, but it cannot divide the links of this immortal marriage. In heaven they marry not, but are as the angels of God; yet there is this one marvellous exception to the rule, for in Heaven Christ and his Church shall celebrate their joyous nuptials.

 

This affinity as it is more lasting, so is it more near than earthly wedlock. Let the love of husband be never so pure and fervent, it is but a faint picture of the flame which burns in the heart of Jesus.

 

Passing all human union is that mystical cleaving unto the Church, for which Christ left his Father, and became one flesh with her.

《am Abend》Juli 22

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《am Abend》22. Juli

 

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"Da kam Jesus hervor und trug die Dornenkrone und das purpurne Gewand. Und Pilatus sprach zu ihnen: Seht den Mann!" (Johannes 19:5)

 

Wenn es einen Ort gibt, an dem unser Herr Jesus am vollkommensten zur Freude und zum Trost seines Volkes wird, dann ist es der Ort, an dem er am tiefsten in die Tiefen des Leids eingetaucht ist.

 

Kommt her, gnädige Seelen, und seht den Mann im Garten Gethsemane; Sieh sein Herz so voll Liebe, daß er es nicht zurückhalten kann, so voll Kummer, daß es ein Ventil finden muß. Erblicken der blutige Schweiß, der aus jeder Pore seines Körpers destilliert und auf die Erde fällt.

 

Seht euch den Mann an, wie sie ihm die Nägel in Hände und Füße treiben. Schaut auf, ihr reumütigen Sünder, und seht das schmerzvolle Bild eures leidenden Herrn. Markiert ihn, wie die Rubintropfen auf dem Dornenkrone und schmücke das Diadem des Königs des Elends mit unschätzbaren Edelsteinen.

 

Seht den Menschen, wenn alle seine Knochen aus den Fugen geraten sind und er wie Wasser ausgegossen und in den Staub des Todes gebracht wird; Gott hat ihn verlassen, und die Hölle umgibt ihn. Seht und seht, war Gibt es je Leid, das seinem Leid gleicht, das ihm angetan wird?

 

Alle, die ihr vorübergeht, nähern euch und betrachten dieses Schauspiel der Trauer, einzigartig, beispiellos, ein Wunder für Menschen und Engel, ein Wunder, das seinesgleichen sucht. Seht den Kaiser des Leidens, der keinen Gleichen und Rivalen hatte Seine Qualen!

 

Schaut auf ihn, ihr Trauernden, denn wenn es keinen Trost in einem gekreuzigten Christus gibt, gibt es keine Freude auf Erden und im Himmel. Wenn in dem Lösegeld seines Blutes keine Hoffnung ist, ihr Harfen des Himmels, es ist keine Freude in euch, und die rechte Hand Gottes wird ewig keine Freuden mehr kennen.

 

Wir müssen nur beständiger am Kreuzfuß sitzen, um weniger von unseren Zweifeln und Leiden beunruhigt zu sein. Wir brauchen nur seine Leiden zu sehen, und wir werden uns schämen, unsere Leiden zu erwähnen. Wir müssen nur noch in seine Wunden blicken und unsere eigenen heilen.

 

Wenn wir recht leben wollen, so muss es durch die Betrachtung seines Todes geschehen; Wenn wir uns zur Würde erheben wollen, dann unter Berücksichtigung seiner Demütigung und seines Schmerzes.

《Evening by Evening》july 22

《Evening by Evening》July 22

 

“Then came Jesus forth, wearing the crown of thorns, and the purple robe. And Pilate saith unto them, Behold the man!”— John 19:5

 

If there be one place where our Lord Jesus most fully becomes the joy and comfort of his people, it is where he plunged deepest into the depths of woe.

 

Come hither, gracious souls, and behold the man in the garden of Gethsemane; behold his heart so brimming with love that he cannot hold it in—so full of sorrow that it must find a vent. Behold the bloody sweat as it distils from every pore of his body, and falls upon the ground.

 

Behold the man as they drive the nails into his hands and feet. Look up, repenting sinners, and see the sorrowful image of your suffering Lord. Mark him, as the ruby drops stand on the thorn-crown, and adorn with priceless gems the diadem of the King of Misery.

 

Behold the man when all his bones are out of joint, and he is poured out like water and brought into the dust of death; God hath forsaken him, and hell compasseth him about. Behold and see, was there ever sorrow like unto his sorrow that is done unto him?

 

All ye that pass by draw near and look upon this spectacle of grief, unique, unparalleled, a wonder to men and angels, a prodigy unmatched. Behold the Emperor of Woe who had no equal or rival in his agonies!

 

Gaze upon him, ye mourners, for if there be not consolation in a crucified Christ there is no joy in earth or heaven. If in the ransom price of his blood there be not hope, ye harps of heaven, there is no joy in you, and the right hand of God shall know no pleasures for evermore.

 

We have only to sit more continually at the cross foot to be less troubled with our doubts and woes. We have but to see his sorrows, and our sorrows we shall be ashamed to mention. We have but to gaze into his wounds and heal our own.

 

If we would live aright it must be by the contemplation of his death; if we would rise to dignity, it must be by considering his humiliation and his sorrow.



23. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 23

My Soul, Be on Thy Guard

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The Cleansing Wave - Piano

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《am Morgen》23. Juli

 

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"An dem Tag, da du auf der anderen Seite standest, an dem Tag, da die Fremden seine Truppen gefangen nahmen und Fremde in seine Tore eindrangen und das Los über Jerusalem warfen, auch du war einer von ihnen." — Obadja 1:11

 

Brüderliche Güte war Israel in der Zeit der Not von Edom schuldig, aber statt dessen machten die Männer von Esau gemeinsame Sache mit den Feinden Israels. Besondere Betonung wird in dem vorliegenden Satz gelegt auf das Wort du; wie als Cäsar zu Brutus rief: "Und du Brutus"; Eine schlechte Handlung kann umso schlimmer sein, wegen der Person, die sie begangen hat.

 

Wenn wir sündigen, die wir die auserwählten Günstlinge des Himmels sind, sündigen wir mit Nachdruck; Unser Vergehen ist ein schreiendes Vergehen, weil wir so eigentümlich verwöhnt werden. Wenn ein Engel seine Hand auf uns legt, wenn wir Wenn er Böses tut, braucht er keine andere Zurechtweisung zu gebrauchen als die Frage: "Was bist du? Was machst du hier?«

 

Viel Vergebung, viel Befreites, viel Belehrtes, viel Reicheres, viel Gesegnetes, sollen wir es wagen, unsere Hand dem Bösen entgegenzustrecken? Gott bewahre!

 

Ein paar Minuten Beichte mögen dir, lieber Leser, heute morgen nützlich sein. Bist du noch nie wie der Böse gewesen? Bei einer Abendgesellschaft lachten einige Männer über die Unreinheit, und der Witz lautete: nicht ganz beleidigend für dein Ohr, selbst du warst einer von ihnen.

 

Als harte Dinge über die Wege Gottes geredet wurden, schwiegst du schüchtern; Und so warst du für die Zuschauer wie einer von ihnen. Als die Weltlinge auf dem Markt feilschten und mit dem Harte Geschäfte, warst du nicht einer von ihnen?

 

Als sie die Eitelkeit mit dem Fuß eines Jägers verfolgten, warst du nicht so gierig nach Gewinn wie sie? Könnte man irgendeinen Unterschied zwischen dir und ihnen ausmachen? Gibt es einen Unterschied? Wir kommen auf engstem Raum.

 

Sei ehrlich zu deiner eigenen Seele und sorge dafür, dass du eine neue Kreatur bist in Christus Jesus; wenn aber das gewiß ist, so wandele eifersüchtig, damit nicht wieder jemand sagen kann: "Auch du warst wie einer von sie." Du würdest nicht wünschen, ihr ewiges Verderben zu teilen, warum solltest du dann hier so sein wie sie?

 

Komm nicht in ihr Geheimnis, damit du nicht in ihr Verderben gerätst. Stellt euch auf die Seite des bedrängten Volkes Gottes und nicht auf die Seite der Welt.

 

《Morning By Morning》july 23

《Morning By Morning》July 23

 

“In the day that thou stoodest on the other side, in the day that the strangers carried away captive his forces, and foreigners entered into his gates, and cast lots upon Jerusalem, even thou wast as one of them.”— Obadiah 1:11

 

Brotherly kindness was due from Edom to Israel in the time of need, but instead thereof, the men of Esau made common cause with Israel’s foes. Special stress in the sentence before us is laid upon the word thou; as when Caesar cried to Brutus, “and thou Brutus”; a bad action may be all the worse, because of the person who has committed it.

 

When we sin, who are the chosen favourites of heaven, we sin with an emphasis; ours is a crying offence, because we are so peculiarly indulged. If an angel should lay his hand upon us when we are doing evil, he need not use any other rebuke than the question, “What thou? What dost thou here?”

 

Much forgiven, much delivered, much instructed, much enriched, much blessed, shall we dare to put forth our hand unto evil? God forbid!

 

A few minutes of confession may be beneficial to thee, gentle reader, this morning. Hast thou never been as the wicked? At an evening party certain men laughed at uncleanness, and the joke was not altogether offensive to thine ear, even thou wast as one of them.

 

When hard things were spoken concerning the ways of God, thou wast bashfully silent; and so, to on-lookers, thou wast as one of them. When worldlings were bartering in the market, and driving hard bargains, wast thou not as one of them?

 

When they were pursuing vanity with a hunter’s foot, wert thou not as greedy for gain as they were? Could any difference be discerned between thee and them? Is there any difference? Here we come to close quarters.

 

Be honest with thine own soul, and make sure that thou art a new creature in Christ Jesus; but when this is sure, walk jealously, lest any should again be able to say, “Even thou wast as one of them.” Thou wouldst not desire to share their eternal doom, why then be like them here?

 

Come not thou into their secret, lest thou come into their ruin. Side with the afflicted people of God, and not with the world.

《am Abend》Juli 23

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《am Abend》23. Juli

 

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"Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde." — 1. Johannes 1:7

 

"Reinigt", heißt es im Text, nicht "wird reinigen". Es gibt viele Menschen, die meinen, dass sie sich als sterbende Hoffnung auf Vergebung freuen könnten. Oh! Wie unendlich viel besser ist es, sich jetzt reinigen zu lassen, als von über die bloße Möglichkeit der Vergebung, wenn ich komme, um zu sterben. Manche meinen, ein Gefühl der Vergebung sei eine Errungenschaft, die erst nach vielen Jahren christlicher Erfahrung erreichbar sei. Aber die Vergebung der Sünden ist etwas Gegenwärtiges – ein Privileg für diesen Tag, eine Freude für diese Stunde. In dem Augenblick, in dem ein Sünder Jesus vertraut, ist ihm vollkommen vergeben. Der Text, der im Präsens geschrieben ist, deutet auch darauf hin, dass Fortdauer; es war gestern »reinigt«, es ist »reinigt« heute, es wird morgen »gereinigt« sein: so wird es immer sein mit dir, Christ, bis du den Fluss überquerst; jede Stunde, zu der du kommen darfst, zu dieser Quelle, denn sie reinigt noch immer. Beachte auch die Vollständigkeit der Reinigung: "Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde" – nicht nur von der Sünde, sondern "von aller Sünde". Leser, ich kann Ihnen nicht sagen, wie überaus süß dieses Wort ist, aber ich bitte Gott, den Heiligen Geist, Ihnen einen Vorgeschmack darauf zu geben. Vielfältig sind unsere Sünden gegen Gott. Ob die Rechnung klein oder groß ist, Derselbe Beleg kann eine wie die andere entladen. Das Blut Jesu Christi ist eine ebenso gesegnete und göttliche Quittung für die Verfehlungen des lästernden Petrus wie für die Unzulänglichkeiten der Liebe zu Johannes; Unsere Schuld ist verschwunden, alles auf einmal verschwunden und alles für immer weg. Selige Vollständigkeit! Welch ein süßes Thema, bei dem man verweilen kann, wenn man sich dem Schlaf hingibt.

 

"Sünde gegen einen heiligen Gott;

Sünden gegen seine gerechten Gesetze;

Sünden gegen seine Liebe, sein Blut;

Sünden gegen seinen Namen und seine Sache;

Die Sünden sind unermesslich wie das Meer.

Von ihnen allen reinigt er mich."

 

《Evening by Evening》july 23

《Evening by Evening》July 23

 

“But if we walk in the light, as he is in the light, we have fellowship one with another, and the blood of Jesus Christ his Son cleanseth us from all sin.”— 1 John 1:7

 

“Cleanseth,” says the text–not “shall cleanse.” There are multitudes who think that as a dying hope they may look forward to pardon. Oh! how infinitely better to have cleansing now than to depend on the bare possibility of forgiveness when I come to die. Some imagine that a sense of pardon is an attainment only obtainable after many years of Christian experience. But forgiveness of sin is a present thing–a privilege for this day, a joy for this very hour. The moment a sinner trusts Jesus he is fully forgiven. The text, being written in the present tense, also indicates continuance; it was “cleanseth” yesterday, it is “cleanseth” today, it will be “cleanseth” tomorrow: it will be always so with you, Christian, until you cross the river; every hour you may come to this fountain, for it cleanseth still. Notice, likewise, the completeness of the cleansing, “The blood of Jesus Christ his Son cleanseth us from all sin”–not only from sin, but “from all sin.” Reader, I cannot tell you the exceeding sweetness of this word, but I pray God the Holy Ghost to give you a taste of it. Manifold are our sins against God. Whether the bill be little or great, the same receipt can discharge one as the other. The blood of Jesus Christ is as blessed and divine a payment for the transgressions of blaspheming Peter as for the shortcomings of loving John; our iniquity is gone, all gone at once, and all gone forever. Blessed completeness! What a sweet theme to dwell upon as one gives himself to sleep.

 

“Sins against a holy God;

Sins against his righteous laws;

Sins against his love, his blood;

Sins against his name and cause;

Sins immense as is the sea-

From them all he cleanseth me.” 



24. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 24

Master The Tempest Is Raging - Piano

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Am I a Soldier of the Cross?

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《am Morgen》24. Juli

 

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"Und Mose sprach zum Volke: Fürchtet euch nicht, bleibt stehen und seht das Heil des Herrn, das er euch heute zeigen wird. Die Ägypter, die ihr heute gesehen habt, werdet ihr wiedersehen Nie mehr für immer." (2. Mose 14:13)

 

Diese Worte enthalten Gottes Gebot an den Gläubigen, wenn er in große Bedrängnis gerät und in außerordentliche Schwierigkeiten gerät. Er kann sich nicht zurückziehen; er kann nicht vorwärts gehen; Er ist eingesperrt auf dem rechts und links; Was soll er jetzt tun?

 

Das Wort des Meisters an ihn lautet: "Steh still." Es wird ihm gut tun, wenn er in solchen Zeiten nur auf das Wort seines Meisters hört, denn es kommen andere und böse Ratgeber mit ihren Vorschlägen. Verzweifeln flüstert: "Leg dich hin und stirb; Gib alles auf."

 

Aber Gott möchte, dass wir einen fröhlichen Mut aufbringen und uns auch in unseren schlimmsten Zeiten über seine Liebe und Treue freuen. Die Feigheit sagt: "Zieh dich zurück; kehre zur Handlungsweise des Weltlings zurück; Sie können nicht die Rolle des Christen spielen, das ist zu schwierig. Gib deine Prinzipien auf."

 

Aber wie sehr Satan euch auch diesen Weg aufdrängen mag, ihr könnt ihm nicht folgen, wenn ihr ein Kind Gottes seid. Sein göttliches Fiat hat dir befohlen, von Stärke zu Stärke zu gehen, und so sollst du auch nicht Tod und Hölle werden dich von deinem Weg abbringen.

 

Was, wenn du eine Zeitlang zum Stillstand berufen bist, so ist dies doch nur, um deine Kraft zu erneuern, um zu gegebener Zeit einen größeren Fortschritt zu machen. Die Überstürztheit schreit: "Tu etwas. Rühren Sie sich; stillstehen bleiben Und halt, ist blanker Müßiggang."

 

Wir müssen etwas sofort tun – wir müssen es so tun, wie wir denken –, anstatt auf den Herrn zu schauen, der nicht nur etwas tun wird, sondern alles tun wird. Die Anmaßung rühmt sich: "Wenn das Meer vor dir ist, marschiert hinein und erwartet ein Wunder."

 

Aber der Glaube hört weder auf die Anmaßung, noch auf die Verzweiflung, noch auf die Feigheit, noch auf die Übereilung, sondern er hört Gott sagen: "Steh still!" Und unbeweglich wie ein Fels steht er.

 

"Stehen Sie still!" – die Haltung eines aufrechten Mannes einnehmen, bereit zum Handeln, weitere Befehle erwartend, fröhlich und geduldig auf die lenkende Stimme wartend; und es wird nicht mehr lange dauern, bis Gott sagen wird: du, so deutlich, wie Mose es zum Volk Israel gesagt hat: "Geh vorwärts."

 

《Morning By Morning》july 24

《Morning By Morning》July 24

 

“And Moses said unto the people, Fear ye not, stand still, and see the salvation of the LORD, which he will shew to you to day: for the Egyptians whom ye have seen to day, ye shall see them again no more for ever.”— Exodus 14:13

 

These words contain God’s command to the believer when he is reduced to great straits and brought into extraordinary difficulties. He cannot retreat; he cannot go forward; he is shut up on the right hand and on the left; what is he now to do?

 

The Master’s word to him is, “Stand still.” It will be well for him if at such times he listens only to his Master’s word, for other and evil advisers come with their suggestions. Despair whispers, “Lie down and die; give it all up.”

 

But God would have us put on a cheerful courage, and even in our worst times, rejoice in his love and faithfulness. Cowardice says, “Retreat; go back to the worldling’s way of action; you cannot play the Christian’s part, it is too difficult. Relinquish your principles.”

 

But, however much Satan may urge this course upon you, you cannot follow it if you are a child of God. His divine fiat has bid thee go from strength to strength, and so thou shalt, and neither death nor hell shall turn thee from thy course.

 

What, if for a while thou art called to stand still, yet this is but to renew thy strength for some greater advance in due time. Precipitancy cries, “do something. Stir yourself; to stand still and wait, is sheer idleness.”

 

We must be doing something at once—we must do it so we think—instead of looking to the Lord, who will not only do something but will do everything. Presumption boasts, “If the sea be before you, march into it and expect a miracle.”

 

But Faith listens neither to Presumption, nor to Despair, nor to Cowardice, nor to Precipitancy, but it hears God say, “Stand still,” and immovable as a rock it stands.

 

“Stand still;”—keep the posture of an upright man, ready for action, expecting further orders, cheerfully and patiently awaiting the directing voice; and it will not be long ere God shall say to you, as distinctly as Moses said it to the people of Israel, “Go forward.”

《am Abend》Juli 24

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》24. Juli

 

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"Und der HERR wird seine Stimme erheben vor seinem Heer, denn sein Lager ist sehr groß, denn er ist stark, der sein Wort hält; denn der Tag des HERRN ist groß und sehr schrecklich; und wer kann sich daran halten Es?" — Joel 2:11

 

Bedenke, meine Seele, die Macht des Herrn, der deine Herrlichkeit und Verteidigung ist. Er ist ein Mann des Krieges, Jehova ist sein Name. Alle Mächte des Himmels stehen ihm zur Verfügung, Legionen warten vor seiner Tür, Cherubim und Seraphim, Wächter und Heilige, Fürstentümer und Mächte, sind alle aufmerksam auf seinen Willen.

 

Wenn unsere Augen nicht durch die Augenschwäche des Fleisches geblendet wären, würden wir Pferde aus Feuer und Streitwagen aus Feuer um den Geliebten des Herrn sehen. Die Kräfte der Natur sind alle dem Absoluten unterworfen, Herrschaft über den Schöpfer: stürmischer Wind und Sturm, Blitz und Regen und Schnee und Hagel und der sanfte Tau und der jubelnde Sonnenschein kommen und gehen nach seinem Beschluss.

 

Die Bande des Orion löst er und bindet die süßen Einflüsse der Plejaden. Erde, Meer und Luft und die Orte unter der Erde sind die Baracken für Jehovas große Heere; Der Raum gehört ihm Campingplatz, Licht ist sein Banner und Flamme ist sein Schwert.

 

Wenn er in den Krieg zieht, verwüstet die Hungersnot das Land, die Pest die Nationen, ein Orkan fegt über das Meer, ein Tornado erschüttert die Berge und ein Erdbeben lässt die feste Welt erzittern.

 

Was die belebten Geschöpfe anbelangt, so besitzen sie alle seine Herrschaft, und von den großen Fischen, die den Propheten verschlungen haben, bis hinunter zu den "allerlei Fliegen", die das Feld von Zoan heimsuchten, sind alle seine Diener. Wie der Palmenwurm, die Raupe und der Krebswurm sind Schwadronen seines großen Heeres, denn sein Lager ist sehr groß.

 

Meine Seele, sieh zu, daß du mit diesem mächtigen König in Frieden bist, ja, mehr noch, geh gewiß, daß du dich unter sein Banner meldest, denn gegen ihn zu kämpfen ist Wahnsinn, und ihm zu dienen ist Ruhm. Jesus, Immanuel, Gott bei uns ist bereit, Rekruten für das Heer des Herrn aufzunehmen; wenn ich nicht schon eingezogen bin, so laß mich zu ihm gehen, ehe ich schlafe, und um Aufnahme bitten durch seine Verdienste; und wenn ich schon bin, wie ich Ich hoffe, ich bin ein Soldat des Kreuzes, laß mich guten Mutes sein; denn der Feind ist machtlos gegen meinen Herrn, dessen Lager sehr groß ist.

 

《Evening by Evening》july 24

《Evening by Evening》July 24

 

“And the LORD shall utter his voice before his army: for his camp is very great: for he is strong that executeth his word: for the day of the LORD is great and very terrible; and who can abide it?”— Joel 2:11

 

Consider, my soul, the mightiness of the Lord who is thy glory and defence. He is a man of war, Jehovah is his name. All the forces of heaven are at his beck, legions wait at his door, cherubim and seraphim;, watchers and holy ones, principalities and powers, are all attentive to his will.

 

If our eyes were not blinded by the ophthalmia of the flesh, we should see horses of fire and chariots of fire round about the Lord’s beloved. The powers of nature are all subject to the absolute control of the Creator: stormy wind and tempest, lightning and rain, and snow, and hail, and the soft dews and cheering sunshine, come and go at his decree.

 

The bands of Orion he looseth, and bindeth the sweet influences of the Pleiades. Earth, sea, and air, and the places under the earth, are the barracks for Jehovah’s great armies; space is his camping ground, light is his banner and flame is his sword.

 

When he goeth forth to war, famine ravages the land, pestilence smites the nations, hurricane sweeps the sea, tornado shakes the mountains and earthquake makes the solid world to tremble.

 

As for animate creatures, they all own his dominion, and from the great fish which swallowed the prophet, down to “all manner of flies,” which plagued the field of Zoan, all are his servants, and like the palmer-worm, the caterpillar and the cankerworm, are squadrons of his great army, for his camp is very great.

 

My soul, see to it that thou be at peace with this mighty King, yea, more, be sure to enlist under his banner, for to war against him is madness, and to serve him is glory. Jesus, Immanuel, God with us, is ready to receive recruits for the army of the Lord: if I am not already enlisted let me go to him ere I sleep, and beg to be accepted through his merits; and if I be already, as I hope I am, a soldier of the cross, let me be of good courage; for the enemy is powerless compared with my Lord, whose camp is very great.