Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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9. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 9

Count Your Blessings

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The Light of the World Is Jesus

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《am Morgen》9. Juli

 

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"Lobe den HERRN, o meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten" – Psalm 103:2

 

Es ist eine reizvolle und gewinnbringende Beschäftigung, die Hand Gottes im Leben alter Heiliger zu markieren und seine Güte zu beobachten, sie zu befreien, seine Barmherzigkeit, ihnen zu vergeben, und seine Treue darin, seinen Bund mit ihnen zu halten.

 

Aber wäre es nicht noch interessanter und nützlicher für uns, die Hand Gottes in unserem eigenen Leben zu bemerken? Sollten wir nicht unsere eigene Geschichte als mindestens ebenso voll von Gott betrachten, als voll von Gott. Seine Güte und seine Wahrheit, ebenso ein Beweis für seine Treue und Wahrhaftigkeit, wie das Leben irgendeines Heiligen, der vor ihm gegangen ist?

 

Wir tun unserem Herrn Unrecht, wenn wir meinen, er habe alle seine mächtigen Taten vollbracht und sich in der Frühzeit für die Menschen stark gezeigt, aber er tat keine Wunder und entblößte seinen Arm nicht für die Kirche. Heilige, die jetzt auf der Erde sind.

Lassen Sie uns unser eigenes Leben Revue passieren lassen. Sicherlich können wir in ihnen einige glückliche Begebenheiten entdecken, die uns selbst erfrischen und unseren Gott verherrlichen.

 

Habt ihr keine Befreiungen gehabt? Bist du durch keine Flüsse gegangen, unterstützt von der göttlichen Gegenwart? Bist du durch keine Brände unversehrt gegangen? Habt ihr keine Manifestationen gehabt? Hatten Sie keine Wahlgeschenke?

 

Der Gott, der Salomo den Wunsch seines Herzens erfüllte, hat nie auf dich gehört und deine Bitten erhört? Jener Gott der verschwenderischen Großzügigkeit, von dem David sang: "Der deinen Mund mit Gutem sättigt »Hat er dich nie mit Fett gesättigt?

 

Wurden Sie noch nie dazu gezwungen, sich auf grüne Weiden zu legen? Hast du dich noch nie von den stillen Wassern leiten lassen? Wahrlich, die Güte Gottes ist für uns dieselbe gewesen wie für die Heiligen in alter Zeit. Lassen Sie uns also, Weben Sie seine Barmherzigkeit in ein Lied ein.

 

Nehmen wir das reine Gold der Dankbarkeit und die Juwelen des Lobes und machen wir daraus eine weitere Krone für das Haupt Jesu. Mögen unsere Seelen Musik machen, die so süß und beschwingt ist, wie sie gekommen ist von Davids Harfe, während wir den Herrn preisen, dessen Barmherzigkeit ewig währt.

 

《Morning By Morning》july 9

《Morning By Morning》July 9

 

“Bless the LORD, O my soul, and forget not all his benefits:”— Psalm 103:2

 

It is a delightful and profitable occupation to mark the hand of God in the lives of ancient saints, and to observe his goodness in delivering them, his mercy in pardoning them, and his faithfulness in keeping his covenant with them.

 

But would it not be even more interesting and profitable for us to remark the hand of God in our own lives? Ought we not to look upon our own history as being at least as full of God, as full of his goodness and of his truth, as much a proof of his faithfulness and veracity, as the lives of any of the saints who have gone before?

 

We do our Lord an injustice when we suppose that he wrought all his mighty acts, and showed himself strong for those in the early time, but doth not perform wonders or lay bare his arm for the saints who are now upon the earth.

Let us review our own lives. Surely in these we may discover some happy incidents, refreshing to ourselves and glorifying to our God.

 

Have you had no deliverances? Have you passed through no rivers, supported by the divine presence? Have you walked through no fires unharmed? Have you had no manifestations? Have you had no choice favours?

 

The God who gave Solomon the desire of his heart, hath he never listened to you and answered your requests? That God of lavish bounty of whom David sang, “Who satisfieth thy mouth with good things,” hath he never satiated you with fatness?

 

Have you never been made to lie down in green pastures? Have you never been led by the still waters? Surely the goodness of God has been the same to us as to the saints of old. Let us, then, weave his mercies into a song.

 

Let us take the pure gold of thankfulness, and the jewels of praise and make them into another crown for the head of Jesus. Let our souls give forth music as sweet and as exhilarating as came from David’s harp, while we praise the Lord whose mercy endureth forever. 

《am Abend》Juli 9

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《am Abend》9. Juli

 

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"Und Gott sah das Licht, dass es gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis." — 1. Mose 1:4

 

Ein Gläubiger hat zwei Prinzipien in sich. In seinem natürlichen Stand war er nur einem Prinzip unterworfen, nämlich der Finsternis; Nun ist das Licht eingetreten, und die beiden Prinzipien stimmen nicht überein.

 

Beachtet die Worte des Apostels Paulus im siebten Kapitel des Römerbriefes: "Ich finde nun ein Gesetz, dass, wenn ich Gutes tun will, das Böse bei mir gegenwärtig ist. Denn ich habe Gefallen am Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen, aber Ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meines Geistes kämpft und mich in die Gefangenschaft des Gesetzes der Sünde bringt, das in meinen Gliedern ist."

 

Wie kommt es zu diesem Zustand? "Der Herr hat das Licht von der Finsternis geschieden." Die Finsternis an sich ist ruhig und ungestört, aber wenn der Herr Licht hereinsendet, gibt es einen Konflikt, denn das eine steht im Gegensatz zum anderen: ein Kampf, der nicht aufhören wird, bis der Gläubige ganz Licht im Herrn ist.

 

Wenn es eine Spaltung innerhalb des einzelnen Christen gibt, dann wird es mit Sicherheit eine Spaltung im Außen geben.

 

Sobald der Herr einem Menschen Licht gibt, geht er dazu über, sich von der Finsternis ringsum zu trennen; Er trennt sich von einer rein weltlichen Religion des äußeren Zeremoniells, für nichts Geringeres als die Das Evangelium Christi wird ihn nun befriedigen, und er zieht sich von der weltlichen Gesellschaft und den leichtfertigen Vergnügungen zurück und sucht die Gesellschaft der Heiligen, denn "Wir wissen, dass wir vom Tod bis zum Tod hinübergegangen sind. weil wir die Brüder lieben."

 

Das Licht sammelt sich zu sich selbst und die Finsternis zu sich selbst. Was Gott geteilt hat, versuchen wir niemals, uns zu vereinen, sondern wie Christus ohne das Lager ging und seine Schmach trug, so wollen wir aus dem Lager herauskommen. gottlos und seid ein eigentümliches Volk.

 

Er war heilig, harmlos, unbefleckt, getrennt von den Sündern; Und wie er war, so sollen wir der Welt gegenüber Nonkonformisten sein, die von aller Sünde abweichend sind und uns von der übrigen Menschheit durch unsere Meinung unterscheiden. Ähnlichkeit mit unserem Meister.

 

《Evening by Evening》july 9

《Evening by Evening》July 9

 

“And God saw the light, that it was good: and God divided the light from the darkness.”— Genesis 1:4

 

A believer has two principles at work within him. In his natural estate he was subject to one principle only, which was darkness; now light has entered, and the two principles disagree.

 

Mark the apostle Paul’s words in the seventh chapter of Romans: “I find then a law, that, when I would do good, evil is present with me. For I delight in the law of God after the inward man: but I see another law in my members, warring against the law of my mind, and bringing me into captivity to the law of sin, which is in my members.”

 

How is this state of things occasioned? “The Lord divided the light from the darkness.” Darkness, by itself, is quiet and undisturbed, but when the Lord sends in light, there is a conflict, for the one is in opposition to the other: a conflict which will never cease till the believer is altogether light in the Lord.

 

If there be a division within the individual Christian, there is certain to be a division without.

 

So soon as the Lord gives to any man light, he proceeds to separate himself from the darkness around; he secedes from a merely worldly religion of outward ceremonial, for nothing short of the gospel of Christ will now satisfy him, and he withdraws himself from worldly society and frivolous amusements, and seeks the company of the saints, for “We know we have passed from death unto life, because we love the brethren.”

 

The light gathers to itself, and the darkness to itself. What God has divided, let us never try to unite, but as Christ went without the camp, bearing his reproach, so let us come out from the ungodly, and be a peculiar people.

 

He was holy, harmless, undefiled, separate from sinners; and, as he was, so we are to be nonconformists to the world, dissenting from all sin, and distinguished from the rest of mankind by our likeness to our Master. 



10. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 10

Jerusalem - The Holy City

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Since Jesus Came Into My Heart

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《am Morgen》10. Juli

 

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"Darum seid ihr nun keine Fremden und Fremden mehr, sondern Mitbürger der Heiligen und des Hauses Gottes." (Epheser 2:19)

 

Was bedeutet es, dass wir Bürger im Himmel sind?

 

Es bedeutet, dass wir unter der Regierung des Himmels stehen. Christus, der König des Himmels, herrscht in unseren Herzen; unser tägliches Gebet lautet: "Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel." Die Proklamationen, die vom der Thron der Herrlichkeit wird von uns freigiebig empfangen: die Beschlüsse des großen Königs gehorchen wir freudig.

 

Dann teilen wir als Bürger des Neuen Jerusalems die Ehren des Himmels. Die Herrlichkeit, die den seliggesprochenen Heiligen zukommt, gehört uns, denn wir sind bereits Söhne Gottes, schon Fürsten des kaiserlichen Blutes; schon tragen wir das makellose Gewand der Gerechtigkeit Jesu; schon haben wir Engel für unsere Diener, Heilige für unsere Gefährten, Christus für unseren Bruder, Gott für unseren Vater und eine Krone von Unsterblichkeit für unseren Lohn.

 

Wir teilen die Ehre des Bürgertums, denn wir sind zur Generalversammlung und Kirche der Erstgeborenen gekommen, deren Namen im Himmel geschrieben sind. Als Bürger haben wir gemeinsame Rechte auf alle Eigentum des Himmels.

 

Unsere sind seine Tore aus Perlen und Wände aus Chrysolith; unser ist das azurblaue Licht der Stadt, das weder Kerze noch Licht der Sonne braucht; Unser ist der Fluss des Wassers des Lebens, und die zwölf Arten des Lebens Früchte, die an den Bäumen wachsen, die an ihren Ufern gepflanzt sind; Es gibt nichts im Himmel, das nicht uns gehört.

 

"Dinge, die gegenwärtig sind, oder Dinge, die kommen werden", alles ist unser. Auch als Bürger des Himmels genießen wir seine Freuden. Freuen sie sich dort über die Sünder, die Buße tun, über die verlorenen Sohne, die zurückgekehrt sind? Wir auch.

 

Singen sie die Herrlichkeit triumphierender Gnade? Wir tun dasselbe. Werfen sie ihre Kronen zu Jesu Füßen? Solche Ehrungen, wie wir sie haben, werden wir auch dort austeilen. Sind sie von seinem Lächeln verzaubert? Es ist nicht weniger süß für uns, die wir unten wohnen.

 

Schauen sie nach vorne und warten auf seine zweite Wiederkunft? Wir warten und sehnen uns auch nach seinem Erscheinen. Wenn wir also Bürger des Himmels sind, so mögen unser Wandel und unsere Handlungen mit unserem Hohen übereinstimmen Würde.

 

《Morning By Morning》july 10

《Morning By Morning》July 10

 

“Now therefore ye are no more strangers and foreigners, but fellowcitizens with the saints, and of the household of God;”— Ephesians 2:19

 

What is meant by our being citizens in heaven?

 

It means that we are under heaven’s government. Christ the king of heaven reigns in our hearts; our daily prayer is, “Thy will be done on earth as it is in heaven.” The proclamations issued from the throne of glory are freely received by us: the decrees of the Great King we cheerfully obey.

 

Then as citizens of the New Jerusalem, we share heaven’s honours. The glory which belongs to beatified saints belongs to us, for we are already sons of God, already princes of the blood imperial; already we wear the spotless robe of Jesus’ righteousness; already we have angels for our servitors, saints for our companions, Christ for our Brother, God for our Father, and a crown of immortality for our reward.

 

We share the honours of citizenship, for we have come to the general assembly and Church of the first-born whose names are written in heaven. As citizens, we have common rights to all the property of heaven.

 

Ours are its gates of pearl and walls of chrysolite; ours the azure light of the city that needs no candle nor light of the sun; ours the river of the water of life, and the twelve manner of fruits which grow on the trees planted on the banks thereof; there is nought in heaven that belongeth not to us.

 

“Things present, or things to come,” all are ours. Also as citizens of heaven we enjoy its delights. Do they there rejoice over sinners that repent–prodigals that have returned? So do we.

 

Do they chant the glories of triumphant grace? We do the same. Do they cast their crowns at Jesus’ feet? Such honours as we have we cast there too. Are they charmed with his smile? It is not less sweet to us who dwell below.

 

Do they look forward, waiting for his second advent? We also look and long for his appearing. If, then, we are thus citizens of heaven, let our walk and actions be consistent with our high dignity.

《am Abend》Juli 10

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《am Abend》10. Juli 

 

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"Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und der Abend und der Morgen waren der erste Tag." - 1. Mose 1:5

 

Der Abend war "Finsternis" und der Morgen war "Licht", und doch werden beide zusammen bei dem Namen genannt, der nur dem Licht gegeben wird! Das ist etwas bemerkenswert, aber es hat eine genaue Analogie in spiritueller Erfahrung.

 

In jedem Gläubigen gibt es Finsternis und Licht, und doch darf man ihn nicht als Sünder bezeichnen, weil die Sünde in ihm ist, sondern er muss ein Heiliger genannt werden, weil er einen gewissen Grad von Heiligkeit besitzt. Das wird ein äußerst tröstlicher Gedanke für diejenigen sein, die ihre Schwächen betrauern und sich fragen: "Kann ich ein Kind Gottes sein, während so viel Finsternis in mir ist?"

 

Ja; Denn ihr nehmt euren Namen wie der Tag nicht vom Abend, sondern vom Morgen; und von euch wird im Wort Gottes gesprochen, als wärt ihr schon jetzt vollkommen heilig, wie ihr es bald sein werdet. Du bist Genannt das Kind des Lichts, obwohl es immer noch Dunkelheit in dir gibt.

 

Ihr seid nach der vorherrschenden Eigenschaft in den Augen Gottes benannt, die eines Tages das einzige Prinzip sein wird, das übrig bleibt. Beachte, dass der Abend zuerst kommt. Natürlich sind wir Finsternis zuerst in der Reihenfolge der Zeit, und die Finsternis ist oft die erste in unserer traurigen Besorgnis und treibt uns dazu, in tiefer Demütigung auszurufen: "Gott sei mir Sünder gnädig."

 

Der Ort des Morgens ist der zweite, er dämmert, wenn die Gnade die Natur überwindet. Es ist ein gesegneter Aphorismus von John Bunyan: "Das, was zuletzt ist, währt ewig." Das, was zuerst ist, gibt zur rechten Zeit nach bis zum Letzten; Aber nach dem letzten kommt nichts.

 

Obwohl ihr also von Natur aus Finsternis seid, wenn ihr einmal Licht im Herrn werdet, gibt es keinen Abend, dem ihr folgen könnt. "Deine Sonne soll nicht mehr untergehen." Der erste Tag in diesem Leben ist ein Abend und ein Morgen; aber der zweite Tag, an dem wir für immer bei Gott sein werden, wird ein Tag sein, an dem es keinen Abend gibt, sondern nur einen heiligen, hohen, ewigen Mittag.

 

《Evening by Evening》july 10

《Evening by Evening》July 10

 

“And God called the light Day, and the darkness he called Night. And the evening and the morning were the first day.”— Genesis 1:5

 

The evening was “darkness” and the morning was “light,” and yet the two together are called by the name that is given to the light alone! This is somewhat remarkable, but it has an exact analogy in spiritual experience.

 

In every believer there is darkness and light, and yet he is not to be named a sinner because there is sin in him, but he is to be named a saint because he possesses some degree of holiness. This will be a most comforting thought to those who are mourning their infirmities, and who ask, “Can I be a child of God while there is so much darkness in me?”

 

Yes; for you, like the day, take not your name from the evening, but from the morning; and you are spoken of in the word of God as if you were even now perfectly holy as you will be soon. You are called the child of light, though there is darkness in you still.

 

You are named after what is the predominating quality in the sight of God, which will one day be the only principle remaining. Observe that the evening comes first. Naturally we are darkness first in order of time, and the gloom is often first in our mournful apprehension, driving us to cry out in deep humiliation, “God be merciful to me, a sinner.”

 

The place of the morning is second, it dawns when grace overcomes nature. It is a blessed aphorism of John Bunyan, “That which is last, lasts forever.” That which is first, yields in due season to the last; but nothing comes after the last.

 

So that though you are naturally darkness, when once you become light in the Lord, there is no evening to follow; “thy sun shall no more go down.” The first day in this life is an evening and a morning; but the second day, when we shall be with God, forever, shall be a day with no evening, but one, sacred, high, eternal noon.



11. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 11

O To be like Thee

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Happy the home when God is there

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《am Morgen》11. Juli

 

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"Der Gott aller Gnade aber, der uns durch Christus Jesus zu seiner ewigen Herrlichkeit berufen hat, nachdem ihr eine Weile gelitten habt, mache euch vollkommen, richte dich, stärke dich, richte dich." — 1. Petrus 5:10

 

Du hast den Himmelsbogen gesehen, wie er die Ebene überspannt: herrlich sind seine Farben, und selten sind seine Farbtöne. Es ist schön, aber leider vergeht es, und siehe da, es ist nicht.

 

Die schönen Farben weichen den flauschigen Wolken, und der Himmel glänzt nicht mehr in den Tönen des Himmels. Es ist nicht erwiesen. Wie kann das sein? Ein herrliches Schauspiel aus vergänglichen Sonnenstrahlen und wenn Regentropfen vorbeiströmen, wie kann es bleiben?

 

Die Gnaden des christlichen Charakters dürfen in ihrer vergänglichen Schönheit nicht dem Regenbogen gleichen, sondern müssen im Gegenteil gefestigt, gefestigt und bleibend sein. Trachtet, o Gläubiger, dass alles Gute Sie haben vielleicht eine bleibende Sache.

 

Möge dein Charakter nicht eine Schrift auf dem Sand sein, sondern eine Inschrift auf dem Felsen! Möge dein Glaube kein "grundloses Gewebe einer Vision" sein, sondern möge er aus Material aufgebaut sein, das zu ertragen vermag schreckliches Feuer, das das Holz, das Heu und die Stoppeln des Heuchlers verzehren wird.

 

Mögest du in der Liebe verwurzelt und geerdet sein. Mögen deine Überzeugungen tief, deine Liebe echt, deine Wünsche ernsthaft sein. Möge euer ganzes Leben so gefestigt und gefestigt sein, dass alle Explosionen der Hölle und alle Die Stürme der Erde werden euch niemals hinwegreißen können.

 

Aber beachte, wie man diesen Segen, "im Glauben gefestigt" zu sein, erlangt. Die Worte des Apostels weisen uns auf das Leiden als das eingesetzte Mittel hin: "Danach habt ihr eine Zeitlang gelitten." Es nützt nichts, Ich hoffe, daß wir fest verwurzelt sein werden, wenn keine rauhen Winde über uns hinwegziehen.

 

Die alten Nageleien an der Wurzel der Eiche und die seltsamen Windungen der Äste erzählen von den vielen Stürmen, die über sie hinweggefegt sind, und sie sind auch Indikatoren für die Tiefe in der Eiche. die sich die Wurzeln ihren Weg gedrängt haben.

 

So wird der Christ stark und fest verwurzelt durch alle Prüfungen und Stürme des Lebens. Schreckt also nicht vor den stürmischen Winden der Prüfung zurück, sondern tröstet euch und glaubt, dass durch ihre rauhe Disziplin Gott erfüllt euch diesen Segen.

 

《Morning By Morning》july 11

《Morning By Morning》July 11

 

“But the God of all grace, who hath called us unto his eternal glory by Christ Jesus, after that ye have suffered a while, make you perfect, stablish, strengthen, settle you.”— 1 Peter 5:10

 

You have seen the arch of heaven as it spans the plain: glorious are its colours, and rare its hues. It is beautiful, but, alas, it passes away, and lo, it is not.

 

The fair colours give way to the fleecy clouds, and the sky is no longer brilliant with the tints of heaven. It is not established. How can it be? A glorious show made up of transitory sun-beams and passing rain-drops, how can it abide?

 

The graces of the Christian character must not resemble the rainbow in its transitory beauty, but, on the contrary, must be stablished, settled, abiding. Seek, O believer, that every good thing you have may be an abiding thing.

 

May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the rock! May your faith be no “baseless fabric of a vision,” but may it be builded of material able to endure that awful fire which shall consume the wood, hay, and stubble of the hypocrite.

 

May you be rooted and grounded in love. May your convictions be deep, your love real, your desires earnest. May your whole life be so settled and established, that all the blasts of hell, and all the storms of earth shall never be able to remove you.

 

But notice how this blessing of being “stablished in the faith” is gained. The apostle’s words point us to suffering as the means employed—”After that ye have suffered awhile.” It is of no use to hope that we shall be well rooted if no rough winds pass over us.

 

Those old gnarlings on the root of the oak tree, and those strange twistings of the branches, all tell of the many storms that have swept over it, and they are also indicators of the depth into which the roots have forced their way.

 

So the Christian is made strong, and firmly rooted by all the trials and storms of life. Shrink not then from the tempestuous winds of trial, but take comfort, believing that by their rough discipline God is fulfilling this benediction to you.

《am Abend》Juli 11

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《am Abend》11. Juli

 

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"Erzählt es euren Kindern davon, und lasst eure Kinder es ihren Kindern erzählen und deren Kinder in einer anderen Generation." — Joel 1:3

 

Auf diese einfache Weise soll durch Gottes Gnade ein lebendiges Zeugnis für die Wahrheit im Land immer lebendig erhalten werden – die Geliebten des Herrn sollen ihr Zeugnis für das Evangelium weitergeben und den Bund dazu verpflichten, ihre Erben, und diese wiederum an ihre nächsten Nachkommen.

 

Das ist unsere erste Pflicht, wir sollen am Herd der Familie beginnen: Er ist ein schlechter Prediger, der seinen Dienst nicht zu Hause beginnt. Die Heiden sind mit allen Mitteln zu suchen, und die Landstraßen und Hecken müssen durchsucht werden, aber die Heimat hat einen vorrangigen Anspruch, und wehe denen, die die Ordnung der Anordnungen des Herrn umkehren.

 

Unsere Kinder zu unterrichten ist eine persönliche Pflicht; wir können es nicht an Sonntagsschullehrer oder andere freundliche Helfer delegieren; Diese können uns helfen, aber sie können uns nicht von der heiligen Pflicht befreien; Vertretungen und die Sponsoren sind in diesem Fall böse Kunstgriffe: Mütter und Väter müssen, wie Abraham, in Gottesfurcht ihren Haushalt befehlen und mit ihren Nachkommen über die wunderbaren Werke der Menschen sprechen. der Allerhöchste.

 

Elterliche Erziehung ist eine natürliche Pflicht – wer ist so geeignet, auf das Wohlergehen des Kindes zu blicken, wie diejenigen, die die Urheber seines wirklichen Seins sind? Den Unterricht unseres Nachwuchses zu vernachlässigen ist schlimmer als vertiert. Die Familienreligion ist notwendig für die Nation, für die Familie selbst und für die Kirche Gottes.

 

Durch tausend Verschwörungen rückt das Papsttum heimlich in unser Land vor, und eines der wirksamsten Mittel, sich seinem Eindringen zu widersetzen, wird fast vernachlässigt, nämlich die Unterweisung der Kinder in den Wäldern. Glaube. Würden doch die Eltern ein Gefühl für die Wichtigkeit dieser Angelegenheit entwickeln?

 

Es ist eine angenehme Pflicht, mit unseren Söhnen und Töchtern von Jesus zu sprechen, und das umso mehr, als es sich oft als ein angenommenes Werk erwiesen hat, denn Gott hat die Kinder durch das Gebet der Eltern gerettet und Ermahnungen.

Möge jedes Haus, in das dieses Buch kommen wird, den Herrn ehren und sein Lächeln empfangen.

 

《Evening by Evening》july 11

《Evening by Evening》July 11

 

“Tell ye your children of it, and let your children tell their children, and their children another generation.”— Joel 1:3

 

In this simple way, by God’s grace, a living testimony for truth is always to be kept alive in the land—the beloved of the Lord are to hand down their witness for the gospel, and the covenant to their heirs, and these again to their next descendants.

 

This is our first duty, we are to begin at the family hearth: he is a bad preacher who does not commence his ministry at home. The heathen are to be sought by all means, and the highways and hedges are to be searched, but home has a prior claim, and woe unto those who reverse the order of the Lord’s arrangements.

 

To teach our children is a personal duty; we cannot delegate it to Sunday school teachers, or other friendly aids; these can assist us, but cannot deliver us from the sacred obligation; proxies and sponsors are wicked devices in this case: mothers and fathers must, like Abraham, command their households in the fear of God, and talk with their offspring concerning the wondrous works of the Most High.

 

Parental teaching is a natural duty—who so fit to look to the child’s well-being as those who are the authors of his actual being? To neglect the instruction of our offspring is worse than brutish. Family religion is necessary for the nation, for the family itself, and for the church of God.

 

By a thousand plots Popery is covertly advancing in our land, and one of the most effectual means for resisting its inroads is left almost neglected, namely, the instruction of children in the faith. Would that parents would awaken to a sense of the importance of this matter.

 

It is a pleasant duty to talk of Jesus to our sons and daughters, and the more so because it has often proved to be an accepted work, for God has saved the children through the parents’ prayers and admonitions.

May every house into which this volume shall come honour the Lord and receive his smile.



12. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 12

Nor Silver Nor Gold

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The Home Over There

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《am Morgen》12. Juli

 

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"Judas, der Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, denen, die von Gott, dem Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt und berufen sind" – Judas 1:1

 

"Geheiligt in Christus Jesus."

1. Korinther 1,2

 

"Durch die Heiligung des Geistes."

1. Petrus 1:2

 

Markiert die Vereinigung der drei göttlichen Personen in all ihren gnädigen Taten. Wie unklug reden die Gläubigen, die den Vorzug in den Personen der Dreifaltigkeit geben; die von Jesus denken, als wäre er die Verkörperung alles Schönen und Gnädigen, während sie den Vater für streng gerecht, aber ohne Güte halten.

 

Ebenso unrecht haben diejenigen, die den Ratschluss des Vaters und das Sühnopfer des Sohnes groß machen, um das Werk des Geistes herabzusetzen. In Werken der Gnade handelt keine der Personen der Dreifaltigkeit Abgesehen von den anderen.

 

Sie sind in ihren Taten ebenso einig wie in ihrem Wesen. In ihrer Liebe zu den Auserwählten sind sie eins, und in den Handlungen, die aus dieser großen zentralen Quelle strömen, sind sie noch ungeteilt. Beachtet dies besonders in der Angelegenheit der Heiligung.

 

Wenn wir auch ohne Irrtum von der Heiligung als einem Werk des Geistes sprechen können, so müssen wir doch darauf achten, dass wir sie nicht so betrachten, als ob der Vater und der Sohn keinen Anteil daran hätten. Es ist richtig, Sprich von der Heiligung als dem Werk des Vaters, des Sohnes und des Geistes.

 

Noch immer sagt Jehova: "Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, nach unserm Gleichnis", und so sind wir "sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott uns zuvor verordnet hat sollte in ihnen gehen."

 

Seht den Wert, den Gott auf die wahre Heiligkeit legt, da die drei Personen in der Dreifaltigkeit als Mitwirkende dargestellt werden, um eine Kirche ohne "Flecken oder Falten oder dergleichen" hervorzubringen. Und du Als Nachfolger Christi muss der Gläubige auch einen hohen Wert auf Heiligkeit legen – auf die Reinheit des Lebens und die Frömmigkeit des Gesprächs.

 

Schätzt das Blut Christi als die Grundlage eurer Hoffnung, aber sprecht niemals abfällig über das Wirken des Geistes, das eure Gnade für das Erbe der Heiligen im Licht ist. Lassen Sie heute wir leben so, dass wir das Werk des dreieinigen Gottes in uns offenbaren.

 

《Morning By Morning》july 12

《Morning By Morning》July 12

 

“Jude the servant of Jesus Christ, and brother of James, to them that are sanctified by God the Father, and preserved in Jesus Christ, and called:”— Jude 1:1

 

“Sanctified in Christ Jesus.”

    1 Corinthians 1:2

 

“Through sanctification of the Spirit.”

    1 Peter 1:2

 

Mark the union of the Three Divine Persons in all their gracious acts. How unwisely do those believers talk who make preferences in the Persons of the Trinity; who think of Jesus as if he were the embodiment of everything lovely and gracious, while the Father they regard as severely just, but destitute of kindness.

 

Equally wrong are those who magnify the decree of the Father, and the atonement of the Son, so as to depreciate the work of the Spirit. In deeds of grace none of the Persons of the Trinity act apart from the rest.

 

They are as united in their deeds as in their essence. In their love towards the chosen they are one, and in the actions which flow from that great central source they are still undivided. Specially notice this in the matter of sanctification.

 

While we may without mistake speak of sanctification as the work of the Spirit, yet we must take heed that we do not view it as if the Father and the Son had no part therein. It is correct to speak of sanctification as the work of the Father, of the Son, and of the Spirit.

 

Still doth Jehovah say, “Let us make man in our own image after our likeness,” and thus we are “his workmanship, created in Christ Jesus unto good works, which God hath before ordained that we should walk in them.”

 

See the value which God sets upon real holiness, since the Three Persons in the Trinity are represented as co-working to produce a Church without “spot, or wrinkle, or any such thing.” And you, believer, as the follower of Christ, must also set a high value on holiness—upon purity of life and godliness of conversation.

 

Value the blood of Christ as the foundation of your hope, but never speak disparagingly of the work of the Spirit which is your meetness for the inheritance of the saints in light. This day let us so live as to manifest the work of the Triune God in us.

《am Abend》Juli 12

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《am Abend》12. Juli

 

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"Und der Herr wird mich von jedem bösen Werk befreien und mich bewahren bis in sein himmlisches Reich, dem Ehre sei von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen." — 2. Timotheus 4:18

Die jene Stadt des großen Königs ist ein Ort des aktiven Dienstes. Erlöste Geister dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Sie hören nie auf, das Wohlgefallen ihres Königs zu erfüllen. Sie "ruhen sich immer aus", soweit es um Leichtigkeit und Sorglosigkeit geht; und niemals "ruhen" im Sinne von Trägheit oder Untätigkeit.

 

Jerusalem, das Goldene, ist der Ort der Gemeinschaft mit dem ganzen Volk Gottes. Wir werden mit Abraham, Isaak und Jakob in ewiger Gemeinschaft sitzen. Wir werden mit dem edlen Heer der die Auserwählten, die alle mit ihm regieren, der sie durch seine Liebe und seinen mächtigen Arm sicher nach Hause gebracht hat.

 

Wir werden keine Soli singen, aber im Chor werden wir unseren König preisen. Der Himmel ist ein Ort des verwirklichten Sieges.

 

Immer, Christ, hast du einen Sieg über deine Begierden errungen, wenn du nach hartem Ringen eine Versuchung tot zu deinen Füßen gelegt hast, so hast du in dieser Stunde einen Vorgeschmack auf die Freude, die erwartet dich, wenn der Herr in kurzer Zeit den Satan unter deine Füße tritt, und du wirst dich mehr als ein Sieger finden durch den, der dich geliebt hat.

 

Das Paradies ist ein Ort der Geborgenheit. Wenn du die volle Gewißheit des Glaubens genießt, hast du das Unterpfand jener herrlichen Sicherheit, die dir zuteil werden wird, wenn du ein vollkommener Bürger des himmlischen Himmels bist Jerusalem. O meine süße Heimat, Jerusalem, du glücklicher Hafen meiner Seele!

 

Dank auch jetzt noch dem, dessen Liebe mich gelehrt hat, mich nach dir zu sehnen; aber noch lauterer Dank in Ewigkeit, wenn ich dich besitzen werde.

 

"Meine Seele hat von den Trauben gekostet,

Und jetzt sehnt es sich danach, zu gehen

Wo mein lieber Herr seinen Weinberg hält

Und alle Cluster wachsen.

 

"Auf den wahren und lebendigen Weinstock,

Meine ausgehungerte Seele würde schlemmen,

Und Gastmahl auf der göttlichen Frucht,

Ein ewiger Gast."

《Evening by Evening》july 12

《Evening by Evening》July 12

 

“And the Lord shall deliver me from every evil work, and will preserve me unto his heavenly kingdom: to whom be glory for ever and ever. Amen.”— 2 Timothy 4:18

Yonder city of the great King is a place of active service. Ransomed spirits serve him day and night in his temple. They never cease to fulfil the good pleasure of their King. They always “rest,” so far as ease and freedom from care is concerned; and never “rest,” in the sense of indolence or inactivity.

 

Jerusalem the golden is the place of communion with all the people of God. We shall sit with Abraham, Isaac and Jacob, in eternal fellowship. We shall hold high converse with the noble host of the elect, all reigning with him who by his love and his potent arm has brought them safely home.

 

We shall not sing solos, but in chorus shall we praise our King. Heaven is a place of victory realized.

 

Whenever, Christian, thou hast achieved a victory over thy lusts—whenever after hard struggling, thou hast laid a temptation dead at thy feet—thou hast in that hour a foretaste of the joy that awaits thee when the Lord shall shortly tread Satan under thy feet, and thou shalt find thyself more than conqueror through him who hath loved thee.

 

Paradise is a place of security. When you enjoy the full assurance of faith, you have the pledge of that glorious security which shall be yours when you are a perfect citizen of the heavenly Jerusalem. O my sweet home, Jerusalem, thou happy harbour of my soul!

 

Thanks, even now, to him whose love hath taught me to long for thee; but louder thanks in eternity, when I shall possess thee.

 

     “My soul has tasted of the grapes,

       And now it longs to go

     Where my dear Lord his vineyard keeps

       And all the clusters grow.

 

     “Upon the true and living vine,

       My famish’d soul would feast,

     And banquet on the fruit divine,

       An everlasting guest.”



13. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 13

Jesus, thy blood and righteousness

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THE STORY BEHIND HYMN

[The poem written by Nikolaus Zinzendorf, founder of the Herrnhuter Brüdergemeine and John Wesley translated from German into English]

On Calvary's Brow My Savior Died

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《am Morgen》13. Juli

 

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"Und Gott sprach zu Jona: Tust du gut, wenn du zornig bist wegen des Kürbisses? Und er sprach: Ich tue gut daran, zornig zu sein, ja, bis zum Tod." (Jona 4:9)

 

Der Zorn ist nicht immer oder nicht notwendigerweise sündig, aber er hat eine solche Neigung, sich auszutoben, dass wir, wann immer er sich zeigt, schnell seinen Charakter in Frage stellen sollten, mit der Frage: "Tust du Nun, um wütend zu sein?"

 

Es kann sein, dass wir mit "JA" antworten können.

 

Sehr oft ist Zorn der Brandbrand des Wahnsinnigen, aber manchmal ist es Elias Feuer vom Himmel. Wir tun gut, wenn wir über die Sünde zornig sind, wegen des Unrechts, das sie gegen unser Gutes und Gutes begeht. gnädiger Gott; oder mit uns selbst, weil wir nach so viel göttlicher Belehrung so töricht bleiben; oder mit anderen, wenn die einzige Ursache des Zorns das Böse ist, das sie tun.

 

Wer über die Übertretung nicht zornig ist, wird ein Teilhaber an ihr. Die Sünde ist etwas Abscheuliches und Verabscheuungswürdiges, und kein erneuertes Herz kann sie geduldig ertragen. Gott selbst ist jeden Tag zornig auf die Bösen, und es steht in Seinem Wort geschrieben: "Ihr, die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse."

 

Viel häufiger ist zu befürchten, dass unser Ärger nicht lobenswert oder gar gerechtfertigt ist, und dann müssen wir mit "NEIN" antworten. Warum sollten wir uns über Kinder ärgern, leidenschaftlich über Diener und Zornig auf Gefährten?

 

Ist ein solcher Zorn ehrend für unser christliches Bekenntnis oder verherrlichend für Gott? Ist es nicht das alte böse Herz, das die Herrschaft zu erlangen sucht, und sollten wir uns nicht mit aller Macht unseres Neugeborenen dagegen wehren? Natur? Viele Professoren geben dem Temperament nach, als ob es nutzlos wäre, Widerstand zu leisten; aber der Gläubige bedenke, dass er in jedem Punkt ein Sieger sein muss, sonst kann er nicht gekrönt werden.

 

Wenn wir unser Temperament nicht beherrschen können, was hat dann die Gnade für uns getan? Jemand erzählte Mr. Jay, daß Gnade oft auf einen Krebsstumpf gepfropft werde. "Ja," sagte er, "aber die Früchte werden keine Krebse sein." Wir dürfen nicht Machen wir die natürliche Schwäche zu einer Entschuldigung für die Sünde, aber wir müssen zum Kreuz fliegen und den Herrn bitten, dass er unsere Gemüter kreuzige und uns in Sanftmut und Sanftmut nach seinem eigenen Bilde erneuere.

《Morning By Morning》july 13

《Morning By Morning》July 13

 

“And God said to Jonah Doest thou well to be angry for the gourd? And he said, I do well to be angry, even unto death.”— Jonah 4:9

 

Anger is not always or necessarily sinful, but it has such a tendency to run wild that whenever it displays itself, we should be quick to question its character, with this enquiry, “Doest thou well to be angry?”

 

It may be that we can answer, “YES.”

 

Very frequently anger is the madman’s firebrand, but sometimes it is Elijah’s fire from heaven. We do well when we are angry with sin, because of the wrong which it commits against our good and gracious God; or with ourselves because we remain so foolish after so much divine instruction; or with others when the sole cause of anger is the evil which they do.

 

He who is not angry at transgression becomes a partaker in it. Sin is a loathsome and hateful thing, and no renewed heart can patiently endure it. God himself is angry with the wicked every day, and it is written in His Word, “Ye that love the Lord, hate evil.”

 

Far more frequently it is to be feared that our anger is not commendable or even justifiable, and then we must answer, “NO.” Why should we be fretful with children, passionate with servants and wrathful with companions?

 

Is such anger honourable to our Christian profession, or glorifying to God? Is it not the old evil heart seeking to gain dominion, and should we not resist it with all the might of our newborn nature? Many professors give way to temper as though it were useless to attempt resistance; but let the believer remember that he must be a conqueror in every point, or else he cannot be crowned.

 

If we cannot control our tempers, what has grace done for us? Some one told Mr. Jay that grace was often grafted on a crab-stump. “Yes,” said he, “but the fruit will not be crabs.” We must not make natural infirmity an excuse for sin, but we must fly to the cross and pray the Lord to crucify our tempers, and renew us in gentleness and meekness after His own image.

《am Abend》Juli 13

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《am Abend》13. Juli

 

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Der Preis der Vision

 

In dem Jahr, in dem König Usia starb, sah ich auch den Herrn. – Jesaja 6:1

 

Die Geschichte unserer Seele mit Gott ist oft die Geschichte des "Hinscheidens des Helden". Immer und immer wieder muss Gott unsere Freunde entfernen, um sich an ihre Stelle zu setzen, und das ist der Punkt, an dem er Wir fallen in Ohnmacht und versagen und werden entmutigt. Nimm es persönlich: In dem Jahr, in dem derjenige, der für alles, was Gott war, zu mir stand, starb – gab ich alles auf? Ich bin krank geworden? Ich bin entmutigt worden? oder – ich sah der Herr?

 

Meine Vision von Gott hängt vom Zustand meines Charakters ab. Der Charakter bestimmt die Offenbarung. Bevor ich sagen kann: "Ich habe auch den Herrn gesehen", muss es in meinem Charakter etwas geben, das Gott entspricht. Bis ich wiedergeboren bin und anfange, das Reich Gottes zu sehen, sehe ich nur auf der Linie meiner Vorurteile; Ich benötige die chirurgische Operation von äußeren Ereignissen und eine innere Reinigung.

 

Es muss zuerst Gott sein, Gott an zweiter Stelle und Gott an dritter Stelle, bis das Leben unablässig mit Gott konfrontiert ist und niemand sonst irgendetwas von Bedeutung ist. "In der ganzen Welt gibt es niemanden außer dir, mein Gott, es gibt Niemand außer dir."

 

Zahlen Sie weiterhin den Preis. Lass Gott sehen, dass du bereit bist, der Vision gerecht zu werden.

《Evening by Evening》july 13

《Evening by Evening》July 13

 

“When I cry unto thee, then shall mine enemies turn back: this I know; for God is for me.”— Psalm 56:9

 

It is impossible for any human speech to express the full meaning of this delightful phrase, “God is for me.”

 

He was “for us” before the worlds were made; he was “for us,” or he would not have given his well-beloved son; he was “for us” when he smote the Only-begotten, and laid the full weight of his wrath upon him—he was “for us,” though he was against him; he was “for us,” when we were ruined in the fall—he loved us notwithstanding all; he was “for us,” when we were rebels against him, and with a high hand were bidding him defiance; he was “for us,” or he would not have brought us humbly to seek his face.

 

He has been “for us” in many struggles; we have been summoned to encounter hosts of dangers; we have been assailed by temptations from without and within—how could we have remained unharmed to this hour if he had not been “for us”?

 

He is “for us,” with all the infinity of his being; with all the omnipotence of his love; with all the infallibility of his wisdom; arrayed in all his divine attributes, he is “for us,”—eternally and immutably “for us”; “for us” when yon blue skies shall be rolled up like a worn out vesture; “for us” throughout eternity.

 

And because he is “for us,” the voice of prayer will always ensure his help. “When I cry unto thee, then shall mine enemies be turned back.” This is no uncertain hope, but a well grounded assurance—”this I know.”

 

I will direct my prayer unto thee, and will look up for the answer, assured that it will come, and that mine enemies shall be defeated, “for God is for me.” O believer, how happy art thou with the King of kings on thy side! How safe with such a Protector! How sure thy cause pleaded by such an Advocate!

If God be for thee, who can be against thee?



14. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 14

What a Wonderful Savior

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I Do Not Know Where They Have Laid Him

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《am Morgen》14. Juli

 

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"Und wenn du mir einen Altar aus Stein machen willst, so sollst du ihn nicht aus behauenem Stein bauen; denn wenn du dein Werkzeug darauf hebst, hast du ihn verunreinigt." (2. Mose 20:25)

 

Der Altar Gottes sollte aus unbehauenen Steinen erbaut werden, damit keine Spur menschlicher Geschicklichkeit oder Arbeit darauf zu sehen sei. Die menschliche Weisheit hat Freude daran, die Lehren vom Kreuz zu einem System zu kürzen und zu ordnen. künstlich und mehr mit den verdorbenen Geschmäckern der gefallenen Natur vereinbar; Statt jedoch das Evangelium zu verbessern, verunreinigt es die fleischliche Weisheit, bis es zu einem anderen Evangelium wird und nicht mehr zur Wahrheit des Evangeliums. Gott überhaupt.

 

Alle Änderungen und Ergänzungen des eigenen Wortes des Herrn sind Befleckungen und Verunreinigungen. Das stolze Herz des Menschen ist sehr darauf bedacht, an der Rechtfertigung der Seele vor Gott mitzuwirken; Man träumt von Vorbereitungen für Christus, man vertraut auf Demütigungen und Reue, gute Werke werden gepriesen, natürliche Fähigkeiten werden viel gepriesen, und man versucht mit allen Mitteln, den Menschen aufzurichten Werkzeuge auf dem göttlichen Altar.

 

Es wäre gut, wenn die Sünder daran denken würden, dass ihre fleischlichen Geheimnisse das Werk des Heilandes nicht vervollkommnen, sondern es nur verunreinigen und entehren. Der Herr allein muss erhöht werden im Werk der Sühne, und nicht ein einziges Zeichen von Menschenmeißel oder Hammer wird erduldet werden.

 

Es liegt eine Blasphemie in sich, wenn man versucht, das, was Christus Jesus in seinen letzten Augenblicken für vollendet erklärte, zu ergänzen oder das zu verbessern, worin der Herr Jehova vollkommene Befriedigung findet. Zitternder Sünder, fort mit deinen Werkzeugen, und falle in demütigem Flehen auf die Knie; und nimm den Herrn Jesus als den Altar deines Sühnopfers an und ruhe allein in ihm.

 

Viele Professoren mögen aus dem Text von heute Morgen eine Warnung vor den Lehren ziehen, an die sie glauben. Unter den Christen gibt es eine viel zu große Neigung, die Wahrheiten der Offenbarung; Das ist eine Form der Respektlosigkeit und des Unglaubens, lasst uns dagegen ankämpfen und die Wahrheit so empfangen, wie wir sie finden; und sich darüber freuen, dass die Lehren des Wortes unbehauene Steine sind, und so sind es auch alle besser geeignet, einen Altar für den Herrn zu bauen.

《Morning By Morning》july 14

《Morning By Morning》July 14

 

“And if thou wilt make me an altar of stone, thou shalt not build it of hewn stone: for if thou lift up thy tool upon it, thou hast polluted it.”— Exodus 20:25

 

God’s altar was to be built of unhewn stones, that no trace of human skill or labour might be seen upon it. Human wisdom delights to trim and arrange the doctrines of the cross into a system more artificial and more congenial with the depraved tastes of fallen nature; instead, however, of improving the gospel carnal wisdom pollutes it, until it becomes another gospel, and not the truth of God at all.

 

All alterations and amendments of the Lord’s own Word are defilements and pollutions. The proud heart of man is very anxious to have a hand in the justification of the soul before God; preparations for Christ are dreamed of, humblings and repentings are trusted in, good works are cried up, natural ability is much vaunted, and by all means the attempt is made to lift up human tools upon the divine altar.

 

It were well if sinners would remember that so far from perfecting the Saviour’s work, their carnal confidences only pollute and dishonour it. The Lord alone must be exalted in the work of atonement, and not a single mark of man’s chisel or hammer will be endured.

 

There is an inherent blasphemy in seeking to add to what Christ Jesus in His dying moments declared to be finished, or to improve that in which the Lord Jehovah finds perfect satisfaction. Trembling sinner, away with thy tools, and fall upon thy knees in humble supplication; and accept the Lord Jesus to be the altar of thine atonement, and rest in him alone.

 

Many professors may take warning from this morning’s text as to the doctrines which they believe. There is among Christians far too much inclination to square and reconcile the truths of revelation; this is a form of irreverence and unbelief, let us strive against it, and receive truth as we find it; rejoicing that the doctrines of the Word are unhewn stones, and so are all the more fit to build an altar for the Lord.

《am Abend》Juli 14

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《am Abend》14. Juli

 

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"Am Ende des Sabbats, als es gegen den ersten Tag der Woche zu dämmern begann, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu sehen." – Matthäus 28:1

Lernen wir von Maria Magdalena, wie wir Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus erlangen können. Beachte, wie sie suchte. Sie suchte den Heiland sehr früh am Morgen.

 

Wenn du auf Christus warten und geduldig sein kannst in der Hoffnung, in einer fernen Zeit Gemeinschaft mit ihm zu haben, wirst du überhaupt keine Gemeinschaft mehr haben; für das Herz, das für die Kommunion geeignet ist ist ein hungerndes und ein dürstendes Herz.

 

Sie suchte ihn auch mit sehr großer Kühnheit. Andere Jünger flohen aus dem Grab, denn sie zitterten und wunderten sich; aber Maria, so heißt es, »stand« am Grabe. Wenn du Christus haben wolltest, mit dir, suche ihn mutig. Lass dich von nichts aufhalten. Trotze der Welt. Drängen Sie dorthin, wo andere fliehen.

 

Sie suchte treu nach Christus, sie stand am Grab. Manchen fällt es schwer, einem lebenden Erlöser beizustehen, aber sie stand zu einem toten. Suchen wir Christus auf diese Weise, indem wir uns an das Äußerste klammern. das Geringste, was mit ihm zu tun hat, treu zu bleiben, obwohl alle anderen ihn verlassen sollten.

 

Man beachte ferner, dass sie Jesus ernsthaft suchte – sie stand da und "weinte". Diese Tränen waren wie Zaubersprüche, die den Heiland gefangen nahmen und ihn hervortreten ließen, um sich ihr zu zeigen. Wenn Sie es wünschen Jesu Gegenwart, weine ihr nach! Wenn du nicht glücklich sein kannst, wenn er nicht kommt und zu dir sagt: "Du bist mein Geliebter", wirst du bald seine Stimme hören.

 

Schließlich suchte sie nur den Erlöser. Was kümmerte sie sich um Engel, sie wandte sich von ihnen ab; ihre Suche galt nur ihrem Herrn. Wenn Christus deine einzige Liebe wäre, wenn dein Herz Von allen Rivalen werden Sie nicht lange den Trost seiner Gegenwart vermissen.

 

Maria Magdalena suchte das, weil sie viel liebte. Erwecken wir uns zu derselben Intensität der Zuneigung; Lass unser Herz, wie das Mariens, voll von Christus sein, und unsere Liebe, wie die ihrige, wird sein. zufrieden mit nichts Geringerem als sich selbst.

O Herr, offenbare dich uns heute Abend!

《Evening by Evening》july 14

《Evening by Evening》July 14

 

“In the end of the sabbath, as it began to dawn toward the first day of the week, came Mary Magdalene and the other Mary to see the sepulchre.”— Matthew 28:1

Let us learn from Mary Magdalene how to obtain fellowship with the Lord Jesus. Notice how she sought. She sought the Saviour very early in the morning.

 

If thou canst wait for Christ, and be patient in the hope of having fellowship with him at some distant season, thou wilt never have fellowship at all; for the heart that is fitted for communion is a hungering and a thirsting heart.

 

She sought him also with very great boldness. Other disciples fled from the sepulchre, for they trembled and were amazed; but Mary, it is said, “stood” at the sepulchre. If you would have Christ with you, seek him boldly. Let nothing hold you back. Defy the world. Press on where others flee.

 

She sought Christ faithfully—she stood at the sepulchre. Some find it hard to stand by a living Saviour, but she stood by a dead one. Let us seek Christ after this mode, cleaving to the very least thing that has to do with him, remaining faithful though all others should forsake him.

 

Note further, she sought Jesus earnestly—she stood “weeping”. Those tear-droppings were as spells that led the Saviour captive, and made him come forth and show himself to her. If you desire Jesus’ presence, weep after it! If you cannot be happy unless he come and say to you, “Thou art my beloved,” you will soon hear his voice.

 

Lastly, she sought the Saviour only. What cared she for angels, she turned herself back from them; her search was only for her Lord. If Christ be your one and only love, if your heart has cast out all rivals, you will not long lack the comfort of his presence.

 

Mary Magdalene sought thus because she loved much. Let us arouse ourselves to the same intensity of affection; let our heart, like Mary’s, be full of Christ, and our love, like hers, will be satisfied with nothing short of himself.

O Lord, reveal thyself to us this evening!



15. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 15

Prayer Is The Incense To God

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Glorious Freedom

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《am Morgen15. Juli

 

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"Das Feuer wird ewig brennen auf dem Altar; sie wird nie erlöschen." (3. Mose 6:13)

 

Lass den Altar des privaten Gebets brennen. Das ist das eigentliche Leben aller Frömmigkeit. Das Heiligtum und die Familienaltäre leihen hier ihre Feuer, darum lasst es gut brennen. Die geheime Frömmigkeit ist die eigentliche Wesen, Beweis und Barometer der vitalen und experimentellen Religion.

 

Verbrennt hier das Fett eurer Opfer. Lassen Sie, wenn möglich, Ihre Schranksaison regelmäßig, häufig und ungestört sein. Wirksames Gebet nützt viel. Hast du nichts, wofür du beten könntest? Lassen Sie uns vorschlagen die Die Kirche, das Amt, deine eigene Seele, deine Kinder, deine Verwandten, deine Nachbarn, dein Land und die Sache Gottes und der Wahrheit in der ganzen Welt.

 

Lassen Sie uns in dieser wichtigen Frage selbst prüfen. Beschäftigen wir uns mit Lauheit in der privaten Andacht? Brennt das Feuer der Hingabe schwach in unseren Herzen? Ziehen die Wagenräder stark? Wenn Seien wir also beunruhigt über dieses Zeichen des Verfalls.

 

Gehen wir weinend hin und bitten wir um den Geist der Gnade und des Flehens. Lasst uns besondere Zeiten für ein außergewöhnliches Gebet festlegen. Denn wenn dieses Feuer unter der Asche von eine weltliche Konformität, sie wird das Feuer auf dem Familienaltar löschen und unseren Einfluss sowohl in der Kirche als auch in der Welt verringern.

 

Der Text wird auch für den Altar des Herzens gelten. Dies ist in der Tat ein goldener Altar. Gott liebt es, die Herzen seines Volkes vor sich selbst glühen zu sehen. Schenken wir Gott unsere Herzen, die alle lodern mit Liebe und suche seine Gnade, damit das Feuer nie ausgelöscht werde; denn es wird nicht brennen, wenn der Herr es nicht brennen lässt.

 

 

Viele Feinde werden versuchen, es auszulöschen; Wenn aber die unsichtbare Hand hinter der Mauer das heilige Öl darauf gießt, wird es höher und höher lodern. Lasst uns die Texte der Heiligen Schrift als Treibstoff für die Feuer, sie sind glühende Kohlen; Laßt uns die Predigten besuchen, aber vor allem laßt uns viel allein sein mit Jesus.

 

《Morning By Morning》July 15

《Morning By Morning》July 15

 

“The fire shall ever be burning upon the altar; it shall never go out.”— Leviticus 6:13

 

Keep the altar of private prayer burning. This is the very life of all piety. The sanctuary and family altars borrow their fires here, therefore let this burn well. Secret devotion is the very essence, evidence, and barometer, of vital and experimental religion.

 

Burn here the fat of your sacrifices. Let your closet seasons be, if possible, regular, frequent, and undisturbed. Effectual prayer availeth much. Have you nothing to pray for? Let us suggest the Church, the ministry, your own soul, your children, your relations, your neighbours, your country, and the cause of God and truth throughout the world.

 

Let us examine ourselves on this important matter. Do we engage with lukewarmness in private devotion? Is the fire of devotion burning dimly in our hearts? Do the chariot wheels drag heavily? If so, let us be alarmed at this sign of decay.

 

Let us go with weeping, and ask for the Spirit of grace and of supplications. Let us set apart special seasons for extraordinary prayer. For if this fire should be smothered beneath the ashes of a worldly conformity, it will dim the fire on the family altar, and lessen our influence both in the Church and in the world.

 

The text will also apply to the altar of the heart. This is a golden altar indeed. God loves to see the hearts of his people glowing towards himself. Let us give to God our hearts, all blazing with love, and seek his grace, that the fire may never be quenched; for it will not burn if the Lord does not keep it burning.

 

Many foes will attempt to extinguish it; but if the unseen hand behind the wall pour thereon the sacred oil, it will blaze higher and higher. Let us use texts of Scripture as fuel for our heart’s fire, they are live coals; let us attend sermons, but above all, let us be much alone with Jesus.

《am Abend》Juli 15

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》15. Juli

 

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"Als Jesus aber am ersten Tag der Woche früh auferstanden war, erschien er zuerst Maria Magdalena, aus der er sieben Teufel ausgestoßen hatte." — Markus 16:9

 

Jesus »erschien Maria Magdalena zuerst«, wahrscheinlich nicht nur wegen ihrer großen Liebe und ihres beharrlichen Suchens, sondern auch, weil sie, wie der Zusammenhang andeutet, eine besondere Trophäe Christi gewesen war Leistung liefern.

 

Lerne daraus, dass die Größe unserer Sünde vor der Bekehrung uns nicht dazu verleiten sollte, zu glauben, dass wir nicht mit dem allerhöchsten Grad der Gemeinschaft begünstigt sein könnten. Sie war eine, die Sie verließ alles, um ein beständiger Diener des Heilandes zu werden, der ihr erster, ihr Hauptzweck war. Viele, die auf der Seite Christi standen, nahmen das Kreuz Christi nicht auf sich; Das tat sie. Sie gab ihr Vermögen in um seine Not zu lindern. Wenn wir viel von Christus sehen wollen, wollen wir ihm dienen.

 

Sag mir, wer es ist, die am häufigsten unter dem Banner seiner Liebe sitzen und die tiefsten Züge aus dem Kelch des Abendmahls trinken, und ich bin sicher, dass sie diejenigen sein werden, die am meisten geben, die am besten dienen und die dem blutenden Herzen ihres lieben Herrn am nächsten stehen.

 

Aber beachte, wie Christus sich diesem Trauernden offenbarte – mit einem Wort: "Maria". Es bedurfte nur eines Wortes in seiner Stimme, und sofort erkannte sie ihn, und ihr Herz besaß Treue durch ein anderes Wort, das ihrige, Das Herz war zu voll, um mehr zu sagen.

 

Dieses eine Wort würde natürlich am besten zu diesem Anlass passen. Es impliziert Gehorsam. Sie sagte: "Meister." Es gibt keinen Gemütszustand, in dem dieses Treuebekenntnis zu kalt sein wird. Nein, wenn dein Geist am meisten mit dem himmlischen Feuer glüht, dann wirst du sagen: "Ich bin dein Diener, du hast meine Fesseln gelöst."

 

Wenn du "Meister" sagen kannst, wenn du fühlst, dass sein Wille dein Wille ist, dann stehst du an einem glücklichen, heiligen Ort. Er muss "Maria" gesagt haben, sonst hättet ihr nicht "Rabboni" sagen können. Seht also von allen das, wie Christus die ehrt, die ihn ehren, wie die Liebe unseren Geliebten zieht, wie es nur eines einzigen Wortes von ihm bedarf, um unser Weinen in Freude zu verwandeln, wie seine Gegenwart den Sonnenschein des Herzens macht.

 

《Evening by Evening》july 15

《Evening by Evening》July 15

 

“Now when Jesus was risen early the first day of the week, he appeared first to Mary Magdalene, out of whom he had cast seven devils.”— Mark 16:9

 

Jesus “appeared first to Mary Magdalene,” probably not only on account of her great love and persevering seeking, but because, as the context intimates, she had been a special trophy of Christ’s delivering power.

 

Learn from this, that the greatness of our sin before conversion should not make us imagine that we may not be specially favoured with the very highest grade of fellowship. She was one who had left all to become a constant attendant on the Saviour.He was her first, her chief object. Many who were on Christ’s side did not take up Christ’s cross; she did. She spent her substance in relieving his wants. If we would see much of Christ, let us serve him.

 

Tell me who they are that sit oftenest under the banner of his love, and drink deepest draughts from the cup of communion, and I am sure they will be those who give most, who serve best and who abide closest to the bleeding heart of their dear Lord.

 

But notice how Christ revealed himself to this sorrowing one—by a word, “Mary.” It needed but one word in his voice, and at once she knew him, and her heart owned allegiance by another word, her heart was too full to say more.

 

That one word would naturally be the most fitting for the occasion. It implies obedience. She said, “Master.” There is no state of mind in which this confession of allegiance will be too cold. No, when your spirit glows most with the heavenly fire, then you will say, “I am thy servant, thou hast loosed my bonds.”

 

If you can say, “Master,” if you feel that his will is your will, then you stand in a happy, holy place. He must have said, “Mary,” or else you could not have said, “Rabboni.” See, then, from all this, how Christ honours those who honour him, how love draws our Beloved, how it needs but one word of his to turn our weeping to rejoicing, how his presence makes the heart’s sunshine.



16. Juli morgens und abends


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《am Morgen》Juli 16

Guide Me, O Thou Great Redeemer

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Christ Is Made the Sure Foundation

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《am Morgen》16. Juli

 

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"Und sie sammelten es jeden Morgen, ein jeder nach seinem Essen, und wenn die Sonne heiß wurde, schmolz es." (2. Mose 16:21)

 

Bemühen Sie sich, das Gefühl zu bewahren, dass Sie völlig von dem guten Willen und Wohlgefallen des Herrn abhängig sind, um Ihre reichsten Freuden fortzuführen.

 

Versucht niemals, vom alten Manna zu leben, noch sucht ihr Hilfe in Ägypten. Alles muss von Jesus kommen, sonst bist du für immer verloren. Alte Salbungen werden nicht ausreichen, um deinem Geist Salbung zu geben; dein Das Haupt muss mit frischem Öl aus dem goldenen Horn des Heiligtums übergossen werden, sonst wird es seine Herrlichkeit verlieren.

 

Heute kannst du auf dem Gipfel des Berges Gottes sein, aber der, der dich dorthin gesetzt hat, muss dich dort halten, oder du wirst viel schneller sinken, als du träumst. Dein Berg steht nur noch fest, wenn er es an seinen Platz setzt; wenn er sein Angesicht verbirgt, wirst du bald beunruhigt sein.

 

Wenn der Heiland es für richtig hält, gibt es kein Fenster, durch das du das Licht des Himmels siehst, das er nicht in einem Augenblick verdunkeln könnte. Josua befahl der Sonne, still zu stehen, aber Jesus kann sie verhüllen in völliger Dunkelheit.

 

Er kann dir die Freude deines Herzens, das Licht deiner Augen und die Kraft deines Lebens entziehen; In seiner Hand liegen deine Bequemlichkeiten, und nach seinem Willen können sie von dir scheiden. Diese stündliche Abhängigkeit ist unsere Der Herr ist entschlossen, dass wir fühlen und erkennen, denn er lässt uns nur um das "tägliche Brot" beten und verspricht nur, dass "unsere Tage unsere Kraft sein werden".

 

Ist es nicht das Beste für uns, dass es so ist, dass wir oft auf seinen Thron zurückkehren und ständig an seine Liebe erinnert werden? Oh! Wie reich ist die Gnade, die uns so beständig schenkt und nicht Unterlassen Sie sich aus Undankbarkeit!

 

Der goldene Regen hört nicht auf, die Wolke des Segens liegt immer mehr über unserer Wohnung. O Herr Jesus, wir würden uns zu deinen Füßen beugen, im Bewusstsein, dass wir ohne dich nichts tun können, und in jeder Gnade, die wir empfangen dürfen, möchten wir deinen gesegneten Namen anbeten und deine unerschöpfliche Liebe anerkennen.

 

 

《Morning By Morning》july 16

《Morning By Morning》July 16

 

“And they gathered it every morning, every man according to his eating: and when the sun waxed hot, it melted.”— Exodus 16:21

 

Labour to maintain a sense of thine entire dependence upon the Lord’s good will and pleasure for the continuance of thy richest enjoyments.

 

Never try to live on the old manna, nor seek to find help in Egypt. All must come from Jesus, or thou art undone forever. Old anointings will not suffice to impart unction to thy spirit; thine head must have fresh oil poured upon it from the golden horn of the sanctuary, or it will cease from its glory.

 

To-day thou mayest be upon the summit of the mount of God, but he who has put thee there must keep thee there, or thou wilt sink far more speedily than thou dreamest. Thy mountain only stands firm when he settles it in its place; if he hide his face, thou wilt soon be troubled.

 

If the Saviour should see fit, there is not a window through which thou seest the light of heaven which he could not darken in an instant. Joshua bade the sun stand still, but Jesus can shroud it in total darkness.

 

He can withdraw the joy of thine heart, the light of thine eyes, and the strength of thy life; in his hand thy comforts lie, and at his will they can depart from thee. This hourly dependence our Lord is determined that we shall feel and recognize, for he only permits us to pray for “daily bread,” and only promises that “as our days our strength shall be.”

 

Is it not best for us that it should be so, that we may often repair to his throne, and constantly be reminded of his love? Oh! how rich the grace which supplies us so continually, and doth not refrain itself because of our ingratitude!

 

The golden shower never ceases, the cloud of blessing tarries evermore above our habitation. O Lord Jesus, we would bow at thy feet, conscious of our utter inability to do anything without thee, and in every favour which we are privileged to receive, we would adore thy blessed name and acknowledge thine unexhausted love.

《am Abend》Juli 16

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《am Abend》16. Juli

 

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"Du sollst aufstehen und Erbarmen haben mit Zion; denn die Zeit, sie zu begünstigen, ja, die festgesetzte Zeit ist gekommen. Denn deine Diener haben Gefallen an ihren Steinen und begünstigen ihren Staub." — Psalm 102:13, 14

 

Ein selbstsüchtiger Mensch, der sich in Schwierigkeiten befindet, ist außerordentlich schwer zu trösten, weil die Quellen seines Trostes ganz in ihm selbst liegen, und wenn er traurig ist, sind alle seine Quellen trocken.

Aber ein großherziger Mensch, voll christlicher Philanthropie, hat noch andere Quellen, aus denen er sich mit Trost versorgen kann, als die, die in ihm liegen. Er kann zuerst zu seinem Gott gehen, und dort reichlich Hilfe finden; Und er kann Argumente für Trost in Dingen finden, die sich auf die ganze Welt, auf sein Land und vor allem auf die Kirche beziehen.

 

David war in diesem Psalm überaus traurig; Er schrieb: "Ich bin wie eine Eule der Wüste. Ich wache und bin wie ein Sperling allein auf dem Dach des Hauses." Der einzige Weg, auf dem er sich trösten konnte, er dachte darüber nach, dass Gott auferstehen und sich Zions erbarmen würde: wenn er auch traurig war, so würde Zion doch gedeihen; Wie niedrig sein eigener Stand auch sein mochte, Zion sollte sich doch erheben.

 

Christlicher Mensch! Lerne, dich in Gottes gnädigem Umgang mit der Gemeinde zu trösten. Das, was deinem Meister so teuer ist, sollte es dir nicht vor allem anderen teuer sein? Wie wäre dein Weg Finster, kannst du nicht dein Herz erfreuen mit den Triumphen seines Kreuzes und der Ausbreitung seiner Wahrheit?

 

Unsere eigenen persönlichen Sorgen werden vergessen, während wir nicht nur auf das blicken, was Gott für Zion getan hat und tut, sondern auch auf die herrlichen Dinge, die er noch für seine Gemeinde tun wird. Versuchen Sie diese Quittung, O Gläubiger, wann immer du traurigen Herzens und schweren Herzens bist: vergiss dich selbst und deine kleinen Sorgen und suche das Wohlergehen und Wohlergehen Zions.

 

Wenn du dein Knie im Gebet zu Gott beugst, so beschränke deine Bitte nicht auf den engen Kreis deines eigenen Lebens, so sehr es auch versucht sein mag, sondern sende deine sehnsüchtigen Gebete für das Wohlergehen der Gemeinde aus: "Bete für den Frieden Jerusalems", und deine eigene Seele wird erfrischt werden.

 

《Evening by Evening》july 16

《Evening by Evening》July 16

 

“Thou shalt arise, and have mercy upon Zion: for the time to favour her, yea, the set time, is come.For thy servants take pleasure in her stones, and favour the dust thereof.”— Psalm 102:13, 14

 

A selfish man in trouble is exceedingly hard to comfort, because the springs of his comfort lie entirely within himself, and when he is sad all his springs are dry.

But a large-hearted man full of Christian philanthropy, has other springs from which to supply himself with comfort beside those which lie within. He can go to his God first of all, and there find abundant help; and he can discover arguments for consolation in things relating to the world at large, to his country, and, above all, to the church.

 

David in this Psalm was exceedingly sorrowful; he wrote, “I am like an owl of the desert. I watch, and am as a sparrow alone upon the house top.” The only way in which he could comfort himself, was in the reflection that God would arise, and have mercy upon Zion: though he was sad, yet Zion should prosper; however low his own estate, yet Zion should arise.

 

Christian man! learn to comfort thyself in God’s gracious dealing towards the church. That which is so dear to thy Master, should it not be dear above all else to thee? What though thy way be dark, canst thou not gladden thine heart with the triumphs of his cross and the spread of his truth?

 

Our own personal troubles are forgotten while we look, not only upon what God has done, and is doing for Zion, but on the glorious things he will yet do for his church. Try this receipt, O believer, whenever thou art sad of heart and in heaviness of spirit: forget thyself and thy little concerns, and seek the welfare and prosperity of Zion.

 

When thou bendest thy knee in prayer to God, limit not thy petition to the narrow circle of thine own life, tried though it be, but send out thy longing prayers for the church’s prosperity, “Pray for the peace of Jerusalem,” and thine own soul shall be refreshed.