《am Morgen》17. September
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"Er antwortet ihm und spricht: O ungläubiges Geschlecht, wie lange werde ich noch bei euch sein? Wie lange soll ich dich noch ertragen? Bring ihn zu mir." — Markus 9:19
Verzweifelt wandte sich der arme, enttäuschte Vater von den Jüngern ab und wandte sich ihrem Meister zu. Sein Sohn befand sich in der denkbar schlechtesten Verfassung, und alle Mittel hatten versagt, aber das unglückliche Kind war bald Befreit vom Bösen, als die Eltern im Glauben dem Wort des Herrn Jesus gehorchten: "Führe ihn zu mir."
Kinder sind ein kostbares Geschenk Gottes, aber sie sind mit viel Angst verbunden. Sie können ihren Eltern eine große Freude oder eine große Bitterkeit sein; sie können vom Geist Gottes erfüllt oder besessen sein mit dem Geist des Bösen.
In allen Fällen gibt uns das Wort Gottes eine Quittung für die Heilung all ihrer Leiden: "Führe ihn zu mir." O für noch qualvolleres Gebet für sie, solange sie noch Kinder sind! Die Sünde ist da, laß Unsere Gebete fangen an, sie anzugreifen.
Unsere Schreie um unsere Nachkommen sollten den Schreien vorausgehen, die ihr tatsächliches Kommen in eine Welt der Sünde anzeigen. In den Tagen ihrer Jugend werden wir traurige Zeichen jenes stummen und tauben Geistes sehen, der Er wird weder recht beten noch die Stimme Gottes in der Seele hören, aber Jesus befiehlt trotzdem: "Bringt sie zu mir."
Wenn sie erwachsen sind, mögen sie sich in Sünde suhlen und vor Feindschaft gegen Gott schäumen; dann, wenn uns das Herz bricht, sollten wir uns an die Worte des großen Arztes erinnern: "Bring sie zu mir." Niemals darf Wir hören auf zu beten, bis sie aufhören zu atmen. Kein Fall ist hoffnungslos, solange Jesus lebt.
Der Herr lässt es manchmal zu, dass sein Volk in eine Ecke gedrängt wird, damit es experimentell erkennt, wie notwendig er für sie ist. Gottlose Kinder, wenn sie uns unsere eigene Ohnmacht zeigen gegen Die Verderbtheit ihrer Herzen treibt uns dazu, zu den Starken zu fliehen, um Kraft zu finden, und das ist ein großer Segen für uns.
Was auch immer unser morgendliches Bedürfnis sein mag, lass es uns wie eine starke Strömung zum Ozean der göttlichen Liebe tragen. Jesus kann unseren Kummer bald nehmen, er freut sich, uns zu trösten. Eilen wir zu ihm, während er wartet darauf, uns zu treffen.
《Morning By Morning》September 17
“He answereth him, and saith, O faithless generation, how long shall I be with you? how long shall I suffer you? bring him unto me.”— Mark 9:19
Despairingly the poor disappointed father turned away from the disciples to their Master. His son was in the worst possible condition, and all means had failed, but the miserable child was soon delivered from the evil one when the parent in faith obeyed the Lord Jesus’ word, “Bring him unto me.”
Children are a precious gift from God, but much anxiety comes with them. They may be a great joy or a great bitterness to their parents; they may be filled with the Spirit of God, or possessed with the spirit of evil.
In all cases, the Word of God gives us one receipt for the curing of all their ills, “Bring him unto me.” O for more agonizing prayer on their behalf while they are yet babes! Sin is there, let our prayers begin to attack it.
Our cries for our offspring should precede those cries which betoken their actual advent into a world of sin. In the days of their youth we shall see sad tokens of that dumb and deaf spirit which will neither pray aright, nor hear the voice of God in the soul, but Jesus still commands, “Bring them unto me.”
When they are grown up they may wallow in sin and foam with enmity against God; then when our hearts are breaking we should remember the great Physician’s words, “Bring them unto me.” Never must we cease to pray until they cease to breathe. No case is hopeless while Jesus lives.
The Lord sometimes suffers his people to be driven into a corner that they may experimentally know how necessary he is to them. Ungodly children, when they show us our own powerlessness against the depravity of their hearts, drive us to flee to the strong for strength, and this is a great blessing to us.
Whatever our morning’s need may be, let it like a strong current bear us to the ocean of divine love. Jesus can soon remove our sorrow, he delights to comfort us. Let us hasten to him while he waits to meet us.
《am Abend》17. September
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"Josua aber, der Sohn Nuns, der vor dir steht, der soll dorthin gehen; ermutige ihn, denn er wird Israel ererben lassen." — 5. Mose 1:38
Gott setzt sein Volk ein, um sich gegenseitig zu ermutigen. Er sagte nicht zu einem Engel: "Gabriel, mein Knecht Josua ist im Begriff, mein Volk nach Kanaan zu führen, geh und ermutige ihn." Gott wirkt nie unnötig Wunder; Wenn seine Absichten mit gewöhnlichen Mitteln erreicht werden können, wird er keine wundersame Macht anwenden.
Gabriel wäre für das Werk nicht halb so gut geeignet gewesen wie Moses. Die Sympathie eines Bruders ist wertvoller als die Botschaft eines Engels. Der Engel, der flinke Flügel hatte, hatte die Brüche des Meisters besser gekannt. Gebot als das Temperament des Volkes.
Noch nie hatte ein Engel die Härte des Weges erlebt, noch die feurigen Schlangen gesehen, noch hatte er die halsstarrige Menge in der Wüste geführt, wie Moses es getan hatte. Wir sollten froh sein, dass Gott arbeitet in der Regel von Mensch zu Mensch.
Es bildet ein Band der Brüderlichkeit, und da wir uns gegenseitig voneinander abhängig sind, sind wir noch mehr zu einer Familie verschmolzen. Brüder, nehmt den Text als Gottes Botschaft an euch. Arbeit, um anderen zu helfen, und bemühen Sie sich vor allem, sie zu ermutigen.
Sprich fröhlich mit dem jungen und ängstlichen Fragesteller, versuche liebevoll, ihm Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Wenn du einen Funken der Gnade im Herzen findest, knie nieder und blase ihn in eine Flamme. Lassen Sie die Der junge Gläubige soll nach und nach die Unebenheiten des Weges entdecken, ihm aber von der Kraft erzählen, die in Gott wohnt, von der Gewißheit der Verheißung und von den Reizen der Gemeinschaft mit Christus.
Versuchen Sie, die Trauernden zu trösten und die Verzagten zu animieren. Sprecht ein Wort zur rechten Zeit zu dem, der müde ist, und ermuntert die, die sich fürchten, mit Freuden ihres Weges zu gehen. Gott ermutigt dich durch seine Verheißungen; Christus ermutigt dich, indem er auf den Himmel zeigt, den er für dich erobert hat, und der Geist ermutigt dich, wenn er in dir wirkt, zu wollen und zu tun, aus eigenem Willen und Wohlgefallen.
Ahmt die göttliche Weisheit nach und ermutigt andere, gemäß dem Wort von heute Abend.
《Evening by Evening》September 17
“But Joshua the son of Nun, which standeth before thee, he shall go in thither: encourage him: for he shall cause Israel to inherit it.”— Deuteronomy 1:38
God employs his people to encourage one another. He did not say to an angel, “Gabriel, my servant Joshua is about to lead my people into Canaan—go, encourage him.” God never works needless miracles; if his purposes can be accomplished by ordinary means, he will not use miraculous agency.
Gabriel would not have been half so well fitted for the work as Moses. A brother’s sympathy is more precious than an angel’s embassy. The angel, swift of wing, had better known the Master’s bidding than the people’s temper.
An angel had never experienced the hardness of the road, nor seen the fiery serpents, nor had he led the stiff-necked multitude in the wilderness as Moses had done. We should be glad that God usually works for man by man.
It forms a bond of brotherhood, and being mutually dependent on one another, we are fused more completely into one family. Brethren, take the text as God’s message to you. Labour to help others, and especially strive to encourage them.
Talk cheerily to the young and anxious enquirer, lovingly try to remove stumblingblocks out of his way. When you find a spark of grace in the heart, kneel down and blow it into a flame. Leave the young believer to discover the roughness of the road by degrees, but tell him of the strength which dwells in God, of the sureness of the promise, and of the charms of communion with Christ.
Aim to comfort the sorrowful, and to animate the desponding. Speak a word in season to him that is weary, and encourage those who are fearful to go on their way with gladness. God encourages you by his promises; Christ encourages you as he points to the heaven he has won for you, and the spirit encourages you as he works in you to will and to do of his own will and pleasure.
Imitate divine wisdom, and encourage others, according to the word of this evening.
Use for 《Morning By Morning》Sep 18
《am Morgen》18. September
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"Wenn wir im Geist leben, wollen auch wir im Geist wandeln." (Galater 5:25)
Die beiden wichtigsten Dinge in unserer heiligen Religion sind das Leben des Glaubens und der Weg des Glaubens. Wer diese richtig versteht, ist nicht weit davon entfernt, ein Meister der experimentellen Theologie zu sein, denn sie sind lebenswichtige Punkte für einen Christen.
Du wirst niemals wahren Glauben finden, der nicht von wahrer Frömmigkeit begleitet wird; Auf der anderen Seite werdet ihr nie ein wahrhaft heiliges Leben entdecken, das nicht den lebendigen Glauben an die Gerechtigkeit der Menschen begründet hat. Christus. Wehe denen, die das eine ohne das andere suchen!
Es gibt einige, die den Glauben pflegen und die Heiligkeit vergessen; Diese mögen in der Orthodoxie sehr hoch stehen, aber sie werden sehr tief in der Verdammnis sein, denn sie halten die Wahrheit in der Ungerechtigkeit; und es gibt andere, die sich nach der Heiligkeit des Lebens gesehnt haben, aber den Glauben verleugnet haben, wie die alten Pharisäer, von denen der Meister sagte, sie seien "weiß getünchte Gräber".
Wir müssen Glauben haben, denn das ist die Grundlage; Wir müssen die Heiligkeit des Lebens haben, denn das ist der Überbau. Welchen Nutzen hat das bloße Fundament eines Gebäudes für einen Menschen am Tage des Sturmes? Kann er sich darin verstecken? Er will ein Haus, das ihn bedeckt, sowie ein Fundament für dieses Haus.
Trotzdem brauchen wir den Überbau des geistlichen Lebens, wenn wir am Tag des Zweifels Trost finden wollen. Trachtet aber nicht nach einem heiligen Leben ohne Glauben, denn das hieße, ein Haus zu errichten, das sich keine dauerhafter Unterschlupf, da es kein Fundament auf einem Felsen hat.
Mögen Glaube und Leben zusammengefügt werden, und wie die beiden Widerlager eines Bogens werden sie unsere Frömmigkeit bestehen lassen. Wie Licht und Wärme, die von derselben Sonne strömen, sind sie gleichermaßen voller Segen. Wie die beiden Säulen des Tempels stehen sie für Ruhm und Schönheit.
Sie sind zwei Ströme von der Quelle der Gnade entfernt; zwei Lampen, die mit heiligem Feuer angezündet sind; Zwei Olivenbäume, die von himmlischer Fürsorge bewässert wurden. O Herr, gib uns heute das Leben in uns, und es wird sich offenbaren, wenn wir uns deine Herrlichkeit.
《Morning By Morning》September 18
“If we live in the Spirit, let us also walk in the Spirit.”— Galatians 5:25
The two most important things in our holy religion are the life of faith and the walk of faith. He who shall rightly understand these is not far from being a master in experimental theology, for they are vital points to a Christian.
You will never find true faith unattended by true godliness; on the other hand, you will never discover a truly holy life which has not for its root a living faith upon the righteousness of Christ. Woe unto those who seek after the one without the other!
There are some who cultivate faith and forget holiness; these may be very high in orthodoxy, but they shall be very deep in condemnation, for they hold the truth in unrighteousness; and there are others who have strained after holiness of life, but have denied the faith, like the Pharisees of old, of whom the Master said, they were “whitewashed sepulchres.”
We must have faith, for this is the foundation; we must have holiness of life, for this is the superstructure. Of what service is the mere foundation of a building to a man in the day of tempest? Can he hide himself therein? He wants a house to cover him, as well as a foundation for that house.
Even so we need the superstructure of spiritual life if we would have comfort in the day of doubt. But seek not a holy life without faith, for that would be to erect a house which can afford no permanent shelter, because it has no foundation on a rock.
Let faith and life be put together, and, like the two abutments of an arch, they will make our piety enduring. Like light and heat streaming from the same sun, they are alike full of blessing. Like the two pillars of the temple, they are for glory and for beauty.
They are two streams from the fountain of grace; two lamps lit with holy fire; two olive trees watered by heavenly care. O Lord, give us this day life within, and it will reveal itself without to thy glory.
《am Abend》18. September
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"Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir." – Johannes 10:27
Wir sollten unserem Herrn so ohne Zögern folgen, wie Schafe ihrem Hirten folgen, denn er hat das Recht, uns zu führen, wohin er will. Wir sind nicht unsere eigenen, wir sind mit einem Preis erkauft – erkennen wir die Rechte des erlösenden Blutes.
Der Soldat folgt seinem Hauptmann, der Knecht gehorcht seinem Herrn, um so mehr müssen wir unserem Erlöser folgen, dem wir ein gekauftes Gut sind. Wir sind unserem Bekenntnis, Christen zu sein, nicht treu, wenn wir das Gebot unseres Führers und Befehlshabers in Frage stellen.
Unterwerfung ist unsere Pflicht, Geschwätz ist unsere Torheit. Oft mag unser Herr zu uns wie zu Petrus sagen: "Was geht dich das an? Folge mir nach." Wo immer Jesus uns führen mag, geht er vor uns her. Wenn wir es nicht wissen Wo wir hingehen, wissen wir, mit wem wir gehen.
Wer wird bei einem solchen Gefährten die Gefahren des Weges fürchten? Die Reise mag lang sein, aber seine ewigen Arme werden uns bis ans Ende tragen. Die Gegenwart Jesu ist die Gewissheit der Ewigkeit Das Heil, weil er lebt, werden auch wir leben.
Wir sollen Christus in Einfachheit und Glauben nachfolgen, denn die Wege, auf denen er uns alle führt, enden in Herrlichkeit und Unsterblichkeit. Es ist wahr, es sind vielleicht keine glatten Pfade – sie können mit scharfen Wegen bedeckt sein Schwere Prüfungen, aber sie führen zu der "Stadt, die Fundamente hat, deren Erbauer und Schöpfer Gott ist".
"Alle Wege des Herrn sind Barmherzigkeit und Wahrheit für die, die ihren Bund halten." Setzen wir volles Vertrauen in unseren Führer, denn wir wissen, dass mit Wohlstand oder Unglück, Krankheit oder Gesundheit ob Popularität oder Verachtung, sein Vorsatz wird verwirklicht werden, und dieser Zweck wird reines, unvermischtes Gut für jeden Erben der Barmherzigkeit sein.
Wir werden es süß finden, mit Christus die trostlose Seite des Hügels hinaufzusteigen; Und wenn uns Regen und Schnee ins Gesicht weht, wird seine liebe Liebe uns weit seliger machen als die, die zu Hause sitzen und uns wärmen ihre Hände am Feuer der Welt.
Bis zum Gipfel des Amana, zu den Höhlen der Löwen oder zu den Hügeln der Leoparden folgen wir unserem Geliebten. Kostbarer Jesus, zieh uns, und wir werden dir nachlaufen.
《Evening by Evening》September 18
“My sheep hear my voice, and I know them, and they follow me:”— John 10:27
We should follow our Lord as unhesitatingly as sheep follow their shepherd, for he has a right to lead us wherever he pleases. We are not our own, we are bought with a price—let us recognize the rights of the redeeming blood.
The soldier follows his captain, the servant obeys his master, much more must we follow our Redeemer, to whom we are a purchased possession. We are not true to our profession of being Christians, if we question the bidding of our Leader and Commander.
Submission is our duty, cavilling is our folly. Often might our Lord say to us as to Peter, “What is that to thee? Follow thou me.” Wherever Jesus may lead us, he goes before us. If we know not where we go, we know with whom we go.
With such a companion, who will dread the perils of the road? The journey may be long, but his everlasting arms will carry us to the end. The presence of Jesus is the assurance of eternal salvation, because he lives, we shall live also.
We should follow Christ in simplicity and faith, because the paths in which he leads us all end in glory and immortality. It is true they may not be smooth paths—they may be covered with sharp flinty trials, but they lead to the “city which hath foundations, whose builder and maker is God.”
“All the paths of the Lord are mercy and truth unto such as keep his covenant.” Let us put full trust in our Leader, since we know that, come prosperity or adversity, sickness or health, popularity or contempt, his purpose shall be worked out, and that purpose shall be pure, unmingled good to every heir of mercy.
We shall find it sweet to go up the bleak side of the hill with Christ; and when rain and snow blow into our faces, his dear love will make us far more blest than those who sit at home and warm their hands at the world’s fire.
To the top of Amana, to the dens of lions, or to the hills of leopards, we will follow our Beloved. Precious Jesus, draw us, and we will run after thee.
《am Morgen》19. September
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"Steht nun fest in der Freiheit, mit der Christus uns frei gemacht hat, und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft verstricken." (Galater 5:1)
Diese "Freiheit" macht uns frei für die Charta des Himmels – die Bibel. Hier ist eine ausgewählte Stelle, Gläubiger: "Wenn du durch die Flüsse gehst, werde ich bei dir sein." Du bist frei dazu.
Hier ist ein anderer: "Die Berge werden weichen, und die Hügel werden weggenommen werden, aber meine Güte wird nicht von dir weichen"; Du bist frei dazu. Sie sind ein gern gesehener Gast am Tisch der Verheißungen.
Die Schrift ist eine nie versiegende Schatzkammer, gefüllt mit unerschöpflichen Vorräten der Gnade. Es ist die Bank des Himmels; Du kannst daraus schöpfen, so viel du willst, ohne Lass oder Hindernis. Komm im Glauben und du sind herzlich willkommen zu allen Segnungen des Bundes.
Es gibt keine Verheißung im Wort, die zurückgehalten werden soll. In den Tiefen der Drangsal lass dich von dieser Freiheit trösten; Inmitten von Wellen der Not lass es dich aufmuntern; Wenn dich Leiden umgeben, laß Es sei dein Trost.
Das ist deines Vaters Liebeszeichen; Du bist jederzeit frei dazu. Du bist auch frei für den Thron der Gnade. Es ist das Vorrecht des Gläubigen, jederzeit Zugang zu seinem himmlischen Vater zu haben. Was auch immer unsere Wünsche, unsere Schwierigkeiten, unsere Bedürfnisse sein mögen, es steht uns frei, alles vor ihm auszubreiten.
Es spielt keine Rolle, wie sehr wir gesündigt haben, wir können um Vergebung bitten und Vergebung erwarten. Es bedeutet nichts, wie arm wir sind, wir können uns auf sein Versprechen berufen, dass er für alles Notwendige sorgen wird. Wir haben die Erlaubnis, sich jederzeit seinem Thron zu nähern – in der dunkelsten Stunde der Mitternacht oder in der brennendsten Hitze des Mittags.
Übe dein Recht aus, o Gläubiger, und lebe deinem Vorrecht gerecht. Du bist frei für alles, was in Christus gehütet ist – Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung. Es kommt nicht darauf an, was dein Die Not ist, denn es gibt eine Fülle von Zufuhr in Christus, und sie ist für dich da.
O was für eine »Freiheit« ist dein! Freiheit von Verdammnis, Freiheit zu den Verheißungen, Freiheit zum Thron der Gnade und endlich die Freiheit, in den Himmel zu kommen!
《Morning By Morning》September 19
“Stand fast therefore in the liberty wherewith Christ hath made us free, and be not entangled again with the yoke of bondage.”— Galatians 5:1
This “liberty” makes us free to heaven’s charter—the Bible. Here is a choice passage, believer, “When thou passest through the rivers, I will be with thee.” You are free to that.
Here is another: “The mountains shall depart, and the hills be removed, but my kindness shall not depart from thee”; you are free to that. You are a welcome guest at the table of the promises.
Scripture is a never-failing treasury filled with boundless stores of grace. It is the bank of heaven; you may draw from it as much as you please, without let or hindrance. Come in faith and you are welcome to all covenant blessings.
There is not a promise in the Word which shall be withheld. In the depths of tribulations let this freedom comfort you; amidst waves of distress let it cheer you; when sorrows surround thee let it be thy solace.
This is thy Father’s love-token; thou art free to it at all times. Thou art also free to the throne of grace. It is the believer’s privilege to have access at all times to his heavenly Father. Whatever our desires, our difficulties, our wants, we are at liberty to spread all before him.
It matters not how much we may have sinned, we may ask and expect pardon. It signifies nothing how poor we are, we may plead his promise that he will provide all things needful. We have permission to approach his throne at all times—in midnight’s darkest hour, or in noontide’s most burning heat.
Exercise thy right, O believer, and live up to thy privilege. Thou art free to all that is treasured up in Christ—wisdom, righteousness, sanctification and redemption. It matters not what thy need is, for there is fulness of supply in Christ, and it is there for thee.
O what a “freedom” is thine! freedom from condemnation, freedom to the promises, freedom to the throne of grace, and at last freedom to enter heaven!
《am Abend》19. September
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"Für dieses Kind habe ich gebetet; und der HERR hat mir meine Bitte gegeben, um die ich ihn gebeten habe." – 1. Samuel 1:27
Fromme Seelen freuen sich über die Barmherzigkeiten, die sie als Antwort auf das Flehen erlangt haben, denn sie können in ihnen die besondere Liebe Gottes sehen. Wenn wir unsere Segnungen Samuel nennen können, das heißt, "von Gott gebeten" werden, werden sie uns so teuer sein, wie ihr Kind es Hanna war.
Peninnah hatte viele Kinder, aber sie kamen als gemeinsame Segnungen, die im Gebet nicht erbeten wurden: Hannas einziges vom Himmel gegebenes Kind war weitaus lieber, weil es die Frucht ernsthafter Bitten war. Wie süß war das Wasser für Simson, das er am "Brunnen dessen, der betete" fand!
Quassia-Becher machen alles Wasser bitter, aber der Kelch des Gebets verleiht den Zügen, die er bringt, eine Süße. Haben wir für die Bekehrung unserer Kinder gebetet? Wie doppelt süß, wenn sie gerettet sind, Seht in ihnen unsere eigenen Bitten erfüllt!
Es ist besser, sich über sie zu freuen als die Frucht unseres Flehens als über die Frucht unseres Leibes. Haben wir den Herrn um eine erlesene geistliche Gabe gebeten? Wenn es um uns geht, wird es in der goldenes Tuch der Treue und Wahrheit Gottes und so doppelt kostbar sein.
Haben wir darum gebeten, dass das Werk des Herrn Erfolg hat? Wie freudig ist das Wohlergehen, das auf den Flügeln des Gebets fliegt! Es ist immer am besten, Segen in unser Haus zu bringen, wenn es sich um eine legitime Weg, an der Pforte des Gebets; dann sind sie in der Tat Segen und keine Versuchungen.
Selbst wenn das Gebet nicht schneller wird, werden die Segnungen umso reicher, je länger es dauert; Das Jesuskind war in den Augen Mariens um so lieblicher, als sie es fand, nachdem sie es betrübt gesucht hatte. Das, was wir durch das Gebet gewinnen, sollten wir Gott weihen, so wie Hanna Samuel geweiht hat.
Das Geschenk kam vom Himmel, lass es in den Himmel gehen. Das Gebet brachte es, die Dankbarkeit sang darüber, die Andacht ließ es weihen. Hier wird eine besondere Gelegenheit sein, um zu sagen: "Von deinem Eigenen habe ich gegeben dich."
Leser, ist das Gebet dein Element oder deine Müdigkeit? Welche?
《Evening by Evening》September 19
“For this child I prayed; and the LORD hath given me my petition which I asked of him:”— 1 Samuel 1:27
Devout souls delight to look upon those mercies which they have obtained in answer to supplication, for they can see God’s especial love in them. When we can name our blessings Samuel, that is, “asked of God,” they will be as dear to us as her child was to Hannah.
Peninnah had many children, but they came as common blessings unsought in prayer: Hannah’s one heaven-given child was dearer far, because he was the fruit of earnest pleadings. How sweet was that water to Samson which he found at “the well of him that prayed!”
Quassia cups turn all waters bitter, but the cup of prayer puts a sweetness into the draughts it brings. Did we pray for the conversion of our children? How doubly sweet, when they are saved, to see in them our own petitions fulfilled!
Better to rejoice over them as the fruit of our pleadings than as the fruit of our bodies. Have we sought of the Lord some choice spiritual gift? When it comes to us it will be wrapped up in the gold cloth of God’s faithfulness and truth, and so be doubly precious.
Have we petitioned for success in the Lord’s work? How joyful is the prosperity which comes flying upon the wings of prayer! It is always best to get blessings into our house in the legitimate way, by the door of prayer; then they are blessings indeed, and not temptations.
Even when prayer speeds not, the blessings grow all the richer for the delay; the child Jesus was all the more lovely in the eyes of Mary when she found him after having sought him sorrowing. That which we win by prayer we should dedicate to God, as Hannah dedicated Samuel.
The gift came from heaven, let it go to heaven. Prayer brought it, gratitude sang over it, let devotion consecrate it. Here will be a special occasion for saying, “Of thine own have I given unto thee.”
Reader, is prayer your element or your weariness? Which?
《am Morgen》20. September
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"Und die drei Kompanien bliesen die Trompeten und zerschlugen die Krüge und hielten die Lampen in ihren linken Händen und die Trompeten in ihren rechten Händen, um damit zu blasen, und sie riefen: Das Schwert der HERR und von Gideon." — Richter 7:20
Gideon befahl seinen Männern, zwei Dinge zu tun: Er bedeckte eine Fackel in einem irdenen Krug und befahl ihnen auf ein verabredetes Zeichen, den Krug zu zerbrechen, das Licht leuchten zu lassen und dann mit dem Ton zu ertönen. Trompete und rief: "Das Schwert des Herrn und des Gideon! das Schwert des Herrn und des Gideon!"
Das ist genau das, was alle Christen tun müssen. Zuerst musst du glänzen; zerbreche den Krug, der dein Licht verbirgt; Werfen Sie den Scheffel beiseite, der Ihre Kerze verborgen hat, und leuchten Sie. Lassen Sie Ihre Licht leuchtet vor den Menschen; Laß deine guten Werke so sein, daß die Menschen, wenn sie auf dich blicken, erkennen werden, daß du bei Jesus warst.
Dann muss da der Klang sein, das Blasen der Trompete. Es muss aktive Anstrengungen geben, um die Sünder zu sammeln, indem man den gekreuzigten Christus verkündet. Bringen Sie ihnen das Evangelium; tragen Sie es zu ihren Tür; stellen Sie es ihnen in den Weg; Laßt nicht zu, daß sie ihm entkommen; blasen Sie die Trompete direkt gegen ihre Ohren.
Denkt daran, dass der wahre Schlachtruf der Kirche Gideons Losung ist: "Das Schwert des Herrn und Gideons!" Gott muss es tun, es ist sein eigenes Werk. Aber wir sollen nicht untätig sein; Instrument ist zu sein, "Das Schwert des Herrn und des Gideon!"
Wenn wir nur rufen: "Das Schwert des Herrn!", so machen wir uns einer eitlen Anmaßung schuldig; und wenn wir allein rufen: "Das Schwert des Gideon!", werden wir ein götzendienerisches Vertrauen auf einen Arm aus Fleisch bekunden: muss beides in praktischer Harmonie vermischen: "Das Schwert des Herrn und des Gideon!"
Wir können nichts aus uns selbst heraus tun, aber wir können alles mit der Hilfe unseres Gottes tun; Lasst uns daher in seinem Namen beschließen, persönlich hinauszugehen und mit unserer flammenden Fackel des heiligen Beispiels zu dienen, und mit unseren Trompetentönen ernster Erklärung und Zeugnis, und Gott wird mit uns sein, und Midian wird in Verwirrung geraten, und der Herr der Heerscharen wird herrschen für immer und ewig.
《Morning By Morning》September 20
“And the three companies blew the trumpets, and brake the pitchers, and held the lamps in their left hands, and the trumpets in their right hands to blow withal: and they cried, The sword of the LORD, and of Gideon.”— Judges 7:20
Gideon ordered his men to do two things: covering up a torch in an earthen pitcher, he bade them, at an appointed signal, break the pitcher and let the light shine, and then sound with the trumpet, crying, “The sword of the Lord, and of Gideon! the sword of the Lord, and of Gideon!”
This is precisely what all Christians must do. First, you must shine; break the pitcher which conceals your light; throw aside the bushel which has been hiding your candle, and shine. Let your light shine before men; let your good works be such, that when men look upon you, they shall know that you have been with Jesus.
Then there must be the sound, the blowing of the trumpet. There must be active exertions for the ingathering of sinners by proclaiming Christ crucified. Take the gospel to them; carry it to their door; put it in their way; do not suffer them to escape it; blow the trumpet right against their ears.
Remember that the true war-cry of the Church is Gideon’s watchword, “The sword of the Lord, and of Gideon!” God must do it, it is his own work. But we are not to be idle; instrumentality is to be used—”The sword of the Lord, and of Gideon!”
If we only cry, “The sword of the Lord!” we shall be guilty of an idle presumption; and if we shout, “The sword of Gideon!” alone, we shall manifest idolatrous reliance on an arm of flesh: we must blend the two in practical harmony, “The sword of the Lord, and of Gideon!”
We can do nothing of ourselves, but we can do everything by the help of our God; let us, therefore, in his name determine to go out personally and serve with our flaming torch of holy example, and with our trumpet tones of earnest declaration and testimony, and God shall be with us, and Midian shall be put to confusion, and the Lord of hosts shall reign forever and ever.
《am Abend》20 September
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"Am Morgen säe deinen Samen und halte am Abend deine Hand nicht zurück; denn du weißt nicht, ob dies oder jenes gedeihen wird, oder ob beide gleich gut sein werden." — Prediger 11:6
Am Abend des Tages gibt es reichlich Gelegenheiten: Die Menschen kehren von ihrer Arbeit zurück, und der eifrige Seelengewinner findet Zeit, die Liebe Jesu zu verkünden. Habe ich keine Abendarbeit für Jesus? Wenn Ich habe nicht, laß mich meine Hand nicht länger von einem Dienst abhalten, der reichliche Arbeit erfordert.
Sünder gehen zugrunde, weil sie nicht wissen; Wer herumlungert, kann seine Röcke purpurrot finden vom Blut der Seelen. Jesus legte seine beiden Hände an die Nägel, wie kann ich einen von mir von seinen Nägeln zurückhalten. Gesegnetes Werk?
Tag und Nacht schuftete und betete er für mich, wie kann ich eine einzige Stunde darauf verwenden, mein Fleisch mit luxuriöser Leichtigkeit zu verwöhnen? Auf, müßiges Herz; strecke deine Hand aus, um zu arbeiten, oder erhebe sie, um zu beten; Himmel und Hölle sind im Ernst, laß mich so sein, und säe heute abend guten Samen für den Herrn, meinen Gott.
Der Abend des Lebens hat auch seine Rufe. Das Leben ist so kurz, daß ein Morgen der Kraft des Mannesalters und ein Abend des Verfalls es ganz ausmachen. Manchen kommt es lang vor, aber vier Pence sind eine große Summe von Geld für einen Armen.
Das Leben ist so kurz, dass es sich kein Mensch leisten kann, einen Tag zu verlieren. Es ist gut gesagt worden, daß, wenn ein großer König uns einen großen Haufen Gold brächte und uns befahl, so viel zu nehmen, wie wir an einem Tage zählen könnten, wir sollte einen langen Tag daraus machen; Wir sollten früh am Morgen anfangen, und am Abend sollten wir unsere Hand nicht zurückhalten; aber Seelen zu gewinnen ist eine weit edlere Arbeit, wie kommt es, dass wir uns so schnell zurückziehen davon?
Manchen bleibt ein langer Abend des grünen Alters erspart; wenn es mir so ist, so laß mich die Talente, die ich noch habe, gebrauchen und bis zur letzten Stunde meinem gesegneten und treuen Herrn dienen. Durch seine Gnade werde ich sterben im Geschirr und lege meinen Schützling erst ab, wenn ich meinen Körper niederlege.
Das Alter mag die Jungen belehren, die Schwachen aufmuntern und die Verzagten ermutigen; Wenn die Feier weniger von kräftiger Hitze hat, so sollte sie mehr von ruhiger Weisheit haben, darum werde ich am Abend nicht zurückhalten meine Hand.
《Evening by Evening》September 20
“In the morning sow thy seed, and in the evening withhold not thine hand: for thou knowest not whether shall prosper, either this or that, or whether they both shall be alike good.”— Ecclesiastes 11:6
In the evening of the day opportunities are plentiful: men return from their labour, and the zealous soul-winner finds time to tell abroad the love of Jesus. Have I no evening work for Jesus? If I have not, let me no longer withhold my hand from a service which requires abundant labour.
Sinners are perishing for lack of knowledge; he who loiters may find his skirts crimson with the blood of souls. Jesus gave both his hands to the nails, how can I keep back one of mine from his blessed work?
Night and day he toiled and prayed for me, how can I give a single hour to the pampering of my flesh with luxurious ease? Up, idle heart; stretch out thy hand to work, or uplift it to pray; heaven and hell are in earnest, let me be so, and this evening sow good seed for the Lord my God.
The evening of life has also its calls. Life is so short that a morning of manhood’s vigour, and an evening of decay, make the whole of it. To some it seems long, but a four-pence is a great sum of money to a poor man.
Life is so brief that no man can afford to lose a day. It has been well said that if a great king should bring us a great heap of gold, and bid us take as much as we could count in a day, we should make a long day of it; we should begin early in the morning, and in the evening we should not withhold our hand; but to win souls is far nobler work, how is it that we so soon withdraw from it?
Some are spared to a long evening of green old age; if such be my case, let me use such talents as I still retain, and to the last hour serve my blessed and faithful Lord. By his grace I will die in harness, and lay down my charge only when I lay down my body.
Age may instruct the young, cheer the faint and encourage the desponding; if eventide has less of vigorous heat, it should have more of calm wisdom, therefore in the evening I will not withhold my hand.
《am Morgen》21. September
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"Ja, ich will mich über sie freuen, um ihnen Gutes zu tun, und ich will sie gewiss in diesem Land pflanzen mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele." (Jeremia 32:41)
Wie herzerquickend ist für den Gläubigen die Freude, die Gott an seinen Heiligen hat!
Wir können in uns selbst keinen Grund sehen, warum der Herr Gefallen an uns haben sollte; Wir können uns nicht an uns selbst erfreuen, denn wir müssen oft stöhnen, weil wir belastet sind; im Bewusstsein unserer Sündhaftigkeit und unsere Untreue bedauernd; und wir fürchten, dass das Volk Gottes nicht viel Freude an uns haben kann, denn es muss so viel von unseren Unvollkommenheiten und unseren Torheiten wahrnehmen, dass es eher unsere Unvollkommenheiten beklagen wird. Gebrechen, die unsere Gnaden bewundern.
Aber wir lieben es, bei dieser transzendenten Wahrheit, diesem herrlichen Geheimnis zu verweilen: Wie der Bräutigam sich über die Braut freut, so freut sich auch der Herr über uns. Wir lesen nirgendwo, dass Gott er erfreut sich an den wolkenbedeckten Bergen oder den funkelnden Sternen, aber wir lesen doch, dass er sich an den bewohnbaren Teilen der Erde erfreut und dass seine Freuden bei den Menschenkindern sind.
Wir finden nicht geschrieben, dass selbst Engel seiner Seele Freude bereiten; auch sagt er nicht von Cherubim und Seraphim: "Du sollst Hephziba heißen, denn der Herr hat Wohlgefallen an dir"; Aber er tut es Sagen Sie das alles zu armen, gefallenen Geschöpfen wie uns, die von der Sünde erniedrigt und verdorben, aber durch seine Gnade gerettet, erhöht und verherrlicht wurden.
In welch starken Worten drückt er seine Freude an seinem Volk aus! Wer hätte sich vorstellen können, dass der Ewige in ein Lied ausbricht? Und doch steht geschrieben: "Er wird sich mit Freude über dich freuen, Er wird in seiner Liebe ruhen, er wird sich über dich freuen mit Gesang."
Als er auf die Welt blickte, die er geschaffen hatte, sagte er: "Sie ist sehr gut"; aber als er die erblickte, die das Blut Jesu erkauft haben, seine eigenen Auserwählten, schien es, als ob das große Herz des Das Unendliche konnte sich nicht länger zurückhalten, sondern strömte über in göttlichen Freudenrufen.
Sollten wir nicht unsere dankbare Antwort auf eine so wunderbare Liebeserklärung aussprechen und singen: "Ich will mich freuen im Herrn, ich will mich freuen im Gott meines Heils?"
《Morning By Morning》September 21
“Yea, I will rejoice over them to do them good, and I will plant them in this land assuredly with my whole heart and with my whole soul.”— Jeremiah 32:41
How heart-cheering to the believer is the delight which God has in his saints!
We cannot see any reason in ourselves why the Lord should take pleasure in us; we cannot take delight in ourselves, for we often have to groan, being burdened; conscious of our sinfulness, and deploring our unfaithfulness; and we fear that God’s people cannot take much delight in us, for they must perceive so much of our imperfections and our follies, that they may rather lament our infirmities than admire our graces.
But we love to dwell upon this transcendent truth, this glorious mystery: that as the bridegroom rejoiceth over the bride, so does the Lord rejoice over us. We do not read anywhere that God delighteth in the cloud-capped mountains, or the sparkling stars, but we do read that he delighteth in the habitable parts of the earth, and that his delights are with the sons of men.
We do not find it written that even angels give his soul delight; nor doth he say, concerning cherubim and seraphim, “Thou shalt be called Hephzibah, for the Lord delighteth in thee”; but he does say all that to poor fallen creatures like ourselves, debased and depraved by sin, but saved, exalted and glorified by his grace.
In what strong language he expresses his delight in his people! Who could have conceived of the eternal One as bursting forth into a song? Yet it is written, “He will rejoice over thee with joy, he will rest in his love, he will joy over thee with singing.”
As he looked upon the world he had made, he said, “It is very good”; but when he beheld those who are the purchase of Jesus’ blood, his own chosen ones, it seemed as if the great heart of the Infinite could restrain itself no longer, but overflowed in divine exclamations of joy.
Should not we utter our grateful response to such a marvellous declaration of his love, and sing, “I will rejoice in the Lord, I will joy in the God of my salvation?”
《am Abend》21 September
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"Sammle meine Seele nicht mit Sündern und mein Leben nicht mit blutigen Menschen" – Psalm 26:9
Die Furcht veranlaßte David, so zu beten, denn etwas flüsterte: »Vielleicht wirst du doch mit den Gottlosen versammelt sein.« Diese Furcht, obwohl sie vom Unglauben getrübt ist, entspringt in der Hauptsache der heiligen Angst, die aus der Erinnerung an vergangene Sünden entstehen.
Sogar der Begnadigte wird fragen: "Was wäre, wenn man am Ende meiner Sünden gedacht würde und ich aus dem Katalog der Geretteten gestrichen würde?" Er erinnert sich an seine gegenwärtige Unfruchtbarkeit – so wenig Die Gnade, so wenig Liebe, so wenig Heiligkeit und die Vorfreude auf die Zukunft, er denkt an seine Schwäche und die vielen Versuchungen, die ihn bedrängen, und er fürchtet, dass er fallen und zur Beute werden könnte zum Feind.
Das Bewußtsein der Sünde und des gegenwärtigen Bösen und seine vorherrschenden Verderbnisse zwingen ihn, in Furcht und Zittern zu beten: "Sammle meine Seele nicht mit Sündern." Leser, wenn Sie dieses Gebet gebetet haben, und wenn Ihr Der Charakter wird in dem Psalm, dem er entnommen ist, richtig beschrieben, so braucht ihr nicht zu fürchten, dass ihr mit Sündern versammelt werdet.
Hast du die beiden Tugenden, die David besaß: den inneren Wandel in Unversehrtheit und das innere Vertrauen auf den Herrn? Ruhest du auf dem Opfer Christi und kannst du den Altar Gottes mit Demütige Hoffnung?
Wenn dem so ist, so seid versichert, mit den Bösen werdet ihr nie versammelt werden, denn dieses Unglück ist unmöglich. Die Zusammenkunft beim Urteil ist wie gleich. "Sammelt zuerst das Unkraut und bindet sie in Bündeln, um sie zu verbrennen, aber sammle den Weizen in meiner Scheune."
Wenn du also bist wie Gottes Volk, so sollst du bei Gottes Volk sein. Ihr könnt nicht mit den Bösen versammelt werden, denn ihr seid zu teuer erkauft. Erlöst durch das Blut Christi, bist du sein für immer, Und wo er ist, da muss sein Volk sein.
Du wirst zu sehr geliebt, um von Verworfenen weggeworfen zu werden. Soll einer, der Christus lieb ist, zugrunde gehen? Unmöglich! Die Hölle kann dich nicht halten! Der Himmel beansprucht dich! Vertraue auf deine Bürgschaft und fürchte dich nicht!
《Evening by Evening》September 21
“Gather not my soul with sinners, nor my life with bloody men:”— Psalm 26:9
Fear made David pray thus, for something whispered, “Perhaps, after all, thou mayst be gathered with the wicked.” That fear, although marred by unbelief, springs, in the main, from holy anxiety, arising from the recollection of past sin.
Even the pardoned man will enquire, “What if at the end my sins should be remembered, and I should be left out of the catalogue of the saved?” He recollects his present unfruitfulness—so little grace, so little love, so little holiness and looking forward to the future, he considers his weakness and the many temptations which beset him, and he fears that he may fall, and become a prey to the enemy.
A sense of sin and present evil, and his prevailing corruptions, compel him to pray, in fear and trembling, “Gather not my soul with sinners.” Reader, if you have prayed this prayer, and if your character be rightly described in the Psalm from which it is taken, you need not be afraid that you shall be gathered with sinners.
Have you the two virtues which David had—the outward walking in integrity, and the inward trusting in the Lord? Are you resting upon Christ’s sacrifice, and can you compass the altar of God with humble hope?
If so, rest assured, with the wicked you never shall be gathered, for that calamity is impossible. The gathering at the judgment is like to like. “Gather ye together first the tares, and bind them in bundles to burn them: but gather the wheat into my barn.”
If, then, thou art like God’s people, thou shalt be with God’s people. You cannot be gathered with the wicked, for you are too dearly bought. Redeemed by the blood of Christ, you are his forever, and where he is, there must his people be.
You are loved too much to be cast away with reprobates. Shall one dear to Christ perish? Impossible! Hell cannot hold thee! Heaven claims thee! Trust in thy Surety and fear not!
Use for 《Evening by Evening》Sep 22
《am Morgen》22. September
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"Israel soll sich freuen an dem, der ihn gemacht hat, / die Kinder Zions sollen sich freuen an ihrem König." — Psalm 149:2
Sei frohen Herzens, o Gläubiger, aber sorge dafür, dass deine Freude ihre Quelle im Herrn hat. Du hast viel Grund zur Freude an deinem Gott, denn du kannst mit David singen: "Gott, meine übergroße Freude."
Freut euch, dass der Herr regiert, dass Jehova König ist! Freue dich, dass er auf dem Thron sitzt und alles regiert! Jede Eigenschaft Gottes sollte zu einem frischen Strahl im Sonnenlicht unseres Lebens werden. Freude. Dass er weise ist, sollte uns froh machen, da wir wissen, dass wir unsere eigene Torheit kennen.
Dass er mächtig ist, sollte uns jubeln, die wir vor unserer Schwäche zittern. Dass er unvergänglich ist, sollte immer ein Thema der Freude sein, wenn wir wissen, dass wir verdorren wie das Gras. Dass er unveränderlich ist, sollte uns immer ein Lied geben, da wir uns stündlich ändern.
Dass er voller Gnade ist, dass er von ihr überfließt und dass er uns diese Gnade im Bund gegeben hat; dass es unser ist, uns zu reinigen, unsere, um uns zu bewahren, unsere, uns zu heiligen, unsere, die Wir, die unseren, um uns zur Herrlichkeit zu bringen – all das sollte uns an ihm erfreuen.
Diese Freude in Gott ist wie ein tiefer Fluss; Wir haben seinen Rand erst berührt, wir wissen ein wenig von seinen klaren, süßen, himmlischen Strömen, aber weiter ist die Tiefe größer und die Strömung mehr ungestüm in seiner Freude.
Der Christ spürt, dass er sich nicht nur an dem erfreuen kann, was Gott ist, sondern auch an allem, was Gott in der Vergangenheit getan hat. Die Psalmen zeigen uns, dass das Volk Gottes in alten Zeiten viel zu denken pflegte von Gottes Taten und ein Lied über jedes von ihnen zu haben.
Darum lasset das Volk Gottes nun die Taten des Herrn üben! Mögen sie von seinen mächtigen Taten erzählen und "dem Herrn singen, denn er hat herrlich gesiegt". Und lassen sie nie aufhören zu singen, denn wie neu Barmherzigkeit fließt ihnen Tag für Tag zu, so soll sich ihre Freude über die liebevollen Taten des Herrn, in der Vorsehung und in der Gnade in fortwährender Danksagung zeigen.
Freut euch, ihr Kinder Zions, und freut euch im Herrn, eurem Gott.
《Morning By Morning》September 22
“Let Israel rejoice in him that made him: let the children of Zion be joyful in their King.”— Psalm 149:2
Be glad of heart, O believer, but take care that thy gladness has its spring in the Lord. Thou hast much cause for gladness in thy God, for thou canst sing with David, “God, my exceeding joy.”
Be glad that the Lord reigneth, that Jehovah is King! Rejoice that he sits upon the throne, and ruleth all things! Every attribute of God should become a fresh ray in the sunlight of our gladness. That he is wise should make us glad, knowing as we do our own foolishness.
That he is mighty, should cause us to rejoice who tremble at our weakness. That he is everlasting, should always be a theme of joy when we know that we wither as the grass. That he is unchanging, should perpetually yield us a song, since we change every hour.
That he is full of grace, that he is overflowing with it, and that this grace in covenant he has given to us; that it is ours to cleanse us, ours to keep us, ours to sanctify us, ours to perfect us, ours to bring us to glory—all this should tend to make us glad in him.
This gladness in God is as a deep river; we have only as yet touched its brink, we know a little of its clear sweet, heavenly streams, but onward the depth is greater, and the current more impetuous in its joy.
The Christian feels that he may delight himself not only in what God is, but also in all that God has done in the past. The Psalms show us that God’s people in olden times were wont to think much of God’s actions, and to have a song concerning each of them.
So let God’s people now rehearse the deeds of the Lord! Let them tell of his mighty acts, and “sing unto the Lord, for he hath triumphed gloriously.” Nor let them ever cease to sing, for as new mercies flow to them day by day, so should their gladness in the Lord’s loving acts in providence and in grace show itself in continued thanksgiving.
Be glad ye children of Zion and rejoice in the Lord your God.
《am Abend》22. September
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"Vom Ende der Erde will ich zu dir rufen, wenn mein Herz überwältigt ist: Führe mich zu dem Felsen, der höher ist als ich." (Psalm 61:2)
Die meisten von uns wissen, was es heißt, im Herzen überwältigt zu sein; geleert, wie wenn ein Mann eine Schüssel abwischt und sie auf den Kopf stellt; Untergetaucht und auf unsere Balkenenden geworfen wie ein Schiff, das vom Sturm beherrscht wurde.
Entdeckungen innerer Verderbnis werden dies tun, wenn der Herr zulässt, dass die große Tiefe unserer Verderbtheit unruhig wird und Schlamm und Schmutz aufwirbelt. Enttäuschungen und Herzschmerz werden dies tun, wenn Eine Woge nach der anderen rollt über uns hinweg, und wir sind wie eine zerbrochene Muschel, die von der Brandung hin und her geschleudert wird.
Gepriesen sei Gott, in solchen Zeiten fehlt es uns nicht an einem allgenügenden Trost, unser Gott ist der Hafen der wettergegerbten Segel, das Hospiz der verlassenen Pilger. Höher als wir ist er, seine Barmherzigkeit höher als unsere Sünden, seine Liebe höher als unsere Gedanken.
Es ist bedauernswert, Menschen zu sehen, die ihr Vertrauen auf etwas Niedrigeres setzen als auf sich selbst; aber unser Vertrauen ist auf einen überaus hohen und herrlichen Herrn gerichtet. Ein Fels ist er, da er sich nicht verändert, und ein hoher Fels, weil die Stürme, die uns überwältigen, weit unten zu seinen Füßen rollen; Er lässt sich von ihnen nicht stören, sondern regiert sie nach seinem Willen.
Wenn wir uns unter den Schutz dieses hohen Felsens begeben, können wir dem Orkan trotzen; Alles ist ruhig unter dem Windschatten dieser hoch aufragenden Klippe. Leider! Das ist die Verwirrung, in die das aufgewühlte Gemüt oft gestürzt wird, dass wir einen Lotsen zu diesem göttlichen Zufluchtsort brauchen.
Daher das Gebet des Textes. O Herr, unser Gott, lehre uns durch deinen Heiligen Geist den Weg des Glaubens, führe uns in deine Ruhe. Der Wind bläst uns aufs Meer hinaus, das Ruder antwortet nicht unserer kümmerlichen Hand; du Du allein kannst uns über den Riegel zwischen jenen versunkenen Felsen sicher in den schönen Hafen steuern.
Wie abhängig sind wir von dir, wir brauchen dich, um uns zu dir zu bringen. Klug geleitet und in Sicherheit und Frieden gelenkt zu werden, ist deine Gabe, und nur dein. Freuen Sie sich heute Nacht, gut mit Ihrem Diener.
《Evening by Evening》September 22
“From the end of the earth will I cry unto thee, when my heart is overwhelmed: lead me to the rock that is higher than I.”— Psalm 61:2
Most of us know what it is to be overwhelmed in heart; emptied as when a man wipeth a dish and turneth it upside down; submerged and thrown on our beam ends like a vessel mastered by the storm.
Discoveries of inward corruption will do this, if the Lord permits the great deep of our depravity to become troubled and cast up mire and dirt. Disappointments and heart-breaks will do this when billow after billow rolls over us, and we are like a broken shell hurled to and fro by the surf.
Blessed be God, at such seasons we are not without an all-sufficient solace, our God is the harbour of weather-beaten sails, the hospice of forlorn pilgrims. Higher than we are is he, his mercy higher than our sins, his love higher than our thoughts.
It is pitiful to see men putting their trust in something lower than themselves; but our confidence is fixed upon an exceeding high and glorious Lord. A Rock he is since he changes not, and a high Rock, because the tempests which overwhelm us roll far beneath at his feet; he is not disturbed by them, but rules them at his will.
If we get under the shelter of this lofty Rock we may defy the hurricane; all is calm under the lee of that towering cliff. Alas! such is the confusion in which the troubled mind is often cast, that we need piloting to this divine shelter.
Hence the prayer of the text. O Lord, our God, by thy Holy Spirit, teach us the way of faith, lead us into thy rest. The wind blows us out to sea, the helm answers not to our puny hand; thou, thou alone canst steer us over the bar between yon sunken rocks, safe into the fair haven.
How dependent we are upon thee—we need thee to bring us to thee. To be wisely directed and steered into safety and peace is thy gift, and thine alone. This night be pleased to deal well with thy servants.
《am Morgen》23. September
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"Zum Lobpreis der Herrlichkeit seiner Gnade, in der er uns in den Geliebten angenommen hat." (Epheser 1:6)
Was für ein Privileg! Er schließt unsere Rechtfertigung vor Gott ein, aber der Begriff "Annahme" bedeutet im Griechischen mehr als das. Es bedeutet, dass wir Objekte göttlicher Selbstgefälligkeit sind, nein, sogar der göttlichen Freude.
Wie wunderbar, dass wir, Würmer, Sterbliche, Sünder, Objekte der göttlichen Liebe sind! Aber es ist nur "im Geliebten". Einige Christen scheinen zumindest in ihrer eigenen Erfahrung akzeptiert zu sein, dass ist ihre Befürchtung.
Wenn ihr Geist lebendig und ihre Hoffnungen hell sind, glauben sie, Gott nehme sie an, denn sie fühlen sich so hoch, so himmlisch gesinnt, so über die Erde gezogen! Aber wenn ihre Seelen sich an den Staub klammern, Sie sind die Opfer der Angst, nicht mehr akzeptiert zu werden.
Wenn sie nur sehen könnten, dass all ihre hohen Freuden sie nicht erheben und all ihre niederen Niedergeschlagenheiten sie in den Augen ihres Vaters nicht wirklich niederdrücken, sondern dass sie in Einem angenommen sind, der niemals wie viel glücklicher würden sie in Einem, der immer der Geliebte Gottes ist, immer vollkommen, immer ohne Flecken und Falten oder dergleichen, um wie viel glücklicher würden sie sein, und wie viel mehr würden sie den Heiland ehren!
Freu dich also, Gläubiger, darüber: Du bist angenommen "im Geliebten". Du schaust nach innen und sagst: "Hier gibt es nichts Annehmbares!" Aber schaut auf Christus und seht, ob es nicht alles akzeptabel dort.
Deine Sünden plagen dich; aber Gott hat deine Sünden hinter seinen Rücken geworfen, und du bist in den Gerechten aufgenommen. Du musst mit der Verderbnis kämpfen und mit der Versuchung ringen, aber du bist bereits angenommen in dem, der die Mächte des Bösen überwunden hat.
Der Teufel versucht dich; Sei guten Mutes, er kann dich nicht vernichten, denn du bist angenommen in dem, der Satans Haupt zerbrochen hat. Erkenne mit voller Gewißheit deine herrliche Stellung. Selbst verherrlichte Seelen sind nicht mehr akzeptiert als du.
Sie werden im Himmel nur "im Geliebten" angenommen, und du bist auch jetzt noch in Christus auf dieselbe Weise angenommen.
《Morning By Morning》September 23
“To the praise of the glory of his grace, wherein he hath made us accepted in the beloved.”— Ephesians 1:6
What a state of privilege! It includes our justification before God, but the term “acceptance” in the Greek means more than that. It signifies that we are the objects of divine complacence, nay, even of divine delight.
How marvellous that we, worms, mortals, sinners, should be the objects of divine love! But it is only “in the beloved.” Some Christians seem to be accepted in their own experience, at least, that is their apprehension.
When their spirit is lively, and their hopes bright, they think God accepts them, for they feel so high, so heavenly-minded, so drawn above the earth! But when their souls cleave to the dust, they are the victims of the fear that they are no longer accepted.
If they could but see that all their high joys do not exalt them, and all their low despondencies do not really depress them in their Father’s sight, but that they stand accepted in One who never alters, in One who is always the beloved of God, always perfect, always without spot or wrinkle or any such thing, how much happier they would be, and how much more they would honour the Saviour!
Rejoice then, believer, in this: thou art accepted “in the beloved.” Thou lookest within, and thou sayest, “There is nothing acceptable here!” But look at Christ, and see if there is not everything acceptable there.
Thy sins trouble thee; but God has cast thy sins behind his back, and thou art accepted in the Righteous One. Thou hast to fight with corruption, and to wrestle with temptation, but thou art already accepted in him who has overcome the powers of evil.
The devil tempts thee; be of good cheer, he cannot destroy thee, for thou art accepted in him who has broken Satan’s head. Know by full assurance thy glorious standing. Even glorified souls are not more accepted than thou art.
They are only accepted in heaven “in the beloved,” and thou art even now accepted in Christ after the same manner.
《am Abend》23. September
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"Jesus sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst, ist dem, der glaubt, alles möglich." — Markus 9:23
Ein Mann hatte einen dämonischen Sohn, der von einem stummen Geist befallen war. Der Vater, der die Vergeblichkeit der Bemühungen der Jünger, sein Kind zu heilen, gesehen hatte, hatte wenig oder gar keinen Glauben an Christus, und als ihm deshalb befohlen wurde, seinen Sohn zu sich zu bringen, sagte er zu Jesus: "Wenn du etwas tun kannst, so erbarme dich unserer und hilf uns."
Nun lag ein "wenn" in der Frage, aber der arme, zitternde Vater hatte das "wenn" an die falsche Stelle gesetzt: Jesus Christus setzte es daher, ohne ihm zu befehlen, das "wenn" zurückzunehmen, freundlich hinein legitime Stellung.
»Nein, wahrlich,« schien er zu sagen, »es sollte kein Wenn über meine Macht und meine Bereitwilligkeit geben, das Wenn liegt woanders.« "Wenn du glauben kannst, so ist dem, der glaubt."
Das Vertrauen des Mannes wurde gestärkt, er sprach ein demütiges Gebet für mehr Glauben, und augenblicklich sprach Jesus das Wort, und der Teufel wurde ausgetrieben mit dem Gebot, nie wiederzukommen. Es gibt Eine Lektion, die wir lernen müssen.
Wir, wie dieser Mann, sehen oft, dass es irgendwo ein "Wenn" gibt, aber wir machen ständig Fehler, indem wir es an der falschen Stelle platzieren. "Wenn" Jesus mir helfen kann – "wenn" er mir die Gnade geben kann, es zu überwinden Versuchung – "wenn" er mir verzeihen kann – "wenn" er mich erfolgreich machen kann?
Nein, "wenn" du glauben kannst, kann und wird er beide. Sie haben Ihr "Wenn" verlegt. Wenn ihr vertrauensvoll vertrauen könnt, so wie Christus alles möglich ist, so wird euch auch alles möglich sein. Der Glaube steht in Gottes Macht und ist in Gottes Majestät gekleidet; er trägt das königliche Gewand und reitet auf des Königs Pferde, denn es ist die Gnade, die der König mit Vergnügen ehrt.
Indem er sich mit der herrlichen Macht des alles wirkenden Geistes umgürtet, wird er in der Allmacht Gottes mächtig zu tun, zu wagen und zu leiden. Alle Dinge, ohne Grenzen, sind dem möglich, der Believeth. Meine Seele, kannst du heute Nacht deinem Herrn glauben?
《Evening by Evening》September 23
“ Jesus said unto him, If thou canst believe, all things are possible to him that believeth. ”— Mark 9:23
A certain man had a demoniac son, who was afflicted with a dumb spirit. The father, having seen the futility of the endeavours of the disciples to heal his child, had little or no faith in Christ, and therefore, when he was bidden to bring his son to him, he said to Jesus, “If thou canst do anything, have compassion on us, and help us.”
Now there was an “if” in the question, but the poor trembling father had put the “if” in the wrong place: Jesus Christ, therefore, without commanding him to retract the “if,” kindly puts it in its legitimate position.
“Nay, verily,” he seemed to say, “there should be no if’ about my power, nor concerning my willingness, the if’ lies somewhere else.” “If thou canst believe, all things are possible to him that believeth.”
The man’s trust was strengthened, he offered a humble prayer for an increase of faith, and instantly Jesus spoke the word, and the devil was cast out, with an injunction never to return. There is a lesson here which we need to learn.
We, like this man, often see that there is an “if” somewhere, but we are perpetually blundering by putting it in the wrong place. “If” Jesus can help me—”if” he can give me grace to overcome temptation—”if” he can give me pardon—”if” he can make me successful?
Nay, “if” you can believe, he both can and will. You have misplaced your “if.” If you can confidently trust, even as all things are possible to Christ, so shall all things be possible to you. Faith standeth in God’s power, and is robed in God’s majesty; it weareth the royal apparel, and rideth on the King’s horse, for it is the grace which the King delighteth to honour.
Girding itself with the glorious might of the all-working Spirit, it becomes, in the omnipotence of God, mighty to do, to dare, and to suffer. All things, without limit, are possible to him that believeth. My soul, canst thou believe thy Lord tonight?
《am Morgen》24. September
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"Denn ich schämte mich, vom König eine Schar von Soldaten und Reitern zu verlangen, die uns gegen den Feind auf dem Wege helfen sollten; denn wir hatten zum König geredet und gesagt: Die Hand unseres Gottes ist auf allen die zum Guten, die ihn suchen; aber seine Macht und sein Zorn richten sich gegen alle, die ihn verlassen." (Esra 8:22)
Ein Konvoi wäre für die Pilgerschar in vielerlei Hinsicht wünschenswert gewesen, aber eine heilige Scham würde es Esra nicht erlauben, einen zu suchen. Er fürchtete, der heidnische König könnte seine Bekenntnisse denken der Glaube an Gott sei bloße Heuchelei, oder man stelle sich vor, der Gott Israels sei nicht imstande gewesen, seine eigenen Anbeter zu erhalten.
Er konnte sich nicht dazu durchringen, sich auf einen fleischlichen Arm zu stützen in einer Sache, die so offensichtlich vom Herrn stammte, und so brach die Karawane ohne sichtbaren Schutz auf, bewacht von dem, der das Schwert und das Schwert ist. Schild seines Volkes.
Es ist zu befürchten, dass nur wenige Gläubige diese heilige Eifersucht auf Gott empfinden; Selbst diejenigen, die in gewissem Maße im Glauben wandeln, trüben gelegentlich den Glanz ihres Lebens dadurch, dass sie sich nach Hilfe durch den Menschen sehnen. Es handelt sich um eine Gesegnet, keine Stützen und keine Strebepfeiler zu haben, sondern aufrecht auf dem Felsen der Zeitalter zu stehen, getragen vom Herrn allein.
Würden Gläubige staatliche Stiftungen für ihre Kirche beantragen, wenn sie sich daran erinnerten, dass der Herr entehrt wird, wenn sie den Kaiser um Hilfe bitten? als ob der Herr nicht für die Seinen sorgen könnte verursachen!
Sollten wir so eilig zu Freunden und Verwandten eilen, um Hilfe zu erhalten, wenn wir uns daran erinnern, dass der Herr durch unser bedingungsloses Vertrauen auf seinen einsamen Arm groß wird? Meine Seele, warte nur auf Gott. "Aber", sagt einer, "sind die Mittel nicht dazu da, gebraucht zu werden?"
Gewiß, das sind sie; aber unsere Schuld liegt selten in ihrer Vernachlässigung: viel häufiger entspringt sie daraus, dass wir töricht an sie glauben, anstatt an Gott zu glauben. Nur wenige gehen zu weit, wenn sie die Arm der Kreatur; aber sehr viele sündigen sehr, indem sie zu viel daraus machen.
Lerne, lieber Leser, den Herrn zu verherrlichen, indem du Mittel unversucht lässt, wenn du durch ihre Anwendung den Namen des Herrn entehren würdest.
《Morning By Morning》September 24
“For I was ashamed to require of the king a band of soldiers and horsemen to help us against the enemy in the way: because we had spoken unto the king, saying, The hand of our God is upon all them for good that seek him; but his power and his wrath is against all them that forsake him.”— Ezra 8:22
A convoy on many accounts would have been desirable for the pilgrim band, but a holy shame-facedness would not allow Ezra to seek one. He feared lest the heathen king should think his professions of faith in God to be mere hypocrisy, or imagine that the God of Israel was not able to preserve his own worshippers.
He could not bring his mind to lean on an arm of flesh in a matter so evidently of the Lord, and therefore the caravan set out with no visible protection, guarded by him who is the sword and shield of his people.
It is to be feared that few believers feel this holy jealousy for God; even those who in a measure walk by faith, occasionally mar the lustre of their life by craving aid from man. It is a most blessed thing to have no props and no buttresses, but to stand upright on the Rock of Ages, upheld by the Lord alone.
Would any believers seek state endowments for their Church, if they remembered that the Lord is dishonoured by their asking Caesar’s aid? as if the Lord could not supply the needs of his own cause!
Should we run so hastily to friends and relations for assistance, if we remembered that the Lord is magnified by our implicit reliance upon his solitary arm? My soul, wait thou only upon God. “But,” says one, “are not means to be used?”
Assuredly they are; but our fault seldom lies in their neglect: far more frequently it springs out of foolishly believing in them instead of believing in God. Few run too far in neglecting the creature’s arm; but very many sin greatly in making too much of it.
Learn, dear reader, to glorify the Lord by leaving means untried, if by using them thou wouldst dishonour the name of the Lord.
《am Abend》24. September
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"Ich schlafe, aber mein Herz erwacht; es ist die Stimme meiner Geliebten, die anklopft und spricht: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist mit Tau gefüllt, und meine Locken mit dem Tropfen der Nacht." — Hohelied Salomos 5:2
In der christlichen Erfahrung gibt es viele Paradoxien, und hier ist eines: Die Braut schlief und war doch wach. Er kann nur das Rätsel des Gläubigen lesen, der mit der Färse seiner Erfahrung gepflügt hat. Die beiden Punkte des Textes von heute Abend sind – eine traurige Schläfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachheit.
Ich schlafe. Durch die Sünde, die in uns wohnt, können wir nachlässig werden in heiligen Pflichten, träge in religiösen Übungen, stumpf in geistlichen Freuden und ganz und gar nachlässig und nachlässig.
Dies ist ein beschämender Zustand für jemanden, in dem der belebende Geist wohnt; Und es ist in höchstem Maße gefährlich.
Selbst weise Jungfrauen schlummern manchmal, aber es ist höchste Zeit für alle, die Bande der Trägheit abzuschütteln. Es ist zu befürchten, dass viele Gläubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, während Schlafen auf dem Schoß fleischlicher Sicherheit.
Mit einer vergänglichen Welt um uns herum ist es grausam, zu schlafen; Mit der Ewigkeit so nah ist es der Wahnsinn. Und doch sind wir alle nicht so wach, wie wir sein sollten; Ein paar Donnerschläge würden uns allen gut tun, Und es kann sein, wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie in Form von Kriegen oder Seuchen oder persönlichen Trauerfällen und Verlusten haben.
O daß wir für immer das Lager der fleischlichen Bequemlichkeit verlassen und mit flammenden Fackeln dem kommenden Bräutigam entgegengehen! Mein Herz erwacht. Das ist ein glückliches Zeichen. Das Leben ist nicht ausgestorben, wenn auch leider Erstickt.
Wenn unser erneuertes Herz gegen unsere natürliche Schwere ankämpft, sollten wir der souveränen Gnade dankbar sein, dass sie ein wenig Lebendigkeit im Körper dieses Todes bewahrt hat. Jesus wird unsere Herzen hören, wird unseren Herzen helfen, wird unsere Herzen besuchen; denn die Stimme des wachen Herzens ist in Wirklichkeit die Stimme unseres Geliebten, der sagt: "Öffne dich mir." Heiliger Eifer wird gewiß die Tür aufmachen.
"Oh schöne Einstellung! Er steht
Mit schmelzendem Herzen und beladenen Händen;
Meine Seele verläßt jede ihrer Sünden;
Und lässt den himmlischen Fremden herein."
《Evening by Evening》September 24
“I sleep, but my heart waketh: it is the voice of my beloved that knocketh, saying, Open to me, my sister, my love, my dove, my undefiled: for my head is filled with dew, and my locks with the drops of the night.”— Song of Solomon 5:2
Paradoxes abound in Christian experience, and here is one—the spouse was asleep, and yet she was awake. He only can read the believer’s riddle who has ploughed with the heifer of his experience. The two points in this evening’s text are—a mournful sleepiness and a hopeful wakefulness.
I sleep. Through sin that dwelleth in us we may become lax in holy duties, slothful in religious exercises, dull in spiritual joys, and altogether supine and careless.
This is a shameful state for one in whom the quickening Spirit dwells; and it is dangerous to the highest degree.
Even wise virgins sometimes slumber, but it is high time for all to shake off the bands of sloth. It is to be feared that many believers lose their strength as Samson lost his locks, while sleeping on the lap of carnal security.
With a perishing world around us, to sleep is cruel; with eternity so near at hand, it is madness. Yet we are none of us so much awake as we should be; a few thunder-claps would do us all good, and it may be, unless we soon bestir ourselves, we shall have them in the form of war, or pestilence, or personal bereavements and losses.
O that we may leave forever the couch of fleshly ease, and go forth with flaming torches to meet the coming Bridegroom! My heart waketh. This is a happy sign. Life is not extinct, though sadly smothered.
When our renewed heart struggles against our natural heaviness, we should be grateful to sovereign grace for keeping a little vitality within the body of this death. Jesus will hear our hearts, will help our hearts, will visit our hearts; for the voice of the wakeful heart is really the voice of our Beloved, saying, “Open to me.” Holy zeal will surely unbar the door.
“Oh lovely attitude! He stands
With melting heart and laden hands;
My soul forsakes her every sin;
And lets the heavenly stranger in.”
