Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



《September Kalender》

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9. September morgens und abends


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《am Morgen》September 9

Hast Thou Heard Him, Seen Him, Known Him?

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I am Thine O Lord

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《am Morgen》9. September

 

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"Rufe mich an, und ich will dir antworten und dir große und mächtige Dinge zeigen, die du nicht weißt." — Jeremia 33:3

 

Es gibt verschiedene Übersetzungen dieser Wörter. Eine Version gibt es so wieder: "Ich will dir große und befestigte Dinge zeigen." Ein anderer: "Großartige und zurückhaltende Dinge." Jetzt gibt es reservierte und besondere Dinge in der christlichen Erfahrung: Alle Entwicklungen des geistlichen Lebens sind nicht gleich leicht zu erreichen.

 

Es gibt die gemeinsamen Haltungen und Gefühle der Umkehr, des Glaubens, der Freude und der Hoffnung, die von der ganzen Familie genossen werden; Aber es gibt ein höheres Reich der Verzückung, der Gemeinschaft und des Bewusstseins die Vereinigung mit Christus, die weit davon entfernt ist, die gemeinsame Wohnstätte der Gläubigen zu sein.

 

Wir alle haben nicht das hohe Vorrecht des Johannes, uns an Jesu Schoß zu stützen; auch nicht von Paulus, der in den dritten Himmel entrückt wird.

 

Es gibt Höhen in der experimentellen Erkenntnis der Dinge Gottes, die das Adlerauge des Scharfsinns und des philosophischen Denkens nie gesehen hat: Gott allein kann uns dorthin tragen; sondern der Wagen, in dem er hebt uns empor, und die feurigen Rosse, mit denen der Wagen gezogen wird, sind vorherrschende Gebete.

 

Das vorherrschende Gebet siegt über den Gott der Barmherzigkeit: "Durch seine Kraft hatte er Macht bei Gott; ja, er hatte Macht über den Engel und siegte; er weinte und flehte ihn an: Er fand ihn in Beth-el, und dort hat er mit uns geredet."

 

Das vorherrschende Gebet führt den Christen zum Karmel und befähigt ihn, den Himmel mit Wolken des Segens und die Erde mit Fluten der Barmherzigkeit zu bedecken. Das vorherrschende Gebet trägt den Christen zur Pisgah empor, und zeigt ihm das reservierte Erbe; sie erhebt uns zum Tabor und verklärt uns, bis wir in der Gestalt seines Herrn, wie er ist, auch in dieser Welt sind.

 

Wenn du zu etwas Höherem greifen möchtest als der gewöhnlichen Erfahrung des Kriechens, dann schaue auf den Felsen, der höher ist als du, und schaue mit dem Auge des Glaubens durch das Fenster des aufdringlichen Gebets. Wann Sie öffnen das Fenster auf Ihrer Seite, es wird auf der anderen Seite nicht verriegelt.

 

《Morning By Morning》sep 9

《Morning By Morning》September 9

 

“Call unto me, and I will answer thee, and shew thee great and mighty things, which thou knowest not.”— Jeremiah 33:3

 

There are different translations of these words. One version renders it, “I will shew thee great and fortified things.” Another, “Great and reserved things.” Now, there are reserved and special things in Christian experience: all the developments of spiritual life are not alike easy of attainment.

 

There are the common frames and feelings of repentance, and faith, and joy, and hope, which are enjoyed by the entire family; but there is an upper realm of rapture, of communion, and conscious union with Christ, which is far from being the common dwelling-place of believers.

 

We have not all the high privilege of John, to lean upon Jesus’ bosom; nor of Paul, to be caught up into the third heaven.

 

There are heights in experimental knowledge of the things of God which the eagle’s eye of acumen and philosophic thought hath never seen: God alone can bear us there; but the chariot in which he takes us up, and the fiery steeds with which that chariot is dragged, are prevailing prayers.

 

Prevailing prayer is victorious over the God of mercy, “By his strength he had power with God: yea, he had power over the angel, and prevailed: he wept, and made supplication unto him: he found him in Beth-el, and there he spake with us.”

 

Prevailing prayer takes the Christian to Carmel, and enables him to cover heaven with clouds of blessing, and earth with floods of mercy. Prevailing prayer bears the Christian aloft to Pisgah, and shows him the inheritance reserved; it elevates us to Tabor and transfigures us, till in the likeness of his Lord, as he is, so are we also in this world.

 

If you would reach to something higher than ordinary grovelling experience, look to the Rock that is higher than you, and gaze with the eye of faith through the window of importunate prayer. When you open the window on your side, it will not be bolted on the other. 


《am Abend》September 09

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《am Abend》9. September

 

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"Und rings um den Thron waren vierundzwanzig Sitze, und auf den Sitzen sah ich vier und zwanzig Älteste sitzen, in weiße Gewänder gekleidet; und sie trugen Kronen von Gold auf ihren Köpfen." — Offenbarung 4:4

 

Diese Vertreter der Heiligen im Himmel sollen sich um den Thron herum befinden. In der Passage in den Gesängen, wo Salomo vom König singt, der an seinem Tisch sitzt, geben einige ihn als "einen runden Tisch" wieder. Daraus haben einige Ausleger, glaube ich, ohne den Text zu überstrapazieren, gesagt: "Es gibt eine Gleichheit unter den Heiligen." Diese Idee wird durch die gleiche Nähe der vier und zwanzig Ältesten vermittelt.

 

Der Zustand der verherrlichten Geister im Himmel ist der der Nähe zu Christus, der klaren Sicht seiner Herrlichkeit, des ständigen Zugangs zu seinem Hof und der vertrauten Gemeinschaft mit seiner Person: und es gibt auch keinen In dieser Hinsicht wird es einen Unterschied zwischen einem Heiligen und einem anderen geben, sondern das ganze Volk Gottes, Apostel, Märtyrer, Diener oder private und obskure Christen, sollen alle in der Nähe des Thrones sitzen, wo sie werden für immer auf ihren erhabenen Herrn blicken und mit seiner Liebe zufrieden sein.

 

Sie werden alle Christus nahe sein, alle hingerissen von seiner Liebe, alle essen und trinken an einem Tisch mit ihm, alle gleich geliebt wie seine Günstlinge und Freunde, wenn auch nicht alle gleich als Diener belohnt.

 

Mögen die Gläubigen auf Erden die Heiligen im Himmel in ihrer Nähe zu Christus nachahmen. Lasst uns auf Erden so sein, wie die Ältesten im Himmel um den Thron sitzen. Möge Christus der Gegenstand unserer Gedanken, das Zentrum unseres Lebens.

 

Wie können wir es ertragen, in einer solchen Entfernung von unserem Geliebten zu leben? Herr Jesus, ziehe uns näher zu dir selbst. Sprich zu uns: "Bleibe in mir und ich in dir"; und erlaube uns zu singen: "Seine linke Hand ist unter meiner Kopf, und seine rechte Hand umarmt mich."

 

O erhebe mich höher, näher zu dir,

Und während ich mich reiner erhebe und treffe,

O lass die Demut meiner Seele

Lass mich tiefer zu deinen Füßen liegen;

Je weniger ich mir selbst vertraue, desto mehr beweise ich

Den gesegneten Trost deiner Liebe.

 

《Evening by Evening》sep 9

《Evening by Evening》September 9

 

“And round about the throne were four and twenty seats: and upon the seats I saw four and twenty elders sitting, clothed in white raiment; and they had on their heads crowns of gold.”— Revelation 4:4

 

These representatives of the saints in heaven are said to be around the throne. In the passage in Canticles, where Solomon sings of the King sitting at his table, some render it “a round table.” From this, some expositors, I think, without straining the text, have said, “There is an equality among the saints.” That idea is conveyed by the equal nearness of the four and twenty elders.

 

The condition of glorified spirits in heaven is that of nearness to Christ, clear vision of his glory, constant access to his court, and familiar fellowship with his person: nor is there any difference in this respect between one saint and another, but all the people of God, apostles, martyrs, ministers, or private and obscure Christians, shall all be seated near the throne, where they shall forever gaze upon their exalted Lord, and be satisfied with his love.

 

They shall all be near to Christ, all ravished with his love, all eating and drinking at the same table with him, all equally beloved as his favourites and friends even if not all equally rewarded as servants.

 

Let believers on earth imitate the saints in heaven in their nearness to Christ. Let us on earth be as the elders are in heaven, sitting around the throne. May Christ be the object of our thoughts, the centre of our lives.

 

How can we endure to live at such a distance from our Beloved? Lord Jesus, draw us nearer to thyself. Say unto us, “Abide in me, and I in you”; and permit us to sing, “His left hand is under my head, and his right hand doth embrace me.”

 

     O lift me higher, nearer thee,

       And as I rise more pure and meet,

     O let my soul’s humility

       Make me lie lower at thy feet;

     Less trusting self, the more I prove

       The blessed comfort of thy love. 



10. September morgens und abends


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《am Morgen》September 10

Still, Still With Thee

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Sweet is the Promise

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《am Morgen》10. September

 

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"Und er steigt hinauf auf auf einen Berg und ruft zu dem, den er will, und sie sind zu ihm gekommen." — Markus 3:13

 

Hier war Souveränität. Ungeduldige Geister mögen sich ärgern und ärgern, weil sie nicht zu den höchsten Ämtern im Predigtdienst berufen sind; aber Leser sei es dein, sich zu freuen, dass Jesus ruft, wen er will.

 

Wenn er mich als Türhüter in seinem Hause verläßt, so will ich ihn freudig segnen für seine Gnade, mir zu erlauben, alles in seinem Dienste zu tun. Der Ruf der Diener Christi kommt von oben. Jesus steht auf dem Berg, immer höher über der Welt in Heiligkeit, Ernst, Liebe und Kraft.

 

Diejenigen, die er ruft, müssen zu ihm auf den Berg steigen, sie müssen versuchen, sich auf sein Niveau zu erheben, indem sie in ständiger Gemeinschaft mit ihm leben. Sie sind möglicherweise nicht in der Lage, klassische Ehren zu erringen oder aber sie müssen wie Moses auf den Berg Gottes hinaufsteigen und vertrauten Verkehr mit dem unsichtbaren Gott haben, sonst werden sie nie geeignet sein, das Evangelium des Friedens zu verkünden.

 

Jesus ging auseinander, um eine hohe Gemeinschaft mit dem Vater zu haben, und wir müssen in dieselbe göttliche Gemeinschaft eintreten, wenn wir unsere Mitmenschen segnen wollen. Kein Wunder, dass die Apostel mit Macht bekleidet waren als sie frisch von dem Berg herabkamen, wo Jesus war.

 

Heute morgen müssen wir uns bemühen, den Berg der Gemeinschaft zu besteigen, damit wir dort zu dem Lebenswerk geweiht werden, für das wir auserwählt sind. Sehen wir das Antlitz des Menschen heute nicht, bis wir Jesus.

 

Die Zeit, die man mit ihm verbringt, ist mit gesegnetem Interesse gestaltet. Auch wir werden Teufel austreiben und Wunder wirken, wenn wir in die Welt hinabsteigen, umgürtet von jener göttlichen Energie, die nur Christus geben kann. Es ist es nützt nichts, in die Schlacht des Herrn zu ziehen, bis wir mit himmlischen Waffen bewaffnet sind.

 

Wir müssen Jesus sehen, das ist wesentlich. Auf dem Gnadenstuhl werden wir verweilen, bis er sich uns offenbaret, wie er es der Welt nicht tut, und bis wir wahrhaftig sagen können: "Wir waren mit ihm in den Heiligen Berg."

 

《Morning By Morning》sep 10

《Morning By Morning》September 10

 

“And he goeth up into a mountain, and calleth unto him whom he would: and they came unto him.”— Mark 3:13

 

Here was sovereignty. Impatient spirits may fret and fume, because they are not called to the highest places in the ministry; but reader be it thine to rejoice that Jesus calleth whom he wills.

 

If he shall leave me to be a doorkeeper in his house, I will cheerfully bless him for his grace in permitting me to do anything in his service. The call of Christ’s servants comes from above. Jesus stands on the mountain, evermore above the world in holiness, earnestness, love and power.

 

Those whom he calls must go up the mountain to him, they must seek to rise to his level by living in constant communion with him. They may not be able to mount to classic honours, or attain scholastic eminence, but they must like Moses go up into the mount of God and have familiar intercourse with the unseen God, or they will never be fitted to proclaim the gospel of peace.

 

Jesus went apart to hold high fellowship with the Father, and we must enter into the same divine companionship if we would bless our fellowmen. No wonder that the apostles were clothed with power when they came down fresh from the mountain where Jesus was.

 

This morning we must endeavour to ascend the mount of communion, that there we may be ordained to the lifework for which we are set apart. Let us not see the face of man today till we have seen Jesus.

 

Time spent with him is laid out at blessed interest. We too shall cast out devils and work wonders if we go down into the world girded with that divine energy which Christ alone can give. It is of no use going to the Lord’s battle till we are armed with heavenly weapons.

 

We must see Jesus, this is essential. At the mercy-seat we will linger till he shall manifest himself unto us as he doth not unto the world, and until we can truthfully say, “We were with him in the Holy Mount.”


《am Abend》September 10

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《am Abend》10. September

 

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"Auch ihre Pferde sind schneller als die Leoparden und wilder als die Abendwölfe, und ihre Reiter werden sich ausbreiten, und ihre Reiter werden von weit her kommen; Sie werden fliegen wie der Adler, der sich beeilt zu fressen." — Habakuk 1:8

 

Bei der Vorbereitung des vorliegenden Bandes kam mir dieser Ausdruck so häufig wieder in den Sinn, daß ich, um mich seiner beständigen Zudringlichkeit zu entledigen, beschloß, ihm eine Seite zu widmen.

 

Der Abendwolf, wütend über einen Tag des Hungers, war wilder und gefräßiger, als er es am Morgen gewesen wäre. Möge nicht das wütende Geschöpf unsere Zweifel und Ängste nach einem Tag der Ablenkung des Geistes, Verluste im Geschäft und vielleicht ungroßzügige Verspottungen von unseren Mitmenschen?

 

Wie unsere Gedanken in unseren Ohren heulen: "Wo ist nun dein Gott?" Wie gefräßig und gierig sie sind, alle Andeutungen von Trost verschlingen und so hungrig bleiben wie zuvor. Großer Hirte, töte diese Abendwölfe und befiehlt deinen Schafen, sich auf grüne Weiden zu legen, ungestört von unersättlichem Unglauben.

 

Wie ähnlich sind die Unholde der Hölle den Abendwölfen, denn wenn die Herde Christi an einem wolkenbewölkten und finsteren Tag ist und ihre Sonne unterzugehen scheint, beeilen sie sich, zu reißen und zu verschlingen. Sie werden es kaum greifen den Christen bei Tageslicht des Glaubens an, aber in der Finsternis des Seelenkonflikts fallen sie über ihn her. O du, der du dein Leben für die Schafe hingegeben hast, bewahre sie vor den Fängen des Wolfes.

 

Falsche Lehrer, die listig und fleißig nach dem kostbaren Leben jagen und die Menschen durch ihre Lügen verschlingen, sind so gefährlich und verabscheuungswürdig wie Abendwölfe. Die Finsternis ist ihr Element, die Täuschung ist ihr Charakter, die Zerstörung ist ihr Ende.

 

Wir sind am meisten von ihnen bedroht, wenn sie das Schafsfell tragen. Selig ist, wer von ihnen ferngehalten wird, denn Tausende werden zur Beute von grimmigen Wölfen gemacht, die in den Schoß der Kirche eindringen.

 

Welch ein Wunder der Gnade ist es, wenn wilde Verfolger bekehrt werden, denn dann wohnt der Wolf beim Lamm, und die Menschen von grausamer, unregierbarer Gesinnung werden sanftmütig und gelehrig. O Herr, bekehre dich Viele von ihnen: Für solche werden wir heute Abend beten.

《Evening by Evening》sep 10

《Evening by Evening》September 10

 

“Their horses also are swifter than the leopards, and are more fierce than the evening wolves: and their horsemen shall spread themselves, and their horsemen shall come from far; they shall fly as the eagle that hasteth to eat.”— Habakkuk 1:8

 

While preparing the present volume, this particular expression recurred to me so frequently, that in order to be rid of its constant importunity I determined to give a page to it.

 

The evening wolf, infuriated by a day of hunger, was fiercer and more ravenous than he would have been in the morning. May not the furious creature represent our doubts and fears after a day of distraction of mind, losses in business, and perhaps ungenerous tauntings from our fellow men?

 

How our thoughts howl in our ears, “Where is now thy God?” How voracious and greedy they are, swallowing up all suggestions of comfort, and remaining as hungry as before. Great Shepherd, slay these evening wolves, and bid thy sheep lie down in green pastures, undisturbed by insatiable unbelief.

 

How like are the fiends of hell to evening wolves, for when the flock of Christ are in a cloudy and dark day, and their sun seems going down, they hasten to tear and to devour. They will scarcely attack the Christian in the daylight of faith, but in the gloom of soul conflict they fall upon him. O thou who hast laid down thy life for the sheep, preserve them from the fangs of the wolf.

 

False teachers who craftily and industriously hunt for the precious life, devouring men by their false-hoods, are as dangerous and detestable as evening wolves. Darkness is their element, deceit is their character, destruction is their end.

 

We are most in danger from them when they wear the sheep’s skin. Blessed is he who is kept from them, for thousands are made the prey of grievous wolves that enter within the fold of the church.

 

What a wonder of grace it is when fierce persecutors are converted, for then the wolf dwells with the lamb, and men of cruel ungovernable dispositions become gentle and teachable. O Lord, convert many such: for such we will pray tonight.



11. September morgens und abends


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《am Morgen》September 11

Arise, My Soul, Arise

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More Holiness Give Me

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《am Morgen》September 11

 

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"Darum geht heraus aus ihrer Mitte und sondert euch, spricht der Herr, und rührt das Unreine nicht an; und ich will dich aufnehmen" – 2. Korinther 6:17

 

Der Christ, solange er in der Welt ist, soll nicht von der Welt sein. Er sollte sich von ihr in dem großen Ziel seines Lebens unterscheiden. Für ihn sollte "leben" "Christus" sein. Ob er isst oder Er trinkt oder was immer er tut, er soll alles zur Ehre Gottes tun.

 

Du kannst Schätze anhäufen; sondern lege es im Himmel auf, wo weder Motte noch Rost verderben, wo Diebe nicht durchbrechen und nicht stehlen. Du magst danach streben, reich zu werden; Aber sei es Ihr Ehrgeiz, "reich im Glauben" und gute Werke.

 

Du magst Vergnügen haben; wenn ihr aber fröhlich seid, singt Psalmen und macht Melodien in euren Herzen für den Herrn. In deinem Geiste wie auch in deinem Ziel solltest du dich von der Welt unterscheiden. Demütig warten Vor Gott, immer im Bewußtsein seiner Gegenwart, erfreut in Gemeinschaft mit Ihm und bestrebt, seinen Willen zu erkennen, werdet ihr beweisen, daß ihr von himmlischer Rasse seid.

 

Und du solltest in deinen Handlungen von der Welt getrennt sein. Wenn etwas richtig ist, obwohl du dadurch verlierst, muss es getan werden; Wenn es falsch ist, obwohl du dadurch gewinnen würdest, musst du die Sünde verachten, denn um eures Meisters willen.

 

Ihr dürft keine Gemeinschaft haben mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern dürft sie vielmehr zurechtweisen. Wandele würdig deiner hohen Berufung und Würde. Denke daran, o Christ, dass du ein Sohn des Königs von Könige. Darum halte dich unbefleckt von der Welt.

 

Beschmutze nicht die Finger, die bald himmlische Saiten schwingen werden; Laß diese Augen nicht zu Fenstern der Begierde werden, die bald den König in seiner Schönheit sehen werden, laß diese Füße nicht im Schlamm befleckt werden Orte, die bald durch die goldenen Straßen wandeln werden, mögen nicht jene Herzen mit Stolz und Bitterkeit erfüllt werden, die in Kürze mit Himmel erfüllt und von ekstatischer Freude überfließen werden.

 

Dann erhebe mich, meine Seele! und fliege davon,

Über der gedankenlosen Menge;

Über den Freuden der Fröhlichen,

Und die Pracht der Stolzen;

 

Oben, wo ewige Schönheiten blühen,

Und alle göttlichen Vergnügungen;

Wo Reichtum, der niemals verzehren kann,

Und unendlicher Ruhm erstrahlt.

 

《Morning By Morning》sep 11

《Morning By Morning》September 11

 

“Wherefore come out from among them, and be ye separate, saith the Lord, and touch not the unclean thing; and I will receive you,”— 2 Corinthians 6:17

 

The Christian, while in the world, is not to be of the world. He should be distinguished from it in the great object of his life. To him, “to live,” should be “Christ.” Whether he eats, or drinks, or whatever he does, he should do all to God’s glory.

 

You may lay up treasure; but lay it up in heaven, where neither moth nor rust doth corrupt, where thieves break not through nor steal. You may strive to be rich; but be it your ambition to be “rich in faith,” and good works.

 

You may have pleasure; but when you are merry, sing psalms and make melody in your hearts to the Lord. In your spirit, as well as in your aim, you should differ from the world. Waiting humbly before God, always conscious of his presence, delighting in communion with him, and seeking to know his will, you will prove that you are of heavenly race.

 

And you should be separate from the world in your actions. If a thing be right, though you lose by it, it must be done; if it be wrong, though you would gain by it, you must scorn the sin for your Master’s sake.

 

You must have no fellowship with the unfruitful works of darkness, but rather reprove them. Walk worthy of your high calling and dignity. Remember, O Christian, that thou art a son of the King of kings. Therefore, keep thyself unspotted from the world.

 

Soil not the fingers which are soon to sweep celestial strings; let not these eyes become the windows of lust which are soon to see the King in his beauty—let not those feet be defiled in miry places, which are soon to walk the golden streets—let not those hearts be filled with pride and bitterness which are ere long to be filled with heaven, and to overflow with ecstatic joy.

 

     Then rise my soul! and soar away,

       Above the thoughtless crowd;

     Above the pleasures of the gay,

       And splendours of the proud;

 

     Up where eternal beauties bloom,

       And pleasures all divine;

     Where wealth, that never can consume,

       And endless glories shine.


《am Abend》September 11

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《am Abend》11. September

 

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"Führe mich, Herr, in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; bahne dir deinen Weg gerade vor meinem Angesicht.« (Psalm 5:8)

 

Sehr erbittert ist die Feindschaft der Welt gegen das Volk Christi. Die Menschen werden den anderen tausend Fehler verzeihen, aber sie werden das geringste Vergehen in den Jüngern Jesu groß machen.

 

Anstatt dies vergeblich zu bereuen, wollen wir es zur Rechenschaft ziehen, und da so viele darauf achten, dass wir innehalten, soll dies ein besonderer Grund sein, sehr vorsichtig vor Gott zu wandeln. Wenn wir leben Sorglos wird es bald die luchsäugige Welt sehen, und mit seinen hundert Zungen wird es die Geschichte verbreiten, übertrieben und vom Eifer der Verleumdung gezeichnet.

 

Sie werden triumphierend schreien. "Aha! Das hätten wir auch! Seht, wie diese Christen handeln! Sie sind Heuchler gegen einen Menschen." So wird der Sache Christi viel Schaden zugefügt und viel Beleidigung dargebracht werden zu seinem Namen.

 

Das Kreuz Christi ist an sich schon eine Beleidigung für die Welt; Achten wir darauf, dass wir kein eigenes Vergehen hinzufügen. Es ist "für die Juden ein Stein des Anstoßes": Achten wir darauf, dass wir keine Stolpersteine aufstellen wo es schon genug gibt.

 

"Für die Griechen ist es eine Torheit": fügen wir nicht unsere Torheit hinzu, wenn wir der Verachtung, mit der die Weltweisen das Evangelium verspotten, einen Punkt geben. Wie eifersüchtig sollten wir auf uns selbst sein! Wie starr ist unsere Gewissen!

 

Wie vorsichtig sollten wir angesichts von Widersachern sein, die unsere besten Taten falsch darstellen und unsere Motive anfechten, wo sie unsere Taten nicht tadeln können! Pilger reisen wie vermutet Personen über Vanity Fair.

 

Wir stehen nicht nur unter Beobachtung, sondern es gibt auch mehr Spione, als wir kennen. Die Spionage ist überall, im In- und Ausland. Wenn wir in die Hände der Feinde fallen, dürfen wir eher Großzügigkeit erwarten von einem Wolf oder Barmherzigkeit von einem Unhold, als so etwas wie Geduld mit unseren Schwächen von Menschen, die ihre Untreue gegen Gott mit Skandalen gegen sein Volk würzen.

 

O Herr, führe uns allezeit, damit unsere Feinde uns nicht zum Stolpern bringen!

 

《Evening by Evening》sep 11

《Evening by Evening》September 11

 

“Lead me, O LORD, in thy righteousness because of mine enemies; make thy way straight before my face.”— Psalms 5:8

 

Very bitter is the enmity of the world against the people of Christ. Men will forgive a thousand faults in others, but they will magnify the most trivial offence in the followers of Jesus.

 

Instead of vainly regretting this, let us turn it to account, and since so many are watching for our halting, let this be a special motive for walking very carefully before God. If we live carelessly, the lynx-eyed world will soon see it, and with its hundred tongues, it will spread the story, exaggerated and emblazoned by the zeal of slander.

 

They will shout triumphantly. “Aha! So would we have it! See how these Christians act! They are hypocrites to a man.” Thus will much damage be done to the cause of Christ, and much insult offered to his name.

 

The cross of Christ is in itself an offence to the world; let us take heed that we add no offence of our own. It is “to the Jews a stumblingblock”: let us mind that we put no stumblingblocks where there are enough already.

 

“To the Greeks it is foolishness”: let us not add our folly to give point to the scorn with which the worldly-wise deride the gospel. How jealous should we be of ourselves! How rigid with our consciences!

 

In the presence of adversaries who will misrepresent our best deeds, and impugn our motives where they cannot censure our actions, how circumspect should we be! Pilgrims travel as suspected persons through Vanity Fair.

 

Not only are we under surveillance, but there are more spies than we know of. The espionage is everywhere, at home and abroad. If we fall into the enemies’ hands we may sooner expect generosity from a wolf, or mercy from a fiend, than anything like patience with our infirmities from men who spice their infidelity towards God with scandals against his people.

 

O Lord, lead us ever, lest our enemies trip us up!



12. September morgens und abends


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《am Morgen》September 12

Lord, Keep My Heart

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Never Alone

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《am Morgen》September 12

 

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"Gott ist eifersüchtig, und der HERR rächt sich; der HERR rächt sich und ist wütend; der HERR wird Rache nehmen an seinen Widersachern, und er behält den Zorn für seine Feinde auf." — Nahum 1:2

 

Dein Herr ist sehr eifersüchtig auf deine Liebe, o Gläubiger. Hat er sich für dich entschieden? Er kann es nicht ertragen, dass du einen anderen wählst. Hat er dich mit seinem eigenen Blut gekauft? Er kann es nicht ertragen, dass du denkst dass du dein Eigentum bist, oder dass du zu dieser Welt gehörst.

 

Er liebte dich mit einer solchen Liebe, dass er ohne dich nicht im Himmel bleiben würde; Er würde eher sterben als du, und er kann es nicht ertragen, daß irgend etwas zwischen deiner Herzensliebe stehe und sich selbst.

 

Er ist sehr eifersüchtig auf dein Vertrauen. Er wird dir nicht erlauben, auf einen Arm aus Fleisch zu vertrauen. Er kann es nicht ertragen, daß ihr zerbrochene Zisternen aushauet, wo doch der überlaufende Brunnen immer frei für euch ist.

 

Wenn wir uns auf ihn stützen, freut er sich, aber wenn wir unsere Abhängigkeit auf einen anderen übertragen, wenn wir uns auf unsere eigene Weisheit oder die Weisheit eines Freundes verlassen – am schlimmsten ist es, wenn wir auf unsere eigenen Werke vertrauen. Er ist unzufrieden und wird uns züchtigen, damit er uns zu sich führe.

 

Er ist auch sehr neidisch auf unser Unternehmen. Es sollte niemanden geben, mit dem wir so viel reden wie mit Jesus. Nur in ihm zu bleiben, das ist wahre Liebe; sondern mit der Welt zu kommunizieren, genug Trost in unseren fleischlichen Bequemlichkeiten, selbst die Gesellschaft unserer Mitchristen dem heimlichen Verkehr mit ihm vorzuziehen, das ist für unseren eifersüchtigen Herrn schmerzlich.

 

Er möchte, daß wir in ihm bleiben und uns beständiger Gemeinschaft mit ihm erfreuen; und viele der Prüfungen, die er uns schickt, dienen dem Zweck, unser Herz von dem Geschöpf zu entwöhnen und zu fixieren sie näher auf sich selbst zu richten.

 

Möge diese Eifersucht, die uns Christus nahe halten würde, auch ein Trost für uns sein, denn wenn er uns so sehr liebt, dass er sich so um unsere Liebe kümmert, können wir sicher sein, dass er nichts leiden wird, was uns Schaden zufügen könnte, und wird uns vor all unseren Feinden schützen.

 

Oh, dass wir heute die Gnade haben mögen, unser Herz in heiliger Keuschheit für unseren Geliebten allein zu halten, während die heilige Eifersucht unsere Augen vor allen Reizen der Welt verschließt!

 

《Morning By Morning》sep 12

《Morning By Morning》September 12

 

“God is jealous, and the LORD revengeth; the LORD revengeth, and is furious; the LORD will take vengeance on his adversaries, and he reserveth wrath for his enemies.”— Nahum 1:2

 

Your Lord is very jealous of your love, O believer. Did he choose you? He cannot bear that you should choose another. Did he buy you with his own blood? He cannot endure that you should think that you are your own, or that you belong to this world.

 

He loved you with such a love that he would not stop in heaven without you; he would sooner die than you should perish, and he cannot endure that anything should stand between your heart’s love and himself.

 

He is very jealous of your trust. He will not permit you to trust in an arm of flesh. He cannot bear that you should hew out broken cisterns, when the overflowing fountain is always free to you.

 

When we lean upon him, he is glad, but when we transfer our dependence to another, when we rely upon our own wisdom, or the wisdom of a friend—worst of all, when we trust in any works of our own, he is displeased, and will chasten us that he may bring us to himself.

 

He is also very jealous of our company. There should be no one with whom we converse so much as with Jesus. To abide in him only, this is true love; but to commune with the world, to find sufficient solace in our carnal comforts, to prefer even the society of our fellow Christians to secret intercourse with him, this is grievous to our jealous Lord.

 

He would fain have us abide in him, and enjoy constant fellowship with himself; and many of the trials which he sends us are for the purpose of weaning our hearts from the creature, and fixing them more closely upon himself.

 

Let this jealousy which would keep us near to Christ be also a comfort to us, for if he loves us so much as to care thus about our love we may be sure that he will suffer nothing to harm us, and will protect us from all our enemies.

 

Oh that we may have grace this day to keep our hearts in sacred chastity for our Beloved alone, with sacred jealousy shutting our eyes to all the fascinations of the world!


《am Abend》September 12

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《am Abend》September 12

 

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"Ein Psalm Davids. Ich will singen von Barmherzigkeit und Gericht; dir, o Herr, will ich singen." — Psalm 101:1

 

Der Glaube triumphiert in der Prüfung. Wenn die Vernunft in das innere Gefängnis gestoßen wird, mit den Füßen in den Stöcken, bringt der Glaube die Kerkerwände mit ihren fröhlichen Tönen zum Klingen, während sie ruft: "Ich werde von Barmherzigkeit und des Gerichtes.

 

Dir, o Herr, will ich singen." Faith zieht die schwarze Maske vom Gesicht des Unglücks und entdeckt den Engel darunter. Faith schaut zur Wolke hinauf und sieht, dass

 

"Er ist groß vor Barmherzigkeit und wird zerbrechen

In Segen auf ihrem Haupt."

 

Es gibt sogar in den Urteilen, die Gott uns gegenüber geliehen hat, einen Gegenstand zum Singen. Denn erstens ist die Prüfung nicht so schwer, wie sie hätte sein können; dann ist die Not nicht so groß, wie wir es verdient hätten; Und unsere Bedrängnis ist nicht so erdrückend wie die Last, die andere zu tragen haben.

 

Der Glaube sieht, daß in ihrem schlimmsten Kummer nichts Böses liegt; es ist nicht ein Tropfen des Zornes Gottes in ihr; Es ist alles in Liebe gesandt. Der Glaube erkennt die Liebe, die wie ein Juwel auf der Brust eines Zornigen glänzt Gott.

 

Faith sagt von ihrem Kummer: "Das ist ein Ehrenzeichen, denn das Kind muss die Rute fühlen", und dann singt sie von den süßen Folgen ihrer Schmerzen, weil sie ihr geistliches Wohl tun. Nein, noch mehr, sagt Glaube: "Diese leichten Bedrängnisse, die nur für einen Augenblick sind, üben für mich ein weit überragendes und ewigeres Gewicht der Herrlichkeit aus."

 

So reitet der Glaube auf dem schwarzen Pferd weiter, siegt und erobert, tritt die fleischliche Vernunft und den fleischlichen Sinn nieder und singt Siegestöne inmitten des dichtesten Getümmels.

 

"Alles, was ich treffe, hilft mir

Auf meinem Weg zur himmlischen Freude:

Wo, wenn auch jetzt Prüfungen mich begleiten,

Prüfungen sind nie ärgerlicher.

 

"Gesegnet dort mit einer Last der Herrlichkeit,

Noch den Weg, den ich nie vergessen werde,

Aber jubelnd, weinend, führte es mich

Auf den Sitz meines gesegneten Erlösers."

 

《Evening by Evening》sep 12

《Evening by Evening》September 12

 

“A Psalm of David. I will sing of mercy and judgment: unto thee, O LORD, will I sing.”— Psalm 101:1

 

Faith triumphs in trial. When reason is thrust into the inner prison, with her feet made fast in the stocks, faith makes the dungeon walls ring with her merry notes as she cries, “I will sing of mercy and of judgment.

 

Unto thee, O Lord, will I sing.” Faith pulls the black mask from the face of trouble, and discovers the angel beneath. Faith looks up at the cloud, and sees that

 

     “‘Tis big with mercy and shall break

       In blessings on her head.”

 

There is a subject for song even in the judgments of God towards us. For, first, the trial is not so heavy as it might have been; next, the trouble is not so severe as we deserved to have borne; and our affliction is not so crushing as the burden which others have to carry.

 

Faith sees that in her worst sorrow there is nothing penal; there is not a drop of God’s wrath in it; it is all sent in love. Faith discerns love gleaming like a jewel on the breast of an angry God.

 

Faith says of her grief, “This is a badge of honour, for the child must feel the rod;” and then she sings of the sweet result of her sorrows, because they work her spiritual good. Nay, more, says Faith, “These light afflictions, which are but for a moment, work out for me a far more exceeding and eternal weight of glory.”

 

So Faith rides forth on the black horse, conquering and to conquer, trampling down carnal reason and fleshly sense, and chanting notes of victory amid the thickest of the fray.

 

     “All I meet I find assists me

       In my path to heavenly joy:

     Where, though trials now attend me,

       Trials never more annoy.

 

     “Blest there with a weight of glory,

       Still the path I’ll ne’er forget,

     But, exulting, cry, it led me

       To my blessed Saviour’s seat.”



13. September morgens und abends


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《am Morgen》September 13

There Shall Be Showers of Blessing

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We have heard a Joyful Sound

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《am Morgen》September 13

 

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"Wer durch das Tal von Baca zieht, macht es zu einem Brunnen; Der Regen füllt auch die Teiche." (Psalm 84:6)

 

Dies lehrt uns, dass die Bequemlichkeit, die der eine erlangt, sich oft für einen anderen als nützlich erweisen kann; Genauso wie Wells von der Firma verwendet werden würden, die danach kam. Wir lesen ein Buch voller Trost, das ist wie Jonathans Rute, die mit Honig tropft.

Ah! Wir glauben, dass unser Bruder vor uns hier war und dies sowohl für uns als auch für sich selbst gut gegraben hat. Manch eine "Nacht des Weinens", "Mitternachtsharmonien", ein "ewiger Tag", "Ein Krummstab im Los", ein »Trost für Trauernde« ist von einem Pilger für sich selbst gegraben worden, hat sich aber für andere als ebenso nützlich erwiesen.

 

Besonders bemerken wir dies in den Psalmen, wie zum Beispiel am Anfang: "Warum bist du niedergeworfen, o meine Seele?" Reisende haben sich gefreut, den Fußabdruck des Menschen an einer kargen Küste zu sehen, und wir lieben es, Sehen Sie die Wegzeichen der Pilger, während sie durch das Tal der Tränen gehen.

 

Die Pilger graben den Brunnen, aber seltsamerweise füllt er sich von oben statt von unten. Wir nutzen die Mittel, aber der Segen entspringt nicht den Mitteln. Wir graben einen Brunnen, aber der Himmel füllt ihn mit Regen.

 

Das Pferd ist für den Tag der Schlacht vorbereitet, aber die Sicherheit liegt beim Herrn. Die Mittel sind mit dem Zweck verbunden, aber sie erzeugen ihn nicht von selbst. Sehen Sie hier, der Regen füllt die Pools, also dass die Brunnen als Reservoirs für das Wasser nützlich werden; Die Arbeit ist nicht verloren, aber sie ersetzt doch nicht die göttliche Hilfe.

 

Man kann die Gnade wohl mit dem Regen vergleichen wegen ihrer Reinheit, wegen ihres erfrischenden und belebenden Einflusses, wegen ihres alleinigen Kommens von oben und wegen der Souveränität, mit der sie gegeben oder zurückgehalten wird. Möge unser Die Leser haben Schauer des Segens, und mögen die Brunnen, die sie gegraben haben, mit Wasser gefüllt werden!

 

Oh, was sind Mittel und Verordnungen ohne das Lächeln des Himmels! Sie sind wie Wolken ohne Regen und Tümpel ohne Wasser. O Gott der Liebe, öffne die Fenster des Himmels und gieße uns Segen aus!

《Morning By Morning》sep 13

《Morning By Morning》September 13

 

“Who passing through the valley of Baca make it a well; the rain also filleth the pools.”— Psalm 84:6

 

This teaches us that the comfort obtained by a one may often prove serviceable to another; just as wells would be used by the company who came after. We read some book full of consolation, which is like Jonathan’s rod, dropping with honey.

Ah! we think our brother has been here before us, and digged this well for us as well as for himself. Many a “Night of Weeping,” “Midnight Harmonies,” an “Eternal Day,” “A Crook in the Lot,” a “Comfort for Mourners,” has been a well digged by a pilgrim for himself, but has proved quite as useful to others.

 

Specially we notice this in the Psalms, such as that beginning, “Why art thou cast down, O my soul?” Travellers have been delighted to see the footprint of man on a barren shore, and we love to see the waymarks of pilgrims while passing through the vale of tears.

 

The pilgrims dig the well, but, strange enough, it fills from the top instead of the bottom. We use the means, but the blessing does not spring from the means. We dig a well, but heaven fills it with rain.

 

The horse is prepared against the day of battle, but safety is of the Lord. The means are connected with the end, but they do not of themselves produce it. See here the rain fills the pools, so that the wells become useful as reservoirs for the water; labour is not lost, but yet it does not supersede divine help.

 

Grace may well be compared to rain for its purity, for its refreshing and vivifying influence, for its coming alone from above, and for the sovereignty with which it is given or withheld. May our readers have showers of blessing, and may the wells they have digged be filled with water!

 

Oh, what are means and ordinances without the smile of heaven! They are as clouds without rain, and pools without water. O God of love, open the windows of heaven and pour us out a blessing!


《am Abend》September 13

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》September 13

 

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"Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser Mann nimmt Sünder auf und isst mit ihnen." (Lukas 15:2)

 

Man beachte die Herablassung dieser Tatsache. Dieser Mensch, der alle anderen Menschen überragt, heilig, harmlos, unbefleckt und von den Sündern getrennt, dieser Mann nimmt Sünder auf. Dieser Mensch, der nichts anderes ist als der ewige Gott, vor dem die Engel ihr Angesicht verhüllen – dieser Mann nimmt die Sünder auf.

 

Es bedarf einer Engelszunge, um eine so mächtige Beugung der Liebe zu beschreiben. Daß irgend jemand von uns bereit ist, nach den Verlorenen zu suchen, ist nichts Wunderbares – sie sind von unserer eigenen Rasse; sondern dass er, der Der beleidigte Gott, gegen den die Übertretung begangen worden ist, sollte die Gestalt eines Dieners annehmen und die Sünde vieler tragen und dann bereit sein, den gemeinsten der Sünden zu empfangen. Abscheulich, das ist wunderbar.

 

"Dieser Mann nimmt Sünder auf"; aber nicht, damit sie Sünder bleiben, sondern er nimmt sie auf, um ihnen ihre Sünden zu vergeben, ihre Personen zu rechtfertigen, ihre Herzen zu reinigen durch sein reinigendes Wort, ihre Seelen durch das Innewohnen des Heiligen Geistes zu bewahren und sie zu befähigen, ihm zu dienen, sein Lob zu verkünden und mit ihm Gemeinschaft zu haben.

 

In die Liebe seines Herzens nimmt er die Sünder auf, nimmt sie vom Misthaufen und trägt sie als Juwelen in seiner Krone; pflückt sie als Brandzeichen aus der Verbrennung und bewahrt sie als kostbare Denkmäler der Seine Barmherzigkeit.

 

Keiner ist in den Augen Jesu so wertvoll wie die Sünder, für die er gestorben ist. Wenn Jesus Sünder aufnimmt, hat er keinen Empfangsort im Freien, keine ungezwungene Gemeinde, in der er sie wohltätig bewirtet wie die Menschen vorübergehende Bettler, aber er öffnet die goldenen Pforten seines königlichen Herzens und nimmt den Sünder recht in sich auf, ja, er nimmt den demütigen Büßer in die Personalunion auf und macht ihn zu einem Glied seines Leibes, seines Fleisches und seiner Knochen.

 

Einen solchen Empfang wie diesen gab es noch nie! Diese Tatsache ist auch heute abend noch ganz sicher, er nimmt immer noch Sünder auf: Würde Gott die Sünder ihn aufnehmen.

《Evening by Evening》sep 13

《Evening by Evening》September 13

 

“And the Pharisees and scribes murmured, saying, This man receiveth sinners, and eateth with them.”— Luke 15:2

 

Observe the condescension of this fact. This Man, who towers above all other men, holy, harmless, undefiled, and separate from sinners—this Man receiveth sinners. This Man, who is no other than the eternal God, before whom angels veil their faces—this Man receiveth sinners.

 

It needs an angel’s tongue to describe such a mighty stoop of love. That any of us should be willing to seek after the lost is nothing wonderful—they are of our own race; but that he, the offended God, against whom the transgression has been committed, should take upon himself the form of a servant, and bear the sin of many, and should then be willing to receive the vilest of the vile, this is marvellous.

 

“This Man receiveth sinners”; not, however, that they may remain sinners, but he receives them that he may pardon their sins, justify their persons, cleanse their hearts by his purifying word, preserve their souls by the indwelling of the Holy Ghost, and enable them to serve him, to show forth his praise, and to have communion with him.

 

Into his heart’s love he receives sinners, takes them from the dunghill, and wears them as jewels in his crown; plucks them as brands from the burning, and preserves them as costly monuments of his mercy.

 

None are so precious in Jesus’ sight as the sinners for whom he died. When Jesus receives sinners, he has not some out-of-doors reception place, no casual ward where he charitably entertains them as men do passing beggars, but he opens the golden gates of his royal heart, and receives the sinner right into himself—yea, he admits the humble penitent into personal union and makes him a member of his body, of his flesh, and of his bones.

 

There was never such a reception as this! This fact is still most sure this evening, he is still receiving sinners: would to God sinners would receive him.



14. September morgens und abends


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《am Morgen》September 14

Master, the Tempest is Raging

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Master The Tempest Is Raging

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I bring my sins to Thee

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《am Morgen》September 14

 

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"Und als sie die Menge fortgeschickt hatten, nahmen sie ihn mit, noch als er auf dem Schiff war. Und es waren auch noch andere kleine Schiffe mit ihm." — Markus 4:36

 

Jesus war in dieser Nacht der Hohe Admiral des Meeres, und seine Gegenwart bewahrte den ganzen Konvoi. Es ist gut, mit Jesus zu segeln, auch wenn es in einem kleinen Schiff ist.

 

Wenn wir in der Gesellschaft Christi segeln, können wir nicht sicher sein, dass es schönes Wetter hat, denn große Stürme können das Schiff, das den Herrn selbst trägt, umwerfen, und wir dürfen nicht erwarten, dass das Meer weniger ungestüm ist rund um unser kleines Boot.

 

Wenn wir mit Jesus gehen, müssen wir uns damit begnügen, so zu leben, wie es ihm ergeht; Und wenn die Wellen rauh für ihn sind, werden sie rauh für uns sein. Durch Sturm und Wirbel werden wir an Land kommen, wie er es tat vor uns.

 

Als der Sturm über den dunklen See Galiläas hinwegfegte, wurden alle Gesichter schwarz, und alle Herzen fürchteten den Schiffbruch. Als alle Hilfe des Geschöpfes vergeblich war, erhob sich der schlummernde Heiland und sprach: verwandelte den Tumult des Sturmes in die tiefe Stille einer Ruhe; dann ruhten die kleinen Gefäße ebenso wie das, das den Herrn trug.

 

Jesus ist der Stern des Meeres; Und wenn auch Leid auf dem Meer ist, so ist auch Freude, wenn Jesus auf ihm ist. Mögen unsere Herzen Jesus zu ihrem Anker, ihrem Ruder, ihrem Leuchtturm, ihrem Rettungsboot und ihr Hafen.

 

Seine Kirche ist das Flaggschiff des Admirals, laßt uns seinen Bewegungen beiwohnen und seine Offiziere mit unserer Gegenwart anfeuern. Er selbst ist die große Attraktion; Lasst uns immer in seinem Kielwasser folgen, seine Signale markieren, Lenke nach seiner Karte und fürchte dich nicht, solange er sich im Hagel befindet.

 

Nicht ein Schiff im Konvoi soll Schiffbruch erleiden; der große Kommodore steuert jede Barke sicher in den gewünschten Hafen. Im Glauben werden wir unser Tau für eine weitere Tageskreuzfahrt auslegen und fortsegeln mit Jesus in ein Meer der Drangsal.

 

Winde und Wellen werden uns nicht verschonen, aber sie gehorchen ihm alle; Und deshalb, welche Böen auch draußen auftreten mögen, wird der Glaube eine gesegnete innere Ruhe empfinden. Er steht immer im Mittelpunkt des Wettergegerbte Gesellschaft: Freuen wir uns über ihn. Sein Schiff hat den Hafen erreicht, und das unsrige wird es auch.

《Morning By Morning》sep 14

《Morning By Morning》September 14

 

“And when they had sent away the multitude, they took him even as he was in the ship. And there were also with him other little ships.”— Mark 4:36

 

Jesus was the Lord High Admiral of the sea that night, and his presence preserved the whole convoy. It is well to sail with Jesus, even though it be in a little ship.

 

When we sail in Christ’s company, we may not make sure of fair weather, for great storms may toss the vessel which carries the Lord himself, and we must not expect to find the sea less boisterous around our little boat.

 

If we go with Jesus we must be content to fare as he fares; and when the waves are rough to him, they will be rough to us. It is by tempest and tossing that we shall come to land, as he did before us.

 

When the storm swept over Galilee’s dark lake all faces gathered blackness, and all hearts dreaded shipwreck. When all creature help was useless, the slumbering Saviour arose, and with a word, transformed the riot of the tempest into the deep quiet of a calm; then were the little vessels at rest as well as that which carried the Lord.

 

Jesus is the star of the sea; and though there be sorrow upon the sea, when Jesus is on it there is joy too. May our hearts make Jesus their anchor, their rudder, their lighthouse, their life-boat and their harbour.

 

His Church is the Admiral’s flagship, let us attend her movements, and cheer her officers with our presence. He himself is the great attraction; let us follow ever in his wake, mark his signals, steer by his chart, and never fear while he is within hail.

 

Not one ship in the convoy shall suffer wreck; the great Commodore will steer every barque in safety to the desired haven. By faith we will slip our cable for another day’s cruise, and sail forth with Jesus into a sea of tribulation.

 

Winds and waves will not spare us, but they all obey him; and, therefore, whatever squalls may occur without, faith shall feel a blessed calm within. He is ever in the centre of the weather-beaten company: let us rejoice in him. His vessel has reached the haven, and so shall ours.


《am Abend》September 14

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》September 14

 

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"Ich habe dir meine Sünde bekannt, und meine Schuld habe ich nicht verborgen. Ich sagte: Ich will meine Übertretungen vor dem HERRN bekennen; und du hast die Schuld meiner Sünde vergeben. Selah." — Psalm 32:5

 

Davids Trauer über die Sünde war bitter. Seine Auswirkungen waren auf seiner äußeren Gestalt sichtbar: "Seine Knochen wurden alt"; "Seine Feuchtigkeit verwandelte sich in die Dürre des Sommers." Er konnte kein Heilmittel finden, bis er legte ein volles Bekenntnis vor dem Thron der himmlischen Gnade ab.

 

Er erzählt uns, dass er eine Zeitlang schwieg und sein Herz immer mehr von Trauer erfüllte: Wie ein Bergsee, dessen Ausgang versperrt ist, wurde seine Seele von Strömen des Schmerzes angeschwollen.

 

Er erfand Ausreden; Er bemühte sich, seine Gedanken abzulenken, aber es war alles vergeblich; Wie eine eiternde Wunde sammelte sich sein Schmerz, und da er die Lanzette der Beichte nicht gebrauchen wollte, so war sein Geist war voller Qualen und kannte keine Ruhe.

 

Endlich kam es dazu, dass er in demütiger Buße zu seinem Gott zurückkehren oder ganz sterben musste; Er eilte also zum Gnadenstuhl und entrollte dort das Buch seiner Ungerechtigkeiten vor dem Allsehender Einer, der all das Böse seiner Wege in einer Sprache anerkennt, wie ihr sie in den einundfünfzigsten und anderen Bußpsalmen lest.

 

Nachdem er dies getan hatte, ein Werk, das so einfach und doch so schwer zu rühmen war, empfing er sogleich das Zeichen der göttlichen Vergebung; die Knochen, die zerbrochen worden waren, wurden zur Freude gemacht, und er kam aus sein Kämmerlein, um die Seligkeit des Mannes zu besingen, dessen Übertretung vergeben ist.

 

Seht den Wert eines aus Gnade gewirkten Sündenbekenntnisses! Sie ist über jeden Preis zu schätzen, denn in jedem Falle, wo es ein echtes, gnädiges Bekenntnis gibt, wird die Barmherzigkeit freiwillig gegeben, nicht weil die Barmherzigkeit Buße und Beichte verdienen Barmherzigkeit, aber um Christi willen.

 

Gepriesen sei Gott, es gibt immer Heilung für das gebrochene Herz; Die Quelle fließt immer, um uns von unseren Sünden zu reinigen. Wahrlich, o Herr, du bist ein Gott, der "bereit ist zu verzeihen"! Darum werden wir Erkenne unsere Sünden an.

《Evening by Evening》sep 14

《Evening by Evening》September 14

 

“I acknowledged my sin unto thee, and mine iniquity have I not hid. I said, I will confess my transgressions unto the LORD; and thou forgavest the iniquity of my sin. Selah.”— Psalm 32:5

 

David’s grief for sin was bitter. Its effects were visible upon his outward frame: “his bones waxed old”; “his moisture was turned into the drought of summer.” No remedy could he find, until he made a full confession before the throne of the heavenly grace.

 

He tells us that for a time he kept silence, and his heart became more and more filled with grief: like a mountain tarn whose outlet is blocked up, his soul was swollen with torrents of sorrow.

 

He fashioned excuses; he endeavoured to divert his thoughts, but it was all to no purpose; like a festering sore his anguish gathered, and as he would not use the lancet of confession, his spirit was full of torment, and knew no rest.

 

At last it came to this, that he must return unto his God in humble penitence, or die outright; so he hastened to the mercy-seat, and there unrolled the volume of his iniquities before the all-seeing One, acknowledging all the evil of his ways in language such as you read in the fifty-first and other penitential Psalms.

 

Having done this, a work so simple and yet so difficult to pride, he received at once the token of divine forgiveness; the bones which had been broken were made to rejoice, and he came forth from his closet to sing the blessedness of the man whose transgression is forgiven.

 

See the value of a grace-wrought confession of sin! It is to be prized above all price, for in every case where there is a genuine, gracious confession, mercy is freely given, not because the repentance and confession deserve mercy, but for Christ’s sake.

 

Blessed be God, there is always healing for the broken heart; the fountain is ever flowing to cleanse us from our sins. Truly, O Lord, thou art a God “ready to pardon!” Therefore will we acknowledge our iniquities.



15. September morgens und abends


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《am Morgen》September 15

My Father Watches Over Me

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Nearer, Still Nearer

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《am Morgen》15. September

 

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"Er wird sich nicht fürchten vor der bösen Botschaft, sein Herz ist fest und vertraut auf den Herrn." — Psalm 112:7

 

Christ, du sollst die Ankunft der bösen Botschaft nicht fürchten; Denn wenn du von ihnen betrübt bist, was tust du mehr als andere Menschen?

 

Andere Menschen haben deinen Gott nicht, zu dem sie fliegen können; Sie haben seine Treue noch nie so bewiesen wie du, und es ist kein Wunder, wenn sie vor Schrecken niedergebeugt und vor Furcht eingeschüchtert werden; aber du bekennst, es zu sein eines anderen Geistes; Du bist zu einer lebendigen Hoffnung wiedergezeugt worden, und dein Herz lebt im Himmel und nicht auf irdischen Dingen; Nun, wenn man sieht, dass du wie andere Männer abgelenkt bist, was ist dann der Wert von der Gnade, die du empfangen zu haben vorgibst? Wo ist die Würde jener neuen Natur, die du zu besitzen beanspruchst?

 

Ferner, wenn du von Besorgnis erfüllt sein solltest, wie es andere tun, würdest du ohne Zweifel in die Sünden verführt werden, die anderen unter schwierigen Umständen so gemein sind. Die Gottlosen, wenn sie vom Bösen eingeholt werden Nachricht, rebelliere gegen Gott; sie murren und meinen, Gott kümmere sich kaum um sie. Wirst du in dieselbe Sünde fallen? Wirst du den Herrn provozieren, wie sie es tun?

 

Außerdem greifen unbekehrte Menschen oft zu falschen Mitteln, um den Schwierigkeiten zu entgehen, und ihr werdet gewiß dasselbe tun, wenn euer Geist dem gegenwärtigen Druck nachgibt. Vertraue auf den Herrn und Warte geduldig auf ihn.

 

Am klügsten ist es, so zu handeln, wie Mose es am Roten Meer tat: "Steh still und sieh die Rettung Gottes." Denn wenn ihr der Furcht nachgebt, wenn ihr von der bösen Botschaft hört, werdet ihr nicht in der Lage sein, die Mühe mit jener ruhigen Gelassenheit, die zur Pflicht anregt und unter Widrigkeiten aushält.

 

Wie kannst du Gott verherrlichen, wenn du den Feigling spielst? Heilige haben oft Gottes hohes Lob in den Feuern gesungen, aber dein Zweifeln und Verzagen, als hättest du niemanden, der dir helfen könnte, werden das Größte verherrlichen. Hoch?

 

Dann fasse Mut und verlasse dich in sicherem Vertrauen auf die Treue deines Bundesgottes: "Dein Herz sei nicht beunruhigt und es fürchte sich nicht."

 

《Morning By Morning》sep 15

《Morning By Morning》September 15

 

“He shall not be afraid of evil tidings: his heart is fixed, trusting in the LORD.”— Psalm 112:7

 

Christian, you ought not to dread the arrival of evil tidings; because if you are distressed by them, what do you more than other men?

 

Other men have not your God to fly to; they have never proved his faithfulness as you have done, and it is no wonder if they are bowed down with alarm and cowed with fear: but you profess to be of another spirit; you have been begotten again unto a lively hope, and your heart lives in heaven and not on earthly things; now, if you are seen to be distracted as other men, what is the value of that grace which you profess to have received? Where is the dignity of that new nature which you claim to possess?

 

Again, if you should be filled with alarm, as others are, you would, doubtless, be led into the sins so common to others under trying circumstances. The ungodly, when they are overtaken by evil tidings, rebel against God; they murmur, and think that God deals hardly with them. Will you fall into that same sin? Will you provoke the Lord as they do?

 

Moreover, unconverted men often run to wrong means in order to escape from difficulties, and you will be sure to do the same if your mind yields to the present pressure. Trust in the Lord, and wait patiently for him.

 

Your wisest course is to do as Moses did at the Red Sea, “Stand still and see the salvation of God.” For if you give way to fear when you hear of evil tidings, you will be unable to meet the trouble with that calm composure which nerves for duty, and sustains under adversity.

 

How can you glorify God if you play the coward? Saints have often sung God’s high praises in the fires, but will your doubting and desponding, as if you had none to help you, magnify the Most High?

 

Then take courage, and relying in sure confidence upon the faithfulness of your covenant God, “let not your heart be troubled, neither let it be afraid.”


《am Abend》September 15

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《am Abend》15. September

 

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"Er erhebt auch das Horn seines Volkes und das Lob aller seiner Heiligen; ja, von den Kindern Israels, einem Volk, das ihm nahe steht. Lobet den HERRN." — Psalm 148:14

 

Die Fügung des alten Bundes war die der Entfernung. Als Gott seinem Knecht Mose erschien, sprach er: "Zieh dich nicht hierher heran und zieh deine Schuhe von deinen Füßen aus"; und wenn er Er offenbarte sich auf dem Berg Sinai vor seinem eigenen auserwählten und getrennten Volk, und eines der ersten Gebote lautete: "Du sollst Grenzen setzen um den Berg."

 

Sowohl im heiligen Kult des Tabernakels als auch im Tempel stand der Gedanke der Entfernung immer im Vordergrund. Die Masse des Volkes betrat nicht einmal den Vorhof. In den inneren Hof gelangte niemand als die Priester mochten es wagen, sich einzumischen; Während der Hohepriester in das Innerste oder in das Allerheiligste eintrat, trat er nur einmal im Jahr ein.

 

Es war, als ob der Herr in jenen frühen Zeitaltern den Menschen lehren wollte, dass die Sünde für ihn so zutiefst verabscheuungswürdig sei, dass er die Menschen wie Aussätzige behandeln müsse, die außerhalb des Lagers aufgestellt wurden; und als er ihnen am nächsten kam, ließ sie die Weite der Kluft zwischen einem heiligen Gott und einem unreinen Sünder spüren.

 

Als das Evangelium kam, standen wir auf einer ganz anderen Grundlage. Das Wort "Go" wurde durch "Come" ersetzt; Man nahm die Entfernung, um der Nähe Platz zu machen, und wir, die wir früher in der Ferne waren, wurden fast durch das Blut Jesu Christi.

 

Die fleischgewordene Gottheit hat keine Feuerwand um sich. "Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken", lautet die freudige Verkündigung Gottes, als er in Menschenfleisch erscheint. Nicht Nun lehrt er den Aussätzigen seinen Aussatz, indem er ihn in die Ferne stellt, aber selbst die Strafe seiner Befleckung erleidet.

 

Welch ein Zustand der Sicherheit und des Privilegs ist diese Nähe zu Gott durch Jesus! Wissen Sie es aus Erfahrung? Wenn du es kennst, lebst du dann in der Kraft davon? Wunderbar ist diese Nähe, und doch ist sie Ihm wird eine Evangeliumszeit noch größerer Nähe folgen, wenn gesagt wird: "Die Hütte Gottes ist bei den Menschen, und er wohnt unter ihnen." Beschleunige es, o Herr.

 

《Evening by Evening》sep 15

《Evening by Evening》September 15

 

“He also exalteth the horn of his people, the praise of all his saints; even of the children of Israel, a people near unto him. Praise ye the LORD.”— Psalm 148:14

 

The dispensation of the old covenant was that of distance. When God appeared even to his servant Moses, he said, “Draw not nigh hither: put off thy shoes from off thy feet”; and when he manifested himself upon Mount Sinai, to his own chosen and separated people, one of the first commands was, “Thou shalt set bounds about the mount.”

 

Both in the sacred worship of the tabernacle and the temple, the thought of distance was always prominent. The mass of the people did not even enter the outer court. Into the inner court none but the priests might dare to intrude; while into the innermost place, or the holy of holies, the high priest entered but once in the year.

 

It was as if the Lord in those early ages would teach man that sin was so utterly loathsome to him, that he must treat men as lepers put without the camp; and when he came nearest to them, he yet made them feel the width of the separation between a holy God and an impure sinner.

 

When the gospel came, we were placed on quite another footing. The word “Go” was exchanged for “Come”; distance was made to give place to nearness, and we who aforetime were afar off, were made nigh by the blood of Jesus Christ.

 

Incarnate Deity has no wall of fire about it. “Come unto me, all ye that labour and are heavy laden, and I will give you rest,” is the joyful proclamation of God as he appears in human flesh. Not now does he teach the leper his leprosy by setting him at a distance, but by himself suffering the penalty of his defilement.

 

What a state of safety and privilege is this nearness to God through Jesus! Do you know it by experience? If you know it, are you living in the power of it? Marvellous is this nearness, yet it is to be followed by a dispensation of greater nearness still, when it shall be said, “The tabernacle of God is with men, and he doth dwell among them.” Hasten it, O Lord.



16. September morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》September 16

And Can it be That I should Gain

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Lord, Thou Hast Won

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《am Morgen》September 16

 

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"Wodurch uns übergroße und kostbare Verheißungen gegeben sind, damit ihr durch diese der göttlichen Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr der Verderbnis, die in der Welt ist, durch die Begierde entronnen seid." — 2 Petrus 1,4

 

Ein Teilhaber der göttlichen Natur zu sein, bedeutet natürlich nicht, Gott zu werden. Das kann nicht sein. Das Wesen der Gottheit darf nicht von der Kreatur mitgenommen werden.

Zwischen dem Geschöpf und dem Schöpfer muss immer eine Kluft in Bezug auf das Wesen bestehen; aber wie der erste Mensch, Adam, nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde, so sind wir durch die Erneuerung des Heiligen Geistes in einem noch göttlicheren Sinn, der nach dem Bilde des Allerhöchsten geschaffen ist, und sind Teilhaber der göttlichen Natur.

 

Wir sind aus Gnade wie Gott geworden. "Gott ist Liebe"; wir werden zur Liebe – "Wer liebt, ist aus Gott geboren." Gott ist die Wahrheit; wir werden wahr und lieben das, was wahr ist: Gott ist gut, und er macht uns gut, indem er seine Gnade, damit wir reinen Herzens werden, die Gott schauen werden.

 

Darüber hinaus werden wir Teilhaber der göttlichen Natur in einem noch höheren Sinne als diesem, und zwar in einem so erhabenen Sinne, wie man ihn sich nur vorstellen kann, abgesehen davon, dass wir absolut göttlich sind. Werden wir nicht Glieder des Leibes der göttlichen Person Christi?

Ja, dasselbe Blut, das im Haupt fließt, fließt in der Hand, und dasselbe Leben, das Christus belebt, belebt sein Volk, denn "Ihr seid tot, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott." Nein, als ob Das wäre nicht genug, wir sind mit Christus verheiratet.

Er hat uns in Gerechtigkeit und Treue mit sich selbst verlobt, und wer mit dem Herrn verbunden ist, ist ein Geist. Oh! Wunderbares Geheimnis! Wir schauen uns das an, aber wer soll es verstehen? Eins mit Jesus – so eins mit ihm, dass die Rebe nicht mehr eins ist mit dem Weinstock, als wir ein Teil des Herrn, unseres Erlösers und unseres Erlösers, sind!

 

Während wir uns darüber freuen, wollen wir uns daran erinnern, dass diejenigen, die der göttlichen Natur teilhaftig gemacht werden, ihre hohe und heilige Beziehung in ihrem Verkehr mit anderen offenbaren und es schaffen werden, durch ihren täglichen Gang und ihre Gespräche wird deutlich, dass sie der Verderbnis, die in der Welt ist, durch die Wollust entkommen sind. O für mehr göttliche Heiligkeit des Lebens!

 

《Morning By Morning》sep 16

《Morning By Morning》September 16

 

“Whereby are given unto us exceeding great and precious promises: that by these ye might be partakers of the divine nature, having escaped the corruption that is in the world through lust.”— 2 Peter 1:4

 

To be a partaker of the divine nature is not, of course, to become God. That cannot be. The essence of Deity is not to be participated in by the creature.

Between the creature and the Creator there must ever be a gulf fixed in respect of essence; but as the first man Adam was made in the image of God, so we, by the renewal of the Holy Spirit, are in a yet diviner sense made in the image of the Most High, and are partakers of the divine nature.

 

We are, by grace, made like God. “God is love”; we become love—”He that loveth is born of God.” God is truth; we become true, and we love that which is true: God is good, and he makes us good by his grace, so that we become the pure in heart who shall see God.

 

Moreover, we become partakers of the divine nature in even a higher sense than this—in fact, in as lofty a sense as can be conceived, short of our being absolutely divine. Do we not become members of the body of the divine person of Christ?

Yes, the same blood which flows in the head flows in the hand: and the same life which quickens Christ quickens his people, for “Ye are dead, and your life is hid with Christ in God.” Nay, as if this were not enough, we are married unto Christ.

He hath betrothed us unto himself in righteousness and in faithfulness, and he who is joined unto the Lord is one spirit. Oh! marvellous mystery! we look into it, but who shall understand it? One with Jesus—so one with him that the branch is not more one with the vine than we are a part of the Lord, our Saviour, and our Redeemer!

 

While we rejoice in this, let us remember that those who are made partakers of the divine nature will manifest their high and holy relationship in their intercourse with others, and make it evident by their daily walk and conversation that they have escaped the corruption that is in the world through lust. O for more divine holiness of life!


《am Abend》September 16

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《am Abend》16. September

 

TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden

 

»Bin ich ein Meer oder ein Walfisch, daß du über mich wachst?« — Hiob 7:12

 

Das war eine seltsame Frage für Hiob, die er dem Herrn stellte. Er fühlte sich zu unbedeutend, um so streng bewacht und gezüchtigt zu werden, und er hoffte, daß er nicht so widerspenstig war, daß er es sein mußte verhalten.

 

Die Frage war natürlich für jemanden, der von solch unerträglichem Elend umgeben ist, aber sie ist schließlich einer sehr demütigenden Antwort fähig. Es ist wahr, der Mensch ist nicht das Meer, aber er ist noch mehr lästig und widerspenstig.

 

Das Meer respektiert gehorsam seine Grenze, und obwohl es nur ein Gürtel von Sand ist, überschreitet es nicht die Grenze. Mächtig wie er ist, hört er bisher das Göttliche, und wenn er am meisten tobt, tobt er vor Sturm respektiert das Wort; Aber der eigensinnige Mensch trotzt dem Himmel und unterdrückt die Erde, und auch nimmt diese rebellische Wut kein Ende.

 

Das Meer, dem Mond gehorsam, ebbt und flutet mit unaufhörlicher Regelmäßigkeit und leistet so sowohl einen tätigen als auch einen passiven Gehorsam; Der Mensch aber, ruhelos über seine Sphäre hinaus, schläft innerhalb der Linien der Pflicht, träge, wo er tätig sein sollte.

 

Er wird weder kommen noch gehen auf den göttlichen Befehl, sondern zieht es mürrisch vor, das zu tun, was er nicht tun soll, und das ungetan zu lassen, was von ihm verlangt wird. Jeder Tropfen im Ozean, jede perlenbesetzte Blase, und jede hefige Schaumflocke, jede Schale und jeder Kieselstein fühlen die Macht des Gesetzes und geben gleich nach oder bewegen sich.

 

O wenn unsere Natur nur ein Tausendstel so sehr dem Willen Gottes entspräche! Wir nennen das Meer wankelmütig und falsch, aber wie beständig ist es! Seit den Tagen unserer Väter und in der alten Zeit davor das Meer ist da, wo es war, und schlägt auf denselben Klippen nach der gleichen Melodie; wir wissen, wo es zu finden ist, es verlässt sein Bett nicht und verändert sich nicht in seinem unaufhörlichen Dröhnen; aber wo ist der Mensch eitel, wankelmütig Mann?

 

Kann der Weise erraten, durch welche Torheit er sich als nächstes von seinem Gehorsam verführen lassen wird? Wir brauchen mehr Wachsamkeit als das wogende Meer und sind viel rebellischer. Herr, regiere uns zu deiner eigenen Ehre. Amen.

 

《Evening by Evening》sep 16

《Evening by Evening》September 16

 

“Am I a sea, or a whale, that thou settest a watch over me?”— Job 7:12

 

This was a strange question for Job to ask of the Lord. He felt himself to be too insignificant to be so strictly watched and chastened, and he hoped that he was not so unruly as to need to be so restrained.

 

The enquiry was natural from one surrounded with such insupportable miseries, but after all, it is capable of a very humbling answer. It is true man is not the sea, but he is even more troublesome and unruly.

 

The sea obediently respects its boundary, and though it be but a belt of sand, it does not overleap the limit. Mighty as it is, it hears the divine hitherto, and when most raging with tempest it respects the word; but self-willed man defies heaven and oppresses earth, neither is there any end to this rebellious rage.

 

The sea, obedient to the moon, ebbs and flows with ceaseless regularity, and thus renders an active as well as a passive obedience; but man, restless beyond his sphere, sleeps within the lines of duty, indolent where he should be active.

 

He will neither come nor go at the divine command, but sullenly prefers to do what he should not, and to leave undone that which is required of him. Every drop in the ocean, every beaded bubble, and every yeasty foam-flake, every shell and pebble, feel the power of law and yield or move at once.

 

O that our nature were but one thousandth part as much conformed to the will of God! We call the sea fickle and false, but how constant it is! Since our fathers’ days, and the old time before them, the sea is where it was, beating on the same cliffs to the same tune; we know where to find it, it forsakes not its bed, and changes not in its ceaseless boom; but where is man-vain, fickle man?

 

Can the wise man guess by what folly he will next be seduced from his obedience? We need more watching than the billowy sea, and are far more rebellious. Lord, rule us for thine own glory. Amen.