Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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25. November morgens und abends


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《am Morgen》Nov 25

Glorious Freedom

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And Can It Be That I Should Gain

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《am Morgen》25. November

 

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"Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, damit ich den Armen das Evangelium verkünde; Er hat mich gesandt, um die zerbrochenen Herzens zu heilen, den Gefangenen Befreiung zu predigen, und den Blinden das Augenlicht wiederzuerlangen, um die zu befreien, die zerschlagen sind" – Lukas 4:18

 

Niemand außer Jesus kann Gefangenen Befreiung geben. Wirkliche Freiheit kommt nur von ihm. Es ist eine Freiheit, die gerecht verliehen wurde; denn der Sohn, der Erbe aller Dinge ist, hat das Recht, die Menschen frei zu machen. Das Die Heiligen ehren die Gerechtigkeit Gottes, die ihnen nun ihr Heil sichert.

 

Es ist eine Freiheit, die teuer erkauft wurde. Christus spricht es durch seine Kraft, aber er hat es mit seinem Blut erkauft. Er macht dich frei, aber es ist durch seine eigenen Fesseln. Du gehst frei, weil er entblößt deine Bürde für dich, du bist in Freiheit gesetzt, weil er an deiner Statt gelitten hat.

 

Aber obwohl er es teuer erkauft hat, gibt er es freimütig. Jesus verlangt nichts von uns, um uns auf diese Freiheit vorzubereiten. Er findet uns in Sack und Asche sitzend und befiehlt uns, das schöne Aufgebot anzuziehen. Freiheit; Er rettet uns, so wie wir sind, und alles ohne unsere Hilfe oder unser Verdienst.

 

Wenn Jesus befreit, ist die Freiheit für immer gegeben; Es können keine Ketten mehr binden. Lass den Meister zu mir sagen: "Gefangener, ich habe dich errettet", und es ist für immer geschehen.

 

Satan mag einen Plan schmieden, um uns zu versklaven, aber wenn der Herr auf unserer Seite ist, wen sollen wir dann fürchten?

Die Welt mit ihren Versuchungen mag uns zu umgarnen suchen, aber mächtiger ist der, der für uns ist, als alle, die gegen uns sind. Die Machenschaften unserer eigenen trügerischen Herzen mögen uns belästigen und ärgern, Wer aber das gute Werk in uns begonnen hat, wird es weiterführen und bis zum Ende vervollkommnen.

 

Die Feinde Gottes und die Feinde des Menschen mögen ihre Heerscharen versammeln und mit konzentrierter Wut gegen uns kommen, aber wenn Gott freispricht, wer ist dann der, der verurteilt? Freier ist der Adler nicht, die zu seinem felsigen Horst emporsteigt und nachher die Wolken emporsteigt, als die Seele, die Christus befreit hat.

 

Wenn wir nicht mehr unter dem Gesetz stehen, sondern frei von seinem Fluch, so laßt unsere Freiheit praktisch darin bestehen, daß wir Gott mit Dankbarkeit und Freude dienen. "Ich bin dein Knecht und der Sohn deiner Magd. Du hast meine Fesseln gelöst."

 

"Herr, was willst du von mir?"

 

《Morning By Morning》nov 25

《Morning By Morning》November 25

 

 “The Spirit of the Lord is upon me, because he hath anointed me to preach the gospel to the poor; he hath sent me to heal the brokenhearted, to preach deliverance to the captives, and recovering of sight to the blind, to set at liberty them that are bruised,”— Luke 4:18

 

None but Jesus can give deliverance to captives. Real liberty cometh from him only. It is a liberty righteously bestowed; for the Son, who is Heir of all things, has a right to make men free. The saints honour the justice of God, which now secures their salvation.

 

It is a liberty which has been dearly purchased. Christ speaks it by his power, but he bought it by his blood. He makes thee free, but it is by his own bonds. Thou goest clear, because he bare thy burden for thee: thou art set at liberty, because he has suffered in thy stead.

 

But, though dearly purchased, he freely gives it. Jesus asks nothing of us as a preparation for this liberty. He finds us sitting in sackcloth and ashes, and bids us put on the beautiful array of freedom; he saves us just as we are, and all without our help or merit.

 

When Jesus sets free, the liberty is perpetually entailed; no chains can bind again. Let the Master say to me, “Captive, I have delivered thee,” and it is done forever.

 

Satan may plot to enslave us, but if the Lord be on our side, whom shall we fear?

The world, with its temptations, may seek to ensnare us, but mightier is he who is for us than all they who be against us. The machinations of our own deceitful hearts may harass and annoy us, but he who hath begun the good work in us will carry it on and perfect it to the end.

 

The foes of God and the enemies of man may gather their hosts together, and come with concentrated fury against us, but if God acquitteth, who is he that condemneth? Not more free is the eagle which mounts to his rocky eyrie, and afterwards outsoars the clouds, than the soul which Christ hath delivered.

 

If we are no more under the law, but free from its curse, let our liberty be practically exhibited in our serving God with gratitude and delight. “I am thy servant, and the son of thine handmaid: thou hast loosed my bonds.”

 

“Lord, what wilt thou have me to do?”


《am Abend》Nov 25

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《am Abend》25. November

 

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"Denn er spricht zu Mose: Ich werde mich erbarmen, wem ich mich erbarme, und ich werde Mitleid haben, wem ich mich erbarme." (Römer 9:15)

 

Mit diesen Worten beansprucht der Herr in der deutlichsten Weise das Recht, seine Barmherzigkeit nach seinem eigenen souveränen Willen zu geben oder zu verweigern. Da das Vorrecht über Leben und Tod dem Monarch, so hat der Richter der ganzen Erde das Recht, den Schuldigen zu schonen oder zu verurteilen, wie es ihm am besten erscheint.

 

Die Menschen haben durch ihre Sünden jeden Anspruch auf Gott verwirkt; Sie verdienen es, für ihre Sünden zugrunde zu gehen – und wenn sie es alle tun, haben sie keinen Grund, sich zu beschweren. Wenn der Herr eingreift, um jemanden zu retten, kann er es tun wenn die Ziele der Gerechtigkeit nicht vereitelt werden; hält er es aber für das beste, den Verurteilten die gerechte Strafe erleiden zu lassen, so darf ihn niemand vor seinem Gefängnis anklagen.

 

Töricht und unverschämt sind alle diese Reden über das Recht der Menschen, alle auf die gleiche Stufe gestellt zu werden; Unwissend, wenn nicht noch schlimmer sind die Auseinandersetzungen gegen die unterscheidende Gnade, die sondern die Auflehnungen der stolzen menschlichen Natur gegen die Krone und das Zepter Jehovas.

 

Wenn wir dazu gebracht werden, unser eigenes völliges Verderben und Übel und die Gerechtigkeit des göttlichen Urteils über die Sünde zu sehen, dann jammern wir nicht mehr über die Wahrheit, dass der Herr nicht verpflichtet ist, uns zu retten; Das tun wir nicht murren, wenn er sich entschließt, andere zu retten, als ob er uns ein Leid zufügte, aber fühlen, wenn er sich herablässt, auf uns zu blicken, wird es sein eigener freier Akt unverdienter Güte sein, für den wir Segne seinen Namen für immer.

 

Wie sollen diejenigen, die Gegenstand der göttlichen Erwählung sind, die Gnade Gottes ausreichend anbeten? Sie haben keinen Raum, sich zu rühmen, denn die Souveränität schließt sie am wirksamsten aus. Der Wille des Herrn allein ist verherrlicht, und die Vorstellung von menschlichem Verdienst selbst wird zu ewiger Verachtung verdammt.

 

Es gibt in der Schrift keine demütigendere Lehre als die von der Erwählung, keine mehr zur Dankbarkeit und folglich auch keine heiligere. Die Gläubigen sollten keine Angst davor haben, aber Freut euch anbetend darüber.

 

《Evening by Evening》nov 25

《Evening by Evening》November 25

 

 “For he saith to Moses, I will have mercy on whom I will have mercy, and I will have compassion on whom I will have compassion.”— Romans 9:15

 

In these words the Lord in the plainest manner claims the right to give or to withhold his mercy according to his own sovereign will. As the prerogative of life and death is vested in the monarch, so the Judge of all the earth has a right to spare or condemn the guilty, as may seem best in his sight.

 

Men by their sins have forfeited all claim upon God; they deserve to perish for their sins—and if they all do so, they have no ground for complaint. If the Lord steps in to save any, he may do so if the ends of justice are not thwarted; but if he judges it best to leave the condemned to suffer the righteous sentence, none may arraign him at their bar.

 

Foolish and impudent are all those discourses about the rights of men to be all placed on the same footing; ignorant, if not worse, are those contentions against discriminating grace, which are but the rebellions of proud human nature against the crown and sceptre of Jehovah.

 

When we are brought to see our own utter ruin and ill desert, and the justice of the divine verdict against sin, we no longer cavil at the truth that the Lord is not bound to save us; we do not murmur if he chooses to save others, as though he were doing us an injury, but feel that if he deigns to look upon us, it will be his own free act of undeserved goodness, for which we shall forever bless his name.

 

How shall those who are the subjects of divine election sufficiently adore the grace of God? They have no room for boasting, for sovereignty most effectually excludes it. The Lord’s will alone is glorified, and the very notion of human merit is cast out to everlasting contempt.

 

There is no more humbling doctrine in Scripture than that of election, none more promotive of gratitude, and, consequently, none more sanctifying. Believers should not be afraid of it, but adoringly rejoice in it.



26. November morgens und abends


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《am Morgen》Nov 26

O Zion, Haste

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Glorious Things of Thee are Spoken

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《am Morgen》26. November

 

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"Was immer deine Hand zu tun findet, tue es mit deiner Kraft; Denn im Grabe, wohin du gehst, ist weder Arbeit noch Gerät, noch Wissen, noch Weisheit. — Prediger 9:10

 

"Was auch immer deine Hand zu tun findet" bezieht sich auf Werke, die möglich sind. Es gibt viele Dinge, zu denen unser Herz Einzug hält, die wir nie tun werden. Es ist gut, es ist in unserem Herzen; Aber wenn wir so dürfen wir uns nicht damit begnügen, in unserem Herzen Pläne zu schmieden und von ihnen zu sprechen; Wir müssen praktisch ausführen, "was immer unsere Hand zu tun findet". Eine gute Tat ist mehr wert als tausend brillante Theorien. Warten wir nicht auf große Chancen oder auf eine andere Art von Arbeit, sondern tun wir genau das, was wir Tag für Tag "zu tun finden". Wir haben keine andere Zeit, um leben. Die Vergangenheit ist vorbei; Die Zukunft ist noch nicht da; Wir werden nie Zeit haben, wenn nicht die Zeit gegenwärtig ist. Warten Sie dann nicht, bis Ihre Erfahrung zur Reife gereift ist, bevor Sie versuchen zu dienen Gott.

 

Bemühe dich nun, Frucht hervorzubringen. Diene Gott jetzt, aber sei vorsichtig in der Art und Weise, wie du das tust, was du zu tun findest – "tu es mit deiner Kraft". Tun Sie es umgehend; vergeuden Sie nicht Ihr Leben in Denke an das, was du morgen zu tun gedenkst, als ob das die Trägheit von heute entschädigen könnte. Kein Mensch hat Gott je gedient, indem er morgen etwas getan hat. Wenn wir Christus ehren und gesegnet werden, dann durch die Dinge, die wir heute tun. Was auch immer du für Christus tust, wirf deine ganze Seele hinein. Gebt Christus nicht eine kleine undeutliche Arbeit, die hin und wieder ganz selbstverständlich verrichtet wird; Aber wenn du aufbrichst Ihn, tu es mit Herz, Seele und Kraft.

 

Aber wo ist die Macht eines Christen? Es ist nicht in ihm selbst, denn er ist die vollkommene Schwäche. Seine Macht liegt im Herrn der Heerscharen. Dann wollen wir seine Hilfe suchen; Gehen wir mit Gebet und Glauben vor, und wenn wir getan haben, was unsere "Hand zu tun findet", so wollen wir auf den Herrn auf seinen Segen warten. Was wir auf diese Weise tun, wird gut gemacht sein und in seiner Wirkung nicht verfehlen.

《Morning By Morning》nov 26

《Morning By Morning》November 26

 

“Whatsoever thy hand findeth to do, do it with thy might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in the grave, whither thou goest.”— Ecclesiastes 9:10

 

“Whatsoever thy hand findeth to do,” refers to works that are possible. There are many things which our heart findeth to do which we never shall do. It is well it is in our heart; but if we would be eminently useful, we must not be content with forming schemes in our heart, and talking of them; we must practically carry out “whatsoever our hand findeth to do.” One good deed is more worth than a thousand brilliant theories. Let us not wait for large opportunities, or for a different kind of work, but do just the things we “find to do” day by day. We have no other time in which to live. The past is gone; the future has not arrived; we never shall have any time but time present. Then do not wait until your experience has ripened into maturity before you attempt to serve God.

 

Endeavour now to bring forth fruit. Serve God now, but be careful as to the way in which you perform what you find to do–“do it with thy might.” Do it promptly; do not fritter away your life in thinking of what you intend to do to-morrow as if that could recompense for the idleness of today. No man ever served God by doing things to-morrow. If we honour Christ and are blessed, it is by the things which we do today. Whatever you do for Christ throw your whole soul into it. Do not give Christ a little slurred labour, done as a matter of course now and then; but when you do serve him, do it with heart, and soul, and strength.

 

But where is the might of a Christian? It is not in himself, for he is perfect weakness. His might lieth in the Lord of Hosts. Then let us seek his help; let us proceed with prayer and faith, and when we have done what our “hand findeth to do,” let us wait upon the Lord for his blessing. What we do thus will be well done, and will not fail in its effect. 


《am Abend》Nov 26

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《am Abend》26. November

 

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"Denn wer hat den Tag der kleinen Dinge verachtet? denn sie werden sich freuen und werden den Sturz in der Hand Serubbabels mit diesen sieben sehen; sie sind die Augen des Herrn, die hin und her laufen durch die ganze Erde." (Sacharja 4:10)

 

Kleinigkeiten markierten den Anfang des Werkes in Serubbabels Hand, aber niemand konnte es verachten, denn der Herr hatte einen erweckt, der ausharrte, bis der Grabstein hervorgeholt würde mit Geschrei. Das Lot war in guten Händen. Hier ist der Trost eines jeden Gläubigen an den Herrn Jesus; Mag das Werk der Gnade noch so klein sein in seinen Anfängen, so ist das Lot in guten Händen, ein Ein Baumeister, der größer ist als Salomo, hat die Errichtung des himmlischen Tempels unternommen, und er wird nicht versagen und sich nicht entmutigen lassen, bis die oberste Spitze erhoben wird. Wenn das Lot in die Hand eines bloß menschlichen Wesens, mögen wir um des Baus willen fürchten, aber das Wohlgefallen des Herrn wird in Jesu Hand gedeihen. Die Arbeiten verliefen nicht unregelmäßig und ohne Sorgfalt, denn die Die Hand des Meisters trug ein gutes Instrument. Wären die Mauern ohne gebührende Aufsicht hastig hochgelaufen worden, so hätten sie vielleicht aus der Senkrechten herausragen können; Aber das Lot wurde von den Auserwählten benutzt Aufseher. Jesus wacht immer über die Errichtung seines geistlichen Tempels, damit er sicher und gut gebaut werde. Wir sind für Eile, aber Jesus ist für das Gericht.

Er wird das Lot gebrauchen, und was aus der Reihe tanzt, muss herunterkommen, jeder Stein davon. Daher das Scheitern mancher schmeichelhaften Werke, der Sturz mancher glänzenden Berufe. Es ist nicht für Wir sollen die Gemeinde des Herrn richten, denn Jesus hat eine ruhige Hand und ein wahres Auge und kann das Lot gut gebrauchen. Freuen wir uns nicht, dass ihm das Gericht überlassen wird?

 

Das Lot war in reger Benutzung – es war in der Hand des Erbauers; ein sicheres Zeichen dafür, dass er die Absicht hatte, das Werk bis zur Vollendung voranzutreiben. O Herr Jesus, wie würden wir uns freuen, wenn wir dich bei Dein großes Werk. O Zion, das Schöne, deine Mauern liegen noch in Trümmern! Erhebe dich, du herrlicher Baumeister, und mache ihre Verwüstungen zur Freude über dein Kommen.

《Evening by Evening》nov 26

《Evening by Evening》November 26

 

“For who hath despised the day of small things? for they shall rejoice, and shall see the plummet in the hand of Zerubbabel with those seven; they are the eyes of the LORD, which run to and fro through the whole earth.”— Zechariah 4:10

 

Small things marked the beginning of the work in the hand of Zerubbabel, but none might despise it, for the Lord had raised up one who would persevere until the headstone should be brought forth with shoutings. The plummet was in good hands. Here is the comfort of every believer in the Lord Jesus; let the work of grace be ever so small in its beginnings, the plummet is in good hands, a master builder greater than Solomon has undertaken the raising of the heavenly temple, and he will not fail nor be discouraged till the topmost pinnacle shall be raised. If the plummet were in the hand of any merely human being, we might fear for the building, but the pleasure of the Lord shall prosper in Jesus’ hand. The works did not proceed irregularly, and without care, for the master’s hand carried a good instrument. Had the walls been hurriedly run up without due superintendence, they might have been out of the perpendicular; but the plummet was used by the chosen overseer. Jesus is evermore watching the erection of his spiritual temple, that it may be built securely and well. We are for haste, but Jesus is for judgment.

He will use the plummet, and that which is out of line must come down, every stone of it. Hence the failure of many a flattering work, the overthrow of many a glittering profession. It is not for us to judge the Lord’s church, since Jesus has a steady hand, and a true eye, and can use the plummet well. Do we not rejoice to see judgment left to him?

 

The plummet was in active use–it was in the builder’s hand; a sure indication that he meant to push on the work to completion. O Lord Jesus, how would we indeed be glad if we could see thee at thy great work. O Zion, the beautiful, thy walls are still in ruins! Rise, thou glorious Builder, and make her desolations to rejoice at thy coming. 



27. November morgens und abends


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《am Morgen》Nov 27

Living for Jesus

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Come and Rejoice With Me

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《am Morgen》November 17

 

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"Und er zeigte mir, Josua, den Hohenpriester, der vor dem Engel des HERRN stand, und Satan, der zu seiner Rechten stand, um ihm zu widerstehen." (Sacharja 3:1)

In Josua, dem Hohenpriester, sehen wir ein Bild von jedem einzelnen Kind Gottes, das durch das Blut Christi nahe geworden ist und gelehrt wurde, in heiligen Dingen zu dienen und in das einzutreten, was befindet sich innerhalb des Schleiers.

 

Jesus hat uns zu Priestern und Königen Gottes gemacht, und auch hier auf Erden üben wir das Priestertum des geweihten Lebens und des geheiligten Dienstes aus. Aber von diesem Hohenpriester heißt es, er stehe "vor der Engel des Herrn", das heißt, er steht zum Dienen.

 

Dies sollte die immerwährende Position eines jeden wahren Gläubigen sein. Jeder Ort ist jetzt Gottes Tempel, und sein Volk kann ihm in ihren täglichen Arbeiten ebenso wahrhaftig dienen wie in seinem Hause. Sie sollen sie "dienen" immer, bringen das geistliche Opfer des Gebets und des Lobpreises dar und bringen sich selbst als "lebendiges Opfer" dar.

 

Aber beachte, wo Josua steht, um zu dienen, es ist vor dem Engel Jehovas. Nur durch einen Mittler können wir Armen, Befleckte, jemals Priester Gottes werden. Ich präsentiere, was Ich habe vor dem Boten, den Engel des Bundes, den Herrn Jesus; und durch ihn finden meine Gebete Akzeptanz, die in seinen Gebeten enthalten sind; Meine Lobpreisungen werden süß, da sie mit Bündel von Myrrhe, Aloen und Cassia aus dem eigenen Garten Christi.

 

Wenn ich ihm nichts bringen kann als meine Tränen, so wird er sie mit seinen eigenen Tränen in seine eigene Flasche stecken, denn er hat einst geweint; wenn ich ihm nichts bringen kann als mein Stöhnen und Seufzen, wird er diese als ein ein annehmbares Opfer, denn er war einst ein gebrochenes Herz und seufzte schwer im Geiste.

 

Ich selbst, der ich in ihm stehe, bin im Geliebten angenommen; und alle meine verunreinigten Werke, obwohl sie an sich nur Gegenstände göttlichen Abscheues sind, werden so aufgenommen, dass Gott einen süßen Geschmack riecht. Er ist zufrieden und ich bin gesegnet.

 

Seht also die Stellung des Christen – "ein Priester, der vor dem Engel des Herrn steht".

 

《Morning By Morning》nov 17

《Morning By Morning》November 27

 

“And he shewed me Joshua the high priest standing before the angel of the LORD, and Satan standing at his right hand to resist him.”— Zechariah 3:1

In Joshua the high priest we see a picture of each and every child of God, who has been made nigh by the blood of Christ, and has been taught to minister in holy things, and enter into that which is within the veil.

 

Jesus has made us priests and kings unto God, and even here upon earth we exercise the priesthood of consecrated living and hallowed service. But this high priest is said to be “standing before the angel of the Lord,” that is, standing to minister.

 

This should be the perpetual position of every true believer. Every place is now God’s temple, and his people can as truly serve him in their daily employments as in his house. They are to be always “ministering,” offering the spiritual sacrifice of prayer and praise, and presenting themselves a “living sacrifice.”

 

But notice where it is that Joshua stands to minister, it is before the angel of Jehovah. It is only through a mediator that we poor defiled ones can ever become priests unto God. I present what I have before the messenger, the angel of the covenant, the Lord Jesus; and through him my prayers find acceptance wrapped up in his prayers; my praises become sweet as they are bound up with bundles of myrrh, and aloes, and cassia from Christ’s own garden.

 

If I can bring him nothing but my tears, he will put them with his own tears in his own bottle for he once wept; if I can bring him nothing but my groans and sighs, he will accept these as an acceptable sacrifice, for he once was broken in heart, and sighed heavily in spirit.

 

I myself, standing in him, am accepted in the Beloved; and all my polluted works, though in themselves only objects of divine abhorrence, are so received, that God smelleth a sweet savour. He is content and I am blessed.

 

See, then, the position of the Christian—”a priest—standing—before the angel of the Lord.”

《am Abend》Nov 27

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《am Abend》27. November

 

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"In dem wir Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade." (Epheser 1:7)

 

Kann es in irgendeiner Sprache ein süßeres Wort geben als das Wort "Vergebung", wenn es im Ohr eines schuldigen Sünders klingt, wie die silbernen Jubelnoten für den gefangenen Israeliten?

 

Gesegnet, ewig gesegnet sei der liebe Stern der Vergebung, der in die Zelle der Verurteilten hindurchleuchtet und den Verstorbenen inmitten der Mitternacht der Verzweiflung einen Hoffnungsschimmer gibt! Kann es möglich sein, dass eine Sünde, wie Kann eine Sünde wie die meine vergeben werden, ganz und ewig vergeben werden?

 

Die Hölle ist mein Anteil als Sünder – es gibt keine Möglichkeit, ihr zu entrinnen, solange die Sünde auf mir lastet – kann die Last der Schuld aufgehoben, der purpurne Fleck entfernt werden? Können die Diamantensteine von Wird mein Gefängnis jemals von ihren Leichen befreit oder die Türen aus den Angeln gehoben?

 

Jesus sagt mir, dass ich vielleicht noch klar sein werde. Ewig gesegnet sei die Offenbarung der sühnenden Liebe, die mir nicht nur sagt, dass Vergebung möglich ist, sondern dass sie allen gesichert ist, die in Jesus ruhen. Ich habe Ich glaubte an die bestimmte Sühne, an den gekreuzigten Jesus, und deshalb sind meine Sünden in diesem Augenblick und für immer vergeben aufgrund seiner stellvertretenden Schmerzen und seines Todes.

 

Was ist das für eine Freude! Welch ein Glück, eine vollkommen begnadigte Seele zu sein! Meine Seele weiht alle ihre Kräfte dem, der aus seiner eigenen unerkauften Liebe Meine Bürgschaft wurde und Mir die Erlösung vollbrachte durch sein Blut.

 

Welchen Reichtum der Gnade offenbart die freie Vergebung! Überhaupt zu vergeben, voll und ganz zu vergeben, frei zu vergeben, für immer zu vergeben! Hier ist eine Konstellation von Wundern; und wenn ich daran denke, wie großartig Meine Sünden waren mir teuer, wie teuer waren die kostbaren Tropfen, die mich von ihnen reinigten, und wie gnädig war die Methode, durch die mir die Vergebung besiegelt wurde, ich befinde mich in einem Labyrinth staunender Anbetung Zuneigung.

 

Ich neige mich vor dem Thron, der mich freispricht, ich umklammere das Kreuz, das mich befreit, ich diene von nun an alle meine Tage dem menschgewordenen Gott, durch den ich in dieser Nacht eine begnadigte Seele bin.

 

《Evening by Evening》nov 27

《Evening by Evening》November 27

 

“In whom we have redemption through his blood, the forgiveness of sins, according to the riches of his grace;”— Ephesians 1:7

 

Could there be a sweeter word in any language than that word “forgiveness,” when it sounds in a guilty sinner’s ear, like the silver notes of jubilee to the captive Israelite?

 

Blessed, forever blessed be that dear star of pardon which shines into the condemned cell, and gives the perishing a gleam of hope amid the midnight of despair! Can it be possible that sin, such sin as mine, can be forgiven, forgiven altogether and forever?

 

Hell is my portion as a sinner—there is no possibility of my escaping from it while sin remains upon me—can the load of guilt be uplifted, the crimson stain removed? Can the adamantine stones of my prison-house ever be loosed from their mortices, or the doors be lifted from their hinges?

 

Jesus tells me that I may yet be clear. Forever blessed be the revelation of atoning love which not only tells me that pardon is possible, but that it is secured to all who rest in Jesus. I have believed in the appointed propitiation, even Jesus crucified, and therefore my sins are at this moment, and forever, forgiven by virtue of his substitutionary pains and death.

 

What joy is this! What bliss to be a perfectly pardoned soul! My soul dedicates all her powers to him who of his own unpurchased love became my surety, and wrought out for me redemption through his blood.

 

What riches of grace does free forgiveness exhibit! To forgive at all, to forgive fully, to forgive freely, to forgive forever! Here is a constellation of wonders; and when I think of how great my sins were, how dear were the precious drops which cleansed me from them, and how gracious was the method by which pardon was sealed home to me, I am in a maze of wondering worshipping affection.

 

I bow before the throne which absolves me, I clasp the cross which delivers me, I serve henceforth all my days the Incarnate God, through whom I am this night a pardoned soul.



28. November morgens und abends


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《am Morgen》Nov 28

Stepping in the Light

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Stepping in the Light

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I Want to Walk as a Child of the Light

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Marching to Zion

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《am Morgen》November 28

 

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Denn ich habe mich sehr gefreut, als die Brüder kamen und Zeugnis ablegten von der Wahrheit, die in dir ist, so wie du in der Wahrheit wandelst. — 3. Johannes 3

 

Die Wahrheit war in Gaius, und Gaius wandelte in der Wahrheit. Wäre das erste nicht der Fall gewesen, so hätte das zweite nie eintreten können; und wenn man das zweite nicht von ihm sagen könnte, so hätte es das erste es war nur ein Vorwand. Die Wahrheit muss in die Seele eindringen, sie durchdringen und durchdringen, sonst ist sie wertlos. Lehren, die als Glaubenssache angesehen werden, sind wie Brot in der Hand, das Ernährung des Rahmens; Die Lehre aber, die vom Herzen angenommen wird, ist wie eine verdaute Nahrung, die durch Assimilation den Körper erhält und aufbaut. In uns muss die Wahrheit eine lebendige Kraft sein, eine tätige Energie, eine innewohnende Realität, ein Teil des Wuffs und der Verzerrung unseres Seins. Wenn sie in uns ist, können wir uns von nun an nicht mehr von ihr trennen. Ein Mensch mag seine Kleider oder seine Gliedmaßen verlieren, aber sein Inneres ist lebenswichtig, und kann nicht weggerissen werden, ohne absolute Verluste an Menschenleben zu verursachen. Ein Christ kann sterben, aber er kann die Wahrheit nicht leugnen. Nun ist es eine Regel der Natur, dass das Innere auf das Äußere einwirkt, so wie das Licht von der Mittelpunkt der Laterne durch das Glas: wenn also die Wahrheit im Innern entzündet wird, strahlt ihr Glanz bald im äußeren Leben und im Gespräch hervor. Es wird gesagt, dass die Nahrung bestimmter Würmer färben die Seidenkokons, die sie spinnen, und ebenso gibt die Nahrung, von der die innere Natur des Menschen lebt, jedem Wort und jeder Tat, die von ihm ausgeht, eine Färbung. In der Wahrheit zu wandeln, führt zu einem Leben in Rechtschaffenheit, Heiligkeit, Treue und Einfachheit – das natürliche Produkt jener Grundsätze der Wahrheit, die das Evangelium lehrt und die der Geist Gottes uns zu empfangen befähigt. Wir können die Geheimnisse der Seele nach ihrer Offenbarung in der Unterhaltung des Menschen beurteilen. Sei es heute unser, o gnädiger Geist, von deiner göttlichen Autorität regiert und regiert zu werden, so dass nichts Falsches oder Sündiges mag in unseren Herzen herrschen, damit es seinen bösartigen Einfluß nicht auf unseren täglichen Wandel unter den Menschen ausdehnt.

 

《Morning By Morning》nov 28

《Morning By Morning》November 28

 

For I rejoiced greatly, when the brethren came and testified of the truth that is in thee, even as thou walk in the truth. — 3 John 3

 

The truth was in Gaius, and Gaius walked in the truth. If the first had not been the case, the second could never have occurred; and if the second could not be said of him the first would have been a mere pretence. Truth must enter into the soul, penetrate and saturate it, or else it is of no value. Doctrines held as a matter of creed are like bread in the hand, which ministers no nourishment to the frame; but doctrine accepted by the heart, is as food digested, which, by assimilation, sustains and builds up the body. In us truth must be a living force, an active energy, an indwelling reality, a part of the woof and warp of our being. If it be in us, we cannot henceforth part with it. A man may lose his garments or his limbs, but his inward parts are vital, and cannot be torn away without absolute loss of life. A Christian can die, but he cannot deny the truth. Now it is a rule of nature that the inward affects the outward, as light shines from the centre of the lantern through the glass: when, therefore, the truth is kindled within, its brightness soon beams forth in the outward life and conversation. It is said that the food of certain worms colours the cocoons of silk which they spin: and just so the nutriment upon which a man’s inward nature lives gives a tinge to every word and deed proceeding from him. To walk in the truth, imports a life of integrity, holiness, faithfulness, and simplicity–the natural product of those principles of truth which the gospel teaches, and which the Spirit of God enables us to receive. We may judge of the secrets of the soul by their manifestation in the man’s conversation. Be it ours today, O gracious Spirit, to be ruled and governed by thy divine authority, so that nothing false or sinful may reign in our hearts, lest it extend its malignant influence to our daily walk among men. 

《am Abend》Nov 28

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《am Abend》November 28

 

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"Denn Mordechai, der Jude, war dem König Ahasveros am nächsten und groß unter den Juden und von der Menge seiner Brüder angenommen, die den Reichtum seines Volkes suchten und allen Seinen Frieden sprachen. Samen." — Esther 10:3

 

Mordechai war ein wahrer Patriot, und als er unter Ahasveros in die höchste Position erhoben wurde, nutzte er seine Eminenz, um das Wohlergehen Israels zu fördern. Darin war er ein Vorbild Jesu, der auf seinem Thron der Herrlichkeit sucht er nicht das Seine, sondern vergibt seine Macht für sein Volk. Es wäre gut, wenn jeder Christ ein Mordechai für die Kirche wäre, indem er nach seinen Fähigkeiten nach ihr strebte. Wohlstand. Einige werden in Stellungen des Wohlstands und des Einflusses versetzt, mögen sie ihren Herrn in den Höhen der Erde ehren und vor großen Männern für Jesus Zeugnis ablegen. Andere haben, was weit ist Besser, nämlich in inniger Gemeinschaft mit dem König der Könige, mögen sie gewiß sein, täglich für die Schwachen im Volke des Herrn zu plädieren, für die Zweifelnden, die Versuchten und die Trostlosen. Es wird sich auf ihre Ehre, wenn sie viel Fürbitte für diejenigen leisten, die in der Finsternis sind und es nicht wagen, sich dem Gnadenstuhl zu nähern. Unterwiesene Gläubige können ihrem Meister sehr dienen, wenn sie ihre Talente für das Allgemeinwohl und geben ihren Reichtum an himmlischer Gelehrsamkeit an andere weiter, indem sie sie die Dinge Gottes lehren. Der Geringste in unserem Israel mag wenigstens das Wohlergehen seines Volkes suchen; und sein Verlangen, wenn er nicht mehr geben kann, wird annehmbar sein. Es ist zugleich der christusähnlichste und der glücklichste Weg für einen Gläubigen, aufzuhören, für sich selbst zu leben. Er, der andere segnet er kann nicht umhin, selbst gesegnet zu sein. Auf der anderen Seite ist das Streben nach persönlicher Größe ein böser und unglücklicher Lebensplan, dessen Weg schmerzlich sein wird und sein Ende verhängnisvoll sein wird.

 

Hier ist der Ort, dich zu fragen, mein Freund, ob du nach besten Kräften den Reichtum der Kirche in deiner Nachbarschaft suchst? Ich vertraue darauf, dass du ihm nicht durch Bitterkeit und Unheil antust. noch ihn durch deine Vernachlässigung zu schwächen. Freund, vereinigt euch mit den Armen des Herrn, tragt ihr Kreuz, tut ihnen alles Gute, was ihr könnt, und ihr sollt euren Lohn nicht versäumen.

《Evening by Evening》nov 28

《Evening by Evening》November 28

 

“For Mordecai the Jew was next unto king Ahasuerus, and great among the Jews, and accepted of the multitude of his brethren, seeking the wealth of his people, and speaking peace to all his seed.”— Esther 10:3

 

Mordecai was a true patriot, and therefore, being exalted to the highest position under Ahasuerus, he used his eminence to promote the prosperity of Israel. In this he was a type of Jesus, who, upon his throne of glory, seeks not his own, but spends his power for his people. It were well if every Christian would be a Mordecai to the church, striving according to his ability for its prosperity. Some are placed in stations of affluence and influence, let them honour their Lord in the high places of the earth, and testify for Jesus before great men. Others have what is far better, namely, close fellowship with the King of kings, let them be sure to plead daily for the weak of the Lord’s people, the doubting, the tempted, and the comfortless. It will redound to their honour if they make much intercession for those who are in darkness and dare not draw nigh unto the mercy seat. Instructed believers may serve their Master greatly if they lay out their talents for the general good, and impart their wealth of heavenly learning to others, by teaching them the things of God. The very least in our Israel may at least seek the welfare of his people; and his desire, if he can give no more, shall be acceptable. It is at once the most Christlike and the most happy course for a believer to cease from living to himself. He who blesses others cannot fail to be blessed himself. On the other hand, to seek our own personal greatness is a wicked and unhappy plan of life, its way will be grievous and its end will be fatal.

 

Here is the place to ask thee, my friend, whether thou art to the best of thy power seeking the wealth of the church in thy neighbourhood? I trust thou art not doing it mischief by bitterness and scandal, nor weakening it by thy neglect. Friend, unite with the Lord’s poor, bear their cross, do them all the good thou canst, and thou shalt not miss thy reward. 



29. November morgens und abends


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《am Morgen》Nov 29

Lord Speak to Me

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Holy Spirit, Light Divine

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《am Morgen》November 29

 

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"Du sollst nicht auf und ab gehen wie ein Märchenbringer unter deinem Volk, noch sollst du stehen gegen das Blut deines Nächsten: Ich bin der HERR. Du sollst deinen Bruder nicht in deinem Herzen hassen, du solle deinen Nächsten auf irgendeine Weise tadeln und keine Sünde über ihn erleiden." — 3. Mose 19:16, 17

 

Das Märchenerzählen strahlt ein dreifaches Gift aus; denn sie schadet dem Erzähler, dem Zuhörer und der Person, von der die Geschichte erzählt wird. Ob der Bericht wahr oder falsch ist, wir sind nach diesem Gebot Gottes Es ist verboten, es zu verbreiten. Der Ruf des Volkes des Herrn sollte in unseren Augen sehr wertvoll sein, und wir würden es als Schande ansehen, dem Teufel zu helfen, die Kirche und den Namen der Kirche zu entehren. Herr. Manche Zungen brauchen eher ein Zaumzeug als einen Sporn. Viele rühmen sich, ihre Brüder niederzureißen, als ob sie sich dadurch selbst erhoben hätten. Noahs weise Söhne werfen einen Mantel über ihren Vater, und er, der Ihn entlarvt und erhielt einen furchtbaren Fluch. Mögen wir selbst an einem dieser dunklen Tage Nachsicht und Schweigen von unseren Brüdern und Schwestern brauchen, laßt es uns freudig denen erweisen, die es jetzt brauchen. Sei das unser Die Herrschaft der Familie und unsere persönliche Bindung – Sprich Böses über niemanden.

 

Der Heilige Geist jedoch erlaubt uns, die Sünde zu tadeln, und schreibt uns vor, wie wir es tun sollen. Das muss man tun, indem man unseren Bruder ins Gesicht tadelt, nicht indem man hinter seinem Rücken schimpft. Das Der Kurs ist männlich, brüderlich, christusähnlich und wird unter Gottes Segen nützlich sein. Schreckt das Fleisch davor zurück? Dann müssen wir unser Gewissen um so mehr belasten und uns an die Arbeite, damit wir nicht selbst daran teilhaben, indem wir die Sünde an unserem Freund erleiden. Hunderte sind vor groben Sünden bewahrt worden durch die rechtzeitigen, weisen und liebevollen Warnungen treuer Diener und Brüder. Unser Herr Jesus hat uns ein gnädiges Beispiel dafür gegeben, wie wir mit irrenden Freunden umgehen sollen, indem er Petrus warnte, mit dem Gebet, mit dem er ihr vorausging, und mit der sanften Art, mit der er mit Peters prahlerischem Leugnen, dass er einer solchen Vorsicht bedürfe.

《Morning By Morning》nov 29

《Morning By Morning》November 29

 

“Thou shalt not go up and down as a talebearer among thy people: neither shalt thou stand against the blood of thy neighbour: I am the LORD.Thou shalt not hate thy brother in thine heart: thou shalt in any wise rebuke thy neighbour, and not suffer sin upon him.”— Leviticus 19:16, 17

 

Tale-bearing emits a threefold poison; for it injures the teller, the hearer, and the person concerning whom the tale is told. Whether the report be true or false, we are by this precept of God’s Word forbidden to spread it. The reputations of the Lord’s people should be very precious in our sight, and we should count it shame to help the devil to dishonour the Church and the name of the Lord. Some tongues need a bridle rather than a spur. Many glory in pulling down their brethren, as if thereby they raised themselves. Noah’s wise sons cast a mantle over their father, and he who exposed him earned a fearful curse. We may ourselves one of these dark days need forbearance and silence from our brethren, let us render it cheerfully to those who require it now. Be this our family rule, and our personal bond–Speak evil of no man.

 

The Holy Spirit, however, permits us to censure sin, and prescribes the way in which we are to do it. It must be done by rebuking our brother to his face, not by railing behind his back. This course is manly, brotherly, Christlike, and under God’s blessing will be useful. Does the flesh shrink from it? Then we must lay the greater stress upon our conscience, and keep ourselves to the work, lest by suffering sin upon our friend we become ourselves partakers of it. Hundreds have been saved from gross sins by the timely, wise, affectionate warnings of faithful ministers and brethren. Our Lord Jesus has set us a gracious example of how to deal with erring friends in his warning given to Peter, the prayer with which he preceded it, and the gentle way in which he bore with Peter’s boastful denial that he needed such a caution. 

《am Abend》Nov 29

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《am Abend》November 29

 

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"Und Öl zum Licht und Gewürze zum Salböl und zum süßen Weihrauch" – 2. Mose 35:8

 

Dieses Salböl wurde im Gesetz viel verwendet, und das, was es darstellt, ist nach dem Evangelium von größter Bedeutung. Der Heilige Geist, der uns für allen heiligen Dienst salbt, ist unentbehrlich für uns, wenn wir dem Herrn annehmbar dienen wollen. Ohne seine Hilfe sind unsere Gottesdienste nur eine eitle Opfergabe, und unsere innere Erfahrung ist eine tote Sache. Wann immer unser Dienst ohne Salbung, welch elendes Zeug wird es! auch sind die Gebete, Lobpreisungen, Meditationen und Bemühungen privater Christen nicht um ein Jota überlegen. Eine heilige Salbung ist die Seele und das Leben der Frömmigkeit, ihr Fehlen ist das schmerzlichste aller Unglücke. Ohne Salbung vor den Herrn zu treten, ist so, als ob sich irgendein gewöhnlicher Levit in das Amt des Priesters gedrängt hätte – seine Dienste würden lieber waren Sünden als Dienste. Mögen wir uns niemals an heilige Übungen wagen, ohne heilige Salbungen zu vollziehen. Sie fallen von unserem herrlichen Haupt auf uns herab; Wir, die wir sind, von seiner Salbung wie die Röcke seiner Die Gewänder haben Anteil an einer reichen Salbung. Erlesene Gewürze wurden mit den seltensten Künsten der Apotheke zu dem Salböl vermischt, um uns zu zeigen, wie reich alle Einflüsse des Heiligen sind. Geist. Alle guten Dinge sind im göttlichen Tröster zu finden. Unvergleichlicher Trost, unfehlbare Belehrung, unsterbliche Belebung, geistige Energie und göttliche Heiligung sind verbunden mit andere Vortrefflichkeiten in jener heiligen Augensalbe, dem himmlischen Salböl des Heiligen Geistes. Es verleiht dem Charakter und der Person des Mannes, auf den es gegossen wird, einen herrlichen Duft. Nichts Vergleichbares findet sich in den Schatzkammern der Reichen oder in den Geheimnissen der Weisen. Es ist nicht nachzuahmen. Sie kommt allein von Gott und ist durch Jesus Christus umsonst gegeben jede wartende Seele. Lasst es uns suchen, denn wir können es haben, vielleicht haben wir es noch heute abend. O Herr, salbe deine Diener.

《Evening by Evening》nov 29

《Evening by Evening》November 29

 

“And oil for the light, and spices for anointing oil, and for the sweet incense,”— Exodus 35:8

 

Much use was made of this anointing oil under the law, and that which it represents is of primary importance under the gospel. The Holy Spirit, who anoints us for all holy service, is indispensable to us if we would serve the Lord acceptably. Without his aid our religious services are but a vain oblation, and our inward experience is a dead thing. Whenever our ministry is without unction, what miserable stuff it becomes! nor are the prayers, praises, meditations, and efforts of private Christians one jot superior. A holy anointing is the soul and life of piety, its absence the most grievous of all calamities. To go before the Lord without anointing is as though some common Levite had thrust himself into the priest’s office–his ministrations would rather have been sins than services. May we never venture upon hallowed exercises without sacred anointings. They drop upon us from our glorious Head; from his anointing we who are as the skirts of his garments partake of a plenteous unction. Choice spices were compounded with rarest art of the apothecary to form the anointing oil, to show forth to us how rich are all the influences of the Holy Spirit. All good things are found in the divine Comforter. Matchless consolation, infallible instruction, immortal quickening, spiritual energy, and divine sanctification all lie compounded with other excellencies in that sacred eye-salve, the heavenly anointing oil of the Holy Spirit. It imparts a delightful fragrance to the character and person of the man upon whom it is poured. Nothing like it can be found in all the treasuries of the rich, or the secrets of the wise. It is not to be imitated. It comes alone from God, and it is freely given, through Jesus Christ, to every waiting soul. Let us seek it, for we may have it, may have it this very evening. O Lord, anoint thy servants. 



30. November morgens und abends


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《am Morgen》Nov 30

He giveth more grace

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FAITH IS THE VICTORY

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《am Morgen》November 30

 

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"Und Amasja sprach zum Mann Gottes: Was sollen wir aber tun für die hundert Talente, die ich dem Heer Israels gegeben habe? Und der Mann Gottes antwortete: Der HERR kann dir noch viel mehr geben als das." — 2. Chronik 25:9

 

Dies schien dem König von Juda eine sehr wichtige Frage zu sein, und vielleicht ist sie bei dem erprobten und versuchten Christen von noch größerem Gewicht. Geld zu verlieren ist zu keiner Zeit angenehm, und wenn Das Prinzip beinhaltet es, dass das Fleisch nicht immer bereit ist, das Opfer zu bringen.

 

"Warum sollte man das verlieren, was so nützlich verwendet werden kann? Ist die Wahrheit selbst nicht zu teuer erkauft? Was machen wir ohne sie? Denkt an die Kinder und unser kleines Einkommen!"

 

Alle diese Dinge und noch tausend andere würden den Christen dazu verleiten, seine Hand zum ungerechten Gewinn auszustrecken oder sich von der Ausführung seiner Gewissensüberzeugungen abzuhalten, wenn sie schwerer Verlust. Nicht alle Menschen können diese Dinge im Licht des Glaubens betrachten; und selbst bei den Nachfolgern Jesu hat die Lehre vom "wir müssen leben" durchaus ausreichendes Gewicht.

 

Der Herr kann dir viel mehr geben, als das ist eine sehr befriedigende Antwort auf die bange Frage. Unser Vater hält die Geldbörse in der Hand, und was wir um seinetwillen verlieren, kann er zurückzahlen. Tausendfach.

 

Es ist unsere Aufgabe, seinem Willen zu gehorchen, und wir können sicher sein, dass er für uns sorgen wird. Der Herr wird am Ende niemandes Schuldner sein. Die Heiligen wissen, dass ein Körnchen Herzensruhe mehr wert ist als ein Tonne Gold.

 

Wer einen abgetragenen Mantel um ein gutes Gewissen wickelt, hat einen geistlichen Reichtum erworben, der weit begehrenswerter ist als der, den er verloren hat. Gottes Lächeln und ein Kerker genügen für ein wahres Herz; Sein Stirnrunzeln und Ein Palast wäre für einen gnädigen Geist die Hölle.

Laßt das Schlimmste zum Schlimmsten kommen, laßt alle Talente gehen, wir haben unseren Schatz nicht verloren, denn das ist oben, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.

 

Inzwischen macht der Herr auch jetzt die Sanftmütigen zum Erben der Erde, und nichts Gutes verwehrt er denen, die rechtschaffen wandeln.

《Morning By Morning》nov 30

《Morning By Morning》November 30

 

“And Amaziah said to the man of God, But what shall we do for the hundred talents which I have given to the army of Israel? And the man of God answered, The LORD is able to give thee much more than this.”— 2 Chronicles 25:9

 

A very important question this seemed to be to the king of Judah, and possibly it is of even more weight with the tried and tempted O Christian. To lose money is at no times pleasant, and when principle involves it, the flesh is not always ready to make the sacrifice.

 

“Why lose that which may be so usefully employed? May not the truth itself be bought too dear? What shall we do without it? Remember the children, and our small income!”

 

All these things and a thousand more would tempt the Christian to put forth his hand to unrighteous gain, or stay himself from carrying out his conscientious convictions, when they involve serious loss. All men cannot view these matters in the light of faith; and even with the followers of Jesus, the doctrine of “we must live” has quite sufficient weight.

 

The Lord is able to give thee much more than this is a very satisfactory answer to the anxious question. Our Father holds the purse-strings, and what we lose for his sake he can repay a thousand-fold.

 

It is ours to obey his will, and we may rest assured that he will provide for us. The Lord will be no man’s debtor at the last. Saints know that a grain of heart’s-ease is of more value than a ton of gold.

 

He who wraps a threadbare coat about a good conscience has gained a spiritual wealth far more desirable than any he has lost. God’s smile and a dungeon are enough for a true heart; his frown and a palace would be hell to a gracious spirit.

Let the worst come to the worst, let all the talents go, we have not lost our treasure, for that is above, where Christ sitteth at the right hand of God.

 

Meanwhile, even now, the Lord maketh the meek to inherit the earth, and no good thing doth he withhold from them that walk uprightly.

《am Abend》Nov 30

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《am Abend》November 30

 

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"Und es war Krieg im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache kämpfte und seine Engel" – Offenbarung 12:7

 

Zwischen den beiden großen Souveränen wird immer ein Krieg toben, bis die eine oder die andere zerschmettert ist. Frieden zwischen Gut und Böse ist eine Unmöglichkeit; Schon der Anschein davon wäre in der Tat der Triumph der Die Mächte der Finsternis.

 

Michael wird immer kämpfen; Seine heilige Seele ist von der Sünde geplagt und wird sie nicht ertragen. Jesus wird immer der Feind des Drachen sein, und das nicht in einem stillen Sinn, sondern aktiv, energisch, mit voller Wucht. Entschlossenheit, das Böse auszurotten.

 

Alle seine Diener, ob Engel im Himmel oder Boten auf Erden, werden und müssen kämpfen; Sie sind geboren, um Krieger zu sein – am Kreuz gehen sie einen Bund ein, niemals Waffenstillstand mit dem Bösen zu schließen; Sie sind eine kriegerische Kompanie, fest in der Verteidigung und heftig im Angriff. Die Pflicht eines jeden Soldaten in der Armee des Herrn ist es, täglich mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft gegen den Drachen zu kämpfen.

 

Der Drache und seine Engel werden den Kampf nicht ablehnen; Sie sind unaufhörlich in ihren Angriffen und schonen keine Waffe, weder die gerechte noch die schmutzige. Wir sind töricht, wenn wir erwarten, Gott ohne Widerstand zu dienen, um so mehr Je eifriger wir sind, desto sicherer sind wir, von den Myrmidonen der Hölle angegriffen zu werden.

 

Die Kirche mag träge werden, aber nicht so ihr großer Gegner; Sein rastloser Geist läßt den Krieg nie pausieren; Er haßt den Samen des Weibes und würde gern die Gemeinde verschlingen, wenn er könnte. Das Diener Satans nehmen viel von der Energie des alten Drachen teil und sind in der Regel eine aktive Rasse.

 

Überall tobt Krieg, und vom Frieden zu träumen ist gefährlich und sinnlos.

 

Ehre sei Gott, wir kennen das Ende des Krieges. Der große Drache wird ausgestoßen und für immer vernichtet werden, während Jesus und die, die mit ihm sind, die Krone empfangen werden. Lasst uns unsere Schwerter schärfen heute Abend und beten Sie zum Heiligen Geist, dass er unsere Arme für den Konflikt stärkt.

 

Nie war eine Schlacht so wichtig, nie eine so glorreiche Krone. Jeder auf seinen Posten, ihr Krieger des Kreuzes, und möge der Herr den Satan bald unter eure Füße treten!

《Evening by Evening》nov 30

《Evening by Evening》November 30

 

“And there was war in heaven: Michael and his angels fought against the dragon; and the dragon fought and his angels,”— Revelation 12:7

 

War always will rage between the two great sovereignties until one or other be crushed. Peace between good and evil is an impossibility; the very pretence of it would, in fact, be the triumph of the powers of darkness.

 

Michael will always fight; his holy soul is vexed with sin, and will not endure it. Jesus will always be the dragon’s foe, and that not in a quiet sense, but actively, vigorously, with full determination to exterminate evil.

 

All his servants, whether angels in heaven or messengers on earth, will and must fight; they are born to be warriors—at the cross they enter into covenant never to make truce with evil; they are a warlike company, firm in defence and fierce in attack. The duty of every soldier in the army of the Lord is daily, with all his heart, and soul, and strength, to fight against the dragon.

 

The dragon and his angels will not decline the affray; they are incessant in their onslaughts, sparing no weapon, fair or foul. We are foolish to expect to serve God without opposition: the more zealous we are, the more sure are we to be assailed by the myrmidons of hell.

 

The church may become slothful, but not so her great antagonist; his restless spirit never suffers the war to pause; he hates the woman’s seed, and would fain devour the church if he could. The servants of Satan partake much of the old dragon’s energy, and are usually an active race.

 

War rages all around, and to dream of peace is dangerous and futile.

 

Glory be to God, we know the end of the war. The great dragon shall be cast out and forever destroyed, while Jesus and they who are with him shall receive the crown. Let us sharpen our swords tonight, and pray the Holy Spirit to nerve our arms for the conflict.

 

Never battle so important, never crown so glorious. Every man to his post, ye warriors of the cross, and may the Lord tread Satan under your feet shortly!

《am Abend》24. Oktober