《am Morgen》1. November
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Und an unsere geliebte Apphia und Archippus, unseren Kameraden, und an die Gemeinde in deinem Hause. (Phm:2)
Gibt es in diesem Haus eine Kirche? Sind Eltern, Kinder, Freunde, Diener, alle Glieder davon? Oder sind einige noch nicht bekehrt?
Halten wir hier inne und lassen wir die Frage im Kreis: Bin ich ein Mitglied der Kirche in diesem Haus? Wie würde Vaters Herz vor Freude hüpfen, und Mutters Augen würden sich mit heiligen Tränen füllen, wenn vom Ältesten zum Ältesten Die Jüngsten wurden gerettet!
Beten wir um diese große Barmherzigkeit, bis der Herr sie uns gewährt. Wahrscheinlich war es der sehnlichste Gegenstand von Philemons Verlangen gewesen, sein ganzes Haus gerettet zu haben; Aber das war es zunächst nicht gewährte ihm in ihrer Fülle.
Er hatte einen bösen Knecht, Onesimus, der ihm Unrecht getan hatte und vor seinem Dienst davonlief. Die Gebete seines Meisters folgten ihm, und endlich, wie Gott es wollte, wurde Onesimus dazu geführt, Paulus predigen zu hören; Sein Herz wurde gerührt, und er kehrte nach Philemon zurück, nicht nur um ein treuer Diener, sondern auch ein geliebter Bruder zu sein, der der Kirche in Philemons Haus ein weiteres Glied hinzufügte.
Fehlt heute morgen ein nicht bekehrter Diener oder ein Kind? Bittet besonders darum, dass solche bei ihrer Rückkehr in ihre Heimat alle Herzen mit der guten Nachricht von dem, was die Gnade getan hat, erfreuen mögen! Ist Gibt es einen? Er möge sich an derselben ernsten Bitte beteiligen.
Wenn es eine solche Kirche in unserem Hause gibt, so ordnen wir sie gut, und alle sollen so handeln wie vor Gott. Bewegen wir uns in den gewöhnlichen Angelegenheiten des Lebens mit studierter Heiligkeit, Fleiß, Güte und Integrität.
Von einer Kirche wird mehr erwartet als von einem gewöhnlichen Haushalt; Der Familiengottesdienst muss in einem solchen Fall frommer und herzlicher sein; Die innere Liebe muss wärmer und ungebrochener sein, und das äußere Verhalten muss geheiligter und christlicher sein.
Wir brauchen nicht zu fürchten, daß die geringe Zahl unserer Zahl uns aus der Liste der Kirchen streichen wird, denn der Heilige Geist hat hier eine Familiengemeinde in das inspirierte Erinnerungsbuch eingetragen. Als Kirche Nähern wir uns nun dem großen Haupt der einen universalen Kirche und flehen wir ihn an, er möge uns die Gnade geben, vor den Menschen zur Ehre seines Namens zu leuchten
《Morning By Morning》November 1
And to our beloved Apphia, and Archippus our fellow soldier, and to the church in thy house. (Phm:2)
Is there a Church in this house? Are parents, children, friends, servants, all members of it? or are some still unconverted?
Let us pause here and let the question go round—Am I a member of the Church in this house? How would father’s heart leap for joy, and mother’s eyes fill with holy tears if from the eldest to the youngest all were saved!
Let us pray for this great mercy until the Lord shall grant it to us. Probably it had been the dearest object of Philemon’s desires to have all his household saved; but it was not at first granted him in its fulness.
He had a wicked servant, Onesimus, who, having wronged him, ran away from his service. His master’s prayers followed him, and at last, as God would have it, Onesimus was led to hear Paul preach; his heart was touched, and he returned to Philemon, not only to be a faithful servant, but a brother beloved, adding another member to the Church in Philemon’s house.
Is there an unconverted servant or child absent this morning? Make special supplication that such may, on their return to their home, gladden all hearts with good news of what grace has done! Is there one present? Let him partake in the same earnest entreaty.
If there be such a Church in our house, let us order it well, and let all act as in the sight of God. Let us move in the common affairs of life with studied holiness, diligence, kindness and integrity.
More is expected of a Church than of an ordinary household; family worship must, in such a case, be more devout and hearty; internal love must be more warm and unbroken, and external conduct must be more sanctified and Christlike.
We need not fear that the smallness of our number will put us out of the list of Churches, for the Holy Spirit has here enrolled a family-church in the inspired book of remembrance. As a Church let us now draw nigh to the great head of the one Church universal, and let us beseech him to give us grace to shine before men to the glory of his name
《am Abend》1. November
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"Und wussten es nicht, bis die Flut kam und sie alle mitnahm; so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein." (Matthäus 24:39)
Universell war das Verhängnis, weder Reiche noch Arme entgingen: die Gelehrten und die Analphabeten, die Bewunderten und die Verabscheuten, die Religiösen und die Profanen, die Alten und die Jungen, alle versanken in einem gemeinsamen Zustand verderben.
Zweifellos hatten einige den Patriarchen verspottet – wo waren nun ihre lustigen Späße? Andere hatten ihn wegen seines Eifers bedroht, den sie für Wahnsinn hielten – wo sind nun ihre Prahlereien und harten Reden? Der Kritiker der das Werk des alten Mannes beurteilt hat, ist in demselben Meer ertrunken, das seine höhnischen Gefährten bedeckt.
Diejenigen, die herablassend von der Treue des guten Mannes zu seinen Überzeugungen sprachen, sie aber nicht teilten, sind herabgesunken, um sich nicht mehr zu erheben, und die Arbeiter, die gegen Lohn halfen, die wunderbare Arche zu bauen, sind alle verloren auch.
Die Flut riss sie alle mit sich fort und machte da keine Ausnahme. Trotzdem ist aus Christus jedem Mann oder jeder Frau, die geboren werden, die endgültige Vernichtung sicher; Kein Rang, kein Besitz und kein Charakter wird ausreichen, um eine alleinstehende Seele, die nicht an den Herrn Jesus geglaubt hat. Meine Seele, sieh dieses weit verbreitete Urteil und zittere davor.
Wie wunderbar die allgemeine Apathie! Sie aßen und tranken, heirateten und heirateten, bis der schreckliche Morgen anbrach. Es gab nicht einen weisen Mann auf Erden, der aus der Arche herauskam.
Die Torheit täuschte das ganze Geschlecht, die Torheit der Selbsterhaltung – die dümmste aller Torheiten. Torheit, an dem wahrsten Gott zu zweifeln – an der bösartigsten aller Torheiten. Seltsam, meine Seele, nicht wahr?
Alle Menschen vernachlässigen ihre Seelen, bis die Gnade ihnen Vernunft gibt, dann lassen sie ihren Wahnsinn fallen und handeln wie vernünftige Wesen, aber nicht früher.
Alle, gepriesen sei Gott, waren sicher in der Arche, kein Verderben trat dorthin. Vom riesigen Elefanten bis zur winzigen Maus waren alle in Sicherheit. Der scheue Hase war ebenso sicher wie der mutige Löwe, der Hilfloser Cony so sicher wie der fleißige Ochse. Alle sind sicher in Jesus. Meine Seele, bist du in ihm?
《Evening by Evening》November 1
“And knew not until the flood came, and took them all away; so shall also the coming of the Son of man be.”— Matthew 24:39
Universal was the doom, neither rich nor poor escaped: the learned and the illiterate, the admired and the abhorred, the religious and the profane, the old and the young, all sank in one common ruin.
Some had doubtless ridiculed the patriarch—where now their merry jests? Others had threatened him for his zeal which they counted madness—where now their boastings and hard speeches? The critic who judged the old man’s work is drowned in the same sea which covers his sneering companions.
Those who spoke patronizingly of the good man’s fidelity to his convictions, but shared not in them, have sunk to rise no more, and the workers who for pay helped to build the wondrous ark, are all lost also.
The flood swept them all away, and made no single exception. Even so, out of Christ, final destruction is sure to every man of woman born; no rank, possession, or character, shall suffice to save a single soul who has not believed in the Lord Jesus. My soul, behold this wide-spread judgment and tremble at it.
How marvellous the general apathy! they were all eating and drinking, marrying and giving in marriage, till the awful morning dawned. There was not one wise man upon earth out of the ark.
Folly duped the whole race, folly as to self-preservation—the most foolish of all follies. Folly in doubting the most true God—the most malignant of fooleries. Strange, my soul, is it not?
All men are negligent of their souls till grace gives them reason, then they leave their madness and act like rational beings, but not till then.
All, blessed be God, were safe in the ark, no ruin entered there. From the huge elephant down to the tiny mouse all were safe. The timid hare was equally secure with the courageous lion, the helpless cony as safe as the laborious ox. All are safe in Jesus. My soul, art thou in him?
《am Morgen》2. November
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"Denn ich bin der HERR, ich ändere mich nicht; darum werdet ihr Söhne Jakobs nicht verzehrt." (Maleachi 3:6)
Es ist gut für uns, dass es inmitten aller Veränderlichkeit des Lebens Einen gibt, den die Veränderung nicht berühren kann; Einer, dessen Herz sich nie ändern kann und auf dessen Stirn die Unveränderlichkeit keine Furchen hinterlassen kann. Alle Dinge Sonst haben sich verändert – alles verändert sich.
Die Sonne selbst wird mit dem Alter dunkel; Die Welt wird alt; das Zusammenfalten des abgenutzten Gewandes hat begonnen; die Himmel und die Erde müssen bald vergehen; Sie werden zugrunde gehen, sie werden alt werden wie ein Gewand; aber es gibt Einen, der nur Unsterblichkeit hat, dessen Jahre kein Ende haben und in dessen Person keine Veränderung ist.
Das Entzücken, das der Seemann empfindet, wenn er, nachdem er viele Tage hin- und hergeworfen worden ist, wieder an das feste Ufer tritt, ist die Befriedigung eines Christen, wenn er inmitten all der Veränderungen des Lebens In diesem beschwerlichen Leben stützt er den Fuß seines Glaubens auf diese Wahrheit: "Ich bin der Herr, ich ändere mich nicht."
Die Stabilität, die der Anker dem Schiffe gibt, wenn es endlich festen Halt gefunden hat, ist wie diejenige, die ihm die Hoffnung des Christen gewährt, wenn sie sich auf diese herrliche Wahrheit festsetzt. Mit Gott "ist keine Veränderlichkeit, noch Schatten des Drehens."
Was auch immer seine Eigenschaften von einst waren, sie sind es jetzt; Seine Macht, seine Weisheit, seine Gerechtigkeit, seine Wahrheit sind in gleicher Weise unverändert. Er ist immer die Zuflucht seines Volkes gewesen, ihre Festung in den Tagen des Ärger, und er ist immer noch ihr sicherer Helfer.
Er ist unverändert in seiner Liebe. Er hat sein Volk mit "ewiger Liebe" geliebt; Er liebt sie jetzt so sehr wie je, und wenn alles Irdische in der letzten Feuersbrunst geschmolzen sein wird, Seine Liebe wird noch den Tau ihrer Jugend tragen.
Kostbar ist die Gewissheit, dass er sich nicht verändert! Das Rad der Vorsehung dreht sich, aber seine Achse ist die ewige Liebe.
"Tod und Wandel sind immer beschäftigt,
Der Mensch verfällt, und die Zeitalter vergehen;
Aber seine Barmherzigkeit schwindet nie;
Gott ist Weisheit, Gott ist Liebe."
《Morning By Morning》November 2
“For I am the LORD, I change not; therefore ye sons of Jacob are not consumed.”— Malachi 3:6
It is well for us that, amidst all the variableness of life, there is One whom change cannot affect; One whose heart can never alter, and on whose brow mutability can make no furrows. All things else have changed—all things are changing.
The sun itself grows dim with age; the world is waxing old; the folding up of the worn-out vesture has commenced; the heavens and earth must soon pass away; they shall perish, they shall wax old as doth a garment; but there is One who only hath immortality, of whose years there is no end, and in whose person there is no change.
The delight which the mariner feels, when, after having been tossed about for many a day, he steps again upon the solid shore, is the satisfaction of a Christian when, amidst all the changes of this troublous life, he rests the foot of his faith upon this truth—”I am the Lord, I change not.”
The stability which the anchor gives the ship when it has at last obtained a hold-fast, is like that which the Christian’s hope affords him when it fixes itself upon this glorious truth. With God “is no variableness, neither shadow of turning.”
Whatever his attributes were of old, they are now; his power, his wisdom, his justice, his truth, are alike unchanged. He has ever been the refuge of his people, their stronghold in the day of trouble, and he is their sure Helper still.
He is unchanged in his love. He has loved his people with “an everlasting love”; he loves them now as much as ever he did, and when all earthly things shall have melted in the last conflagration, his love will still wear the dew of its youth.
Precious is the assurance that he changes not! The wheel of providence revolves, but its axle is eternal love.
“Death and change are busy ever,
Man decays, and ages move;
But his mercy waneth never;
God is wisdom, God is love.”
《am Abend》2. November
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"Das Grauen hat mich ergriffen wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen." — Psalm 119:53
Meine Seele, fühlst du dieses heilige Schaudern vor den Sünden anderer? denn sonst fehlt es dir an innerer Heiligkeit. Davids Wangen waren nass von Flüssen von Wassern wegen der vorherrschenden Unheiligkeit, Jeremia wünschte sich Augen wie Springbrunnen, um die Sünden Israels zu beklagen, und Lot ärgerte sich über das Gespräch der Männer von Sodom.
Diejenigen, auf die in Hesekiels Vision das Zeichen gesetzt wurde, waren diejenigen, die seufzten und über die Gräuel Jerusalems weinten. Es kann nicht umhin, gnädige Seelen zu betrüben, wenn man sieht, welche Mühen die Menschen auf sich nehmen, um dorthin zu gehen Hölle.
Sie kennen das Böse der Sünde experimentell und sind erschrocken, wenn sie sehen, wie andere wie Motten in ihre Flammen fliegen. Die Sünde lässt den Gerechten erschaudern, weil sie gegen ein heiliges Gesetz verstößt, das sie das höchste Interesse eines jeden Menschen zu bewahren; Er reißt die Säulen des Commonwealth nieder.
Die Sünde bei anderen entsetzt den Gläubigen, weil sie ihn an die Niederträchtigkeit seines eigenen Herzens erinnert: Wenn er einen Übertreter sieht, ruft er mit dem Heiligen, von dem Bernhard spricht: "Er ist heute gefallen, und ich kann morgen fallen.«
Die Sünde ist für einen Gläubigen schrecklich, weil sie den Heiland gekreuzigt hat; Er sieht in jeder Ungerechtigkeit die Nägel und den Speer. Wie kann eine gerettete Seele diese verfluchte Tötungssünde Christi ohne Abscheu betrachten? Sag, meine Herz, nimmst du vernünftig an all dem teil?
Es ist eine schreckliche Sache, Gott ins Angesicht zu beleidigen. Der gute Gott verdient eine bessere Behandlung, der große Gott beansprucht sie, der gerechte Gott wird sie haben oder es seinem Widersacher ins Angesicht vergelten. Ein erwachtes Herz zittert vor der Kühnheit der Sünde und steht erschrocken da, wenn sie an ihre Strafe denkt.
Wie ungeheuerlich ist die Rebellion! Welch schreckliches Verhängnis ist für die Gottlosen vorbereitet! Meine Seele, lache nie über die Torheiten der Sünde, damit du nicht über die Sünde selbst lächelst. Es ist dein Feind und dein Der Feind des Herrn. Sieh es mit Abscheu an, denn nur so kannst du den Besitz der Heiligkeit beweisen, ohne die kein Mensch den Herrn sehen kann.
《Evening by Evening》November 2
“Horror hath taken hold upon me because of the wicked that forsake thy law.”— Psalm 119:53
My soul, feelest thou this holy shuddering at the sins of others? for otherwise thou lackest inward holiness. David’s cheeks were wet with rivers of waters because of prevailing unholiness, Jeremiah desired eyes like fountains that he might lament the iniquities of Israel, and Lot was vexed with the conversation of the men of Sodom.
Those upon whom the mark was set in Ezekiel’s vision, were those who sighed and cried for the abominations of Jerusalem. It cannot but grieve gracious souls to see what pains men take to go to hell.
They know the evil of sin experimentally, and they are alarmed to see others flying like moths into its blaze. Sin makes the righteous shudder, because it violates a holy law, which it is to every man’s highest interest to keep; it pulls down the pillars of the commonwealth.
Sin in others horrifies a believer, because it puts him in mind of the baseness of his own heart: when he sees a transgressor he cries with the saint mentioned by Bernard, “He fell today, and I may fall to-morrow.”
Sin to a believer is horrible, because it crucified the Saviour; he sees in every iniquity the nails and spear. How can a saved soul behold that cursed kill-Christ sin without abhorrence? Say, my heart, dost thou sensibly join in all this?
It is an awful thing to insult God to His face. The good God deserves better treatment, the great God claims it, the just God will have it, or repay His adversary to his face. An awakened heart trembles at the audacity of sin, and stands alarmed at the contemplation of its punishment.
How monstrous a thing is rebellion! How direful a doom is prepared for the ungodly! My soul, never laugh at sin’s fooleries, lest thou come to smile at sin itself. It is thine enemy, and thy Lord’s enemy. View it with detestation, for so only canst thou evidence the possession of holiness, without which no man can see the Lord.
《am Morgen》November 3
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"Und der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh auf die Straße, die Gerade genannt wird, und erkundige dich im Haus des Judas nach einem, der Saulus aus Tarsus heißt; denn siehe, er betet" (Apostelgeschichte 9:11)
Gebete werden im Himmel sofort wahrgenommen. In dem Augenblick, als Saulus zu beten begann, hörte ihn der Herr. Hier ist Trost für die betrübte, aber betende Seele.
Oft beugt ein armer Mann mit gebrochenem Herzen sein Knie, kann aber sein Wehklagen nur in der Sprache von Seufzern und Tränen aussprechen; Und doch hat dieses Stöhnen alle Harfen des Himmels von Musik erzittern lassen; das Die Träne ist von Gott aufgefangen und im Tränen des Himmels gehütet worden.
"Du gibst meine Tränen in deine Flasche" impliziert, dass sie beim Fließen aufgefangen werden. Der Bittende, dessen Ängste seine Worte verhindern, wird vom Allerhöchsten gut verstanden werden. Er kann nur nach oben schauen mit nebligem Auge; Aber "das Gebet ist das Fallen einer Träne".
Tränen sind die Diamanten des Himmels; Seufzer sind ein Teil der Musik am Hof Jehovas und werden mit "den erhabensten Klängen, die bis zur Majestät in der Höhe reichen" gezählt. Denke nicht, dass dein Gebet, wie schwach oder zitternd sie auch sein mögen, sie werden unbeachtet bleiben.
Die Jakobsleiter ist hoch, aber unsere Gebete werden sich auf den Engel des Bundes stützen und so seine sternenklaren Kreise erklimmen. Unser Gott hört das Gebet nicht nur, sondern hört es auch gerne. "Er vergisst nicht die Schrei der Demütigen."
Wahrlich, Er achtet nicht auf hohe Blicke und erhabene Worte; Er kümmert sich nicht um den Prunk und Prunk der Könige; Er hört nicht auf das Anschwellen der kriegerischen Musik; Er achtet nicht auf den Triumph und den Stolz des Menschen; aber Wo immer es ein Herz gibt, das groß ist vor Kummer, oder eine Lippe, die vor Qual zittert, oder ein tiefes Seufzen oder einen reumütigen Seufzer, da ist das Herz Jehovas offen; Er vermerkt es in das Register seines Gedächtnisses; Er legt unsere Gebete wie Rosenblätter zwischen die Seiten seines Gedächtnisbuches, und wenn das Buch endlich geöffnet wird, wird daraus ein kostbarer Duft aufsteigen.
"Der Glaube verlangt kein Signal vom Himmel,
Um zu zeigen, dass angenommene Gebete sich erheben,
Unser Priester ist an Seinem heiligen Ort,
Und antwortet vom Thron der Gnade."
《Morning By Morning》November 3
“And the Lord said unto him, Arise, and go into the street which is called Straight, and inquire in the house of Judas for one called Saul, of Tarsus: for, behold, he prayeth,”— Acts 9:11
Prayers are instantly noticed in heaven. The moment Saul began to pray the Lord heard him. Here is comfort for the distressed but praying soul.
Oftentimes a poor broken-hearted one bends his knee, but can only utter his wailing in the language of sighs and tears; yet that groan has made all the harps of heaven thrill with music; that tear has been caught by God and treasured in the lachrymatory of heaven.
“Thou puttest my tears into thy bottle,” implies that they are caught as they flow. The suppliant, whose fears prevent his words, will be well understood by the Most High. He may only look up with misty eye; but “prayer is the falling of a tear.”
Tears are the diamonds of heaven; sighs are a part of the music of Jehovah’s court, and are numbered with “the sublimest strains that reach the majesty on high.” Think not that your prayer, however weak or trembling, will be unregarded.
Jacob’s ladder is lofty, but our prayers shall lean upon the Angel of the covenant and so climb its starry rounds. Our God not only hears prayer but also loves to hear it. “He forgetteth not the cry of the humble.”
True, He regards not high looks and lofty words; He cares not for the pomp and pageantry of kings; He listens not to the swell of martial music; He regards not the triumph and pride of man; but wherever there is a heart big with sorrow, or a lip quivering with agony, or a deep groan, or a penitential sigh, the heart of Jehovah is open; He marks it down in the registry of His memory; He puts our prayers, like rose leaves, between the pages of His book of remembrance, and when the volume is opened at last, there shall be a precious fragrance springing up therefrom.
“Faith asks no signal from the skies,
To show that prayers accepted rise,
Our Priest is in His holy place,
And answers from the throne of grace.”
《am Abend》3. November
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"Da erhoben sich die Priester, die Leviten, und segneten das Volk, und ihre Stimme wurde erhört, und ihr Gebet drang bis zu seiner heiligen Wohnstätte, ja, bis zum Himmel." — 2. Chronik 30:27
Das Gebet ist die nie versagende Zuflucht des Christen, in jedem Fall, in jeder Notlage. Wenn du dein Schwert nicht gebrauchen kannst, kannst du zur Waffe des Allgebets greifen. Dein Pulver mag feucht sein, deine Bogensehne mag entspannt sein, aber die Waffe des Allgebets muss nie außer Betrieb sein.
Leviathan lacht über den Speer, aber er zittert vor dem Gebet. Schwert und Speer bedürfen der Rüstung, aber das Gebet rostet nie, und wenn wir es für am stumpfsten halten, schneidet es am besten. Das Gebet ist eine offene Tür, die Keiner kann schließen.
Teufel mögen dich von allen Seiten umzingeln, aber der Weg nach oben ist immer offen, und solange dieser Weg frei ist, wirst du nicht in die Hand des Feindes fallen. Wir können uns niemals von einer Blockade überwältigen lassen, Escalade, Mine oder Sturm, solange himmlischer Beistand durch die Jakobsleiter zu uns herabkommen kann, um uns in der Zeit unserer Bedürfnisse zu entlasten.
Das Gebet hat nie Saison: Im Sommer wie im Winter ist seine Ware kostbar. Das Gebet findet mitten in der Nacht, mitten in den Geschäften, in der Hitze des Mittags im Himmel. die Schatten des Abends.
In jedem Zustand, ob in Armut oder Krankheit, Dunkelheit, Verleumdung oder Zweifel, wird dein Bundesgott dein Gebet annehmen und es von seinem heiligen Ort aus erhören. Auch das Gebet ist niemals vergeblich. Wahres Gebet ist immer mehr wahre Kraft.
Du wirst vielleicht nicht immer bekommen, was du verlangst, aber du wirst immer deine wirklichen Bedürfnisse erfüllt bekommen. Wenn Gott seinen Kindern nicht nach dem Buchstaben antwortet, tut er es nach dem Geist. Wenn du Fragst du nach grobem Mehl, wirst du zornig sein, weil Er dir das feinste Mehl gibt?
Wenn du nach körperlicher Gesundheit strebst, solltest du dich beklagen, wenn er statt dessen deine Krankheit zur Heilung geistiger Krankheiten macht? Ist es nicht besser, das Kreuz heiligen zu lassen, als entfernt? Heute Abend, meine Seele, vergiss nicht, deine Bitte und Bitte darzubringen, denn der Herr ist bereit, dir deine Wünsche zu erfüllen.
《Evening by Evening》November 3
“Then the priests the Levites arose and blessed the people: and their voice was heard, and their prayer came up to his holy dwelling place, even unto heaven.”— 2 Chronicles 30:27
Prayer is the never-failing resort of the Christian in any case, in every plight. When you cannot use your sword you may take to the weapon of all-prayer. Your powder may be damp, your bow-string may be relaxed, but the weapon of all-prayer need never be out of order.
Leviathan laughs at the javelin, but he trembles at prayer. Sword and spear need furbishing, but prayer never rusts, and when we think it most blunt it cuts the best. Prayer is an open door which none can shut.
Devils may surround you on all sides, but the way upward is always open, and as long as that road is unobstructed, you will not fall into the enemy’s hand. We can never be taken by blockade, escalade, mine, or storm, so long as heavenly succours can come down to us by Jacob’s ladder to relieve us in the time of our necessities.
Prayer is never out of season: in summer and in winter its merchandise is precious. Prayer gains audience with heaven in the dead of night, in the midst of business, in the heat of noonday, in the shades of evening.
In every condition, whether of poverty, or sickness, or obscurity, or slander, or doubt, your covenant God will welcome your prayer and answer it from His holy place. Nor is prayer ever futile. True prayer is evermore true power.
You may not always get what you ask, but you shall always have your real wants supplied. When God does not answer His children according to the letter, He does so according to the spirit. If thou askest for coarse meal, wilt thou be angered because He gives thee the finest flour?
If thou seekest bodily health, shouldst thou complain if instead thereof He makes thy sickness turn to the healing of spiritual maladies? Is it not better to have the cross sanctified than removed? This evening, my soul, forget not to offer thy petition and request, for the Lord is ready to grant thee thy desires.
《am Morgen》November 4
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"Und er sprach zu mir: Meine Gnade genügt dir, denn meine Stärke wird vollkommen in der Schwachheit. Darum will ich mich lieber meiner Schwächen rühmen, damit die Kraft Christi ruhe auf mich." (2. Korinther 12:9)
Eine grundlegende Voraussetzung, um Gott mit einigem Erfolg zu dienen und Gottes Werk gut und triumphierend zu verrichten, ist das Gefühl unserer eigenen Schwäche.
Wenn Gottes Krieger in die Schlacht zieht, stark in seiner eigenen Macht, wenn er sich rühmt: "Ich weiß, dass ich siegen werde, mein eigener rechter Arm und mein siegreiches Schwert werden mir den Sieg bringen", dann besiege er ist nicht mehr weit entfernt.
Gott wird nicht mit dem Menschen ausziehen, der aus eigener Kraft marschiert. Wer also auf den Sieg rechnet, der hat sich geirrt, denn "er ist nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr von Gastgebern."
Diejenigen, die in den Kampf ziehen und sich ihrer Tapferkeit rühmen, werden zurückkehren mit ihren fröhlichen Bannern im Staub und ihren Rüstungen mit Schande befleckt. Wer Gott dient, muss ihm dienen, indem er auf seine eigene Weise und in seiner Kraft, sonst wird er ihren Dienst nie annehmen.
Das, was der Mensch ohne göttliche Kraft hat, kann Gott niemals besitzen. Die bloßen Früchte der Erde wirft er weg; Er wird nur das Korn ernten, dessen Samenkorn vom Himmel gesät wurde, bewässert von Gnade und gereift von der Sonne der göttlichen Liebe.
Gott wird alles, was du hast, ausleeren, bevor er dir das Seine gibt; Er wird zuerst deine Kornkammern reinigen, bevor er sie mit dem feinsten Weizen füllen wird.
Der Fluss Gottes ist voller Wasser; aber nicht ein Tropfen davon fließt aus irdischen Quellen.
Gott wird in seinen Kämpfen keine Kraft gebrauchen können als die Kraft, die er selbst vermittelt. Trauerst du über deine eigene Schwäche? Fassen Sie Mut, denn es muss ein Bewusstsein der Schwäche vorhanden sein bevor der Herr dir den Sieg geben wird.
Deine Leere ist nur die Vorbereitung dafür, dass du erfüllt wirst, und dein Niederwerfen ist nur die Vorbereitung für dein Aufheben.
"Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark,
Die Gnade ist mein Schild und Christus mein Lied."
《Morning By Morning》November 4
“And he said unto me, My grace is sufficient for thee: for my strength is made perfect in weakness. Most gladly therefore will I rather glory in my infirmities, that the power of Christ may rest upon me.”— 2 Corinthians 12:9
A primary qualification for serving God with any amount of success, and for doing God’s work well and triumphantly, is a sense of our own weakness.
When God’s warrior marches forth to battle, strong in his own might, when he boasts, “I know that I shall conquer, my own right arm and my conquering sword shall get unto me the victory,” defeat is not far distant.
God will not go forth with that man who marches in his own strength. He who reckoneth on victory thus has reckoned wrongly, for “it is not by might, nor by power, but by my Spirit, saith the Lord of hosts.”
They who go forth to fight, boasting of their prowess, shall return with their gay banners trailed in the dust, and their armour stained with disgrace. Those who serve God must serve him in his own way, and in his strength, or he will never accept their service.
That which man doth, unaided by divine strength, God can never own. The mere fruits of the earth he casteth away; he will only reap that corn, the seed of which was sown from heaven, watered by grace, and ripened by the sun of divine love.
God will empty out all that thou hast before he will put his own into thee; he will first clean out thy granaries before he will fill them with the finest of the wheat.
The river of God is full of water; but not one drop of it flows from earthly springs.
God will have no strength used in his battles but the strength which he himself imparts. Are you mourning over your own weakness? Take courage, for there must be a consciousness of weakness before the Lord will give thee victory.
Your emptiness is but the preparation for your being filled, and your casting down is but the making ready for your lifting up.
“When I am weak then am I strong,
Grace is my shield and Christ my song.”
《am Abend》November 4
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"Denn bei dir ist die Quelle des Lebens; in deinem Licht werden wir Licht sehen." — Psalm 36:9
Kein Mund kann dem Herzen die Liebe Christi verkünden, bis Jesus selbst in uns sprechen wird. Beschreibungen sind alle flach und zahm, wenn der Heilige Geist sie nicht mit Leben und Kraft erfüllt; bis zu unserem Immanuel offenbart sich im Inneren, die Seele sieht Ihn nicht.
Wenn ihr die Sonne sehen wolltet, würdet ihr die gewöhnlichen Mittel der Erleuchtung zusammensuchen und auf diese Weise den Himmelskörper des Tages zu schauen suchen? Nein, der Weise weiß, dass die Sonne sich offenbaren muss, und Nur durch ihre eigene Flamme kann diese mächtige Lampe gesehen werden.
So ist es auch bei Christus. »Selig bist du, Simon Bar-jona,« sprach er zu Petrus, »denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart.« Reinige Fleisch und Blut durch jeden erzieherischen Prozess, den du kannst Auserwählte, erheben geistige Fähigkeiten bis zum höchsten Grad intellektueller Kraft, doch keines von ihnen kann Christus offenbaren.
Der Geist Gottes muss mit Macht kommen und den Menschen mit seinen Flügeln überschatten, und dann muss sich in diesem mystischen Allerheiligsten der Herr Jesus dem geheiligten Auge zeigen, wie er es nicht tut den purblinden Menschenkindern. Christus muss sein eigener Spiegel sein.
Die große Masse dieser trübäugigen Welt kann nichts von den unaussprechlichen Herrlichkeiten Immanuels sehen. Er steht vor ihnen ohne Gestalt und Anmut, eine Wurzel aus dem trockenen Boden, von den Eitelen verworfen und von den Stolzen verachtet.
Nur wo der Geist das Auge mit Augensalbe berührt, das Herz mit göttlichem Leben belebt und die Seele zu einem himmlischen Geschmack erzogen hat, nur dort wird er verstanden. "Für euch, die ihr glaubt, dass er "Er ist dir der Eckstein, der Fels deines Heils, dein Alles in allem; Aber für andere ist er "ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Anstoßes".
Glücklich sind die, denen sich unser Herr offenbart, denn sein Versprechen an solche ist, dass er bei ihnen wohnen wird. O Jesus, unser Herr, unser Herz ist offen, komm hinein und geh nicht mehr für immer hinaus. Zeige dich uns jetzt! Beglücke uns mit einem flüchtigen Blick auf deine alles überwältigenden Reize.
《Evening by Evening》November 4
“For with thee is the fountain of life: in thy light shall we see light.”— Psalm 36:9
No lips can tell the love of Christ to the heart till Jesus himself shall speak within. Descriptions all fall flat and tame unless the Holy Ghost fills them with life and power; till our Immanuel reveals himself within, the soul sees him not.
If you would see the sun, would you gather together the common means of illumination, and seek in that way to behold the orb of day? No, the wise man knoweth that the sun must reveal itself, and only by its own blaze can that mighty lamp be seen.
It is so with Christ. “Blessed art thou, Simon Bar-jona:” said he to Peter, “for flesh and blood hath not revealed this unto thee.” Purify flesh and blood by any educational process you may select, elevate mental faculties to the highest degree of intellectual power, yet none of these can reveal Christ.
The Spirit of God must come with power, and overshadow the man with his wings, and then in that mystic holy of holies the Lord Jesus must display himself to the sanctified eye, as he doth not unto the purblind sons of men. Christ must be his own mirror.
The great mass of this blear-eyed world can see nothing of the ineffable glories of Immanuel. He stands before them without form or comeliness, a root out of a dry ground, rejected by the vain and despised by the proud.
Only where the Spirit has touched the eye with eye-salve, quickened the heart with divine life, and educated the soul to a heavenly taste, only there is he understood. “To you that believe he is precious;” to you he is the chief corner-stone, the Rock of your salvation, your all in all; but to others he is “a stone of stumbling and a rock of offence.”
Happy are those to whom our Lord manifests himself, for his promise to such is that he will make his abode with them. O Jesus, our Lord, our heart is open, come in, and go out no more forever. Show thyself to us now! Favour us with a glimpse of thine all-conquering charms.
《am Morgen》November 5
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"Keine Waffe, die gegen dich gebildet wird, wird Erfolg haben; und jede Zunge, die sich gegen dich zum Gericht erhebt, sollst du verdammen. Das ist das Erbe der Diener des HERRN und ihrer Die Gerechtigkeit ist von mir, spricht der HERR." (Jesaja 54:17)
Dieser Tag ist in der englischen Geschichte bemerkenswert für zwei große Befreiungen, die Gott für uns gewirkt hat. An diesem Tage wurde der Plan der Papisten zur Zerstörung unserer Parlamentshäuser entdeckt, 1605.
"Während sie für unsere Fürsten die Zubereitung
In tiefen Höhlen eine brennende Schlinge,
Er schoss einen durchdringenden Strahl vom Himmel,
Und der dunkle Verrat, der an den Tag gebracht wurde."
Und zweitens – heute ist der Jahrestag der Landung König Wilhelms III. in Torbay, durch die die Hoffnung auf eine päpstliche Herrschaft zunichte gemacht und die Religionsfreiheit gesichert wurde (1688).
Dieser Tag sollte nicht mit den Saturnalien der Streifen, sondern mit den Gesängen der Heiligen gefeiert werden. Unsere puritanischen Vorfahren machten es aufs Frommste zu einer besonderen Zeit der Danksagung. Es gibt eine Aufzeichnung der jährlichen Predigten, die Matthew Henry an diesem Tag hielt.
Unser protestantisches Gefühl und unsere Liebe zur Freiheit sollten uns veranlassen, seinem Jahrestag mit heiliger Dankbarkeit zu begegnen. Mögen unsere Herzen und Lippen ausrufen: "Wir haben mit unseren Ohren gehört, und unsere Väter haben es getan Du hast uns die wunderbaren Dinge erzählt, die du zu ihrer Zeit und in der alten Zeit vor ihnen getan hast."
Du hast dieses Volk zur Heimat des Evangeliums gemacht; und wenn der Feind sich gegen sie erhoben hat, hast du sie beschützt. Hilf uns, wiederholte Lieder für wiederholte Befreiungen anzubieten. Gewähren Sie uns mehr und mehr ein Haß gegen den Antichristen und beeilen sich am Tage seiner gänzlichen Auslöschung.
Bis dahin und für immer glauben wir an die Verheißung: "Keine Waffe, die gegen dich gebildet wird, wird Erfolg haben." Sollte es nicht jedem Liebenden des Evangeliums Jesu an diesem Tag aufs Herz gelegt werden, Für den Umsturz falscher Lehren und die Ausbreitung der göttlichen Wahrheit?
Wäre es nicht gut, unser eigenes Herz zu erforschen und irgend etwas von dem päpstlichen Holz der Selbstgerechtigkeit herauszuholen, das darin verborgen liegen mag?
《Morning By Morning》November 5
“No weapon that is formed against thee shall prosper; and every tongue that shall rise against thee in judgment thou shalt condemn. This is the heritage of the servants of the LORD, and their righteousness is of me, saith the LORD.”— Isaiah 54:17
This day is notable in English history for two great deliverances wrought by God for us. On this day the plot of the Papists to destroy our Houses of Parliament was discovered, 1605.
“While for our princes they prepare
In caverns deep a burning snare,
He shot from heaven a piercing ray,
And the dark treachery brought to day.”
And secondly—today is the anniversary of the landing of King William III, at Torbay, by which the hope of Popish ascendancy was quashed, and religious liberty was secured, 1688.
This day ought to be celebrated, not by the saturnalia of striplings, but by the songs of saints. Our Puritan forefathers most devoutly made it a special time of thanksgiving. There is extant a record of the annual sermons preached by Matthew Henry on this day.
Our Protestant feeling, and our love of liberty, should make us regard its anniversary with holy gratitude. Let our hearts and lips exclaim, “We have heard with our ears, and our fathers have told us the wondrous things which thou didst in their day, and in the old time before them.”
Thou hast made this nation the home of the gospel; and when the foe has risen against her, thou hast shielded her. Help us to offer repeated songs for repeated deliverances. Grant us more and more a hatred of Antichrist, and hasten on the day of her entire extinction.
Till then and ever, we believe the promise, “No weapon that is formed against thee shall prosper.” Should it not be laid upon the heart of every lover of the gospel of Jesus on this day to plead for the overturning of false doctrines and the extension of divine truth?
Would it not be well to search our own hearts, and turn out any of the Popish lumber of self-righteousness which may lie concealed therein?
《am Abend》November 5
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"Ziehet ein in seine Pforten mit Danksagung und in seine Höfe mit Lobpreis, seid ihm dankbar und preist seinen Namen." — Psalm 100:4
Unser Herr möchte, dass sein ganzes Volk reich ist an hohen und glücklichen Gedanken über seine selige Person. Jesus gibt sich nicht damit zufrieden, dass seine Brüder gemein von ihm denken; Es ist ihm eine Freude, dass seine Die Verlobten sollten sich an seiner Schönheit erfreuen.
Wir sollen ihn nicht als ein bloßes Bedürfnis betrachten, wie Brot und Wasser, sondern als eine luxuriöse Delikatesse, als ein seltenes und hinreißendes Vergnügen. Zu diesem Zweck hat er sich als die "Perle der großen "price" in ihrer unvergleichlichen Schönheit, wie das "Bündel Myrrhe" in ihrem erfrischenden Duft, wie die "Rose von Sharon" in ihrem anhaltenden Parfüm, wie die "Lilie" in ihrer makellosen Reinheit.
Erinnern Sie sich als Hilfe für hohe Gedanken an Christus an die Wertschätzung, die Christus jenseits der Himmel hat, wo die Dinge nach dem rechten Maßstab gemessen werden. Denke daran, wie Gott den Eingeborenen, seinen Ein unaussprechliches Geschenk an uns.
Bedenke, was die Engel von ihm denken, da sie es für ihre höchste Ehre halten, ihr Angesicht zu seinen Füßen zu verhüllen. Bedenke, was die Blutgewaschenen von ihm denken, wie sie Tag und Nacht seinen Brunnen besingen verdientes Lob.
Hohe Gedanken Christi werden uns befähigen, in Übereinstimmung mit unseren Beziehungen zu ihm zu handeln. Je erhabener wir Christus thronen sehen, und desto demütiger sind wir, wenn wir uns vor dem Fuß des Er wird um so wahrhaftiger bereit sein, ihm gegenüber unsere Rolle zu spielen.
Unser Herr Jesus möchte, dass wir gut von ihm denken, damit wir uns freudig seiner Autorität unterwerfen. Hohe Gedanken an ihn vermehren unsere Liebe. Liebe und Wertschätzung gehören zusammen. Deshalb, Gläubiger, denke viele der Exzellenzen Ihres Meisters.
Studiere ihn in seiner Urpracht, ehe er deine Natur auf sich nahm! Denkt an die mächtige Liebe, die ihn von seinem Throne zog, um am Kreuz zu sterben! Bewundere ihn, wie er alle Mächte besiegt der Hölle! Seht ihn auferstanden, gekrönt, verherrlicht!
Verneige dich vor ihm als der Wunderbare, der Ratgeber, der mächtige Gott, denn nur so wird deine Liebe zu Ihm das sein, was sie sein soll.
《Evening by Evening》November 5
“Enter into his gates with thanksgiving, and into his courts with praise: be thankful unto him, and bless his name.”— Psalm 100:4
Our Lord would have all his people rich in high and happy thoughts concerning his blessed person. Jesus is not content that his brethren should think meanly of him; it is his pleasure that his espoused ones should be delighted with his beauty.
We are not to regard him as a bare necessary, like to bread and water, but as a luxurious delicacy, as a rare and ravishing delight. To this end he has revealed himself as the “pearl of great price” in its peerless beauty, as the “bundle of myrrh” in its refreshing fragrance, as the “rose of Sharon” in its lasting perfume, as the “lily” in its spotless purity.
As a help to high thoughts of Christ, remember the estimation that Christ is had in beyond the skies, where things are measured by the right standard. Think how God esteems the Only Begotten, his unspeakable gift to us.
Consider what the angels think of him, as they count it their highest honour to veil their faces at his feet. Consider what the blood-washed think of him, as day without night they sing his well deserved praises.
High thoughts of Christ will enable us to act consistently with our relations towards him. The more loftily we see Christ enthroned, and the more lowly we are when bowing before the foot of the throne, the more truly shall we be prepared to act our part towards him.
Our Lord Jesus desires us to think well of him, that we may submit cheerfully to his authority. High thoughts of him increase our love. Love and esteem go together. Therefore, believer, think much of your Master’s excellencies.
Study him in his primeval glory, before he took upon himself your nature! Think of the mighty love which drew him from his throne to die upon the cross! Admire him as he conquers all the powers of hell! See him risen, crowned, glorified!
Bow before him as the Wonderful, the Counsellor, the mighty God, for only thus will your love to him be what it should.
《am Morgen》November 6
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"Denn ich will Wasser ausgießen über den, der durstig ist, und Überschwemmungen über den trockenen Boden; ich will meinen Geist ausgießen über deine Nachkommen und meinen Segen über deine Nachkommen." – Jesaja 44:3
Wenn ein Gläubiger in einen niedergeschlagenen, traurigen Gefühlszustand gefallen ist, versucht er oft, sich daraus zu befreien, indem er sich mit dunklen und traurigen Ängsten züchtigt. Das ist nicht der Weg, sich aus dem Staub zu erheben, aber um darin fortzufahren.
Genauso gut den Flügel des Adlers anketten, um ihn aufsteigen zu lassen, als der Zweifel, um unsere Gnade zu vermehren. Nicht das Gesetz, sondern das Evangelium rettet die suchende Seele zuerst; und es ist keine rechtliche Knechtschaft, sondern die Freiheit des Evangeliums, die den ohnmächtigen Gläubigen später wiederherstellen kann.
Die sklavische Furcht bringt den Abtrünnigen nicht zu Gott zurück, aber die süßen Liebeswerbungen locken ihn an den Schoß Jesu. Dürstet ihr heute Morgen nach dem lebendigen Gott und seid ihr unglücklich, weil ihr nicht Ihn zur Freude deines Herzens finden?
Hast du die Freude der Religion verloren, und ist das dein Gebet: "Gib mir die Freude deines Heils zurück"? Bist du dir auch bewusst, dass du unfruchtbar bist, wie der trockene Boden; die Sie nicht mitbringen bringe Gott die Frucht vor, die er mit Recht von dir erwarten darf; dass du in der Kirche oder in der Welt nicht so nützlich bist, wie dein Herz es sich wünscht?
Dann ist hier genau die Verheißung, die du brauchst: "Ich werde Wasser über den gießen, der durstig ist." Du wirst die Gnade empfangen, die du so sehr brauchst, und du wirst sie in der äußersten Reichweite deiner Kräfte haben. Bedürfnisse. Wasser erfrischt die Durstigen: ihr sollt erfrischt werden; Deine Wünsche werden erfüllt werden.
Wasser belebt das schlafende Pflanzenleben: Dein Leben wird durch frische Gnade belebt werden. Wasser lässt die Knospen aufquellen und lässt die Früchte reifen; Du wirst fruchtende Gnade haben, du wirst fruchtbar gemacht werden auf den Wegen Gottes.
Was auch immer an Güte in der göttlichen Gnade steckt, ihr sollt sie in vollen Zügen genießen. Alle Reichtümer der göttlichen Gnade sollt ihr in Fülle empfangen; du sollst gleichsam davon durchtränkt sein, und wie Manchmal werden die Wiesen von den reißenden Flüssen überschwemmt, und die Felder verwandeln sich in Tümpel, so werdet ihr sein – das durstige Land wird Wasserquellen sein.
《Morning By Morning》November 6
“For I will pour water upon him that is thirsty, and floods upon the dry ground: I will pour my spirit upon thy seed, and my blessing upon thine offspring:”— Isaiah 44:3
When a believer has fallen into a low, sad state of feeling, he often tries to lift himself out of it by chastening himself with dark and doleful fears. Such is not the way to rise from the dust, but to continue in it.
As well chain the eagle’s wing to make it mount, as doubt in order to increase our grace. It is not the law, but the gospel which saves the seeking soul at first; and it is not a legal bondage, but gospel liberty which can restore the fainting believer afterwards.
Slavish fear brings not back the backslider to God, but the sweet wooings of love allure him to Jesus’ bosom. Are you this morning thirsting for the living God, and unhappy because you cannot find him to the delight of your heart?
Have you lost the joy of religion, and is this your prayer, “Restore unto me the joy of thy salvation”? Are you conscious also that you are barren, like the dry ground; that you are not bringing forth the fruit unto God which he has a right to expect of you; that you are not so useful in the Church, or in the world, as your heart desires to be?
Then here is exactly the promise which you need, “I will pour water upon him that is thirsty.” You shall receive the grace you so much require, and you shall have it to the utmost reach of your needs. Water refreshes the thirsty: you shall be refreshed; your desires shall be gratified.
Water quickens sleeping vegetable life: your life shall be quickened by fresh grace. Water swells the buds and makes the fruits ripen; you shall have fructifying grace: you shall be made fruitful in the ways of God.
Whatever good quality there is in divine grace, you shall enjoy it to the full. All the riches of divine grace you shall receive in plenty; you shall be as it were drenched with it: and as sometimes the meadows become flooded by the bursting rivers, and the fields are turned into pools, so shall you be–the thirsty land shall be springs of water.
《am Abend》November 6
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"Sprich: Das ist das Blut des Testaments, das Gott euch geboten hat." (Hebräer 9:20)
Allein der Name des Blutes hat eine seltsame Kraft, und sein Anblick ist immer ergreifend. Ein gütiges Herz kann es nicht ertragen, einen Sperling bluten zu sehen, und wenn es nicht mit dem Gebrauch vertraut ist, wendet es sich ab Entsetzen über das Abschlachten einer Bestie.
Was das Blut der Menschen betrifft, so ist es eine geweihte Sache: es ist Mord, es im Zorn zu vergießen, es ist ein schreckliches Verbrechen, es im Krieg zu vergeuden. Ist diese Feierlichkeit dadurch veranlaßt, daß das Blut das Leben und das Ausgießen desselben zum Zeichen des Todes?
Wir finden ja. Wenn wir uns erheben, um das Blut des Sohnes Gottes zu betrachten, wird unsere Ehrfurcht noch größer, und wir schaudern, wenn wir an die Schuld der Sünde denken und an die schreckliche Strafe, die der Sündenträger erlitten hat ausgehalten.
Blut, das immer kostbar ist, ist unbezahlbar, wenn es von Immanuels Seite strömt. Das Blut Jesu besiegelt den Bund der Gnade und macht ihn für immer sicher. Alte Bündnisse wurden durch Opfer geschlossen, und Der Ewige Bund wurde auf die gleiche Weise ratifiziert.
Oh, welche Freude, auf dem sicheren Fundament göttlicher Verpflichtungen gerettet zu sein, die nicht entehrt werden können! Die Rettung durch die Werke des Gesetzes ist ein zerbrechliches und zerbrochenes Schiff, dessen Schiffbruch sicher ist; Aber das Bundesgefäß fürchtet keine Stürme, denn das Blut sichert das Ganze.
Das Blut Jesu machte sein Testament gültig. Testamente haben keine Wirkung, es sei denn, die Erblasser sterben. In diesem Licht ist der Speer des Soldaten eine gesegnete Hilfe für den Glauben, da er bewiesen hat, dass unser Herr wirklich ist tot. Zweifel daran kann es nicht geben, und wir dürfen uns das Vermächtnis, das er seinem Volke hinterlassen hat, mutig aneignen.
Glücklich sind die, die ihren Anspruch auf himmlische Segnungen von einem sterbenden Heiland zugesichert sehen. Aber hat dieses Blut keine Stimme für uns? Gebietet sie uns nicht, uns dem zu heiligen, durch den wir eingelöst?
Ruft sie uns nicht zur Neuheit des Lebens und regt uns zur völligen Weihe an den Herrn an? O daß die Macht des Blutes in dieser Nacht erkannt und in uns gefühlt würde!
《Evening by Evening》November 6
“Saying, This is the blood of the testament which God hath enjoined unto you.”— Hebrews 9:20
There is a strange power about the very name of blood, and the sight of it is always affecting. A kind heart cannot bear to see a sparrow bleed, and unless familiarized by use, turns away with horror at the slaughter of a beast.
As to the blood of men, it is a consecrated thing: it is murder to shed it in wrath, it is a dreadful crime to squander it in war. Is this solemnity occasioned by the fact that the blood is the life, and the pouring of it forth the token of death?
We think so. When we rise to contemplate the blood of the Son of God, our awe is yet more increased, and we shudder as we think of the guilt of sin, and the terrible penalty which the Sin-bearer endured.
Blood, always precious, is priceless when it streams from Immanuel’s side. The blood of Jesus seals the covenant of grace, and makes it forever sure. Covenants of old were made by sacrifice, and the everlasting covenant was ratified in the same manner.
Oh, the delight of being saved upon the sure foundation of divine engagements which cannot be dishonoured! Salvation by the works of the law is a frail and broken vessel whose shipwreck is sure; but the covenant vessel fears no storms, for the blood ensures the whole.
The blood of Jesus made his testament valid. Wills are of no power unless the testators die. In this light the soldier’s spear is a blessed aid to faith, since it proved our Lord to be really dead. Doubts upon that matter there can be none, and we may boldly appropriate the legacies which he has left for his people.
Happy they who see their title to heavenly blessings assured to them by a dying Saviour. But has this blood no voice to us? Does it not bid us sanctify ourselves unto him by whom we have been redeemed?
Does it not call us to newness of life, and incite us to entire consecration to the Lord? O that the power of the blood might be known, and felt in us this night!
《am Morgen》7. November
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"Siehe, ich habe dich auf meine Handflächen gemeißelt; deine Mauern stehen unaufhörlich vor mir." (Jesaja 49:16)
Zweifellos wird ein Teil des Wunders, das sich in dem Wort "Siehe" konzentriert, durch das ungläubige Wehklagen des vorhergehenden Satzes erregt.
Zion sagte: "Der Herr hat mich verlassen, und mein Gott hat mich vergessen." Wie erstaunt scheint der göttliche Geist über diesen bösen Unglauben zu sein! Was kann erstaunlicher sein als die unbegründete Zweifel und Ängste vor Gottes begünstigten Menschen?
Das liebevolle Wort der Zurechtweisung des Herrn sollte uns erröten lassen; Er ruft: "Wie konnte ich dich vergessen haben, wenn ich dich auf meine Handflächen gemeißelt habe? Wie kühnst du es, an meinem beständigen Gedenken zu zweifeln, wenn das Denkmal auf mein Fleisch selbst gesetzt ist?"
O Unglaube, was für ein seltsames Wunder bist du! Wir wissen nicht, worüber wir uns mehr wundern sollen, über die Treue Gottes oder über den Unglauben seines Volkes. Er hält sein Versprechen tausendmal, und doch Die Prüfung lässt uns an ihm zweifeln.
Er versagt nie; Er ist nie ein trockener Brunnen; Er ist nie wie eine untergehende Sonne, ein vorbeiziehender Meteor oder ein schmelzender Dunst; und doch werden wir ebenso beständig von Ängsten geplagt, von Verdächtigungen belästigt, und verstört von Ängsten, als wäre unser Gott die Fata Morgana der Wüste.
"Siehe", ist ein Wort, das Bewunderung erregen soll. Hier haben wir in der Tat ein Thema zum Staunen. Himmel und Erde mögen sich wohl wundern, daß die Rebellen eine so große Nähe zum Herzen erlangen von unendlicher Liebe, wie sie auf seinen Handflächen geschrieben steht.
"Ich habe dich geschnitzt." Er sagt nicht: "Dein Name". Der Name ist da, aber das ist noch nicht alles: "Ich habe dich geschnitzt." Seht, wie voll das ist!
Ich habe deine Person, dein Bild, deinen Fall, deine Verhältnisse, deine Sünden, deine Versuchungen, deine Schwächen, deine Bedürfnisse, deine Werke geschnitzt; Ich habe dich eingemeißelt, alles an dir, alles, was betrifft dir; Ich habe dich ganz dorthin gebracht.
Wirst du jemals wieder sagen, dein Gott habe dich verlassen, als er dich auf seine eigenen Handflächen gemeißelt hat?
《Morning By Morning》November 7
“Behold, I have graven thee upon the palms of my hands; thy walls are continually before me.”— Isaiah 49:16
No doubt a part of the wonder which is concentrated in the word “Behold,” is excited by the unbelieving lamentation of the preceding sentence.
Zion said, “The Lord hath forsaken me, and my God hath forgotten me.” How amazed the divine mind seems to be at this wicked unbelief! What can be more astounding than the unfounded doubts and fears of God’s favoured people?
The Lord’s loving word of rebuke should make us blush; he cries, “How can I have forgotten thee, when I have graven thee upon the palms of my hands? How darest thou doubt my constant remembrance, when the memorial is set upon my very flesh?”
O unbelief, how strange a marvel thou art! We know not which most to wonder at, the faithfulness of God or the unbelief of his people. He keeps his promise a thousand times, and yet the next trial makes us doubt him.
He never faileth; he is never a dry well; he is never as a setting sun, a passing meteor or a melting vapour; and yet we are as continually vexed with anxieties, molested with suspicions, and disturbed with fears, as if our God were the mirage of the desert.
“Behold,” is a word intended to excite admiration. Here, indeed, we have a theme for marvelling. Heaven and earth may well be astonished that rebels should obtain so great a nearness to the heart of infinite love as to be written upon the palms of his hands.
“I have graven thee.” It does not say, “Thy name.” The name is there, but that is not all: “I have graven thee.” See the fulness of this!
I have graven thy person, thine image, thy case, thy circumstances, thy sins, thy temptations, thy weaknesses, thy wants, thy works; I have graven thee, everything about thee, all that concerns thee; I have put thee altogether there.
Wilt thou ever say again that thy God hath forsaken thee when he has graven thee upon his own palms?
《am Abend》7. November
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"Ihr aber werdet Kraft empfangen, nachdem der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen sein für mich in Jerusalem und in ganz Judäa und in Samaria und bis zum äußersten Teil der Welt. Erde." — Apostelgeschichte 1:8
Um zu lernen, wie du deine Pflicht als Zeuge für Christus erfüllen kannst, schau dir sein Beispiel an. Er bezeugt immer: am Brunnen von Samaria oder im Tempel von Jerusalem: am See von Samaria. Genezaret oder auf der Stirn des Berges.
Er ist Zeuge von Tag und Nacht; seine mächtigen Gebete sind für Gott ebenso lautstark wie seine täglichen Dienste. Er bezeugt unter allen Umständen; Schriftgelehrte und Pharisäer können seinen Mund nicht schließen; noch vor Pilatus Er wird Zeuge eines guten Geständnisses.
Er bezeugt so klar und deutlich, dass es keinen Irrtum in ihm gibt. Christ, mach dein Leben zu einem klaren Zeugnis. Sei du wie der Bach, in dem du jeden Stein auf dem Grund sehen kannst, nicht wie der schlammiger Bach, von dem du nur die Oberfläche siehst, aber klar und durchsichtig, damit die Liebe deines Herzens zu Gott und den Menschen für alle sichtbar sei.
Ihr müsst nicht sagen: "Ich bin wahr", sondern wahr sein. Rühmt euch nicht der Lauterkeit, sondern seid aufrichtig. So wird euer Zeugnis so sein, dass die Menschen nicht anders können, als es zu sehen. Halte niemals aus Furcht vor einem schwachen Menschen deine Zeuge. Eure Lippen sind mit einer Kohle vom Altar erwärmt worden; Laß sie reden, wie es sich für himmlische Lippen gehört.
"Am Morgen säe deinen Samen, und am Abend halte deine Hand nicht zurück." Achte nicht auf die Wolken, konsultiere nicht den Wind, bezeuge zu jeder Jahreszeit und außerhalb der Jahreszeit für den Heiland, und wenn es zu ihm kommen wird Lasst zu, dass ihr um Christi und des Evangeliums willen Leiden ertragen werdet, in welcher Form auch immer, schreckt nicht zurück, sondern freut euch über die Ehre, die euch so zuteil wird, dass ihr für würdig erachtet werdet, mit ihr zu leiden euer Herr; und Freude auch darüber, dass eure Leiden, eure Verluste und Verfolgungen euch zu einer Plattform machen werden, von der aus ihr umso energischer und mit größerer Kraft für Christus Zeugnis ablegen werdet Jesus.
Studiert euer großes Vorbild und lasst euch von seinem Geist erfüllen. Denkt daran, dass ihr viel Lehre, viel Unterstützung, viel Gnade und viel Demut braucht, wenn euer Zeugnis zur Ehre eures Meisters sein soll.
《Evening by Evening》November 7
“But ye shall receive power, after that the Holy Ghost is come upon you: and ye shall be witnesses unto me both in Jerusalem, and in all Judaea, and in Samaria, and unto the uttermost part of the earth.”— Acts 1:8
In order to learn how to discharge your duty as a witness for Christ, look at his example. He is always witnessing: by the well of Samaria, or in the Temple of Jerusalem: by the lake of Gennesaret, or on the mountain’s brow.
He is witnessing night and day; his mighty prayers are as vocal to God as his daily services. He witnesses under all circumstances; Scribes and Pharisees cannot shut his mouth; even before Pilate he witnesses a good confession.
He witnesses so clearly, and distinctly that there is no mistake in him. Christian, make your life a clear testimony. Be you as the brook wherein you may see every stone at the bottom—not as the muddy creek, of which you only see the surface—but clear and transparent, so that your heart’s love to God and man may be visible to all.
You need not say, “I am true:” be true. Boast not of integrity, but be upright. So shall your testimony be such that men cannot help seeing it. Never, for fear of feeble man, restrain your witness. Your lips have been warmed with a coal from off the altar; let them speak as like heaven-touched lips should do.
“In the morning sow thy seed, and in the evening withhold not thine hand.” Watch not the clouds, consult not the wind—in season and out of season witness for the Saviour, and if it shall come to pass that for Christ’s sake and the gospel’s you shall endure suffering in any shape, shrink not, but rejoice in the honour thus conferred upon you, that you are counted worthy to suffer with your Lord; and joy also in this—that your sufferings, your losses, and persecutions shall make you a platform, from which the more vigorously and with greater power you shall witness for Christ Jesus.
Study your great Exemplar, and be filled with his Spirit. Remember that you need much teaching, much upholding, much grace, and much humility, if your witnessing is to be to your Master’s glory.
《am Morgen》November 8
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"Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt ihr in ihm" – Kolosser 2:6
Das Glaubensleben wird als Empfangen dargestellt – ein Akt, der das genaue Gegenteil von allem wie Verdienst impliziert. Es ist einfach die Annahme eines Geschenks.
Wie die Erde den Regen trinkt, wie das Meer die Bäche aufnimmt, wie die Nacht das Licht der Sterne aufnimmt, so haben wir, indem wir nichts geben, frei an der Gnade Gottes teil. Die Heiligen sind von Natur aus nicht Brunnen oder Bäche sind nichts anderes als Zisternen, in die das lebendige Wasser fließt; sie sind leere Gefäße, in die Gott sein Heil gießt.
Die Idee des Empfangens impliziert ein Gefühl der Erkenntnis, das die Sache zur Realität werden lässt. Einen Schatten kann man nicht sehr gut empfangen; wir empfangen, was substanziell ist: so ist es im Leben des Glaubens, Christus wird für uns real.
Während wir ohne Glauben sind, ist Jesus für uns nur ein Name – ein Mensch, der vor langer Zeit gelebt hat, vor so langer Zeit, dass sein Leben für uns nur noch eine Geschichte ist! Durch einen Akt des Glaubens wird Jesus zu einer wirklichen Person im Bewusstsein unseres Herzens.
Empfangen heißt aber auch fassen oder in Besitz nehmen. Das, was ich empfange, wird mein Eigentum: Ich nehme mir das an, was gegeben ist. Wenn ich Jesus empfange, wird er mein Retter, also mein, daß weder Leben noch Tod imstande sein werden, mich seiner zu berauben.
All dies geschieht, um Christus zu empfangen – um ihn als Gottes freies Geschenk zu nehmen; Ihn in meinem Herzen zu verwirklichen und ihn mir als mein anzueignen.
Die Erlösung kann so beschrieben werden, dass der Blinde das Sehen empfängt, der Taub, der das Hören empfängt, der Tote, der das Leben empfängt; aber wir haben nicht nur diese Segnungen empfangen, wir haben Christus Jesus selbst empfangen.
Es ist wahr, dass er uns das Leben von den Toten geschenkt hat. Er gab uns Vergebung der Sünden; Er gab uns zugeschriebene Gerechtigkeit. Das sind alles kostbare Dinge, aber wir geben uns nicht damit zufrieden; wir haben Christus empfangen sich.
Der Sohn Gottes ist in uns ausgegossen worden, und wir haben ihn aufgenommen und uns angeeignet. Was für ein herzlicher Jesus muss er sein, denn der Himmel selbst kann ihn nicht fassen!
《Morning By Morning》November 8
“As ye have therefore received Christ Jesus the Lord, so walk ye in him:”— Colossians 2:6
The life of faith is represented as receiving—an act which implies the very opposite of anything like merit. It is simply the acceptance of a gift.
As the earth drinks in the rain, as the sea receives the streams, as night accepts light from the stars, so we, giving nothing, partake freely of the grace of God. The saints are not, by nature, wells, or streams, they are but cisterns into which the living water flows; they are empty vessels into which God pours his salvation.
The idea of receiving implies a sense of realization, making the matter a reality. One cannot very well receive a shadow; we receive that which is substantial: so is it in the life of faith, Christ becomes real to us.
While we are without faith, Jesus is a mere name to us—a person who lived a long while ago, so long ago that his life is only a history to us now! By an act of faith Jesus becomes a real person in the consciousness of our heart.
But receiving also means grasping or getting possession of. The thing which I receive becomes my own: I appropriate to myself that which is given. When I receive Jesus, he becomes my Saviour, so mine that neither life nor death shall be able to rob me of him.
All this is to receive Christ—to take him as God’s free gift; to realize him in my heart, and to appropriate him as mine.
Salvation may be described as the blind receiving sight, the deaf receiving hearing, the dead receiving life; but we have not only received these blessings, we have received Christ Jesus himself.
It is true that he gave us life from the dead. He gave us pardon of sin; he gave us imputed righteousness. These are all precious things, but we are not content with them; we have received Christ himself.
The Son of God has been poured into us, and we have received him, and appropriated him. What a heartful Jesus must be, for heaven itself cannot contain him!
《am Abend》8. November
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"Und wo er hingehen wird, da sagt ihr zu dem guten Mann des Hauses. Der Meister spricht: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passahfest essen werde?" — Markus 14:14
Zur Zeit des Passahfestes war Jerusalem eine einzige große Herberge; Jeder Hausherr hatte seine eigenen Freunde eingeladen, aber niemand hatte den Heiland eingeladen, und er hatte keine eigene Wohnung. Es war von ihm selbst übernatürliche Kräfte, so dass er sich einen oberen Raum suchte, in dem er das Festmahl abhielt.
So ist es auch heute noch: Jesus wird unter den Menschenkindern nur dort aufgenommen, wo er durch seine übernatürliche Kraft und Gnade das Herz neu macht. Alle Türen stehen dem Fürsten von Dunkelheit, aber Jesus muss sich den Weg bahnen oder auf der Straße bleiben.
Durch die geheimnisvolle Macht, die unser Herr ausübte, erhob der Hausherr keine Frage, sondern öffnete sogleich fröhlich und freudig sein Gastzimmer. Wer er war und was er war, machen wir er weiß es nicht, aber er nahm die Ehre, die der Erlöser ihm zu erweisen beabsichtigte, bereitwillig an.
Ebenso wird immer noch entdeckt, wer die Auserwählten des Herrn sind und wer nicht; Denn wenn das Evangelium zu einigen kommt, kämpfen sie dagegen und wollen es nicht haben, sondern dort, wo die Menschen es empfangen, Wenn man sie begrüßt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass in der Seele ein geheimes Werk vor sich geht und dass Gott sie zum ewigen Leben erwählt hat.
Sind Sie, lieber Leser, bereit, Christus anzunehmen? dann gibt es keine Schwierigkeit auf dem Weg; Christus wird dein Gast sein; Seine eigene Kraft arbeitet mit dir und macht dich willig. Was für eine Ehre für Unterhalten Sie den Sohn Gottes!
Der Himmel der Himmel kann ihn nicht fassen, und doch lässt er sich herab, ein Haus in unseren Herzen zu finden! Wir sind es nicht wert, daß er unter unser Dach kommt, aber welch ein unaussprechliches Vorrecht, wenn er Herablassen, einzutreten! denn dann macht er ein Festmahl und läßt uns mit ihm königliche Köstlichkeiten speisen, wir sitzen bei einem Gastmahl, wo die Speisen unsterblich sind, und geben denen, die speisen, Unsterblichkeit darauf.
Selig unter den Söhnen Adams ist der, der den Herrn der Engel bewirtet.
《Evening by Evening》November 8
“And wheresoever he shall go in, say ye to the goodman of the house, The Master saith, Where is the guestchamber, where I shall eat the passover with my disciples?”— Mark 14:14
Jerusalem at the time of the passover was one great inn; each householder had invited his own friends, but no one had invited the Saviour, and he had no dwelling of his own. It was by his own supernatural power that he found himself an upper room in which to keep the feast.
It is so even to this day—Jesus is not received among the sons of men save only where by his supernatural power and grace he makes the heart anew. All doors are open enough to the prince of darkness, but Jesus must clear a way for himself or lodge in the streets.
It was through the mysterious power exerted by our Lord that the householder raised no question, but at once cheerfully and joyfully opened his guestchamber. Who he was, and what he was, we do not know, but he readily accepted the honour which the Redeemer proposed to confer upon him.
In like manner it is still discovered who are the Lord’s chosen, and who are not; for when the gospel comes to some, they fight against it, and will not have it, but where men receive it, welcoming it, this is a sure indication that there is a secret work going on in the soul, and that God has chosen them unto eternal life.
Are you willing, dear reader, to receive Christ? then there is no difficulty in the way; Christ will be your guest; his own power is working with you, making you willing. What an honour to entertain the Son of God!
The heaven of heavens cannot contain him, and yet he condescends to find a house within our hearts! We are not worthy that he should come under our roof, but what an unutterable privilege when he condescends to enter! for then he makes a feast, and causes us to feast with him upon royal dainties, we sit at a banquet where the viands are immortal, and give immortality to those who feed thereon.
Blessed among the sons of Adam is he who entertains the angels’ Lord.