Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



《Oktober Kalender》

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1. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 1

Bringing In The Sheaves

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Amazing Grace

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《am Morgen》1. Oktober 

 

 《Morgen für Morgen》1. Oktober

 

"Die Alraunen riechen, und vor unseren Toren sind allerlei angenehme Früchte, neue und alte, die ich dir aufgelegt habe, o mein Geliebter." — Hohelied Salomo 7:13

 

Die Braut möchte alles, was sie hervorbringt, Jesus geben. Unser Herz hat "alle Arten von angenehmen Früchten", sowohl "alte als auch neue", und sie sind für unseren Geliebten bereitgelegt. In dieser reichen Herbstzeit des Obst, lassen Sie uns unsere Vorräte überblicken.

Wir haben neue Früchte. Wir sehnen uns danach, neues Leben, neue Freude, neue Dankbarkeit zu fühlen; wir wollen neue Entschlüsse fassen und sie durch neue Arbeit ausführen; Unser Herz erblüht mit neuen Gebeten, und unsere Seele ist sie verpflichtete sich zu neuen Anstrengungen.

 

Aber wir haben auch ein paar alte Früchte. Da ist unsere erste Liebe: eine erlesene Frucht, die! und Jesus erfreut sich daran. Da ist unser erster Glaube: jener einfache Glaube, durch den wir, da wir nichts besaßen, zu Besitzern wurden Ausgerechnet.

 

Da ist unsere Freude, als wir den Herrn zum ersten Mal kennenlernten: Lassen Sie uns sie wieder aufleben. Wir haben unsere alten Erinnerungen an die Verheißungen. Wie treu ist Gott gewesen! Wie sanft machte er in der Krankheit unser Bett! Tief drin Wasser, wie ruhig hat er uns emporgehoben! Im flammenden Ofen, wie gnädig hat er uns errettet!

 

Alte Früchte, in der Tat! Wir haben viele von ihnen, denn seine Barmherzigkeit war mehr als nur die Haare auf unserem Kopf. Alte Sünden müssen wir bereuen, aber dann haben wir Reue gehabt, die er uns gegeben hat, durch die wir Wir haben uns zum Kreuz durchgeweint und das Verdienst seines Blutes kennengelernt.

 

Wir haben Früchte, heute Morgen, sowohl neue als auch alte; aber hier ist der Punkt: Sie sind alle für Jesus aufgelegt. Wahrlich, das sind die besten und annehmbarsten Dienste, in denen Jesus das einzige Ziel ist. die Seele und seine Herrlichkeit, ohne jede Beimischung, das Ende aller unserer Bemühungen.

 

Lasst unsere vielen Früchte nur für unseren Geliebten aufbewahrt werden; Zeigen wir sie, wenn er bei uns ist, und halten wir sie nicht vor den Blicken der Menschen hoch. Jesus, wir werden den Schlüssel in unserer Gartentür umdrehen, und keiner wird eintreten, um dir eine gute Frucht aus dem Boden zu rauben, den du mit deinem blutigen Schweiß gegossen hast.

 

Unser Alles soll dein sein, dein allein, o Jesus, unser Geliebter!

 

《Morning By Morning》Oct 1

《Morning By Morning》October 1

 

 “The mandrakes give a smell, and at our gates are all manner of pleasant fruits, new and old, which I have laid up for thee, O my beloved.”— Song of Solomon 7:13

 

The spouse desires to give to Jesus all that she produces. Our heart has “all manner of pleasant fruits,” both “old and new,” and they are laid up for our Beloved. At this rich autumnal season of fruit, let us survey our stores.

We have new fruits. We desire to feel new life, new joy, new gratitude; we wish to make new resolves and carry them out by new labours; our heart blossoms with new prayers, and our soul is pledging herself to new efforts.

 

But we have some old fruits too. There is our first love: a choice fruit that! and Jesus delights in it. There is our first faith: that simple faith by which, having nothing, we became possessors of all things.

 

There is our joy when first we knew the Lord: let us revive it. We have our old remembrances of the promises. How faithful has God been! In sickness, how softly did he make our bed! In deep waters, how placidly did he buoy us up! In the flaming furnace, how graciously did he deliver us.

 

Old fruits, indeed! We have many of them, for his mercies have been more than the hairs of our head. Old sins we must regret, but then we have had repentances which he has given us, by which we have wept our way to the cross, and learned the merit of his blood.

 

We have fruits, this morning, both new and old; but here is the point—they are all laid up for Jesus. Truly, those are the best and most acceptable services in which Jesus is the solitary aim of the soul, and his glory, without any admixture whatever, the end of all our efforts.

 

Let our many fruits be laid up only for our Beloved; let us display them when he is with us, and not hold them up before the gaze of men. Jesus, we will turn the key in our garden door, and none shall enter to rob thee of one good fruit from the soil which thou hast watered with thy bloody sweat.

 

Our all shall be thine, thine only, O Jesus, our Beloved!


《am Abend》Okt 1

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《am Abend》1. Oktober

 

《Abend für Abend》1. Oktober

 

"Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR wird Gnade und Herrlichkeit geben; nichts Gutes wird er denen vorenthalten, die unrecht wandeln." — Psalm 84:11

 

Freigebig ist Jehova in seiner Natur; Geben ist seine Freude.

 

Seine Gaben sind unermeßlich kostbar und werden so freigiebig gegeben wie das Licht der Sonne. Er schenkt seinen Auserwählten Gnade, weil er sie will, seinen Erlösten aufgrund seines Bundes, den Berufenen Wegen seiner Verheißung, an die Gläubigen, weil sie es suchen, an die Sünder, weil sie es brauchen.

 

Er schenkt Gnade reichlich, zur Jahreszeit, beständig, bereitwillig, souverän; den Wert der Wohltat durch die Art und Weise ihrer Verleihung doppelt zu erhöhen. Die Gnade in all ihren Formen gibt er den Seinen frei Menschen: Er tröstet, bewahrt, heiligt, lenkt, unterweist, hilft der Gnade, er gießt sich großzügig in ihre Seelen ohne Unterlass, und er wird es immer tun, was auch geschehen mag.

 

Krankheit mag kommen, aber der Herr wird Gnade geben; Armut mag uns widerfahren, aber Gnade wird uns gewiss zuteil werden; Der Tod muss kommen, aber die Gnade wird in der dunkelsten Stunde eine Kerze anzünden. Leser, wie Gesegnet ist es, wenn die Jahre vergehen und die Blätter wieder zu fallen beginnen, um sich einer so unvergänglichen Verheißung zu erfreuen wie dieser: "Der Herr wird Gnade geben."

 

Die kleine Konjunktion "und" in diesem Vers ist eine Diamantniete, die die Gegenwart mit der Zukunft verbindet: Gnade und Herrlichkeit gehören immer zusammen. Gott hat sie geheiratet, und niemand kann sich von ihnen scheiden lassen. Der Herr Er wird niemals einer Seele die Herrlichkeit verleugnen, der er freiwillig gegeben hat, um von seiner Gnade zu leben; ja, die Herrlichkeit ist nichts weiter als die Gnade in ihrem Sabbatkleid, die Gnade in voller Blüte, die Gnade wie die Herbstfrucht, sanft und perfektioniert.

 

Wie bald wir Ruhm haben werden, kann niemand sagen! Vielleicht werden wir, bevor dieser Monat Oktober abgelaufen ist, die Heilige Stadt sehen; aber sei der Zeitraum länger oder kürzer, so werden wir bald verherrlicht werden. Herrlichkeit, die Herrlichkeit des Himmels, die Herrlichkeit der Ewigkeit, die Herrlichkeit Jesu, die Herrlichkeit des Vaters, wird der Herr gewiss seinen Auserwählten geben. Oh, seltene Verheißung eines treuen Gottes!

 

Zwei goldene Glieder einer Himmelskette:

Wer Gnade besitzt, wird gewiss Ruhm und Gewinn erlangen.

 

《Evening by Evening》Oct 1

《Evening by Evening》October 1

 

 “For the LORD God is a sun and shield: the LORD will give grace and glory: no good thing will he withhold from them that walk uprightly.”— Psalm 84:11

 

Bounteous is Jehovah in his nature; to give is his delight.

 

His gifts are beyond measure precious, and are as freely given as the light of the sun. He gives grace to his elect because he wills it, to his redeemed because of his covenant, to the called because of his promise, to believers because they seek it, to sinners because they need it.

 

He gives grace abundantly, seasonably, constantly, readily, sovereignly; doubly enhancing the value of the boon by the manner of its bestowal. Grace in all its forms he freely renders to his people: comforting, preserving, sanctifying, directing, instructing, assisting grace, he generously pours into their souls without ceasing, and he always will do so, whatever may occur.

 

Sickness may befall, but the Lord will give grace; poverty may happen to us, but grace will surely be afforded; death must come but grace will light a candle at the darkest hour. Reader, how blessed it is as years roll round, and the leaves begin again to fall, to enjoy such an unfading promise as this, “The Lord will give grace.”

 

The little conjunction “and” in this verse is a diamond rivet binding the present with the future: grace and glory always go together. God has married them, and none can divorce them. The Lord will never deny a soul glory to whom he has freely given to live upon his grace; indeed, glory is nothing more than grace in its Sabbath dress, grace in full bloom, grace like autumn fruit, mellow and perfected.

 

How soon we may have glory none can tell! It may be before this month of October has run out we shall see the Holy City; but be the interval longer or shorter, we shall be glorified ere long. Glory, the glory of heaven, the glory of eternity, the glory of Jesus, the glory of the Father, the Lord will surely give to his chosen. Oh, rare promise of a faithful God!

 

     Two golden links of one celestial chain:

       Who owneth grace shall surely glory gain.



2. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 2

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When All Thy Mercies

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《am Morgen》2. Oktober

 

《Morgen für Morgen》2. Oktober

 

"Um der Hoffnung willen, die euch im Himmel bereitet ist, von der ihr zuvor im Wort der Wahrheit des Evangeliums gehört habt." (Kolosser 1:5)

 

Unsere Hoffnung auf die Zukunft in Christus ist die Triebfeder und die tragende Säule unserer Freude hier. Es wird unser Herz beseelt, oft an den Himmel zu denken, denn alles, was wir begehren können, ist dort verheißen.

 

Hier sind wir müde und mühselig, aber dort ist das Land der Ruhe, wo der Schweiß der Arbeit nicht mehr die Stirn des Arbeiters benetzt und die Müdigkeit für immer verbannt sein wird. An die, die müde sind und Erschöpft ist das Wort "Ruhe" voll vom Himmel.

 

Wir sind immer auf dem Schlachtfeld; wir werden innerlich so versucht und von äußeren Feinden so belästigt, daß wir wenig oder gar keine Ruhe haben; aber im Himmel werden wir uns des Sieges erfreuen, wenn das Banner Er wird im Triumph in die Höhe geschwenkt, und das Schwert wird in die Scheide gesteckt werden, und wir werden unseren Hauptmann sagen hören: "Gut gemacht, guter und treuer Diener."

 

Wir haben einen Trauerfall nach dem anderen erlitten, aber wir gehen in das Land des Unsterblichen, wo Gräber unbekannte Dinge sind. Hier ist die Sünde ein ständiger Kummer für uns, aber da werden wir vollkommen sein Heilig, denn in jenes Reich wird auf keinen Fall etwas eingehen, was verunreinigt.

 

Schierling entspringt nicht in den Furchen himmlischer Felder. Oh! Ist es nicht eine Freude, dass du nicht ewig in der Bannung sein sollst, dass du nicht ewig in dieser Wildnis wohnen sollst, sondern bald Kanaan erben?

 

Nichtsdestoweniger soll man nie von uns sagen, dass wir von der Zukunft träumen und die Gegenwart vergessen, lass die Zukunft die Gegenwart zu höchstem Nutzen heiligen.

 

Durch den Geist Gottes ist die Hoffnung des Himmels die mächtigste Kraft für das Produkt der Tugend; Es ist eine Quelle freudiger Anstrengung, es ist der Eckstein der fröhlichen Heiligkeit.

 

Der Mensch, der diese Hoffnung in sich trägt, geht mit Elan an seine Arbeit, denn die Freude des Herrn ist seine Stärke. Er kämpft mit Eifer gegen die Versuchung, denn die Hoffnung auf das Jenseits stößt die feurige Pfeile des Gegners.

 

Er kann arbeiten, ohne gegenwärtigen Lohn zu erhalten, denn er sucht einen Lohn in der kommenden Welt.

 

《Morning By Morning》Oct 2

《Morning By Morning》October 2

 

“For the hope which is laid up for you in heaven, whereof ye heard before in the word of the truth of the gospel;”— Colossians 1:5

 

Our hope in Christ for the future is the mainspring and the mainstay of our joy here. It will animate our hearts to think often of heaven, for all that we can desire is promised there.

 

Here we are weary and toilworn, but yonder is the land of rest where the sweat of labour shall no more bedew the worker’s brow, and fatigue shall be forever banished. To those who are weary and spent, the word “rest” is full of heaven.

 

We are always in the field of battle; we are so tempted within, and so molested by foes without, that we have little or no peace; but in heaven we shall enjoy the victory, when the banner shall be waved aloft in triumph, and the sword shall be sheathed, and we shall hear our Captain say, “Well done, good and faithful servant.”

 

We have suffered bereavement after bereavement, but we are going to the land of the immortal where graves are unknown things. Here sin is a constant grief to us, but there we shall be perfectly holy, for there shall by no means enter into that kingdom anything which defileth.

 

Hemlock springs not up in the furrows of celestial fields. Oh! is it not joy, that you are not to be in banishment forever, that you are not to dwell eternally in this wilderness, but shall soon inherit Canaan?

 

Nevertheless let it never be said of us, that we are dreaming about the future and forgetting the present, let the future sanctify the present to highest uses.

 

Through the Spirit of God the hope of heaven is the most potent force for the product of virtue; it is a fountain of joyous effort, it is the corner stone of cheerful holiness.

 

The man who has this hope in him goes about his work with vigour, for the joy of the Lord is his strength. He fights against temptation with ardour, for the hope of the next world repels the fiery darts of the adversary.

 

He can labour without present reward, for he looks for a reward in the world to come.


《am Abend》Okt 2

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《am Abend》2. Oktober

 

 《Abend für Abend》2. Oktober

 

"Und er sprach zu mir: O Daniel, ein sehr geliebter Mann, verstehe die Worte, die ich zu dir rede, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir geredet hatte, stand zitternd da." — Daniel 10:11

 

Kind Gottes, zögerst du, dir diesen Titel anzueignen? Ah! Hat dich dein Unglaube vergessen lassen, dass du auch sehr geliebt bist? Müsst ihr nicht sehr geliebt worden sein, um mit euch erkauft worden zu sein. das kostbare Blut Christi wie eines Lammes ohne Makel und ohne Fleck?

 

Als Gott seinen eingeborenen Sohn für euch schlug, was war das anderes als sehr geliebt zu werden? Ihr habt in der Sünde gelebt und in ihr gewütet, müsst ihr nicht sehr geliebt worden sein, damit Gott sie ertragen hätte Geduld mit Ihnen?

 

Du wurdest aus Gnade berufen und zu einem Retter geführt und zu einem Kind Gottes und zu einem Erben des Himmels gemacht. Das alles beweist nicht eine sehr große und überströmende Liebe? Seit dieser Zeit, egal ob Ihre Der Weg war rauh vor Schwierigkeiten oder glatt mit Barmherzigkeit, er war voller Beweise, dass du ein Mann bist, der sehr geliebt wird.

 

Wenn der Herr euch gezüchtigt hat, aber nicht im Zorn; Wenn er dich arm gemacht hat, so bist du doch in Gnade reich gewesen. Je unwürdiger du dich fühlst, desto mehr Beweise hast du dafür, dass nichts anderes als Unaussprechliche Liebe hätte den Herrn Jesus dazu bringen können, eine solche Seele wie die deine zu retten.

 

Je mehr du dich als schuldig empfindest, desto deutlicher wird die überströmende Liebe Gottes, der dich erwählt, berufen und zu einem Erben der Glückseligkeit gemacht hat. Wenn es nun eine solche Liebe zwischen Gott und Gott gibt, Laß uns in seinem Einfluß und seiner Süße leben und das Vorrecht unserer Stellung gebrauchen.

 

Laßt uns nicht zu unserem Herrn herantreten, als wären wir Fremde oder als ob er uns nicht hören wollte – denn wir sind von unserem liebenden Vater sehr geliebt. "Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern Er hat ihn für uns alle ausgeliefert, wie soll er uns nicht mit ihm auch alles umsonst geben?"

 

Komm mutig, o Gläubiger, denn trotz der Einflüsterungen Satans und der Zweifel deines eigenen Herzens bist du sehr geliebt. Meditiere über die überragende Größe und Treue der göttlichen Liebe heute abend, und so geh in Frieden zu deinem Bett.

《Evening by Evening》Oct 2

《Evening by Evening》October 2

 

“And he said unto me, O Daniel a man greatly beloved, understand the words that I speak unto thee, and stand upright: for unto thee am I now sent. And when he had spoken this word unto me, I stood trembling.”— Daniel 10:11

 

Child of God, do you hesitate to appropriate this title? Ah! has your unbelief made you forget that you are greatly beloved too? Must you not have been greatly beloved, to have been bought with the precious blood of Christ, as of a lamb without blemish and without spot?

 

When God smote his only begotten Son for you, what was this but being greatly beloved? You lived in sin, and rioted in it, must you not have been greatly beloved for God to have borne so patiently with you?

 

You were called by grace and led to a Saviour, and made a child of God and an heir of heaven. All this proves, does it not, a very great and superabounding love? Since that time, whether your path has been rough with troubles, or smooth with mercies, it has been full of proofs that you are a man greatly beloved.

 

If the Lord has chastened you, yet not in anger; if he has made you poor, yet in grace you have been rich. The more unworthy you feel yourself to be, the more evidence have you that nothing but unspeakable love could have led the Lord Jesus to save such a soul as yours.

 

The more demerit you feel, the clearer is the display of the abounding love of God in having chosen you, and called you, and made you an heir of bliss. Now, if there be such love between God and us let us live in the influence and sweetness of it, and use the privilege of our position.

 

Do not let us approach our Lord as though we were strangers, or as though he were unwilling to hear us—for we are greatly beloved by our loving Father. “He that spared not his own Son, but delivered him up for us all, how shall he not with him also freely give us all things?”

 

Come boldly, O believer, for despite the whisperings of Satan and the doubtings of thine own heart, thou art greatly beloved. Meditate on the exceeding greatness and faithfulness of divine love this evening, and so go to thy bed in peace.



3. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 3

All Hail The Power Of Jesus' Name

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Hiding In Thee

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《am Morgen》3.Oktober 

 

《Morgen für Morgen》3. Oktober

 

"Sind sie nicht alle dienende Geister, die ausgesandt wurden, um denen zu dienen, die Erben des Heils sein werden?" (Hebräer 1:14)

 

Engel sind die unsichtbaren Diener der Heiligen Gottes; Sie tragen uns auf ihren Händen, damit wir nicht mit dem Fuß gegen einen Stein stoßen. Die Treue zu ihrem Herrn führt sie zu einem tiefen Interesse an der Kinder seiner Liebe; sie freuen sich über die Rückkehr des verlorenen Sohnes in das Haus seines Vaters unten, und sie begrüßen die Ankunft des Gläubigen in den Palast des Königs oben.

 

In alten Zeiten waren die Söhne Gottes mit ihrer sichtbaren Erscheinung begnadet, und noch heute ist der Himmel, wenn auch von uns unsichtbar, geöffnet, und die Engel Gottes steigen auf und ab auf den Sohn des Menschen, damit sie die Erben des Heils besuchen.

 

Seraphim fliegen noch immer mit glühenden Kohlen vom Altar herab, um die Lippen der so geliebten Männer zu berühren. Wenn man uns die Augen öffnen könnte, würden wir Pferde aus Feuer und Wagen aus Feuer um die Diener sehen des Herrn; Denn wir sind zu einer zahllosen Schar von Engeln gekommen, die alle Wächter und Beschützer des königlichen Samens sind. Spensers Zeile ist keine poetische Fiktion, in der er singt:

 

"Wie oft spalten sie mit goldenen Schwingen

Die flitzenden Himmel, wie fliegende Verfolger

Gegen widerwärtige Unholde, um uns militant zu helfen!"

 

Zu welcher Würde werden die Auserwählten erhoben, wenn die glänzenden Höflinge des Himmels ihre willigen Diener werden! In welche Gemeinschaft werden wir erhoben, seit wir Geschlechtsverkehr haben mit makellosen Himmlische! Wie gut sind wir verteidigt, da alle zwanzigtausend Wagen Gottes zu unserer Befreiung bewaffnet sind!

 

Wem verdanken wir das alles? Möge der Herr Jesus Christus uns für immer lieb sein, denn durch ihn sind wir dazu geschaffen, an himmlischen Orten zu sitzen, die weit über den Fürstentümern und Mächten stehen. Er ist es, dessen Lager ringsum die, die ihn fürchten; er ist der wahre Michael, dessen Fuß auf dem Drachen steht.

 

Heil seist du, Jesus! Du Engel der Gegenwart Jehovas, dir bringt diese Familie ihre Morgengelübde dar.

《Morning By Morning》Oct 3

《Morning By Morning》October 3

 

“Are they not all ministering spirits, sent forth to minister for them who shall be heirs of salvation?”— Hebrews 1:14

 

Angels are the unseen attendants of the saints of God; they bear us up in their hands, lest we dash our foot against a stone. Loyalty to their Lord leads them to take a deep interest in the children of his love; they rejoice over the return of the prodigal to his father’s house below, and they welcome the advent of the believer to the King’s palace above.

 

In olden times the sons of God were favoured with their visible appearance, and at this day, although unseen by us, heaven is still opened, and the angels of God ascend and descend upon the Son of man, that they may visit the heirs of salvation.

 

Seraphim still fly with live coals from off the altar to touch the lips of men greatly beloved. If our eyes could be opened, we should see horses of fire and chariots of fire about the servants of the Lord; for we have come to an innumerable company of angels, who are all watchers and protectors of the seed-royal. Spenser’s line is no poetic fiction, where he sings—

 

     “How oft do they with golden pinions cleave

       The flitting skies, like flying pursuivant

     Against foul fiends to aid us militant!”

 

To what dignity are the chosen elevated when the brilliant courtiers of heaven become their willing servitors! Into what communion are we raised since we have intercourse with spotless celestials! How well are we defended since all the twenty- thousand chariots of God are armed for our deliverance!

 

To whom do we owe all this? Let the Lord Jesus Christ be forever endeared to us, for through him we are made to sit in heavenly places far above principalities and powers. He it is whose camp is round about them that fear him; he is the true Michael whose foot is upon the dragon.

 

All hail, Jesus! thou Angel of Jehovah’s presence, to thee this family offers its morning vows.


《am Abend》Okt 3

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《am Abend》3. Oktober

 

《Abend für Abend》3. Oktober

 

"Denn indem er selbst gelitten hat, versucht zu werden, kann er denen beistehen, die versucht werden." (Hebräer 2:18)

 

Es ist ein alltäglicher Gedanke, und doch schmeckt er wie Nektar für das müde Herz – Jesus wurde versucht wie ich. Du hast diese Wahrheit schon oft gehört: Hast du sie begriffen? Er war versucht, bis zum äußersten Dieselben Sünden, in die wir fallen.

 

Trenne Jesus nicht von unserer gemeinsamen Männlichkeit. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus ist schon einmal durch ihn gegangen. Es ist ein heftiger Kampf, den ihr führt, aber Jesus hat standgehalten Fuß an Fuß mit demselben Feind.

 

Seien wir guten Mutes, Christus hat die Last vor uns getragen, und die blutbefleckten Fußstapfen des Königs der Herrlichkeit sind auf dem Weg zu sehen, den wir in dieser Stunde durchqueren. Da ist etwas Noch süßer – Jesus wurde versucht, aber Jesus hat nie gesündigt.

 

Dann, meine Seele, brauchst du nicht zu sündigen, denn Jesus war ein Mensch, und wenn ein Mensch diese Versuchungen erduldet und nicht gesündigt hat, dann können in seiner Macht auch seine Glieder von der Sünde absehen. Einige Anfänger im göttlichen Leben denken, dass sie nicht versucht werden können, ohne zu sündigen, aber sie irren sich; Es ist keine Sünde, versucht zu werden, aber es ist Sünde, der Versuchung nachzugeben.

 

Darin liegt der Trost für die schwer Versuchenden. Es gibt noch mehr, was sie ermutigen könnte, wenn sie daran denken, dass der Herr Jesus, obwohl versucht, herrlich triumphierte, und wie er überwunden hat, wird es gewiss sein auch seine Jünger, denn Jesus ist der Stellvertreter seines Volkes; das Haupt hat gesiegt, und die Mitglieder haben Anteil am Sieg.

 

Ängste sind unnötig, denn Christus ist mit uns, bewaffnet zu unserer Verteidigung. Unser sicherer Ort ist der Schoß des Erlösers. Vielleicht sind wir gerade jetzt versucht, uns ihm näher zu bringen. Gepriesen sei jeder Wind, der uns in den Hafen der Liebe unseres Erlösers bläst!

 

Glückliche Wunden, die uns den geliebten Arzt suchen lassen. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn er kann von einem Gefühl eurer Schwächen gerührt werden und wird jeder Prüfung und jedem Beistand beistehen. Versuchung.

《Evening by Evening》Oct 3

《Evening by Evening》October 3

 

“For in that he himself hath suffered being tempted, he is able to succour them that are tempted.”— Hebrews 2:18

 

It is a common-place thought, and yet it tastes like nectar to the weary heart—Jesus was tempted as I am. You have heard that truth many times: have you grasped it? He was tempted to the very same sins into which we fall.

 

Do not dissociate Jesus from our common manhood. It is a dark room which you are going through, but Jesus went through it before. It is a sharp fight which you are waging, but Jesus has stood foot to foot with the same enemy.

 

Let us be of good cheer, Christ has borne the load before us, and the blood-stained footsteps of the King of glory may be seen along the road which we traverse at this hour. There is something sweeter yet—Jesus was tempted, but Jesus never sinned.

 

Then, my soul, it is not needful for thee to sin, for Jesus was a man, and if one man endured these temptations and sinned not, then in his power his members may also cease from sin. Some beginners in the divine life think that they cannot be tempted without sinning, but they mistake; there is no sin in being tempted, but there is sin in yielding to temptation.

 

Herein is comfort for the sorely tempted ones. There is still more to encourage them if they reflect that the Lord Jesus, though tempted, gloriously triumphed and as he overcame, so surely shall his followers also, for Jesus is the representative man for his people; the Head has triumphed, and the members share in the victory.

 

Fears are needless, for Christ is with us, armed for our defence. Our place of safety is the bosom of the Saviour. Perhaps we are tempted just now, in order to drive us nearer to him. Blessed be any wind that blows us into the port of our Saviour’s love!

 

Happy wounds, which make us seek the beloved Physician. Ye tempted ones, come to your tempted Saviour, for he can be touched with a feeling of your infirmities, and will succour every tried and tempted one.



4. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 4

Dwelling in Beulah Land

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Dwelling in Beulah Land

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Sweet Beulah Land

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Sweet Beulah Land

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There's Not A Friend Like The Lowly Jesus

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There's Not A Friend (No, Not One!)

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《am Morgen》4. Oktober

 

《Morgen für Morgen》4. Oktober

 

"Es aber wird ein Tag sein, der dem HERRN bekannt sein wird, nicht Tag noch Nacht, sondern es wird geschehen, dass es zur Abendzeit hell wird." (Sacharja 14:7)

 

Oft blicken wir mit Vorahnungen auf die Zeit des Alters und vergessen, dass es am Abend hell sein wird. Für viele Heilige ist das Alter die erlesenste Zeit in ihrem Leben. Ein milderer Luftventilator Die Wange des Seemanns, Als er sich dem Ufer der Unsterblichkeit nähert, kräuseln weniger Wellen sein Meer, Stille herrscht, tief, still und feierlich.

Vom Altar des Alters sind die Blitze des Feuers der Jugend verschwunden, aber die wirklichere Flamme des ernsten Gefühls bleibt. Die Pilger haben das Land Beulah erreicht, jenes glückliche Land, dessen Tage wie die Tage des Himmels auf Erden.

 

Engel besuchen es, himmlische Stürme wehen über es hinweg, Blumen des Paradieses wachsen darin, und die Luft ist erfüllt von seraphischer Musik. Einige wohnen hier jahrelang, andere kommen erst wenige Stunden vorher zu ihm aber es ist ein Paradies auf Erden.

 

Wir können uns nach der Zeit sehnen, in der wir uns in seinen schattigen Hainen ausruhen und mit Hoffnung zufrieden sein werden, bis die Zeit der Frucht kommt. Die untergehende Sonne scheint größer zu sein, als wenn sie hoch am Himmel steht, und eine Der Glanz der Herrlichkeit färbt alle Wolken, die seinen Untergang umgeben.

 

Der Schmerz unterbricht nicht die Ruhe der süßen Dämmerung des Alters, denn die in der Schwäche vervollkommnete Kraft hält der Geduld unter allem stand. Reife Früchte erlesener Erfahrung werden als seltenes Mahl gesammelt des Lebensabends, und die Seele bereitet sich auf die Ruhe vor.

 

Das Volk des Herrn soll sich auch in der Stunde des Todes des Lichts erfreuen. Klagen über den Unglauben; Die Schatten fallen, die Nacht kommt, die Existenz endet. Ach nein, ruft der Glaube, die Nacht ist weit verstrichen, die wahre Der Tag steht vor der Tür. Das Licht ist gekommen, das Licht der Unsterblichkeit, das Licht des Antlitzes eines Vaters.

 

Sammle deine Füße im Bett, sieh die wartenden Geisterbanden! Engel wehen dich davon. Lebe wohl, Geliebter, du bist fort, du winkst mit der Hand. Ah, jetzt ist es hell. Die perlmuttfarbenen Tore sind Offen leuchten die goldenen Gassen im Jaspislicht.

 

Wir bedecken unsere Augen, aber du siehst das Unsichtbare; Adieu, Bruder, du hast Licht bei Ebbe, wie wir es noch nicht haben.

《Morning By Morning》Oct 4

《Morning By Morning》October 4

 

“But it shall be one day which shall be known to the LORD, not day, nor night: but it shall come to pass, that at evening time it shall be light.”— Zechariah 14:7

 

Oftentimes we look forward with forebodings to the time of old age, forgetful that at eventide it shall be light. To many saints, old age is the choicest season in their lives. A balmier air fans the mariner’s cheek as he nears the shore of immortality, fewer waves ruffle his sea, quiet reigns, deep, still and solemn.

From the altar of age the flashes of the fire of youth are gone, but the more real flame of earnest feeling remains. The pilgrims have reached the land Beulah, that happy country, whose days are as the days of heaven upon earth.

 

Angels visit it, celestial gales blow over it, flowers of paradise grow in it, and the air is filled with seraphic music. Some dwell here for years, and others come to it but a few hours before their departure, but it is an Eden on earth.

 

We may well long for the time when we shall recline in its shady groves and be satisfied with hope until the time of fruition comes. The setting sun seems larger than when aloft in the sky, and a splendour of glory tinges all the clouds which surround his going down.

 

Pain breaks not the calm of the sweet twilight of age, for strength made perfect in weakness bears up with patience under it all. Ripe fruits of choice experience are gathered as the rare repast of life’s evening, and the soul prepares itself for rest.

 

The Lord’s people shall also enjoy light in the hour of death. Unbelief laments; the shadows fall, the night is coming, existence is ending. Ah no, crieth faith, the night is far spent, the true day is at hand. Light is come, the light of immortality, the light of a Father’s countenance.

 

Gather up thy feet in the bed, see the waiting bands of spirits! Angels waft thee away. Farewell, beloved one, thou art gone, thou wavest thine hand. Ah, now it is light. The pearly gates are open, the golden streets shine in the jasper light.

 

We cover our eyes, but thou beholdest the unseen; adieu, brother, thou hast light at even-tide, such as we have not yet.


《am Abend》Okt 4

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《am Abend》4. Oktober

 

《Abend für Abend》4. Oktober

 

"Meine kleinen Kinder, diese Dinge schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, Jesus Christus, den Gerechten." – 1. Johannes 2:1

 

"Wenn jemand sündigt, haben wir einen Fürsprecher."

 

Ja, obwohl wir sündigen, haben wir ihn immer noch. Johannes sagt nicht: "Wer sündigt, der hat seinen Fürsprecher verwirkt", sondern "wir haben einen Fürsprecher", so Sünder wir auch sind. Alle Sünden, die ein Gläubiger je begangen hat, oder man darf es ihm erlauben, sich zu begehen, kann sein Interesse an dem Herrn Jesus Christus, als seinem Fürsprecher, nicht zerstören.

 

Der Name, den wir hier unserem Herrn gegeben haben, ist vielsagend. "Jesus." Ah! dann ist er ein Fürsprecher, wie wir ihn brauchen, denn Jesus ist der Name dessen, dessen Geschäft und Freude es ist, zu retten. »Sie werden die Seinigen nenne Jesus, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erretten."

Sein süßester Name deutet auf seinen Erfolg hin. Als nächstes ist es "Jesus Christus" – Christos, der Gesalbte. Dies zeigt seine Befugnis zu plädieren. Der Christus hat ein Recht zu bitten, denn er ist des Vaters eigener Beauftragter Advokat und gewählter Priester.

 

Wenn wir ihn erwählt hätten, könnte er scheitern, aber wenn Gott einem Mächtigen Hilfe auferlegt hat, können wir unsere Not sicher dorthin legen, wo Gott seine Hilfe hingelegt hat. Er ist Christus und daher bevollmächtigt; er Christus ist und daher qualifiziert ist, denn die Salbung hat ihn für sein Werk vollkommen befähigt.

 

Er kann flehen, um das Herz Gottes zu bewegen und zu siegen. Welche Worte der Zärtlichkeit, welche Worte der Überredung wird der Gesalbte gebrauchen, wenn er aufsteht, um für mich zu flehen! Noch ein Brief von ihm Der Name bleibt: "Jesus Christus, der Gerechte".

 

Das ist nicht nur sein Charakter, sondern auch sein Plädoyer. Es ist sein Charakter, und wenn der Gerechte mein Fürsprecher ist, dann ist meine Sache gut, sonst hätte er sie nicht vertreten. Es ist seine Bitte, denn er trifft die Anklage der Ungerechtigkeit gegen mich mit der Begründung, er sei gerecht.

 

Er erklärt sich zu meinem Stellvertreter und legt mir seinen Gehorsam zur Rechenschaft. Meine Seele, du hast einen Freund, der wohl geeignet ist, dein Fürsprecher zu sein, es kann ihm nur gelingen; Lass dich ganz in seine Hände

 

《Evening by Evening》Oct 4

《Evening by Evening》October 4

 

“My little children, these things write I unto you, that ye sin not. And if any man sin, we have an advocate with the Father, Jesus Christ the righteous:”— 1 John 2:1

 

“If any man sin, we have an advocate.”

 

Yes, though we sin, we have him still. John does not say, “If any man sin he has forfeited his advocate,” but “we have an advocate,” sinners though we are. All the sin that a believer ever did, or can be allowed to commit, cannot destroy his interest in the Lord Jesus Christ, as his advocate.

 

The name here given to our Lord is suggestive. “Jesus.” Ah! then he is an advocate such as we need, for Jesus is the name of one whose business and delight it is to save. “They shall call his name Jesus, for he shall save his people from their sins.”

His sweetest name implies his success. Next, it is “Jesus Christ”—Christos, the anointed. This shows his authority to plead. The Christ has a right to plead, for he is the Father’s own appointed advocate and elected priest.

 

If he were of our choosing he might fail, but if God hath laid help upon one that is mighty, we may safely lay our trouble where God has laid his help. He is Christ, and therefore authorized; he is Christ, and therefore qualified, for the anointing has fully fitted him for his work.

 

He can plead so as to move the heart of God and prevail. What words of tenderness, what sentences of persuasion will the anointed use when he stands up to plead for me! One more letter of his name remains, “Jesus Christ the righteous.”

 

This is not only his character but his plea. It is his character, and if the Righteous One be my advocate, then my cause is good, or he would not have espoused it. It is his plea, for he meets the charge of unrighteousness against me by the plea that he is righteous.

 

He declares himself my substitute and puts his obedience to my account. My soul, thou hast a friend well fitted to be thine advocate, he cannot but succeed; leave thyself entirely in his hands



5. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 5

Break Thou the Bread of Life

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We have heard the joyful sound Jesus saves

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《am Morgen》5. Oktober

 

《Morgen für Morgen》5. Oktober

 

"Und er stand auf und aß und trank und zog in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte hin zum Horeb, dem Berg Gottes." — 1. Könige 19:8

 

Alle Kraft, die uns unser gnädiger Gott geschenkt hat, ist für den Dienst bestimmt, nicht für Mutwilligkeit oder Prahlerei.

 

Als der Prophet Elia den Kuchen auf den Kohlen gebacken und den Wasserkrug an seinem Kopf gefunden hatte, als er unter dem Wacholderbaum lag, war er kein Herr, der sich mit köstlichen Speisen erfreuen konnte, die Er mochte sich nach Belieben strecken; ganz anders, er erhielt den Auftrag, vierzig Tage und vierzig Nächte in seiner Kraft zu ziehen und dem Horeb, dem Berg Gottes, zuzugehen.

 

Als der Meister die Jünger einlud, mit ihm zu speisen, sagte er nach Beendigung des Festes zu Petrus: "Weide meine Schafe!" und fügte hinzu: "Folge mir." So ist es auch bei uns; Wir essen das Brot des Himmels, damit wir unsere Kraft im Dienst des Meisters aufwenden können.

 

Wir kommen zum Passahfest und essen von dem Osterlamm mit umgürteten Lenden und dem Stab in der Hand, um gleich aufzubrechen, wenn wir unseren Hunger gestillt haben. Manche Christen sind dafür, auf Christus zu leben, aber sie sind nicht so sehr darauf bedacht, für Christus zu leben.

 

Die Erde sollte eine Vorbereitung auf den Himmel sein; Und der Himmel ist der Ort, an dem die Heiligen am meisten schlemmen und am meisten arbeiten. Sie setzen sich an den Tisch unseres Herrn und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Sie essen von himmlischer Speise und leisten vollkommene Dienste.

 

Gläubiger, in der Kraft, die du täglich aus Christus gewinnst, arbeite für ihn. Einige von uns müssen noch viel über den Plan unseres Herrn lernen, der uns seine Gnade schenkt.

Wir dürfen die kostbaren Körner der Wahrheit nicht behalten, wie die ägyptische Mumie den Weizen lange Zeit hielt, ohne ihm Gelegenheit zum Wachsen zu geben: Wir müssen ihn säen und gießen.

 

Warum schickt der Herr den Regen auf die durstige Erde herab und gibt den freundlichen Sonnenschein? Ist es nicht so, dass sie alle den Früchten der Erde helfen können, Nahrung für den Menschen zu liefern? So speist der Herr und er erfrischt unsere Seelen, damit wir nachher unsere neue Kraft zur Förderung seiner Herrlichkeit verwenden können.

《Morning By Morning》Oct 5

《Morning By Morning》October 5

 

“And he arose, and did eat and drink, and went in the strength of that meat forty days and forty nights unto Horeb the mount of God.”— 1 Kings 19:8

 

All the strength supplied to us by our gracious God is meant for service, not for wantonness or boasting.

 

When the prophet Elijah found the cake baked on the coals, and the cruse of water placed at his head, as he lay under the juniper tree, he was no gentleman to be gratified with dainty fare that he might stretch himself at his ease; far otherwise, he was commissioned to go forty days and forty nights in the strength of it, journeying towards Horeb, the mount of God.

 

When the Master invited the disciples to “Come and dine” with him, after the feast was concluded he said to Peter, “Feed my sheep”; further adding, “Follow me.” Even thus it is with us; we eat the bread of heaven, that we may expend our strength in the Master’s service.

 

We come to the passover, and eat of the paschal lamb with loins girt, and staff in hand, so as to start off at once when we have satisfied our hunger. Some Christians are for living on Christ, but are not so anxious to live for Christ.

 

Earth should be a preparation for heaven; and heaven is the place where saints feast most and work most. They sit down at the table of our Lord, and they serve him day and night in his temple. They eat of heavenly food and render perfect service.

 

Believer, in the strength you daily gain from Christ labour for him. Some of us have yet to learn much concerning the design of our Lord in giving us his grace.

We are not to retain the precious grains of truth as the Egyptian mummy held the wheat for ages, without giving it an opportunity to grow: we must sow it and water it.

 

Why does the Lord send down the rain upon the thirsty earth, and give the genial sunshine? Is it not that these may all help the fruits of the earth to yield food for man? Even so the Lord feeds and refreshes our souls that we may afterwards use our renewed strength in the promotion of his glory.


《am Abend》Okt 5

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《am Abend》5. Oktober 

 

《Abend für Abend》5. Oktober

 

"Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden." — Markus 16:16

 

Mr. MacDonald fragte die Bewohner der Insel St. Kilda, wie ein Mensch gerettet werden müsse. Ein alter Mann antwortete: "Wir werden gerettet werden, wenn wir Buße tun, unsere Sünden aufgeben und uns Gott zuwenden."

 

»Ja,« sagte eine Frau mittleren Alters, »und noch dazu mit einem wahren Herzen.«

»Ja,« entgegnete ein dritter, »und mit Gebet.« und fügte einen vierten hinzu: "Es muss das Gebet des Herzens sein."

 

"Und wir müssen auch eifrig sein", sagte ein fünfter, "die Gebote zu halten."

Nachdem nun jeder sein Scherflein beigesteuert hatte, da sie fühlten, daß ein sehr anständiges Glaubensbekenntnis erfunden worden sei, sahen und hörten sie alle auf den Beifall des Predigers, aber sie hatten sein tiefstes Mitleid erregt. Das Der fleischliche Verstand entwirft für sich selbst immer einen Weg, auf dem das Selbst arbeiten und groß werden kann, aber der Weg des Herrn ist genau das Gegenteil.

 

Glaube und Taufe sind keine Verdienstsachen, deren man sich rühmen kann – sie sind so einfach, dass Prahlerei ausgeschlossen ist und die freie Gnade die Palme trägt. Es kann sein, dass der Leser nicht gerettet ist – was ist das Grund?

 

Halten Sie den Heilsweg, wie er im Text dargelegt ist, für zweifelhaft? Wie kann das sein, wenn Gott sein eigenes Wort für seine Gewißheit verpfändet hat? Glaubst du, es ist zu einfach? Warum tust du es dann nicht Sich darum kümmern?

 

Seine Leichtigkeit lässt diejenigen ohne Entschuldigung, die sie vernachlässigen. Zu glauben bedeutet einfach, auf Christus Jesus zu vertrauen, sich darauf zu verlassen. Sich taufen zu lassen bedeutet, sich der heiligen Handlung zu unterwerfen, die unser Herr am Jordan, dem sich die Bekehrten an Pfingsten unterwarfen, dem der Gefängniswärter noch in der Nacht seiner Bekehrung Gehorsam leistete.

 

Das äußere Zeichen rettet nicht, aber es zeigt uns unseren Tod, unser Begräbnis und unsere Auferstehung mit Jesus und ist wie das Abendmahl nicht zu vernachlässigen. Leser, glaubst du an Jesus? Dann Lieber Freund, lege deine Ängste beiseite, du wirst gerettet werden.

 

Bist du immer noch ein Ungläubiger, dann denke daran, dass es nur eine Tür gibt, und wenn du nicht durch sie eintrittst, wirst du in deinen Sünden zugrunde gehen

《Evening by Evening》Oct 5

《Evening by Evening》October 5

 

“He that believeth and is baptized shall be saved; but he that believeth not shall be damned.”— Mark 16:16

 

Mr. MacDonald asked the inhabitants of the island of St. Kilda how a man must be saved. An old man replied, “We shall be saved if we repent, and forsake our sins, and turn to God.”

 

“Yes,” said a middle-aged female, “and with a true heart too.”

“Aye,” rejoined a third, “and with prayer”; and, added a fourth, “It must be the prayer of the heart.”

 

“And we must be diligent too,” said a fifth, “in keeping the commandments.”

Thus, each having contributed his mite, feeling that a very decent creed had been made up, they all looked and listened for the preacher’s approbation, but they had aroused his deepest pity. The carnal mind always maps out for itself a way in which self can work and become great, but the Lord’s way is quite the reverse.

 

Believing and being baptized are no matters of merit to be gloried in—they are so simple that boasting is excluded, and free grace bears the palm. It may be that the reader is unsaved—what is the reason?

 

Do you think the way of salvation as laid down in the text to be dubious? How can that be when God has pledged his own word for its certainty? Do you think it too easy? Why, then, do you not attend to it?

 

Its ease leaves those without excuse who neglect it. To believe is simply to trust, to depend, to rely upon Christ Jesus. To be baptized is to submit to the ordinance which our Lord fulfilled at Jordan, to which the converted ones submitted at Pentecost, to which the jailer yielded obedience the very night of his conversion.

 

The outward sign saves not, but it sets forth to us our death, burial, and resurrection with Jesus, and, like the Lord’s Supper, is not to be neglected. Reader, do you believe in Jesus? Then, dear friend, dismiss your fears, you shall be saved.

 

Are you still an unbeliever, then remember there is but one door, and if you will not enter by it you will perish in your sins



6. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 6

All My Life Long I Had Panted

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In Tenderness He sought me

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《am Morgen》6. Oktober 

 

《Morgen für Morgen》6. Oktober

 

"Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird nimmermehr dürsten; aber das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle von Wasser sein, die zum ewigen Leben entspringt." (Johannes 4:14)

 

Wer an Jesus glaubt, findet in seinem Herrn genug, um ihn jetzt zufrieden zu stellen und ihn für immer zufrieden zu stellen.

 

Der Gläubige ist nicht der Mensch, dessen Tage aus Mangel an Trost ermüden, und dessen Nächte lange davon entfernt sind, von herzerwärmenden Gedanken abzusehen, denn er findet in der Religion eine solche Quelle der Freude, eine solche Quelle des Trostes, dass er zufrieden und glücklich ist.

 

Steckt ihn in einen Kerker, und er wird gute Gesellschaft finden; setze ihn in eine öde Wildnis, er wird das Brot des Himmels essen; vertreibt ihn von der Freundschaft, er wird den "Freund, der klebt" treffen Näher als ein Bruder."

 

Sprenge alle seine Kürbisse, und er wird Schatten finden unter dem Felsen der Zeiten; Er wird das Fundament seiner irdischen Hoffnungen untergraben, aber sein Herz wird immer noch fest sein und auf den Herrn vertrauen. Das Herz ist wie unersättlich wie das Grab, bis Jesus es betritt, und dann ist es ein Kelch, der bis zum Überlaufen gefüllt ist.

 

In Christus ist eine solche Fülle, dass er allein das Alles des Gläubigen ist. Der wahre Heilige ist mit der Allgenügsamkeit Jesu so vollkommen zufrieden, dass er nicht mehr dürstet – es sei denn, es sei nach Tieferem Züge des lebendigen Brunnens.

 

Auf diese süße Weise, Gläubiger, sollst du dürsten; Es wird nicht ein Durst nach Schmerz sein, sondern nach liebender Begierde; Du wirst es süß finden, nach einem noch volleren Genuß der Liebe Jesu zu hecheln. Einer von einst sagte: "Ich habe meinen Eimer oft in den vollen Brunnen versenkt, aber jetzt ist mein Durst nach Jesus so unersättlich geworden, dass ich mich danach sehne, den Brunnen selbst an meine Lippen zu führen. Trinken Sie gleich weiter."

 

Ist das jetzt das Gefühl deines Herzens, Gläubiger? Fühlst du, dass alle deine Wünsche in Jesus befriedigt sind, und dass du jetzt kein anderes Bedürfnis hast, als mehr von ihm zu wissen und ihm näher zu kommen? Gemeinschaft mit ihm?

 

Komm dann beständig zum Brunnen und nimm frei von dem Wasser des Lebens. Jesus wird nie denken, dass du zu viel nimmst, sondern er wird dich immer willkommen heißen und sagen: "Trinke, ja, trinke reichlich, o Geliebte."

《Morning By Morning》Oct 6

《Morning By Morning》October 6

 

“But whosoever drinketh of the water that I shall give him shall never thirst; but the water that I shall give him shall be in him a well of water springing up into everlasting life.”— John 4:14

 

He who is a believer in Jesus finds enough in his Lord to satisfy him now, and to content him for evermore.

 

The believer is not the man whose days are weary for want of comfort, and whose nights are long from absence of heart-cheering thought, for he finds in religion such a spring of joy, such a fountain of consolation, that he is content and happy.

 

Put him in a dungeon and he will find good company; place him in a barren wilderness, he will eat the bread of heaven; drive him away from friendship, he will meet the “friend that sticketh closer than a brother.”

 

Blast all his gourds, and he will find shadow beneath the Rock of Ages; sap the foundation of his earthly hopes, but his heart will still be fixed, trusting in the Lord. The heart is as insatiable as the grave till Jesus enters it, and then it is a cup full to overflowing.

 

There is such a fulness in Christ that he alone is the believer’s all. The true saint is so completely satisfied with the all-sufficiency of Jesus that he thirsts no more—except it be for deeper draughts of the living fountain.

 

In that sweet manner, believer, shalt thou thirst; it shall not be a thirst of pain, but of loving desire; thou wilt find it a sweet thing to be panting after a fuller enjoyment of Jesus’ love. One in days of yore said, “I have been sinking my bucket down into the well full often, but now my thirst after Jesus has become so insatiable, that I long to put the well itself to my lips, and drink right on.”

 

Is this the feeling of thine heart now, believer? Dost thou feel that all thy desires are satisfied in Jesus, and that thou hast no want now, but to know more of him, and to have closer fellowship with him?

 

Then come continually to the fountain, and take of the water of life freely. Jesus will never think you take too much, but will ever welcome you, saying, “Drink, yea, drink abundantly, O beloved.”


《am Abend》Okt 6

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《am Abend》6. Oktober 

 

《Abend für Abend》6. Oktober

 

"Und Mirjam und Aaron redeten gegen Mose wegen der Äthiopierin, die er geheiratet hatte, denn er hatte eine Äthiopierin geheiratet." (4. Mose 12:1)

 

Eine seltsame Wahl des Mose, aber wie viel seltsamer ist die Wahl dessen, der ein Prophet ist wie Moses und größer als er! Unser Herr, der schön ist wie die Lilie, ist eine Ehe eingegangen mit eine, die sich selbst als schwarz bekennt, weil die Sonne auf sie geschaut hat.

 

Es ist das Wunder der Engel, dass die Liebe Jesu auf arme, verlorene, schuldige Menschen gerichtet ist. Jeder Gläubige muss, wenn er von der Liebe Jesu erfüllt ist, auch vom Staunen überwältigt sein daß eine solche Liebe mit einem Gegenstand überschüttet wird, der seiner so völlig unwürdig ist.

 

Da wir unsere geheime Schuld, Untreue und Schwarzherzigkeit kennen, lösen wir uns in dankbarer Bewunderung für die unvergleichliche Freiheit und Souveränität der Gnade auf. Jesus muss Die Ursache seiner Liebe in seinem eigenen Herzen, konnte er nicht in uns finden, denn sie ist nicht da.

 

Schon seit unserer Bekehrung sind wir schwarz, obwohl die Gnade uns schön gemacht hat. Der heilige Rutherford sagte von sich selbst, was wir alle unterschreiben müssen: "Seine Beziehung zu mir ist, dass ich krank bin, und er ist der Arzt, dessen ich bedurfte. Leider! wie oft spiele ich schnell und locker mit Christus! Er bindet, ich löse; Er baut, ich werfe nieder; Ich streite mit Christus, und er stimmt mir zwanzigmal zu. Tag!"

 

Zärtlichster und treuester Gatte unserer Seelen, verfolge dein gnädiges Werk, uns deinem Bilde gleichzusetzen, bis du auch uns arme Äthiopier dir selbst präsentierst, ohne Flecken und Runzeln, oder irgendetwas dergleichen.

 

Mose stieß wegen seiner Heirat auf Widerstand, und sowohl er selbst als auch seine Gattin waren Gegenstand eines bösen Blicks. Können wir uns fragen, ob diese eitle Welt gegen Jesus und seine Braut ist, und vor allem gegen sie? Wenn große Sünder bekehrt werden? denn das ist immer der Einwand des Pharisäers: "Dieser Mann nimmt Sünder auf."

 

Noch immer ist die alte Ursache des Streites wieder auflebend: "Weil er eine Äthiopierin geheiratet hatte."

《Evening by Evening》Oct 6

《Evening by Evening》October 6

 

“And Miriam and Aaron spake against Moses because of the Ethiopian woman whom he had married: for he had married an Ethiopian woman.”— Numbers 12:1

 

Strange choice of Moses, but how much more strange the choice of him who is a prophet like unto Moses, and greater than he! Our Lord, who is fair as the lily, has entered into marriage union with one who confesses herself to be black, because the sun has looked upon her.

 

It is the wonder of angels that the love of Jesus should be set upon poor, lost, guilty men. Each believer must, when filled with a sense of Jesus’ love, be also overwhelmed with astonishment that such love should be lavished on an object so utterly unworthy of it.

 

Knowing as we do our secret guiltiness, unfaithfulness, and black-heartedness, we are dissolved in grateful admiration of the matchless freeness and sovereignty of grace. Jesus must have found the cause of his love in his own heart, he could not have found it in us, for it is not there.

 

Even since our conversion we have been black, though grace has made us comely. Holy Rutherford said of himself what we must each subscribe to—”His relation to me is, that I am sick, and he is the Physician of whom I stand in need. Alas! how often I play fast and loose with Christ! He bindeth, I loose; he buildeth, I cast down; I quarrel with Christ, and he agreeth with me twenty times a day!”

 

Most tender and faithful Husband of our souls, pursue thy gracious work of conforming us to thine image, till thou shalt present even us poor Ethiopians unto thyself, without spot, or wrinkle, or any such thing.

 

Moses met with opposition because of his marriage, and both himself and his spouse were the subjects of an evil eye. Can we wonder if this vain world opposes Jesus and his spouse, and especially when great sinners are converted? for this is ever the Pharisee’s ground of objection, “This man receiveth sinners.”

 

Still is the old cause of quarrel revived, “Because he had married an Ethiopian woman.”



7. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 7

Day By Day

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Praise Ye the Father

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《am Morgen》7. Oktober

 

《Morgen für Morgen》7. Oktober

 

"Und Mose sprach zum HERRN: Warum hast du deinen Knecht bedrängt? Und warum habe ich nicht Gnade in deinen Augen gefunden, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?« — Zahlen 11:11

 

Unser himmlischer Vater schickt uns oft Schwierigkeiten, unseren Glauben auf die Probe zu stellen. Wenn unser Glaube etwas wert ist, dann wird er die Prüfung bestehen. Vergoldet hat Angst vor Feuer, Gold aber nicht: Der Pastenstein fürchtet sich davor, Vom Diamanten berührt, aber das wahre Juwel fürchtet keine Prüfung.

Es ist ein armseliger Glaube, der Gott nur vertrauen kann, wenn die Freunde treu sind, der Leib gesund und das Geschäft rentabel; aber das ist wahrer Glaube, der an der Treue des Herrn festhält, wenn Freunde sind dahin, wenn der Leib krank ist, wenn die Geister niedergeschlagen sind und das Licht des Antlitzes unseres Vaters verborgen ist.

 

Ein Glaube, der in der größten Not sagen kann: "Wenn er mich auch tötet, so will ich doch auf ihn vertrauen", ist der vom Himmel geborene Glaube. Der Herr bedrängt seine Diener, um sich selbst zu verherrlichen, denn er wird in hohem Maße verherrlicht die Gnaden seines Volkes, die sein eigenes Werk sind.

Wenn "Trübsal die Geduld wirkt; und Geduld, Erfahrung; und Erfahrung, Hoffnung", wird der Herr durch diese wachsenden Tugenden geehrt.

 

Wir würden die Musik der Harfe nie kennenlernen, wenn die Saiten unberührt blieben; noch den Saft der Traube genießen, wenn er nicht in der Kelter zertreten würde; Entdecken Sie auch nicht den süßen Duft von Zimt wenn es nicht gedrückt und geschlagen würde; noch die Wärme des Feuers fühlen, wenn die Kohlen nicht völlig verzehrt wären.

 

Die Weisheit und Macht des großen Arbeiters werden durch die Prüfungen entdeckt, durch die seine Gefäße der Barmherzigkeit hindurchgehen dürfen. Gegenwärtige Bedrängnisse neigen auch dazu, die Freude über die Zukunft zu erhöhen. Es muss Seien Sie Schattierungen im Bild, um die Schönheit der Lichter hervorzuheben.

 

Könnten wir im Himmel so höchst gesegnet sein, wenn wir nicht den Fluch der Sünde und den Schmerz der Erde gekannt hätten? Wird nicht der Friede nach dem Kampf süßer und die Ruhe nach der Mühsal willkommener sein? Wird die die Erinnerung an vergangene Leiden die Glückseligkeit des Verherrlichten erhöht?

 

Es gibt noch viele andere bequeme Antworten auf die Frage, mit der wir unsere kurze Meditation begonnen haben, darüber wollen wir den ganzen Tag nachdenken.

《Morning By Morning》Oct 7

《Morning By Morning》October 7

 

“And Moses said unto the LORD, Wherefore hast thou afflicted thy servant? and wherefore have I not found favour in thy sight, that thou layest the burden of all this people upon me?”— Numbers 11:11

 

Our heavenly Father sends us frequent troubles to try our faith. If our faith be worth anything, it will stand the test. Gilt is afraid of fire, but gold is not: the paste gem dreads to be touched by the diamond, but the true jewel fears no test.

It is a poor faith which can only trust God when friends are true, the body full of health, and the business profitable; but that is true faith which holds by the Lord’s faithfulness when friends are gone, when the body is sick, when spirits are depressed and the light of our Father’s countenance is hidden.

 

A faith which can say, in the direst trouble, “Though he slay me, yet will I trust in him,” is heaven-born faith. The Lord afflicts his servants to glorify himself, for he is greatly glorified in the graces of his people, which are his own handiwork.

When “tribulation worketh patience; and patience, experience; and experience, hope,” the Lord is honoured by these growing virtues.

 

We should never know the music of the harp if the strings were left untouched; nor enjoy the juice of the grape if it were not trodden in the winepress; nor discover the sweet perfume of cinnamon if it were not pressed and beaten; nor feel the warmth of fire if the coals were not utterly consumed.

 

The wisdom and power of the great Workman are discovered by the trials through which his vessels of mercy are permitted to pass. Present afflictions tend also to heighten future joy. There must be shades in the picture to bring out the beauty of the lights.

 

Could we be so supremely blessed in heaven, if we had not known the curse of sin and the sorrow of earth? Will not peace be sweeter after conflict, and rest more welcome after toil? Will not the recollection of past sufferings enhance the bliss of the glorified?

 

There are many other comfortable answers to the question with which we opened our brief meditation, let us muse upon it all day long.


《am Abend》Okt 7

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《am Abend》7. Oktober 

 

《Abend für Abend》7. Oktober

 

"Ich sage, sagst du, (aber es sind nur eitle Worte): Ich habe Rat und Kraft zum Krieg: auf wen vertraust du nun, dass du dich gegen mich auflehnst?" (Jesaja 36:5)

Leser, das ist eine wichtige Frage. Hört auf die Antwort des Christen und seht, ob sie eure ist. »Wem vertraust du?«

 

"Ich vertraue", sagt der Christ, "auf einen dreieinigen Gott. Ich vertraue dem Vater und glaube, dass er mich vor Grundlegung der Welt erwählt hat; Ich vertraue darauf, dass er in der Vorsehung für mich sorgt, lehre mich, mich zu führen, mich zu korrigieren, wenn es nötig ist, und mich heim zu bringen in sein eigenes Haus, wo die vielen Wohnungen sind.

 

"Ich vertraue dem Sohn. Wahrhaft Gott von wahrem Gott ist er, der Mensch Christus Jesus. Ich vertraue darauf, dass er durch sein eigenes Opfer alle meine Sünden hinwegnimmt und mich mit seiner vollkommenen Gerechtigkeit schmückt. Ich vertraue darauf, dass er mein Fürsprecher, um meine Gebete und Wünsche vor dem Thron seines Vaters vorzutragen, und ich vertraue darauf, dass er am letzten großen Tag mein Fürsprecher sein wird, um meine Sache zu verteidigen und mich zu rechtfertigen.

 

"Ich vertraue ihm für das, was er ist, für das, was er getan hat und für das, was er noch versprochen hat, zu tun. Und ich vertraue dem Heiligen Geist – er hat begonnen, mich von meinen angeborenen Sünden zu erretten; Ich vertraue darauf, dass er sie alle antreibt aus; Ich vertraue darauf, daß er mein Temperament zügelt, meinen Willen bezwingt, meinen Verstand erleuchtet, meine Leidenschaften zügelt, meine Niedergeschlagenheit tröstet, meiner Schwäche hilft, meine Finsternis erhellt; Ich vertraue ihm in mir als meinem Leben zu wohnen, in mir als meinem König zu herrschen, mich ganz zu heiligen, Geist, Seele und Leib, und mich dann hinaufzuheben, um für immer bei den Heiligen im Licht zu wohnen."

 

Oh, gesegnetes Vertrauen! Ihm zu vertrauen, dessen Macht nie erschöpft sein wird, dessen Liebe nie schwindet, dessen Güte sich nie ändert, dessen Treue nie versagt, dessen Weisheit niemals Verblüfft, und deren vollkommene Güte niemals eine Verminderung kennen kann!

 

Glücklich bist du, Leser, wenn dieses Vertrauen dein ist! So vertrauensvoll wirst du jetzt süßen Frieden genießen und Ruhm im Jenseits, und das Fundament deines Vertrauens wird nie wieder entfernt werden.

 

《Evening by Evening》Oct 7

《Evening by Evening》October 7

 

“I say, sayest thou, (but they are but vain words) I have counsel and strength for war: now on whom dost thou trust, that thou rebellest against me?”— Isaiah 36:5

Reader, this is an important question. Listen to the Christian’s answer, and see if it is yours. “On whom dost thou trust?”

 

“I trust,” says the Christian, “in a triune God. I trust the Father, believing that he has chosen me from before the foundations of the world; I trust him to provide for me in providence, to teach me, to guide me, to correct me if need be, and to bring me home to his own house where the many mansions are.

 

“I trust the Son. Very God of very God is he—the man Christ Jesus. I trust in him to take away all my sins by his own sacrifice, and to adorn me with his perfect righteousness. I trust him to be my Intercessor, to present my prayers and desires before his Father’s throne, and I trust him to be my Advocate at the last great day, to plead my cause, and to justify me.

 

“I trust him for what he is, for what he has done, and for what he has promised yet to do. And I trust the Holy Spirit—he has begun to save me from my inbred sins; I trust him to drive them all out; I trust him to curb my temper, to subdue my will, to enlighten my understanding, to check my passions, to comfort my despondency, to help my weakness, to illuminate my darkness; I trust him to dwell in me as my life, to reign in me as my King, to sanctify me wholly, spirit, soul and body, and then to take me up to dwell with the saints in light forever.”

 

Oh, blessed trust! To trust him whose power will never be exhausted, whose love will never wane, whose kindness will never change, whose faithfulness will never fail, whose wisdom will never be nonplussed, and whose perfect goodness can never know a diminution!

 

Happy art thou, reader, if this trust is thine! So trusting, thou shalt enjoy sweet peace now, and glory hereafter, and the foundation of thy trust shall never be removed.



8. Oktober morgens und abends


Morgen Abend Kalender
English Today's Manna 中文今日嗎哪


《am Morgen》Okt 8

THE MERCY OF GOD IS AN OCEAN DIVINE

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Teach me to pray, Lord - Piano

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《am Morgen》8. Oktober 

 

《Morgen für Morgen》 8. Oktober

 

"Als er aber fort hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus in die Tiefe und lass deine Netze aus, um einen Zug zu holen." – Lukas 5:4

 

Wir lernen aus dieser Erzählung die Notwendigkeit menschlichen Handelns. Der Tiefgang der Fische war ein Wunder, aber weder der Fischer noch sein Boot noch sein Angelgerät wurden ignoriert; aber alle wurden genutzt um die Fische zu nehmen.

 

So wirkt Gott bei der Rettung der Seelen durch Mittel; und solange die gegenwärtige Ökonomie der Gnade bestehen bleibt, wird Gott an der Torheit des Predigens Gefallen finden, um die Gläubigen zu retten. Wenn Gott ohne Werkzeuge wirkt, ist er zweifellos verherrlicht; Er selbst aber hat den Plan der Instrumentalität als den erwählt, durch den er auf Erden am meisten vergrößert wird.

 

Die Mittel an sich sind völlig nutzlos. "Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts mitgenommen." Was war der Grund dafür? Waren es nicht Fischer, die ihrer besonderen Berufung nachgingen? Wahrlich, es waren keine rohen Hände; Sie verstanden die Arbeit.

 

Hatten sie sich ungeschickt an die Arbeit gemacht? Nein. Hatte es ihnen an Fleiß gefehlt? Nein, sie hatten sich abgemüht.

 

Hatte es ihnen an Ausdauer gefehlt? Nein, sie hatten die ganze Nacht gearbeitet.

 

Gab es einen Mangel an Fischen im Meer? Gewiß nicht, denn sobald der Meister kam, schwammen sie in Schwärmen zum Netz.

 

Woran liegt das? Liegt es daran, dass es in den Mitteln ihrer selbst keine Macht gibt außer der Gegenwart Jesu? "Ohne ihn können wir nichts tun." Aber mit Christus können wir alles tun. Die Gegenwart Christi verleiht Erfolg.

 

Jesus saß im Boot des Petrus, und sein Wille zog den Fisch durch einen geheimnisvollen Einfluß ans Netz. Wenn Jesus in seiner Kirche emporgehoben wird, ist seine Gegenwart die Kraft der Kirche – der Ruf eines Königs ist da mitten in ihr. "Wenn ich emporgehoben werde, werde ich alle Menschen zu mir ziehen."

 

Lasst uns heute Morgen hinausgehen zu unserer Arbeit des Seelenfischens, indem wir im Glauben nach oben blicken und in feierlicher Sorge um uns herum blicken. Laßt uns arbeiten, bis die Nacht kommt, und wir werden nicht vergeblich arbeiten, denn wer uns befiehlt, soll Unten im Netz, wird es mit Fischen füllen.

《Morning By Morning》Oct 8

《Morning By Morning》 October 8

 

“Now when he had left speaking, he said unto Simon, Launch out into the deep, and let down your nets for a draught.”— Luke 5:4

 

We learn from this narrative, the necessity of human agency. The draught of fishes was miraculous, yet neither the fisherman nor his boat, nor his fishing tackle were ignored; but all were used to take the fishes.

 

So in the saving of souls, God worketh by means; and while the present economy of grace shall stand, God will be pleased by the foolishness of preaching to save them that believe. When God worketh without instruments, doubtless he is glorified; but he hath himself selected the plan of instrumentality as being that by which he is most magnified in the earth.

 

Means of themselves are utterly unavailing. “Master, we have toiled all the night and have taken nothing.” What was the reason of this? Were they not fishermen plying their special calling? Verily, they were no raw hands; they understood the work.

 

Had they gone about the toil unskilfully? No. Had they lacked industry? No, they had toiled.

 

Had they lacked perseverance? No, they had toiled all the night.

 

Was there a deficiency of fish in the sea? Certainly not, for as soon as the Master came, they swam to the net in shoals.

 

What, then, is the reason? Is it because there is no power in the means of themselves apart from the presence of Jesus? “Without him we can do nothing.” But with Christ we can do all things. Christ’s presence confers success.

 

Jesus sat in Peter’s boat, and his will, by a mysterious influence, drew the fish to the net. When Jesus is lifted up in his Church, his presence is the Church’s power—the shout of a king is in the midst of her. “I, if I be lifted up, will draw all men unto me.”

 

Let us go out this morning on our work of soul fishing, looking up in faith, and around us in solemn anxiety. Let us toil till night comes, and we shall not labour in vain, for he who bids us let down the net, will fill it with fishes.


《am Abend》Okt 8

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》8. Oktober

 

《Abend für Abend》8. Oktober

 

"Ihr aber, Geliebte, baut euch auf euren heiligsten Glauben auf und betet im Heiligen Geist" – Judas 20

 

Achten Sie auf die großartige Eigenschaft des wahren Gebets: "Im Heiligen Geist". Der Same der annehmbaren Hingabe muss aus dem Vorratshaus des Himmels kommen.

 

Nur das Gebet, das von Gott kommt, kann zu Gott gehen. Wir müssen die Pfeile des Herrn zu ihm zurückschießen. Der Wunsch, den er in unser Herz schreibt, wird sein Herz bewegen und einen Segen herabbringen, aber der Die Begierden des Fleisches haben bei ihm keine Macht.

 

Im Heiligen Geist zu beten bedeutet, in Inbrunst zu beten. Kalte Gebete bitten den Herrn, sie nicht zu hören. Diejenigen, die nicht mit Inbrunst flehen, flehen überhaupt nicht. Sprechen Sie sowohl von lauwarmem Feuer als auch von lauwarmem Feuer Gebet – es ist wichtig, dass es glühend heiß ist.

 

Es bedeutet, beharrlich zu beten. Der wahre Bittsteller gewinnt an Kraft, je weiter er voranschreitet, und wird immer inbrünstiger, wenn Gott mit seiner Antwort zögert. Je länger das Tor geschlossen ist, desto vehementer benutzt er die Und je länger der Engel verweilt, desto entschlossener ist er, dass er ihn nie ohne den Segen gehen lassen wird.

 

Schön in Gottes Augen ist eine tränenreiche, qualvolle, unbezwingbare Zudringlichkeit.

Es bedeutet, demütig zu beten, denn der Heilige Geist bläht uns nie vor Stolz auf. Es ist sein Amt, von der Sünde zu überzeugen und uns so in Reue und Zerbrochenheit des Geistes zu beugen. Wir werden nie singen Gloria in excelsis, wenn wir nicht zu Gott De profundis beten: aus der Tiefe müssen wir weinen, sonst werden wir die Herrlichkeit in der Höhe nicht erblicken.

 

Es ist ein liebevolles Gebet. Das Gebet sollte von Liebe durchdrungen und von Liebe durchtränkt sein – Liebe zu unseren Mitheiligen und Liebe zu Christus.

 

Darüber hinaus muss es ein Gebet voller Glauben sein. Der Mensch setzt sich nur so durch, wie er glaubt. Der Heilige Geist ist der Urheber des Glaubens und stärkt ihn, so dass wir im Glauben an Gottes Verheißung beten.

 

O dass diese gesegnete Kombination hervorragender Gnaden, unschätzbar und süß wie die Gewürze des Kaufmanns, in uns dufte, weil der Heilige Geist in unseren Herzen ist! Seligste Tröster, übe deine mächtige Macht in uns aus und hilf unseren Leiden im Gebet

《Evening by Evening》Oct 8

《Evening by Evening》October 8

 

“But ye, beloved, building up yourselves on your most holy faith, praying in the Holy Ghost,”— Jude 20

 

Mark the grand characteristic of true prayer—–“In the Holy Ghost.” The seed of acceptable devotion must come from heaven’s storehouse.

 

Only the prayer which comes from God can go to God. We must shoot the Lord’s arrows back to him. That desire which he writes upon our heart will move his heart and bring down a blessing, but the desires of the flesh have no power with him.

 

Praying in the Holy Ghost is praying in fervency. Cold prayers ask the Lord not to hear them. Those who do not plead with fervency, plead not at all. As well speak of lukewarm fire as of lukewarm prayer—it is essential that it be red hot.

 

It is praying perseveringly. The true suppliant gathers force as he proceeds, and grows more fervent when God delays to answer. The longer the gate is closed, the more vehemently does he use the knocker, and the longer the angel lingers the more resolved is he that he will never let him go without the blessing.

 

Beautiful in God’s sight is tearful, agonizing, unconquerable importunity.

It means praying humbly, for the Holy Spirit never puffs us up with pride. It is his office to convince of sin, and so to bow us down in contrition and brokenness of spirit. We shall never sing Gloria in excelsis except we pray to God De profundis: out of the depths must we cry, or we shall never behold glory in the highest.

 

It is loving prayer. Prayer should be perfumed with love, saturated with love—love to our fellow saints, and love to Christ.

 

Moreover, it must be a prayer full of faith. A man prevails only as he believes. The Holy Spirit is the author of faith, and strengthens it, so that we pray believing God’s promise.

 

O that this blessed combination of excellent graces, priceless and sweet as the spices of the merchant, might be fragrant within us because the Holy Ghost is in our hearts! Most blessed Comforter, exert thy mighty power within us, helping our infirmities in prayer