Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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25. September morgens und abends


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《am Morgen》September 25

Jesus Paid It All

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O For A Faith That Will Not Shrink

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《am Morgen》25. September

 

 TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden

 

"Um in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu verkünden, damit er gerecht sei und der Rechtfertiger dessen, der an Jesus glaubt." (Römer 3:26)

 

Da wir durch den Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott. Das Gewissen klagt nicht mehr an. Das Gericht entscheidet nun für den Sünder statt gegen ihn.

 

Die Erinnerung blickt auf vergangene Sünden zurück, mit tiefem Schmerz über die Sünde, aber doch ohne Furcht vor einer kommenden Strafe; denn Christus hat die Schuld seines Volkes bis auf das letzte Detail bezahlt und empfangen der göttliche Empfang; und wenn Gott nicht so ungerecht sein kann, die doppelte Zahlung für eine Schuld zu verlangen, kann keine Seele, für die Jesus stellvertretend gestorben ist, jemals in die Hölle geworfen werden.

 

Es scheint eines der eigentlichen Prinzipien unserer erleuchteten Natur zu sein, zu glauben, dass Gott gerecht ist; Wir fühlen, daß es so sein muß, und das erschreckt uns zunächst; Aber ist es nicht wunderbar, dass Eben dieser Glaube, dass Gott gerecht ist, wird später zur Säule unserer Zuversicht und unseres Friedens!

 

Wenn Gott gerecht ist, muss ich, ein Sünder, allein und ohne Stellvertreter, bestraft werden; aber Jesus steht an meiner Stelle und wird für mich bestraft; und nun, wenn Gott gerecht ist, kann ich, ein Sünder, der in Christus steht, niemals bestraft werden.

Gott muss sein Wesen ändern, bevor eine Seele, für die Jesus ein Stellvertreter war, jemals die Peitsche des Gesetzes erleiden kann.

 

Nachdem Jesus also an die Stelle des Gläubigen getreten ist – nachdem er für alles, was sein Volk als Folge der Sünde hätte erleiden sollen, ein vollwertiges Äquivalent zum göttlichen Zorn geleistet hat, kann der Gläubige Ruft mit herrlichem Triumph: "Wer wird den Auserwählten Gottes etwas zur Last legen?"

 

Nicht Gott, denn er hat gerechtfertigt; nicht Christus, denn er ist gestorben, "ja, er ist auferstanden". Meine Hoffnung lebt nicht, weil ich kein Sünder bin, sondern weil ich ein Sünder bin, für den Christus gestorben ist; Mein Vertrauen ist nicht, dass ich heilig bin, sondern dass er, weil er unheilig ist, meine Gerechtigkeit ist.

 

Mein Glaube beruht nicht auf dem, was ich bin oder sein werde, was ich fühle oder weiß, sondern auf dem, was Christus ist, auf dem, was er getan hat, und auf dem, was er jetzt für mich tut. Auf dem Löwen der Gerechtigkeit, der schönen Jungfrau der Hoffnung Fahrt wie eine Königin.

 

《Morning By Morning》sep 25

《Morning By Morning》September 25

 

“To declare, I say, at this time his righteousness: that he might be just, and the justifier of him which believeth in Jesus.”— Romans 3:26

 

Being justified by faith, we have peace with God. Conscience accuses no longer. Judgment now decides for the sinner instead of against him.

 

Memory looks back upon past sins, with deep sorrow for the sin, but yet with no dread of any penalty to come; for Christ has paid the debt of his people to the last jot and tittle, and received the divine receipt; and unless God can be so unjust as to demand double payment for one debt, no soul for whom Jesus died as a substitute can ever be cast into hell.

 

It seems to be one of the very principles of our enlightened nature to believe that God is just; we feel that it must be so, and this gives us our terror at first; but is it not marvellous that this very same belief that God is just, becomes afterwards the pillar of our confidence and peace!

 

If God be just, I, a sinner, alone and without a substitute, must be punished; but Jesus stands in my stead and is punished for me; and now, if God be just, I, a sinner, standing in Christ, can never be punished.

God must change his nature before one soul, for whom Jesus was a substitute, can ever by any possibility suffer the lash of the law.

 

Therefore, Jesus having taken the place of the believer—having rendered a full equivalent to divine wrath for all that his people ought to have suffered as the result of sin, the believer can shout with glorious triumph, “Who shall lay anything to the charge of God’s elect?”

 

Not God, for he hath justified; not Christ, for he hath died, “yea rather hath risen again.” My hope lives not because I am not a sinner, but because I am a sinner for whom Christ died; my trust is not that I am holy, but that being unholy, he is my righteousness.

 

My faith rests not upon what I am, or shall be, or feel, or know, but in what Christ is, in what he has done, and in what he is now doing for me. On the lion of justice the fair maid of hope rides like a queen. 


《am Abend》September 25

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《am Abend》25. September

 

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"Von ihm aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott zur Weisheit und Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung gemacht ist" – 1. Korinther 1:30

 

Der Verstand des Menschen sucht nach Ruhe, und zwar von Natur aus getrennt vom Herrn Jesus Christus. Gebildete Männer neigen dazu, selbst wenn sie sich bekehrt haben, die Einfachheit des Kreuzes Christi mit ein Auge zu wenig, ehrfürchtig und liebevoll.

Sie sind in dem alten Netz gefangen, in das die Griechen geraten sind, und haben ein Verlangen danach, Philosophie mit Offenbarung zu vermischen. Die Versuchung eines Mannes mit feinem Denken und hoher Bildung besteht darin, von der einfachen Wahrheit des gekreuzigten Christus abzuweichen und, wie man sagt, eine intellektuellere Lehre zu erfinden.

 

Dies führte die ersten christlichen Kirchen in den Gnostizismus und verzauberte sie mit allerlei Häresien. Das ist die Wurzel der Neologie und der anderen schönen Dinge, die es in früheren Zeiten waren in Deutschland in Mode und sind jetzt für gewisse Klassen von Geistlichen so verführerisch.

 

Wer auch immer du bist, guter Leser, und was auch immer deine Erziehung sein mag, wenn du des Herrn bist, sei versichert, dass du keine Ruhe finden wirst, wenn du über die Gottheit philosophierst. Ihr mögt dieses Dogma eines großen Denker oder der Traum eines anderen tiefsinnigen Denkers, aber was die Spreu für den Weizen ist, das werden diese für das reine Wort Gottes sein.

 

Alles, was die Vernunft, wenn sie am besten geleitet wird, herausfinden kann, ist nur das A B C der Wahrheit, und selbst dem fehlt es an Gewißheit, während in Christus Jesus die ganze Fülle der Weisheit und Erkenntnis aufbewahrt wird.

 

Alle Versuche von Seiten der Christen, sich mit Systemen zu begnügen, wie sie unitarische und breitkirchliche Denker gutheißen würden, müssen scheitern; Wahre Erben des Himmels müssen zu den Großartigen zurückkehren eine einfache Wirklichkeit, die das Auge des Pflügers vor Freude blitzen und das Herz des frommen Armen erhellen lässt – "Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten."

 

Jesus befriedigt den höchsten Verstand, wenn er gläubig aufgenommen wird, aber ohne ihn findet der Geist des Wiedergeborenen keine Ruhe. "Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis."

 

"Ein gutes Verständnis haben alle, die seine Gebote tun."

《Evening by Evening》sep 25

《Evening by Evening》September 25

 

“But of him are ye in Christ Jesus, who of God is made unto us wisdom, and righteousness, and sanctification, and redemption:”— 1 Corinthians 1:30

 

Man’s intellect seeks after rest, and by nature seeks it apart from the Lord Jesus Christ. Men of education are apt, even when converted, to look upon the simplicities of the cross of Christ with an eye too little reverent and loving.

They are snared in the old net in which the Grecians were taken, and have a hankering to mix philosophy with revelation. The temptation with a man of refined thought and high education is to depart from the simple truth of Christ crucified, and to invent, as the term is, a more intellectual doctrine.

 

This led the early Christian churches into Gnosticism, and bewitched them with all sorts of heresies. This is the root of Neology, and the other fine things which in days gone by were so fashionable in Germany, and are now so ensnaring to certain classes of divines.

 

Whoever you are, good reader, and whatever your education may be, if you be the Lord’s, be assured you will find no rest in philosophizing divinity. You may receive this dogma of one great thinker, or that dream of another profound reasoner, but what the chaff is to the wheat, that will these be to the pure word of God.

 

All that reason, when best guided, can find out is but the A B C of truth, and even that lacks certainty, while in Christ Jesus there is treasured up all the fulness of wisdom and knowledge.

 

All attempts on the part of Christians to be content with systems such as Unitarian and Broad-church thinkers would approve of, must fail; true heirs of heaven must come back to the grandly simple reality which makes the ploughboy’s eye flash with joy, and gladens the pious pauper’s heart—”Jesus Christ came into the world to save sinners.”

 

Jesus satisfies the most elevated intellect when he is believingly received, but apart from him the mind of the regenerate discovers no rest. “The fear of the Lord is the beginning of knowledge.”

 

“A good understanding have all they that do his commandments.” 



26. September morgens und abends


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《am Morgen》September 26

Sweet Peace the Gift of God's Love

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Ready To Suffer Grief Or Pain

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《am Morgen》26. September

 

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"Ich sah in der Nacht und siehe, ein Mann ritt auf einem roten Pferd, und er stand zwischen den Myrtenbäumen, die unten waren; Und hinter ihm waren rote Pferde, gesprenkelt und weiß." (Sacharja 1:8)

 

Die Vision in diesem Kapitel beschreibt den Zustand Israels zur Zeit Zacharias; aber wenn man es uns gegenüber auslegt, so beschreibt es die Kirche Gottes, wie wir sie jetzt in der Welt vorfinden.

 

Die Kirche wird mit einem Myrtenhain verglichen, der in einem Tal gedeiht. Es ist verborgen, unbeobachtet, abgesondert; er buhlte nicht um Ehre und zog keine Aufmerksamkeit des unachtsamen Blickers auf sich. Die Kirche, wie Ihr Haupt hat eine Herrlichkeit, aber sie ist vor fleischlichen Augen verborgen, denn die Zeit, in der sie in all ihrer Pracht hervorbricht, ist noch nicht gekommen.

 

Auch der Gedanke der stillen Geborgenheit wird uns nahegelegt: denn der Myrtenhain im Tal ist still und ruhig, während der Sturm über die Berggipfel hinwegfegt.

 

Stürme verausgaben ihre Wucht auf den schroffen Gipfeln der Alpen, doch dort, wo der Strom fließt, der die Stadt unseres Gottes erfreut, blühen die Myrten an den stillen Wassern, alles unerschütterlich vom ungestümen Wind.

 

Wie groß ist die innere Ruhe der Kirche Gottes! Selbst wenn sie bekämpft und verfolgt wird, hat sie einen Frieden, den die Welt nicht gibt und den sie ihr deshalb nicht nehmen kann: den Frieden Gottes, der übersteigt alles Verständnis, bewahrt die Herzen und den Sinn des Volkes Gottes.

 

Stellt die Metapher nicht mit Gewalt das friedliche, immerwährende Wachstum der Heiligen dar? Die Myrte wirft ihre Blätter nicht ab, sie ist immer grün; und die Kirche hat in ihrer schlimmsten Zeit noch einen gesegneten Grün der Gnade um sie; ja, sie hat zuweilen das größte Grün gezeigt, wenn ihr Winter am schärfsten war.

 

Sie hat am meisten Wohlstand gehabt, wenn ihre Widrigkeiten am schlimmsten waren. Daher deutet der Text auf einen Sieg hin. Die Myrte ist das Symbol des Friedens und ein bedeutendes Zeichen des Triumphs. Die Stirnen der Eroberer waren mit Myrte und Lorbeer gebunden; Und siegt die Kirche nicht immer?

 

Ist nicht jeder Christ mehr als ein Sieger durch den, der ihn geliebt hat? Entschlafen nicht die Heiligen, die in Frieden leben, in den Armen des Sieges?

《Morning By Morning》sep 26

《Morning By Morning》September 26

 

“I saw by night, and behold a man riding upon a red horse, and he stood among the myrtle trees that were in the bottom; and behind him were there red horses, speckled, and white.”— Zechariah 1:8

 

The vision in this chapter describes the condition of Israel in Zechariah’s day; but being interpreted in its aspect towards us, it describes the Church of God as we find it now in the world.

 

The Church is compared to a myrtle grove flourishing in a valley. It is hidden, unobserved, secreted; courting no honour and attracting no observation from the careless gazer. The Church, like her head, has a glory, but it is concealed from carnal eyes, for the time of her breaking forth in all her splendour is not yet come.

 

The idea of tranquil security is also suggested to us: for the myrtle grove in the valley is still and calm, while the storm sweeps over the mountain summits.

 

Tempests spend their force upon the craggy peaks of the Alps, but down yonder where flows the stream which maketh glad the city of our God, the myrtles flourish by the still waters, all unshaken by the impetuous wind.

 

How great is the inward tranquility of God’s Church! Even when opposed and persecuted, she has a peace which the world gives not, and which, therefore, it cannot take away: the peace of God which passeth all understanding keeps the hearts and minds of God’s people.

 

Does not the metaphor forcibly picture the peaceful, perpetual growth of the saints? The myrtle sheds not her leaves, she is always green; and the Church in her worst time still hath a blessed verdure of grace about her; nay, she has sometimes exhibited most verdure when her winter has been sharpest.

 

She has prospered most when her adversities have been most severe. Hence the text hints at victory. The myrtle is the emblem of peace, and a significant token of triumph. The brows of conquerors were bound with myrtle and with laurel; and is not the Church ever victorious?

 

Is not every Christian more than a conqueror through him that loved him? Living in peace, do not the saints fall asleep in the arms of victory?


《am Abend》September 26

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《am Abend》26. September

 

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"Heulen, Tanne! denn die Zeder ist gefallen; denn die Mächtigen sind verwöhnt: Heulen, o ihr Eichen von Bashan! denn der Wald der Weinlese ist umgestürzt." (Sacharja 11:2)

 

Wenn man im Walde das Krachen einer fallenden Eiche hört, so ist das ein Zeichen, daß der Holzfäller draußen ist, und jeder Baum in der ganzen Gesellschaft kann zittern, daß morgen nicht die scharfe Schneide der Axt kommt sollte es herausfinden.

 

Wir sind alle wie Bäume, die für die Axt gezeichnet sind, und der Fall eines Bäumes sollte uns daran erinnern, dass für jeden, ob groß wie die Zeder oder demütig wie die Tanne, die festgesetzte Stunde schreitet. Ich Vertrauen Sie darauf, dass wir, wenn wir oft vom Tod hören, ihm gegenüber nicht kaltschnäuzig werden.

 

Mögen wir nie wie die Vögel auf dem Kirchturm sein, die ihre Nester bauen, wenn die Glocken läuten, und ruhig schlafen, wenn die feierlichen Leichengeläute die Luft erschüttern. Mögen wir den Tod als das gewichtigste aller Ereignisse, und seien Sie von seiner Herangehensweise ernüchtert.

 

Es ziemt sich nicht, daß wir Sport treiben, solange unser ewiges Schicksal an einem seidenen Faden hängt. Das Schwert ist aus der Scheide – laßt uns nicht scherzen; Es ist möbliert, und die Kante ist scharf – spielen wir nicht damit. Wer bereitet sich nicht auf den Tod vor, ist mehr als ein gewöhnlicher Narr, er ist ein Verrückter.

 

Wenn die Stimme Gottes unter den Bäumen des Gartens vernommen wird, so sollen Feigenbaum und Bergahorn, Ulme und Zeder gleichermaßen ihren Klang hören.

 

Sei bereit, Diener Christi, denn dein Meister kommt plötzlich, wenn eine gottlose Welt ihn am wenigsten erwartet. Sorge dafür, dass du treu bleibst in seinem Werk, denn das Grab wird dir bald gegraben werden.

 

Seid bereit, Eltern, seht zu, dass eure Kinder in der Furcht Gottes erzogen werden, denn sie werden bald Waisen sein; Seid bereit, Geschäftsleute, sorgt dafür, daß eure Angelegenheiten in Ordnung sind und daß ihr dient Gott von ganzem Herzen, denn die Tage eures irdischen Dienstes werden bald zu Ende sein, und ihr werdet aufgerufen sein, Rechenschaft abzulegen für die Taten, die ihr am Leibe vollbracht habt, ob sie nun gut sind oder ob sie gut sind Sei böse.

Mögen wir uns alle mit einer Sorgfalt auf das Tribunal des großen Königs vorbereiten, die mit dem gnädigen Lob belohnt wird: "Gut gemacht, guter und treuer Diener"

《Evening by Evening》sep 26

《Evening by Evening》September 26

 

“Howl, fir tree; for the cedar is fallen; because the mighty are spoiled: howl, O ye oaks of Bashan; for the forest of the vintage is come down.”— Zechariah 11:2

 

When in the forest there is heard the crash of a falling oak, it is a sign that the woodman is abroad, and every tree in the whole company may tremble lest to-morrow the sharp edge of the axe should find it out.

 

We are all like trees marked for the axe, and the fall of one should remind us that for every one, whether great as the cedar, or humble as the fir, the appointed hour is stealing on apace. I trust we do not, by often hearing of death, become callous to it.

 

May we never be like the birds in the steeple, which build their nests when the bells are tolling, and sleep quietly when the solemn funeral peals are startling the air. May we regard death as the most weighty of all events, and be sobered by its approach.

 

It ill behoves us to sport while our eternal destiny hangs on a thread. The sword is out of its scabbard—let us not trifle; it is furbished, and the edge is sharp—let us not play with it. He who does not prepare for death is more than an ordinary fool, he is a madman.

 

When the voice of God is heard among the trees of the garden, let fig tree and sycamore, and elm and cedar, alike hear the sound thereof.

 

Be ready, servant of Christ, for thy Master comes on a sudden, when an ungodly world least expects him. See to it that thou be faithful in his work, for the grave shall soon be digged for thee.

 

Be ready, parents, see that your children are brought up in the fear of God, for they must soon be orphans; be ready, men of business, take care that your affairs are correct, and that you serve God with all your hearts, for the days of your terrestrial service will soon be ended, and you will be called to give account for the deeds done in the body, whether they be good or whether they be evil.

May we all prepare for the tribunal of the great King with a care which shall be rewarded with the gracious commendation, “Well done, good and faithful servant”



27. September morgens und abends


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《am Morgen》September 27

Trust and Obey

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All That Thrills My Soul is Jesus

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《am Morgen》27. September

 

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"Glücklich bist du, Israel, der du gleich bist, o Volk, gerettet durch den HERRN, der Schild deiner Hilfe, und der du bist das Schwert deiner Exzellenz! und deine Feinde werden dir als Lügner befunden werden; und du sollst auf ihre Höhen treten." (5. Mose 33:29)

 

Wer behauptet, das Christentum mache die Menschen elend, ist ihm selbst völlig fremd. Es wäre in der Tat sonderbar, wenn es uns elend machte, denn seht, in welche Lage es uns erhebt! Es macht uns zu Söhnen von Gott.

 

Glaubt ihr, Gott wird alles Glück seinen Feinden schenken und alle Trauer seiner eigenen Familie vorbehalten? Werden seine Feinde Heiterkeit und Freude haben, und werden seine selbstgeborenen Kinder erben Kummer und Elend?

 

Soll der Sünder, der keinen Anteil an Christus hat, sich reich an Glück nennen, und sollen wir trauernd umherziehen, als wären wir mittellose Bettler? Nein, wir wollen uns alle Tage im Herrn freuen und uns unserer Erbe, denn wir "haben den Geist der Knechtschaft nicht wieder empfangen, um uns zu fürchten; aber wir haben den Geist der Sohnschaft empfangen, wodurch wir rufen: Abba, Vater."

 

Die Rute der Züchtigung muss in unserem Maß auf uns ruhen, aber sie wirkt für uns die bequemen Früchte der Gerechtigkeit; und deshalb können wir, das "gerettete Volk von der Herr", wird sich an dem Gott unserer Errettung erfreuen.

Wir sind mit Christus verheiratet; und wird unser großer Bräutigam zulassen, dass seine Gemahlin in beständiger Trauer verweilt? Unsere Herzen sind mit ihm verbunden: wir sind seine Glieder, und wenn wir auch eine Zeitlang leiden mögen wie Unser Haupt hat einst gelitten, und doch sind wir auch jetzt noch mit himmlischen Segnungen in ihm gesegnet.

 

Den Ernst unseres Erbes haben wir in den Bequemlichkeiten des Geistes, die weder gering noch klein sind. Als Erben der Freude für immer haben wir einen Vorgeschmack auf unseren Anteil. Es gibt Schlieren des Lichts der Freude, um unseren ewigen Sonnenaufgang zu verkünden.

 

Unsere Reichtümer sind jenseits des Meeres; Unsere Stadt mit festem Fundament liegt auf der anderen Seite des Flusses; Schimmer der Herrlichkeit aus der Geisterwelt erheitern unsere Herzen und treiben uns vorwärts. Wahrlich, man sagt von uns, "Glücklich bist du, Israel! Wer ist dir gleich, o Volk, das vom Herrn gerettet wurde?"

《Morning By Morning》sep 27

《Morning By Morning》September 27

 

“Happy art thou, O Israel: who is like unto thee, O people saved by the LORD, the shield of thy help, and who is the sword of thy excellency! and thine enemies shall be found liars unto thee; and thou shalt tread upon their high places.”— Deuteronomy 33:29

 

He who affirms that Christianity makes men miserable, is himself an utter stranger to it. It were strange indeed, if it made us wretched, for see to what a position it exalts us! It makes us sons of God.

 

Suppose you that God will give all the happiness to his enemies, and reserve all the mourning for his own family? Shall his foes have mirth and joy, and shall his home-born children inherit sorrow and wretchedness?

 

Shall the sinner, who has no part in Christ, call himself rich in happiness, and shall we go mourning as if we were penniless beggars? No, we will rejoice in the Lord always, and glory in our inheritance, for we “have not received the spirit of bondage again to fear; but we have received the spirit of adoption, whereby we cry, Abba, Father.”

 

The rod of chastisement must rest upon us in our measure, but it worketh for us the comfortable fruits of righteousness; and therefore by the aid of the divine Comforter, we, the “people saved of the Lord,” will joy in the God of our salvation.

We are married unto Christ; and shall our great Bridegroom permit his spouse to linger in constant grief? Our hearts are knit unto him: we are his members, and though for awhile we may suffer as our Head once suffered, yet we are even now blessed with heavenly blessings in him.

 

We have the earnest of our inheritance in the comforts of the Spirit, which are neither few nor small. Inheritors of joy forever, we have foretastes of our portion. There are streaks of the light of joy to herald our eternal sunrising.

 

Our riches are beyond the sea; our city with firm foundations lies on the other side the river; gleams of glory from the spirit-world cheer our hearts, and urge us onward. Truly is it said of us, “Happy art thou, O Israel; who is like unto thee, O people saved by the Lord?”


《am Abend》September 27

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《am Abend》27. September

 

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»Mein Geliebter legte ihm die Hand an das Loch der Tür, und meine Eingeweide wurden für ihn in Bewegung gesetzt.« — Hohelied Salomos 5:4

 

Klopfen genügte nicht, denn mein Herz war zu voll Schlaf, zu kalt und undankbar, um aufzustehen und die Tür zu öffnen, aber die Berührung seiner wirkenden Gnade hat meine Seele aufgewühlt. Oh, die Langmut meines Geliebten, zu verweilen, als er sich ausgeschlossen sah und ich auf dem Lager der Trägheit schlief!

Oh, wie groß ist seine Geduld, zu klopfen und wieder zu klopfen und seine Stimme in sein Klopfen einzufügen und mich anzuflehen, ihm zu öffnen! Wie hätte ich ihn abweisen können! Basisherz, erröten und sein verwechselt!

 

Aber was für eine Güte von allen ist das, daß er sein eigener Pförtner wird und selbst die Tür aufschließt. Dreimal gesegnet ist die Hand, die sich herablässt, die Klinke zu heben und den Schlüssel zu drehen. Jetzt sehe ich daß nichts als die eigene Macht meines Herrn eine so unartige Masse von Bosheit, wie ich bin, retten kann; Verordnungen versagen, selbst das Evangelium hat keine Wirkung auf mich, bis seine Hand ausgestreckt ist.

 

Jetzt sehe ich auch, dass seine Hand gut ist, wo alles andere keinen Erfolg hat, dass er sich öffnen kann, wenn nichts anderes es tut. Gepriesen sei sein Name, ich spüre seine gnädige Gegenwart auch jetzt noch. Mögen meine Eingeweide sich bewegen für ihn, wenn ich an all das denke, was er für mich gelitten hat, und an meine ungroßmütige Rückkehr.

 

Ich habe meinen Zuneigungen freien Lauf gelassen. Ich habe Rivalen aufgebaut. Ich habe ihn betrübt. Süßester und liebster aller Geliebten, ich habe dich behandelt, wie eine untreue Frau ihren Mann behandelt. Oh, mein Grausamer Sünden, mein grausames Selbst. Was kann ich tun?

 

Tränen sind ein armseliger Beweis meiner Reue, mein ganzes Herz kocht vor Empörung über mich selbst. Elend, der ich bin, um meinen Herrn, mein Alles in allem, meine übergroße Freude zu behandeln, als ob er ein Fremder wäre. Jesus, du verzeihst frei, aber das ist nicht genug, verhindere meine Untreue in der Zukunft.

 

Küsse diese Tränen weg, und dann reinige mein Herz und binde es mit siebenfachen Stricken an dich, damit es nie mehr umherirrt.

 

《Evening by Evening》sep 27

《Evening by Evening》September 27

 

“My beloved put in his hand by the hole of the door, and my bowels were moved for him.”— Song of Solomon 5:4

 

Knocking was not enough, for my heart was too full of sleep, too cold and ungrateful to arise and open the door, but the touch of his effectual grace has made my soul bestir itself. Oh, the longsuffering of my Beloved, to tarry when he found himself shut out, and me asleep upon the bed of sloth!

Oh, the greatness of his patience, to knock and knock again, and to add his voice to his knockings, beseeching me to open to him! How could I have refused him! Base heart, blush and be confounded!

 

But what greatest kindness of all is this, that he becomes his own porter and unbars the door himself. Thrice blessed is the hand which condescends to lift the latch and turn the key. Now I see that nothing but my Lord’s own power can save such a naughty mass of wickedness as I am; ordinances fail, even the gospel has no effect upon me, till his hand is stretched out.

 

Now, also, I perceive that his hand is good where all else is unsuccessful, he can open when nothing else will. Blessed be his name, I feel his gracious presence even now. Well may my bowels move for him, when I think of all that he has suffered for me, and of my ungenerous return.

 

I have allowed my affections to wander. I have set up rivals. I have grieved him. Sweetest and dearest of all beloveds, I have treated thee as an unfaithful wife treats her husband. Oh, my cruel sins, my cruel self. What can I do?

 

Tears are a poor show of my repentance, my whole heart boils with indignation at myself. Wretch that I am, to treat my Lord, my All in All, my exceeding great joy, as though he were a stranger. Jesus, thou forgivest freely, but this is not enough, prevent my unfaithfulness in the future.

 

Kiss away these tears, and then purge my heart and bind it with sevenfold cords to thyself, never to wander more.



28. September morgens und abends


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《am Morgen》September 28

Ivory Palaces

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《am Morgen》28. September

 

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"Der HERR schaut vom Himmel herab; Er sieht alle Menschenkinder." — Psalm 33:13

 

Vielleicht gibt es keine Redewendung, die Gott in einem gnädigeren Licht darstellt, als wenn man von ihm spricht, wie er sich von seinem Thron herabbeugt und vom Himmel herabsteigt, um sich um die Bedürfnisse zu kümmern und die Nöte zu sehen. Leiden der Menschheit.

 

Wir lieben ihn, der, als Sodom und Gomorra voller Ungerechtigkeit waren, diese Städte nicht zerstörte, bis er sie persönlich besucht hatte. Wir können nicht anders, als unser Herz in Zuneigung auszuschütten für unseren Herrn, der sein Ohr von der höchsten Herrlichkeit neigt und es an die Lippe des sterbenden Sünders legt, dessen versagendes Herz sich nach Versöhnung sehnt.

 

Wie können wir ihn nicht lieben, wenn wir wissen, dass er uns die Haare auf dem Haupte zählt, unseren Weg weist und unsere Wege lenkt? Besonders wird uns diese große Wahrheit nahe gebracht, wenn wir uns erinnern Wie aufmerksam ist er nicht nur auf die zeitlichen Interessen seiner Geschöpfe, sondern auch auf ihre geistigen Belange.

 

Obwohl zwischen dem endlichen Geschöpf und dem unendlichen Schöpfer Meilen von Entfernungen liegen, gibt es doch Verbindungen, die beide verbinden. Wenn eine Träne von dir geweint wird, so denke nicht, dass Gott nicht schaut; denn: "Gefällt mir wie ein Vater seine Kinder bemitleidet, so erbarmt sich der Herr derer, die ihn fürchten."

 

Dein Seufzer vermag das Herz Jehovas zu bewegen; Dein Flüstern kann sein Ohr zu dir neigen; Dein Gebet kann seine Hand halten; Dein Glaube kann seinen Arm bewegen. Denke nicht, dass Gott in der Höhe sitzt und keine Rechnung von dir.

 

Denke daran, dass der Herr an dich denkt, wie arm und bedürftig du auch bist. Denn die Augen des Herrn laufen über die ganze Erde hin und her, um sich stark zu zeigen für sie dessen Herz ihm gegenüber vollkommen ist.

 

Oh! dann wiederhole die Wahrheit, die nie müde wird;

Kein Gott ist wie der, den meine Seele begehrt.

Er, bei dessen Stimme der Himmel bebt, selbst er,

Groß wie er ist, weiß er sich zu mir zu beugen.

 

《Morning By Morning》sep 28

《Morning By Morning》September 8

 

“The LORD looketh from heaven; he beholdeth all the sons of men.”— Psalm 33:13

 

Perhaps no figure of speech represents God in a more gracious light than when he is spoken of as stooping from his throne, and coming down from heaven to attend to the wants and to behold the woes of mankind.

 

We love him, who, when Sodom and Gomorrah were full of iniquity, would not destroy those cities until he had made a personal visitation of them. We cannot help pouring out our heart in affection for our Lord who inclines his ear from the highest glory, and puts it to the lip of the dying sinner, whose failing heart longs after reconciliation.

 

How can we but love him when we know that he numbers the very hairs of our heads, marks our path, and orders our ways? Specially is this great truth brought near to our heart, when we recollect how attentive he is, not merely to the temporal interests of his creatures, but to their spiritual concerns.

 

Though leagues of distance lie between the finite creature and the infinite Creator, yet there are links uniting both. When a tear is wept by thee, think not that God doth not behold; for, “Like as a father pitieth his children, so the Lord pitieth them that fear him.”

 

Thy sigh is able to move the heart of Jehovah; thy whisper can incline his ear unto thee; thy prayer can stay his hand; thy faith can move his arm. Think not that God sits on high taking no account of thee.

 

Remember that however poor and needy thou art, yet the Lord thinketh upon thee. For the eyes of the Lord run to and fro throughout the whole earth, to show himself strong in the behalf of them whose heart is perfect towards him.

 

     Oh! then repeat the truth that never tires;

       No God is like the God my soul desires;

     He at whose voice heaven trembles, even he,

       Great as he is, knows how to stoop to me.


《am Abend》September 28

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《am Abend》28. September

 

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"Und sprach zu seinem Knecht: Geh hinauf und sieh nach dem Meer. Und er ging hinauf, schaute und sprach: Da ist nichts. Und er sprach: Geh noch siebenmal." — 1. Könige 18:43

 

Der Erfolg ist sicher, wenn der Herr ihn versprochen hat. Auch wenn ihr Monat für Monat flehen habt, ohne eine Antwort zu erhalten, ist es nicht möglich, dass der Herr taub ist, wenn sein Volk Ernst in einer Sache, die seinen Ruhm betrifft.

 

Der Prophet auf dem Gipfel des Karmels kämpfte weiter mit Gott und gab keinen Augenblick der Befürchtung nach, dass er an Jehovas Höfen nicht geeignet sein könnte. Sechsmal kehrte der Diener zurück, aber am jedesmal wurde kein Wort gesprochen als "Geh wieder".

 

Wir dürfen nicht vom Unglauben träumen, sondern müssen an unserem Glauben festhalten, auch an siebzigmal sieben. Der Glaube sendet erwartungsvolle Hoffnung von Karmels Stirn herab, und wenn nichts zu sehen ist, sendet sie wieder und wieder.

 

Weit davon entfernt, von wiederholten Enttäuschungen erdrückt zu werden, wird der Glaube dazu angeregt, seinen Gott inbrünstiger anzuflehen. Sie ist demütig, aber nicht verlegen: Ihr Stöhnen ist tiefer und ihr Seufzen noch mehr Vehement, aber sie lockert nie ihren Griff oder hält ihre Hand.

 

Es wäre für Fleisch und Blut angenehmer, eine baldige Antwort zu erhalten, aber gläubige Seelen haben gelernt, unterwürfig zu sein und es gut zu finden, sowohl auf den Herrn als auch auf ihn zu warten. Verzögerte Antworten Oft lassen sie das Herz sich selbst erforschen und führen so zu Reue und geistiger Reform: Auf diese Weise werden unserer Verderbnis tödliche Schläge versetzt und die Kammern der Bilder gereinigt.

 

Die große Gefahr besteht darin, dass die Menschen nicht in Ohnmacht fallen und den Segen verpassen. Leser, falle nicht in diese Sünde, sondern fahre fort im Gebet und im Wachen. Endlich sah man das Wölkchen, den sicheren Vorboten des Ströme von Regen, und so wird auch mit dir das Zeichen des Guten gegeben werden, und du wirst dich als ein herrschender Fürst erheben, um die Barmherzigkeit zu genießen, die du gesucht hast.

 

Elia war ein Mann, der ähnliche Leidenschaften hatte wie wir: Seine Macht bei Gott lag nicht in seinen eigenen Verdiensten. Wenn sein gläubiges Gebet so viel genützt hat, warum nicht auch deines? Flehen Sie unablässig um das kostbare Blut Dringlichkeit, und es wird mit dir sein, wie du es begehrst.

 

《Evening by Evening》sep 28

《Evening by Evening》September 28

 

“And said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, There is nothing. And he said, Go again seven times.”— 1 Kings 18:43

 

Success is certain when the Lord has promised it. Although you may have pleaded month after month without evidence of answer, it is not possible that the Lord should be deaf when his people are earnest in a matter which concerns his glory.

 

The prophet on the top of Carmel continued to wrestle with God, and never for a moment gave way to a fear that he should be non-suited in Jehovah’s courts. Six times the servant returned, but on each occasion no word was spoken but “Go again.”

 

We must not dream of unbelief, but hold to our faith even to seventy times seven. Faith sends expectant hope to look from Carmel’s brow, and if nothing is beheld, she sends again and again.

 

So far from being crushed by repeated disappointment, faith is animated to plead more fervently with her God. She is humbled, but not abashed: her groans are deeper, and her sighings more vehement, but she never relaxes her hold or stays her hand.

 

It would be more agreeable to flesh and blood to have a speedy answer, but believing souls have learned to be submissive, and to find it good to wait for as well as upon the Lord. Delayed answers often set the heart searching itself, and so lead to contrition and spiritual reformation: deadly blows are thus struck at our corruption, and the chambers of imagery are cleansed.

 

The great danger is lest men should faint, and miss the blessing. Reader, do not fall into that sin, but continue in prayer and watching. At last the little cloud was seen, the sure forerunner of torrents of rain, and even so with you, the token for good shall surely be given, and you shall rise as a prevailing prince to enjoy the mercy you have sought.

 

Elijah was a man of like passions with us: his power with God did not lie in his own merits. If his believing prayer availed so much, why not yours? Plead the precious blood with unceasing importunity, and it shall be with you according to your desire.

 



29. September morgens und abends


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《am Morgen》September 29

There Is A Fountain

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He Is So Precious to Me

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《am Morgen》29. September

 

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"Dann wird der Priester nachdenken, und siehe, wenn der Aussatz sein ganzes Fleisch bedeckt hat, wird er den für rein erklären, der die Pest hat; es ist alles weiß geworden, er ist rein." (3. Mose 13:13)

 

Seltsam erscheint diese Vorschrift, und doch lag Weisheit darin, denn die Ausrottung der Krankheit bewies, daß die Verfassung gesund war. Heute morgen ist es vielleicht gut für uns, die typischer Unterricht einer so eigentümlichen Regel. Auch wir sind Aussätzige und können das Gesetz des Aussätzigen so lesen, dass es auf uns selbst anwendbar ist.

Wenn ein Mensch sich ganz verloren und ruiniert sieht, über und über mit der Befleckung der Sünde bedeckt und kein Teil frei von Verschmutzung; wenn er alle eigene Gerechtigkeit verleugnet und fleht schuldig vor dem Herrn, dann ist er rein durch das Blut Jesu und die Gnade Gottes.

 

Die verborgene, ungefühlte, unbekannte Ungerechtigkeit ist der wahre Aussatz, aber wenn die Sünde gesehen und gefühlt wird, hat sie ihren Todesstoß erhalten, und der Herr schaut mit Augen der Barmherzigkeit auf die Seele, die von ihr befallen ist. Nichts ist tödlicher als Selbstgerechtigkeit oder hoffnungsvoller als Reue.

 

Wir müssen bekennen, dass wir "nichts anderes als die Sünde" sind, denn kein Bekenntnis außer diesem wird die ganze Wahrheit sein, und wenn der Heilige Geist mit uns am Werk ist und uns von der Sünde überzeugt, wird es keine Schwierigkeiten, eine solche Anerkennung zu machen – sie wird spontan von unseren Lippen kommen.

 

Welchen Trost spendet der Text denen, die unter einem tiefen Sündengefühl stehen! Sünde, die getrauert und beichtet wird, wie schwarz und schmutzig sie auch sein mag, wird niemals einen Menschen vom Herrn Jesus ausschließen. Wer auch immer zu ihm kommt, Er wird in keiner Weise verstoßen.

 

Obgleich unehrlich wie der Dieb, obgleich unkeusch wie die Sünderin, obgleich grimmig wie Saulus von Tarsus, obgleich grausam wie Manasse, obgleich rebellisch wie der Verlorene, das große Herz der Liebe wird auf den Menschen schauen, der sich nicht gesund fühlt, und wird ihn für rein erklären, wenn er auf den gekreuzigten Jesus vertraut. Komm also zu ihm, armer, schwer beladener Sünder,

 

Komm bedürftig, komm schuldig, komm abscheulich und nackt;

Du kannst nicht zu schmutzig kommen – komm, so wie du bist.

《Morning By Morning》sep 28

《Morning By Morning》September 29

 

“Then the priest shall consider: and, behold, if the leprosy have covered all his flesh, he shall pronounce him clean that hath the plague: it is all turned white: he is clean.”— Leviticus 13:13

 

Strange enough this regulation appears, yet there was wisdom in it, for the throwing out of the disease proved that the constitution was sound. This morning it may be well for us to see the typical teaching of so singular a rule. We, too, are lepers, and may read the law of the leper as applicable to ourselves.

When a man sees himself to be altogether lost and ruined, covered all over with the defilement of sin, and no part free from pollution; when he disclaims all righteousness of his own, and pleads guilty before the Lord, then is he clean through the blood of Jesus, and the grace of God.

 

Hidden, unfelt, unconfessed iniquity is the true leprosy, but when sin is seen and felt it has received its death blow, and the Lord looks with eyes of mercy upon the soul afflicted with it. Nothing is more deadly than self-righteousness, or more hopeful than contrition.

 

We must confess that we are “nothing else but sin,” for no confession short of this will be the whole truth, and if the Holy Spirit be at work with us, convincing us of sin, there will be no difficulty about making such an acknowledgment—it will spring spontaneously from our lips.

 

What comfort does the text afford to those under a deep sense of sin! Sin mourned and confessed, however black and foul, shall never shut a man out from the Lord Jesus. Whosoever cometh unto him, he will in no wise cast out.

 

Though dishonest as the thief, though unchaste as the woman who was a sinner, though fierce as Saul of Tarsus, though cruel as Manasseh, though rebellious as the prodigal, the great heart of love will look upon the man who feels himself to have no soundness in him, and will pronounce him clean, when he trusts in Jesus crucified. Come to him, then, poor heavy-laden sinner,

 

     Come needy, come guilty, come loathsome and bare;

        You can’t come too filthy–come just as you are. 


《am Abend》September 29

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《am Abend》29. September

 

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Es war nur ein wenig, daß ich von ihnen wegging, aber ich fand ihn, den meine Seele liebt; ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht gehen, bis ich ihn in das Haus meiner Mutter und in das Zimmer meiner Mutter gebracht hatte. sie, die mich empfangen hat." — Hohelied Salomos 3:4

 

Nimmt uns Christus auf, wenn wir zu ihm kommen, trotz all unserer vergangenen Sündhaftigkeit? Tadelt er uns nie, weil wir alle anderen Zufluchten zuerst ausprobiert haben? Und gibt es auf Erden niemanden, der ihm gleicht? Ist er Das Beste vom Guten, das Schönste von allen Schönen?

 

Oh, dann laßt uns ihn preisen! Töchter Jerusalems, preist ihn mit Pauke und Harfe! Nieder mit euren Götzen, hinauf mit dem Herrn Jesus. Nun mögen die Fahnen des Prunks und des Stolzes mit Füßen getreten werden, aber laß das Kreuz Jesu, das die Welt verpönt und verspottet, in die Höhe gehoben werden.

 

O für einen Thron aus Elfenbein für unseren König Salomo! Laß ihn für immer in die Höhe steigen, und laß meine Seele an seinem Fußschemel sitzen, seine Füße küssen und sie mit meinen Tränen waschen. Oh, wie kostbar ist Christus! Wie kann es sein, daß ich so wenig von ihm gehalten habe?

 

Wie kommt es, dass ich ins Ausland gehen kann, um Freude oder Trost zu finden, wenn er so satt, so reich, so befriedigend ist? Mitgläubiger, schließe mit deinem Herzen einen Bund, dass du nie von ihm weichst, und bitte deinen Herrn um es zu ratifizieren. Befiehl ihm, dich als Siegel an seinen Finger und als Armband an seinen Arm zu setzen.

 

Bitte ihn, dich an sich zu binden, wie die Braut sich mit Schmuck schmückt und der Bräutigam seine Juwelen anzieht. Ich würde im Herzen Christi leben; In den Klüften jenes Felsens würde meine Seele Bleibt ewig.

 

Der Sperling hat sich ein Haus gebaut, und die Schwalbe hat sich ein Nest gebaut, wo sie ihre Jungen niederlegen kann, ja deine Altäre, o Herr der Heerscharen, mein König und mein Gott; und so würde ich auch mein Nest, mein Heim in dich, und nie von dir soll die Seele deiner Turteltaube wieder hervorgehen, sondern ich schmiege mich dicht an dich, o Jesus, meine wahre und einzige Ruhe.

 

"Wenn ich, mein kostbarer Herr,

Alle meine glühenden Leidenschaften glühen;

Ihn binde ich mit Stricken der Liebe,

Halt und lass ihn nicht gehen."

《Evening by Evening》sep 29

《Evening by Evening》September 29

 

“It was but a little that I passed from them, but I found him whom my soul loveth: I held him, and would not let him go, until I had brought him into my mother’s house, and into the chamber of her that conceived me.”— Song of Solomon 3:4

 

Does Christ receive us when we come to him, notwithstanding all our past sinfulness? Does he never chide us for having tried all other refuges first? And is there none on earth like him? Is he the best of all the good, the fairest of all the fair?

 

Oh, then let us praise him! Daughters of Jerusalem, extol him with timbrel and harp! Down with your idols, up with the Lord Jesus. Now let the standards of pomp and pride be trampled under foot, but let the cross of Jesus, which the world frowns and scoffs at, be lifted on high.

 

O for a throne of ivory for our King Solomon! Let him be set on high forever, and let my soul sit at his footstool, and kiss his feet, and wash them with my tears. Oh, how precious is Christ! How can it be that I have thought so little of him?

 

How is it I can go abroad for joy or comfort when he is so full, so rich, so satisfying. Fellow believer, make a covenant with thine heart that thou wilt never depart from him, and ask thy Lord to ratify it. Bid him set thee as a signet upon his finger, and as a bracelet upon his arm.

 

Ask him to bind thee about him, as the bride decketh herself with ornaments, and as the bridegroom putteth on his jewels. I would live in Christ’s heart; in the clefts of that rock my soul would eternally abide.

 

The sparrow hath made a house, and the swallow a nest for herself where she may lay her young, even thine altars, O Lord of hosts, my King and my God; and so too would I make my nest, my home, in thee, and never from thee may the soul of thy turtle dove go forth again, but may I nestle close to thee, O Jesus, my true and only rest.

 

     “When my precious Lord I find,

        All my ardent passions glow;

     Him with cords of love I bind,

       Hold and will not let him go.”



30. September morgens und abends


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《am Morgen》September 30

Praise Ye The Triune God

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O Breath of Life, come sweeping though us.

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《am Morgen》30. September

 

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"Singt die Ehre seines Namens, macht sein Lob herrlich." (Psalm 66:2)

 

Es bleibt uns nicht selbst überlassen, ob wir Gott loben oder nicht. Lobpreis ist Gottes gerechtester Anteil, und jeder Christ als Empfänger seiner Gnade ist verpflichtet, Gott von Tag zu Tag zu preisen Tag.

 

Es ist wahr, wir haben keine maßgebende Rubrik für das tägliche Lob; Wir haben kein Gebot, das bestimmte Stunden des Gesangs und der Danksagung vorschreibt, aber das Gesetz, das auf das Herz geschrieben ist, lehrt uns, dass es das Recht, Gott zu loben; und das ungeschriebene Mandat kommt mit so viel Wucht zu uns, als wäre es auf den Steintafeln niedergeschrieben oder uns von der Spitze des donnernden Sinai überreicht worden.

 

Ja, es ist die Pflicht des Christen, Gott zu loben. Es ist nicht nur eine angenehme Übung, sondern es ist die absolute Pflicht seines Lebens. Denkt nicht, die ihr allezeit trauert, dass ihr unschuldig seid oder bilde dir ein, du könntest deine Pflicht gegen deinen Gott ohne Lobgesänge erfüllen.

 

Du bist durch die Bande seiner Liebe verpflichtet, seinen Namen zu preisen, solange du lebst, und sein Lob soll beständig in deinem Mund sein, denn du bist gesegnet, damit du ihn segnen kannst; "Das Menschen habe ich mir selbst gebildet, sie werden mein Lob verkünden"; und wenn du Gott nicht lobst, bringst du nicht die Frucht hervor, die er als der göttliche Landwirt mit Recht erwarten darf Ihre Hände.

 

Laß also deine Harfe nicht an den Weiden hängen, sondern nimm sie herunter und bemühe dich mit dankbarem Herzen, ihre lauteste Musik hervorzubringen. Erhebe dich und singe sein Lob. Mit jeder Morgendämmerung erheben Sie sich deine Danksagungen, und lass jede untergehende Sonne mit deinem Lied folgen.

 

Gürtet die Erde mit eurem Lobpreis; Umgib sie mit einer melodischen Atmosphäre, und Gott selbst wird vom Himmel hören und deine Musik annehmen.

 

"So liebe ich dich und werde dich lieben,

Und zu deinem Lobpreis wirst du singen,

Weil du mein liebender Gott bist,

Und mein erlösender König."

《Morning By Morning》sep 30

《Morning By Morning》September 30

 

“Sing forth the honour of his name: make his praise glorious.”— Psalm 66:2

 

It is not left to our own option whether we shall praise God or not. Praise is God’s most righteous due, and every Christian, as the recipient of his grace, is bound to praise God from day to day.

 

It is true we have no authoritative rubric for daily praise; we have no commandment prescribing certain hours of song and thanksgiving: but the law written upon the heart teaches us that it is right to praise God; and the unwritten mandate comes to us with as much force as if it had been recorded on the tables of stone, or handed to us from the top of thundering Sinai.

 

Yes, it is the Christian’s duty to praise God. It is not only a pleasurable exercise, but it is the absolute obligation of his life. Think not ye who are always mourning, that ye are guiltless in this respect, or imagine that ye can discharge your duty to your God without songs of praise.

 

You are bound by the bonds of his love to bless his name so long as you live, and his praise should continually be in your mouth, for you are blessed, in order that you may bless him; “this people have I formed for myself, they shall show forth my praise”; and if you do not praise God, you are not bringing forth the fruit which he, as the Divine Husbandman, has a right to expect at your hands.

 

Let not your harp then hang upon the willows, but take it down, and strive, with a grateful heart, to bring forth its loudest music. Arise and chant his praise. With every morning’s dawn, lift up your notes of thanksgiving, and let every setting sun be followed with your song.

 

Girdle the earth with your praises; surround it with an atmosphere of melody, and God himself will hearken from heaven and accept your music.

 

     “E’en so I love thee, and will love,

       And in thy praise will sing,

     Because thou art my loving God,

       And my redeeming King.”


《am Abend》September 30

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《am Abend》30. September

 

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"Denn für den, der mit allem Lebendigen verbunden ist, gibt es Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe." (Prediger 9:4)

 

Das Leben ist ein kostbares Gut, und in seiner bescheidensten Form ist es dem Tod überlegen. Diese Wahrheit ist in den geistigen Dingen ganz gewiß. Es ist besser, der Geringste im Himmelreich zu sein, als der Das Beste daraus. Der niedrigste Grad der Gnade steht über der edelsten Entwickelung der unwiedergeborenen Natur.

 

Wo der Heilige Geist göttliches Leben in die Seele einpflanzt, da ist ein kostbares Gut, mit dem keine der Raffinessen der Erziehung gleichzusetzen ist. Der Schächer am Kreuz übertrifft Cäsar auf seinem Thron; Lazarus unter den Hunden ist besser als Cicero unter den Senatoren; und der ungebildetste Christ ist in den Augen Gottes höher als Platon.

 

Das Leben ist das Abzeichen des Adels auf dem Gebiete der geistigen Dinge, und die Menschen ohne es sind nur gröbere oder feinere Exemplare derselben leblosen Materie, die belebt werden müssen, denn sie sind tot im Inneren. Übertretungen und Sünden.

 

Eine lebendige, liebevolle Evangeliumspredigt, wie ungelehrt sie auch in der Materie und so grob im Stil sein mag, ist besser als die schönste Rede ohne Salbung und Kraft. Ein lebender Hund hält besser Wache als ein toter Hund Löwe und dient seinem Herrn mehr; Und so ist der ärmste geistliche Prediger unendlich dem vorzüglichen Redner vorzuziehen, der keine andere Weisheit hat als die der Worte, keine andere Energie als die des Wortes. Ton.

 

Dasselbe gilt für unsere Gebete und andere religiöse Übungen; wenn wir durch den Heiligen Geist in ihnen belebt werden, so sind sie durch Jesus Christus für Gott annehmbar, auch wenn wir sie für richtig halten mögen wertlose Dinge; während unsere großen Darbietungen, bei denen unsere Herzen abwesend waren, wie tote Löwen, vor dem lebendigen Gott bloßes Aas sind.

 

O für lebendiges Stöhnen, lebendiges Seufzen, lebendiges Niedergeschlagenes statt lebloser Lieder und Totenstille. Besser alles als der Tod. Das Knurren des Höllenhundes wird uns wenigstens wach halten, aber Toter Glaube und totes Bekenntnis, welche größeren Flüche kann ein Mensch haben?

 

Beruhige uns, beruhige uns, o Herr!

《Evening by Evening》sep 30

《Evening by Evening》September 30

 

“For to him that is joined to all the living there is hope: for a living dog is better than a dead lion.”— Ecclesiastes 9:4

 

Life is a precious thing, and in its humblest form it is superior to death. This truth is eminently certain in spiritual things. It is better to be the least in the kingdom of heaven than the greatest out of it. The lowest degree of grace is superior to the noblest development of unregenerate nature.

 

Where the Holy Ghost implants divine life in the soul, there is a precious deposit which none of the refinements of education can equal. The thief on the cross excels Caesar on his throne; Lazarus among the dogs is better than Cicero among the senators; and the most unlettered Christian is in the sight of God superior to Plato.

 

Life is the badge of nobility in the realm of spiritual things, and men without it are only coarser or finer specimens of the same lifeless material, needing to be quickened, for they are dead in trespasses and sins.

 

A living, loving, gospel sermon, however unlearned in matter and uncouth in style, is better than the finest discourse devoid of unction and power. A living dog keeps better watch than a dead lion, and is of more service to his master; and so the poorest spiritual preacher is infinitely to be preferred to the exquisite orator who has no wisdom but that of words, no energy but that of sound.

 

The like holds good of our prayers and other religious exercises; if we are quickened in them by the Holy Spirit, they are acceptable to God through Jesus Christ, though we may think them to be worthless things; while our grand performances in which our hearts were absent, like dead lions, are mere carrion in the sight of the living God.

 

O for living groans, living sighs, living despondencies, rather than lifeless songs and dead calms. Better anything than death. The snarlings of the dog of hell will at least keep us awake, but dead faith and dead profession, what greater curses can a man have?

 

Quicken us, quicken us, O Lord!