《am Morgen》17. November
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"Denn von ihm und durch ihn und zu ihm ist alles, dem Ehre sei in Ewigkeit. Amen." (Römer 11:36)
"Dem sei Ehre in Ewigkeit." Das sollte der einzige Wunsch des Christen sein. Alle anderen Wünsche müssen diesem untergeordnet und tributpflichtig sein. Der Christ mag sich Wohlstand in seiner Heimat wünschen. aber nur insoweit, als es ihm helfen kann, dies zu fördern: "Ihm sei Ehre in Ewigkeit."
Er mag den Wunsch haben, mehr Gaben und mehr Gnaden zu erlangen, aber es sollte nur so sein: "Ihm sei Herrlichkeit in Ewigkeit." Du handelst nicht so, wie du es tun solltest, wenn du von einem anderen Motiv bewegt wirst als von einem ein Auge auf die Herrlichkeit deines Herrn.
Als Christ bist du "von Gott und durch Gott" und lebst dann "für Gott". Lass nichts dein Herz so mächtig schlagen lassen, wie die Liebe zu ihm. Lass diesen Ehrgeiz deine Seele entflammen; Sei dies die Grundlage von jeder Unternehmung, auf die du dich einlässt, und dies ist dein stützender Beweggrund, wenn dein Eifer erkaltet; mach Gott zu deinem einzigen Objekt. Verlaß dich darauf, wo das Selbst anfängt, das Leid zu beginnen; Aber wenn Gott sei meine höchste Freude und mein einziger Gegenstand,
»Für mich ist es gleich, ob die Liebe verordnet
Mein Leben oder mein Tod – bestimme mir Leichtigkeit oder Schmerz.«
Lass dein Verlangen nach Gottes Herrlichkeit ein wachsendes Verlangen sein. Du hast ihn in deiner Jugend gesegnet, begnüge dich nicht mit solchen Lobpreisungen, wie du ihn damals gegeben hast. Hat Gott Ihnen geschäftlichen Erfolg gebracht? Gib ihm mehr als Er hat dir mehr gegeben.
Hat Gott dir Erfahrung gegeben? Lobet ihn mit einem stärkeren Glauben, als ihr anfangs ausgeübt habt. Wächst Ihr Wissen? Singen Sie dann süßer. Genießt du glücklichere Zeiten als früher? Hast du Von Krankheit wiederhergestellt, und hat sich dein Kummer in Frieden und Freude verwandelt? Dann gib ihm mehr Musik; Lege mehr Kohlen und mehr süßen Weihrauch in das Weihrauchfass deines Lobpreises.
Gebt ihm praktisch in eurem Leben Ehre, indem ihr das "Amen" dieser Doxologie vor eurem großen und gnädigen Herrn setzt, durch euren persönlichen Dienst und eure wachsende Heiligkeit.
《Morning By Morning》November 17
“For of him, and through him, and to him, are all things: to whom be glory for ever. Amen.”— Romans 11:36
“To whom be glory forever.” This should be the single desire of the Christian. All other wishes must be subservient and tributary to this one. The Christian may wish for prosperity in his business, but only so far as it may help him to promote this—”To him be glory forever.”
He may desire to attain more gifts and more graces, but it should only be that “To him may be glory forever.” You are not acting as you ought to do when you are moved by any other motive than a single eye to your Lord’s glory.
As a Christian, you are “of God, and through God,” then live “to God.” Let nothing ever set your heart beating so mightily as love to him. Let this ambition fire your soul; be this the foundation of every enterprise upon which you enter, and this your sustaining motive whenever your zeal would grow chill; make God your only object. Depend upon it, where self begins sorrow begins; but if God be my supreme delight and only object,
“To me ’tis equal whether love ordain
My life or death—appoint me ease or pain.”
Let your desire for God’s glory be a growing desire. You blessed him in your youth, do not be content with such praises as you gave him then. Has God prospered you in business? Give him more as he has given you more.
Has God given you experience? Praise him by stronger faith than you exercised at first. Does your knowledge grow? Then sing more sweetly. Do you enjoy happier times than you once had? Have you been restored from sickness, and has your sorrow been turned into peace and joy? Then give him more music; put more coals and more sweet frankincense into the censer of your praise.
Practically in your life give him honour, putting the “Amen” to this doxology to your great and gracious Lord, by your own individual service and increasing holiness.
《am Abend》17. November
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"Wer Steine entfernt, wird damit verletzt werden; und wer Holz spaltet, wird dadurch in Gefahr geraten." — Prediger 10:9
Unterdrücker mögen ihren Willen an armen und bedürftigen Menschen so leicht erlangen, wie sie Holzscheite spalten können, aber sie sollten besser denken, denn es ist ein gefährliches Geschäft, und ein Splitter von einem Baum hat oft getötet Der Holzfäller.
Jesus wird in jedem verletzten Heiligen verfolgt, und er ist mächtig, seine Geliebten zu rächen. Wenn es gelingt, die Armen und Bedürftigen mit Füßen zu treten, ist das eine Sache, vor der man zittern kann: wenn keine Gefahr besteht, Wenn hier Verfolger sind, wird es später große Gefahren geben.
Holz zu spalten ist ein alltägliches Geschäft, und doch birgt es seine Gefahren; Also, lieber Leser, es gibt Gefahren, die mit Ihrem Beruf und Ihrem täglichen Leben verbunden sind, und es wird gut für Sie sein, sich dessen bewusst zu sein von. Wir beziehen uns nicht auf Gefahren durch Überschwemmungen und Felder, oder durch Krankheit und plötzlichen Tod, sondern auf Gefahren geistlicher Art.
Dein Beruf mag so bescheiden sein wie das Spalten von Holzstämmen, und doch kann dich der Teufel dazu verführen. Sie können ein Hausangestellter, ein Landarbeiter oder ein Mechaniker sein, und Sie werden möglicherweise stark abgeschirmt Versuchungen zu den gröberen Lastern, und doch kann dir eine geheime Sünde Schaden zufügen.
Diejenigen, die zu Hause wohnen und sich nicht mit der rauhen Welt vermischen, können noch durch ihre Abgeschiedenheit gefährdet sein. Nirgends ist der sicher, der sich so wähnt. Stolz kann in das Herz eines armen Mannes eindringen; Habgier mag in der Brust eines Häuslers herrschen; die Unreinheit kann sich in das stillste Haus wagen; und Zorn, Neid und Bosheit können sich in die ländlichste Wohnung einschleichen.
Selbst wenn wir ein paar Worte mit einem Diener sprechen, können wir sündigen; Ein kleiner Einkauf in einem Geschäft kann das erste Glied in einer Kette von Versuchungen sein; Der bloße Blick aus dem Fenster kann der Anfang des Bösen sein. O Herr, wie entblößt sind wir! Wie sollen wir gesichert sein!
Uns selbst zu erhalten, ist eine zu schwere Arbeit für uns: nur du selbst bist imstande, uns in einer solchen Welt des Bösen zu erhalten. Breite deine Flügel über uns aus, und wir werden uns wie kleine Hühner unter uns zusammenkauern dich, und fühle uns sicher!
《Evening by Evening》November 17
“Whoso removeth stones shall be hurt therewith; and he that cleaveth wood shall be endangered thereby.”— Ecclesiastes 10:9
Oppressors may get their will of poor and needy men as easily as they can split logs of wood, but they had better mind, for it is a dangerous business, and a splinter from a tree has often killed the woodman.
Jesus is persecuted in every injured saint, and he is mighty to avenge his beloved ones. Success in treading down the poor and needy is a thing to be trembled at: if there be no danger to persecutors here there will be great danger hereafter.
To cleave wood is a common every-day business, and yet it has its dangers; so then, reader, there are dangers connected with your calling and daily life which it will be well for you to be aware of. We refer not to hazards by flood and field, or by disease and sudden death, but to perils of a spiritual sort.
Your occupation may be as humble as log splitting, and yet the devil can tempt you in it. You may be a domestic servant, a farm labourer or a mechanic, and you may be greatly screened from temptations to the grosser vices, and yet some secret sin may do you damage.
Those who dwell at home, and mingle not with the rough world, may yet be endangered by their very seclusion. Nowhere is he safe who thinks himself so. Pride may enter a poor man’s heart; avarice may reign in a cottager’s bosom; uncleanness may venture into the quietest home; and anger, and envy, and malice may insinuate themselves into the most rural abode.
Even in speaking a few words to a servant we may sin; a little purchase at a shop may be the first link in a chain of temptations; the mere looking out of a window may be the beginning of evil. O Lord, how exposed we are! How shall we be secured!
To keep ourselves is work too hard for us: only thou thyself art able to preserve us in such a world of evils. Spread thy wings over us, and we, like little chickens, will cower down beneath thee, and feel ourselves safe!
Use for 《Morning By Morning》Nov 18
《am Morgen》18. November
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"Einen Garten umzäunt hat meine Schwester, meine Gemahlin; eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Brunnen." — Hohelied Salomos 4:12
In dieser Metapher, die sich auf das innere Leben eines Gläubigen bezieht, haben wir ganz klar die Idee des Geheimnisses. Es ist eine verschlossene Quelle, so wie es im Osten Quellen gab, über denen ein Es wurde ein Gebäude gebaut, so daß niemand zu ihnen gelangen konnte, als diejenigen, die den geheimen Eingang kannten; So ist auch das Herz eines Gläubigen, wenn es durch die Gnade erneuert wird: Es gibt ein geheimnisvolles Leben, in dem kein Menschliches Können kann berühren.
Es ist ein Geheimnis, das kein anderer Mensch kennt; ja, das kann der Mensch, der es besitzt, seinem Nächsten nicht sagen. Der Text beinhaltet nicht nur die Geheimhaltung, sondern auch die Trennung. Es ist nicht die die gewöhnliche Quelle, von der jeder Vorübergehende trinken darf, ist eine, die vor allen anderen aufbewahrt und bewahrt wird; Es ist ein Brunnen, der ein besonderes Zeichen trägt, das königliche Siegel des Königs, so dass jeder erkennen kann, dass er ist kein gewöhnlicher Brunnen, sondern ein Brunnen, der einem Eigentümer gehört und eigens für sich allein aufgestellt ist.
So ist es auch mit dem geistlichen Leben. Die Auserwählten Gottes sind im ewigen Ratschluss getrennt worden; sie wurden von Gott am Tag der Erlösung getrennt; und sie sind durch den Besitz eines Lebens getrennt die andere nicht haben; und es ist ihnen unmöglich, sich in der Welt zu Hause zu fühlen oder sich an ihren Freuden zu ergötzen.
Es gibt auch die Idee der Heiligkeit. Die verschlossene Quelle wird für den Gebrauch einer besonderen Person aufbewahrt, und so ist das Herz des Christen. Es ist eine Quelle, die für Jesus aufbewahrt wird. Jeder Christ sollte Fühlen Sie, dass er Gottes Siegel auf sich hat – und er sollte in der Lage sein, mit Paulus zu sagen: "Von nun an soll mich niemand mehr beunruhigen, denn ich trage an meinem Leib die Zeichen des Herrn Jesus."
Eine andere Idee ist prominent – es ist die der Sicherheit. Oh! Wie sicher und sicher ist das innere Leben des Gläubigen! Wenn alle Mächte der Erde und der Hölle sich gegen ihn vereinigen könnten, dieses unsterbliche Prinzip muss noch bestehen, denn er, der es gab, hat sein Leben für seine Erhaltung verpfändet.
Und wer "ist es, der dir Schaden zufügen wird", wenn Gott dein Beschützer ist?
《Morning By Morning》November 18
“A garden enclosed is my sister, my spouse; a spring shut up, a fountain sealed.”— Song of Solomon 4:12
In this metaphor, which has reference to the inner life of a believer, we have very plainly the idea of secrecy. It is a spring shut up: just as there were springs in the East, over which an edifice was built, so that none could reach them save those who knew the secret entrance; so is the heart of a believer when it is renewed by grace: there is a mysterious life within which no human skill can touch.
It is a secret which no other man knoweth; nay, which the very man who is the possessor of it cannot tell to his neighbour. The text includes not only secrecy, but separation. It is not the common spring, of which every passer-by may drink, it is one kept and preserved from all others; it is a fountain bearing a particular mark—a king’s royal seal, so that all can perceive that it is not a common fountain, but a fountain owned by a proprietor, and placed specially by itself alone.
So is it with the spiritual life. The chosen of God were separated in the eternal decree; they were separated by God in the day of redemption; and they are separated by the possession of a life which others have not; and it is impossible for them to feel at home with the world, or to delight in its pleasures.
There is also the idea of sacredness. The spring shut up is preserved for the use of some special person: and such is the Christian’s heart. It is a spring kept for Jesus. Every Christian should feel that he has God’s seal upon him—and he should be able to say with Paul, “From henceforth let no man trouble me, for I bear in my body the marks of the Lord Jesus.”
Another idea is prominent—it is that of security. Oh! how sure and safe is the inner life of the believer! If all the powers of earth and hell could combine against it, that immortal principle must still exist, for he who gave it pledged his life for its preservation.
And who “is he that shall harm you,” when God is your protector?
《am Abend》18. November
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"Dein Thron ist von alters her errichtet, du bist von Ewigkeit." (Psalm 93:2)
Christus ist unvergänglich. Von ihm können wir mit David singen: "Dein Thron, o Gott, ist für immer und ewig." Freue dich, Gläubiger, an Jesus Christus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Jesus war es immer. Das Das in Bethlehem geborene Kind war mit dem Wort vereint, das im Anfang war und durch das alle Dinge gemacht wurden.
Der Titel, mit dem Christus sich Johannes in Patmos offenbarte, lautete: "Der, der ist, der war und der kommen wird". Wenn er nicht Gott von Ewigkeit her wäre, könnten wir ihn nicht so fromm lieben; wir Er konnte nicht fühlen, dass er irgendeinen Anteil an der ewigen Liebe hatte, die die Quelle aller Segnungen des Bundes ist; da er aber von Ewigkeit her beim Vater war, so verfolgen wir den Strom der göttlichen Liebe nach sich selbst in gleicher Weise wie sein Vater und der gesegnete Geist.
Wie unser Herr immer war, so ist auch er in Ewigkeit. Jesus ist nicht tot; "Er lebt immer, um für uns Fürsprache zu halten." Ziehe deine Zuflucht zu Ihm in all deinen Zeiten der Not, denn Er wartet immer noch darauf, dich zu segnen.
Und Jesus, unser Herr, wird immer sein. Wenn Gott dein Leben verschonen sollte, um deinen vollen Tag von dreiundzehn Jahren zu erfüllen, so wirst du finden, dass seine reinigende Quelle noch geöffnet ist und seine kostbares Blut hat seine Kraft nicht verloren; ihr werdet sehen, dass der Priester, der die Heilquelle mit seinem eigenen Blut gefüllt hat, lebt, um euch von aller Ungerechtigkeit zu reinigen.
Wenn nur noch deine letzte Schlacht zu schlagen ist, wirst du finden, dass die Hand deines siegreichen Kapitäns nicht schwach geworden ist – der lebendige Heiland wird dem sterbenden Heiligen zujubeln. Wenn du in den Himmel kommst Du wirst ihn dort finden, wie er den Tau seiner Jugend trägt; und in Ewigkeit wird der Herr Jesus immer noch die immerwährende Quelle der Freude, des Lebens und der Herrlichkeit für sein Volk bleiben.
Mögest du lebendiges Wasser aus diesem heiligen Brunnen schöpfen! Jesus war immer, er ist immer, er wird immer sein. Er ist ewig in all seinen Eigenschaften, in all seinen Ämtern, in all seiner Macht und Bereitschaft, segne, tröste, beschütze und kröne sein auserwähltes Volk.
《Evening by Evening》November 18
“Thy throne is established of old: thou art from everlasting.”— Psalm 93:2
Christ is Everlasting. Of him we may sing with David, “Thy throne, O God, is forever and ever.” Rejoice, believer, in Jesus Christ, the same yesterday, today and forever. Jesus always was. The Babe born in Bethlehem was united to the Word, which was in the beginning, by whom all things were made.
The title by which Christ revealed himself to John in Patmos was, “Him which is, and which was, and which is to come.” If he were not God from everlasting, we could not so devoutly love him; we could not feel that he had any share in the eternal love which is the fountain of all covenant blessings; but since he was from all eternity with the Father, we trace the stream of divine love to himself equally with his Father and the blessed Spirit.
As our Lord always was, so also he is for evermore. Jesus is not dead; “He ever liveth to make intercession for us.” Resort to him in all your times of need, for he is waiting to bless you still.
Moreover, Jesus our Lord ever shall be. If God should spare your life to fulfil your full day of threescore years and ten, you will find that his cleansing fountain is still opened, and his precious blood has not lost its power; you shall find that the Priest who filled the healing fount with his own blood, lives to purge you from all iniquity.
When only your last battle remains to be fought, you shall find that the hand of your conquering Captain has not grown feeble—the living Saviour shall cheer the dying saint. When you enter heaven you shall find him there bearing the dew of his youth; and through eternity the Lord Jesus shall still remain the perennial spring of joy, and life, and glory to his people.
Living waters may you draw from this sacred well! Jesus always was, he always is, he always shall be. He is eternal in all his attributes, in all his offices, in all his might, and willingness to bless, comfort, guard, and crown his chosen people.
Use for 《Morning By Morning》Nov 19
《am Morgen》November 19
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"Vermeidet aber törichte Fragen und Genealogien und Streitigkeiten und Streitereien über das Gesetz; denn sie sind nutzlos und eitel." (Titus 3:9)
Unsere Tage sind spärlich und wir verbringen sie viel besser damit, Gutes zu tun, als mit Streit über Dinge, die bestenfalls von untergeordneter Bedeutung sind. Die alten Schulmänner richteten durch ihre unaufhörliche Erörterung von Themen ohne praktische Bedeutung; und unsere Kirchen leiden sehr unter kleinen Kriegen über abstruse Punkte und unwichtige Fragen.
Nachdem alles gesagt ist, was man sagen kann, ist keine der beiden Parteien klüger, und daher fördert die Diskussion nicht mehr die Erkenntnis als die Liebe, und es ist töricht, auf einem so unfruchtbaren Acker zu säen. Fragen über Punkte, zu denen die Schrift schweigt; auf Geheimnisse, die nur Gott gehören; auf Prophezeiungen zweifelhafter Auslegung; und auf die bloße Art und Weise, menschliche Zeremonien zu beobachten, alles töricht, und weise Männer meiden sie.
Unsere Aufgabe ist es nicht, törichte Fragen zu stellen oder zu beantworten, sondern sie ganz zu vermeiden; und wenn wir das Gebot des Apostels (Titus 3,8) befolgen, darauf bedacht zu sein, gute Werke zu erhalten, werden wir feststellen, dass wir sind viel zu sehr mit gewinnbringenden Geschäften beschäftigt, um uns viel für unwürdige, streitsüchtige und unnötige Bestrebungen zu interessieren.
Es gibt jedoch einige Fragen, die das Gegenteil von töricht sind, denen wir nicht ausweichen, denen wir aber fair und ehrlich begegnen dürfen, wie zum Beispiel: Glaube ich an den Herrn Jesus Christus? Bin ich erneuert in Der Geist meines Geistes?
Gehe ich nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist? Wachse ich in der Gnade? Schmückt mein Gespräch die Lehre von Gott, meinem Heiland? Erwarte ich das Kommen des Herrn und beobachte, wie Ein Diener sollte tun, der seinen Herrn erwartet? Was kann ich noch für Jesus tun?
Untersuchungen wie diese erfordern dringend unsere Aufmerksamkeit; Und wenn wir überhaupt dem Geschwätz verfallen sind, so wollen wir jetzt unsere kritischen Fähigkeiten einem Dienst zuwenden, der so viel gewinnbringender ist. Lassen Sie uns Friedensstifter zu sein und uns zu bemühen, andere sowohl durch unsere Weisung als auch durch unser Beispiel zu führen, um "törichte Fragen zu vermeiden".
《Morning By Morning》November 19
“But avoid foolish questions, and genealogies, and contentions, and strivings about the law; for they are unprofitable and vain.”— Titus 3:9
Our days are few, and are far better spent in doing good, than in disputing over matters which are, at best, of minor importance. The old schoolmen did a world of mischief by their incessant discussion of subjects of no practical importance; and our Churches suffer much from petty wars over abstruse points and unimportant questions.
After everything has been said that can be said, neither party is any the wiser, and therefore the discussion no more promotes knowledge than love, and it is foolish to sow in so barren a field. Questions upon points wherein Scripture is silent; upon mysteries which belong to God alone; upon prophecies of doubtful interpretation; and upon mere modes of observing human ceremonials, are all foolish, and wise men avoid them.
Our business is neither to ask nor answer foolish questions, but to avoid them altogether; and if we observe the apostle’s precept (Titus 3:8) to be careful to maintain good works, we shall find ourselves far too much occupied with profitable business to take much interest in unworthy, contentious, and needless strivings.
There are, however, some questions which are the reverse of foolish, which we must not avoid, but fairly and honestly meet, such as these: Do I believe in the Lord Jesus Christ? Am I renewed in the spirit of my mind?
Am I walking not after the flesh, but after the Spirit? Am I growing in grace? Does my conversation adorn the doctrine of God my Saviour? Am I looking for the coming of the Lord, and watching as a servant should do who expects his master? What more can I do for Jesus?
Such enquiries as these urgently demand our attention; and if we have been at all given to cavilling, let us now turn our critical abilities to a service so much more profitable. Let us be peace-makers, and endeavour to lead others both by our precept and example, to “avoid foolish questions.”
《am Abend》19. November
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»Ach, wenn ich wüßte, wo ich ihn finden könnte! daß ich sogar zu seinem Sitz kommen könnte!« — Hiob 23:3
In Hiobs äußerster Not schrie er dem Herrn nach. Die sehnsüchtige Sehnsucht eines bedrängten Kindes Gottes ist es, das Antlitz seines Vaters wieder zu sehen.
Sein erstes Gebet ist nicht: "O dass ich von der Krankheit geheilt werde, die jetzt in allen Teilen meines Körpers schwelt!", noch nicht einmal: "O dass ich meine Kinder aus dem Rachen des Grabes wiedererstehen und meine Kinder wiedersehen möge wieder Eigentum aus der Hand des Verderbers gebracht!" Aber der erste und wichtigste Schrei ist: "O wüsste ich, wo ich Ihn finden könnte, der mein Gott ist! daß ich sogar zu seinem Sitz kommen könnte!«
Gottes Kinder laufen nach Hause, wenn der Sturm aufzieht. Es ist der vom Himmel geborene Instinkt einer gnädigen Seele, unter den Flügeln Jehovas Schutz vor allem Übel zu suchen. "Er, der Gott zu seiner Zuflucht gemacht hat," könnte als Titel eines wahren Gläubigen dienen.
Ein Heuchler, wenn er von Gott bedrängt wird, ärgert sich über die Zufügung und würde wie ein Sklave vor dem Herrn davonlaufen, der ihn gegeißelt hat; aber nicht so der wahre Erbe des Himmels, er küßt die Hand, die und sucht Schutz vor der Rute im Schoße des Gottes, der ihn verpönt hat.
Hiobs Wunsch, mit Gott Zwiesprache zu halten, wurde durch das Versagen aller anderen Quellen des Trostes noch verstärkt. Der Patriarch wandte sich von seinen bedauernswerten Freunden ab und blickte zum himmlischen Thron auf, nur wie ein Reisender, der sich von seiner leeren Fellflasche abwendet und sich mit aller Eile dem Brunnen zubegibt.
Er nimmt Abschied von den irdischen Hoffnungen und ruft: "O ich wüsste, wo ich meinen Gott finden könnte!" Nichts lehrt uns so sehr die Kostbarkeit des Schöpfers, wie wenn wir die Leere von allem lernen außerdem.
Wir wenden uns mit bitterem Hohn von den Bienenstöcken der Erde ab, wo wir keinen Honig, aber viele scharfe Stiche finden, und freuen uns über ihn, dessen treues Wort süßer ist als der Honig oder die Wabe. In jeder Not sollten zuerst danach streben, Gottes Gegenwart bei uns zu erkennen.
Lasst uns nur sein Lächeln genießen, und wir können unser tägliches Kreuz mit willigem Herzen um seinetwillen tragen.
《Evening by Evening》November 19
“Oh that I knew where I might find him! that I might come even to his seat!”— Job 23:3
In Job’s uttermost extremity he cried after the Lord. The longing desire of an afflicted child of God is once more to see his Father’s face.
His first prayer is not “O that I might be healed of the disease which now festers in every part of my body!” nor even “O that I might see my children restored from the jaws of the grave, and my property once more brought from the hand of the spoiler!” but the first and uppermost cry is, “O that I knew where I might find Him, who is my God! that I might come even to his seat!”
God’s children run home when the storm comes on. It is the heaven-born instinct of a gracious soul to seek shelter from all ills beneath the wings of Jehovah. “He that hath made his refuge God,” might serve as the title of a true believer.
A hypocrite, when afflicted by God, resents the infliction, and, like a slave, would run from the Master who has scourged him; but not so the true heir of heaven, he kisses the hand which smote him, and seeks shelter from the rod in the bosom of the God who frowned upon him.
Job’s desire to commune with God was intensified by the failure of all other sources of consolation. The patriarch turned away from his sorry friends, and looked up to the celestial throne, just as a traveller turns from his empty skin bottle, and betakes himself with all speed to the well.
He bids farewell to earth-born hopes, and cries, “O that I knew where I might find my God!” Nothing teaches us so much the preciousness of the Creator, as when we learn the emptiness of all besides.
Turning away with bitter scorn from earth’s hives, where we find no honey, but many sharp stings, we rejoice in him whose faithful word is sweeter than honey or the honeycomb. In every trouble we should first seek to realize God’s presence with us.
Only let us enjoy his smile, and we can bear our daily cross with a willing heart for his dear sake.
Use for 《Evening by Evening》Nov 20
《am Morgen》November 20
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"O Herr, du hast die Ursachen meiner Seele angeführt; Du hast mein Leben erlöst." — Klagelieder 3:58
Beobachte, wie positiv der Prophet spricht. Er sagt nicht: "Ich hoffe, ich vertraue, ich denke manchmal, dass Gott die Ursachen meiner Seele angeführt hat", sondern er spricht davon, dass es nicht sein soll. umstritten.
"Du hast die Ursachen meiner Seele angeführt."
Lasst uns mit der Hilfe des gnädigen Trösters jene Zweifel und Ängste abschütteln, die unseren Frieden und unsere Bequemlichkeit so sehr trüben. Sei dies unser Gebet, das wir mit der rauhen, krächzenden Stimme von Vermutungen und Verdächtigungen und wird vielleicht in der Lage sein, mit der klaren, melodischen Stimme voller Zuversicht zu sprechen.
Achtet darauf, wie dankbar der Prophet spricht und alle Ehre Gott allein zuschreibt! Du merkst, daß kein Wort über ihn selbst oder seine eigenen Bitten zu Wort kommt. Er schreibt seine Befreiung nicht darin zu, irgendein Maß für irgendeinen Menschen, geschweige denn für sein eigenes Verdienst; aber du bist es: "O Herr, du hast die Sache meiner Seele angeführt; Du hast mein Leben erlöst."
Ein dankbarer Geist sollte immer vom Christen gepflegt werden; und besonders nach der Befreiung sollten wir ein Lied für unseren Gott vorbereiten. Die Erde sollte ein Tempel sein, gefüllt mit den Liedern der Dankbarkeit Heilige, und jeder Tag sollte ein Zensor sein, der mit dem süßen Weihrauch der Danksagung raucht.
Wie freudig scheint Jeremia zu sein, wenn er von der Barmherzigkeit des Herrn berichtet. Wie triumphierend hebt er die Last auf! Er ist in dem niedrigen Kerker gewesen und ist auch jetzt noch kein anderer als der weinende Prophet; und doch in dem Buche, das »Klagelieder« heißt, klar wie das Lied Miriams, als sie mit den Fingern gegen den Tabor schlug, schrill wie der Ton Deborahs, als sie Barak mit den Rufen begegnete: Als wir siegten, hören wir die Stimme Jeremys, der in den Himmel aufsteigt: "Du hast die Sache meiner Seele befürwortet; Du hast mein Leben erlöst."
O Kinder Gottes, sucht nach einer lebendigen Erfahrung der liebenden Güte des Herrn, und wenn ihr sie habt, sprecht positiv darüber; singt dankbar; Rufen Sie triumphierend.
《Morning By Morning》November 20
“O Lord, thou hast pleaded the causes of my soul; thou hast redeemed my life.”— Lamentations 3:58
Observe how positively the prophet speaks. He doth not say, “I hope, I trust, I sometimes think, that God hath pleaded the causes of my soul;” but he speaks of it as a matter of fact not to be disputed.
“Thou hast pleaded the causes of my soul.”
Let us, by the aid of the gracious Comforter, shake off those doubts and fears which so much mar our peace and comfort. Be this our prayer, that we may have done with the harsh croaking voice of surmise and suspicion, and may be able to speak with the clear, melodious voice of full assurance.
Notice how gratefully the prophet speaks, ascribing all the glory to God alone! You perceive there is not a word concerning himself or his own pleadings. He doth not ascribe his deliverance in any measure to any man, much less to his own merit; but it is “thou”—”O Lord, thou hast pleaded the causes of my soul; thou hast redeemed my life.”
A grateful spirit should ever be cultivated by the Christian; and especially after deliverances we should prepare a song for our God. Earth should be a temple filled with the songs of grateful saints, and every day should be a censor smoking with the sweet incense of thanksgiving.
How joyful Jeremiah seems to be while he records the Lord’s mercy. How triumphantly he lifts up the strain! He has been in the low dungeon, and is even now no other than the weeping prophet; and yet in the very book which is called “Lamentations,” clear as the song of Miriam when she dashed her fingers against the tabor, shrill as the note of Deborah when she met Barak with shouts of victory, we hear the voice of Jeremy going up to heaven—”Thou hast pleaded the causes of my soul; thou hast redeemed my life.”
O children of God, seek after a vital experience of the Lord’s lovingkindness, and when you have it, speak positively of it; sing gratefully; shout triumphantly.
《am Abend》November 20
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"Die Zapfen sind nur ein schwaches Volk, und doch machen sie ihre Häuser in den Felsen." — Sprüche 30:26
Im Bewußtsein ihrer eigenen natürlichen Wehrlosigkeit ziehen sich die Kegel in die Felsen ein und sind vor ihren Feinden sicher. Mein Herz, sei bereit, eine Lektion von diesem schwachen Volk zu lernen. Du eine Kunst, die so schwach und der Gefahr ausgesetzt ist wie der schüchterne Cony; Sei genauso klug, wenn du dir einen Unterschlupf suchst.
Meine beste Sicherheit ist in der Munition eines unveränderlichen Jehova, wo seine unabänderlichen Verheißungen wie riesige Felswände stehen. Es wird dir gut gehen, mein Herz, wenn du dich immer verstecken kannst du selbst in den Bollwerken seiner glorreichen Eigenschaften, die allesamt Garantien für die Sicherheit derer sind, die ihr Vertrauen in ihn setzen.
Gepriesen sei der Name des Herrn, ich habe es getan und mich wie David in Adullam gefunden, sicher vor der Grausamkeit meines Feindes; Ich habe jetzt nicht die Seligkeit des Mannes zu ergründen, der seine Vertraue auf den Herrn, denn vor langer Zeit, als Satan und meine Sünden mich verfolgten, floh ich in die Spalte des Felsens Christus Jesus, und in seiner zerrissenen Seite fand ich eine herrliche Ruhestätte.
Mein Herz, laufe heute abend von neuem zu ihm, was auch immer dein gegenwärtiger Kummer sein mag; Jesus fühlt mit dir; Jesus tröstet dich; Jesus wird dir helfen. Kein Monarch in seiner uneinnehmbaren Festung ist sicherer als der Kegel in seinem felsigen Bau.
Der Herr von zehntausend Wagen ist um keinen Deut besser geschützt als der kleine Bewohner in der Bergspalte. In Jesus sind die Schwachen stark und die Wehrlosen sicher; Sie konnten nicht stärker, wenn sie Riesen wären, oder sicherer, wenn sie im Himmel wären.
Der Glaube gibt den Menschen auf Erden den Schutz des Gottes des Himmels. Mehr können sie nicht brauchen und brauchen auch nicht zu wollen. Die Kegel können keine Burg bauen, aber sie bedienen sich dessen, was schon da ist: I Ich kann mich nicht zu einer Zuflucht machen, aber Jesus hat sie gegeben, sein Vater hat sie gegeben, sein Geist hat sie offenbart, und siehe, heute Nacht betrete ich sie wieder und bin sicher vor jedem Feind.
《Evening by Evening》November 20
“The conies are but a feeble folk, yet make they their houses in the rocks;”— Proverbs 30:26
Conscious of their own natural defencelessness, the conies resort to burrows in the rocks, and are secure from their enemies. My heart, be willing to gather a lesson from these feeble folk. Thou art as weak and as exposed to peril as the timid cony; be as wise to seek a shelter.
My best security is within the munitions of an immutable Jehovah, where his unalterable promises stand like giant walls of rock. It will be well with thee, my heart, if thou canst always hide thyself in the bulwarks of his glorious attributes, all of which are guarantees of safety for those who put their trust in him.
Blessed be the name of the Lord, I have so done, and have found myself like David in Adullam, safe from the cruelty of my enemy; I have not now to find out the blessedness of the man who puts his trust in the Lord, for long ago, when Satan and my sins pursued me, I fled to the cleft of the rock Christ Jesus, and in his riven side I found a delightful resting-place.
My heart, run to him anew tonight, whatever thy present grief may be; Jesus feels for thee; Jesus consoles thee; Jesus will help thee. No monarch in his impregnable fortress is more secure than the cony in his rocky burrow.
The master of ten thousand chariots is not one whit better protected than the little dweller in the mountain’s cleft. In Jesus the weak are strong, and the defenceless safe; they could not be more strong if they were giants, or more safe if they were in heaven.
Faith gives to men on earth the protection of the God of heaven. More they cannot need, and need not wish. The conies cannot build a castle, but they avail themselves of what is there already: I cannot make myself a refuge, but Jesus has provided it, his Father has given it, his Spirit has revealed it, and lo, again tonight I enter it, and am safe from every foe.
《am Morgen》November 21
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"Und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, wodurch ihr versiegelt seid bis zum Tag der Erlösung." (Epheser 4:30)
Alles, was der Gläubige hat, muss von Christus kommen, aber es kommt nur durch den Kanal des Geistes der Gnade. Und wie euch also alle Segnungen durch den Heiligen Geist zufließen, so auch keine Gutes kann aus dir hervorgehen in heiligen Gedanken, in frommer Anbetung oder in gnädiger Tat, abgesehen von dem heiligenden Wirken desselben Geistes.
Selbst wenn der gute Same in euch gesät wird, so schlummert er doch, wenn er nicht in euch wirkt, um zu wollen und zu tun nach seinem eigenen Wohlgefallen. Hast du den Wunsch, für Jesus zu sprechen – wie kannst du das tun, wenn nicht der Heilige Geist Berühren Sie Ihre Zunge?
Hast du Lust zu beten? Leider! Was für eine langweilige Arbeit ist es, wenn nicht der Geist für dich Fürsprache hält! Hast du den Wunsch, die Sünde zu bezwingen? Würdest du heilig sein? Würdet ihr euren Meister nachahmen? Möchten Sie Aufstieg zu überragenden Höhen der Spiritualität?
Wollt ihr wie die Engel Gottes gemacht werden, voller Eifer und Eifer für die Sache des Meisters? Ohne den Geist geht es nicht – "Ohne mich könnt ihr nichts tun." O Zweig des Weinstocks, du kannst Iss keine Früchte ohne den Saft!
O Kind Gottes, du hast kein Leben in dir außer dem Leben, das Gott dir durch seinen Geist gibt! Dann wollen wir ihn nicht betrüben und ihn nicht durch unsere Sünde zum Zorn reizen. Lasst uns ihn nicht auslöschen eine seiner schwächsten Bewegungen in unserer Seele; Lasst uns jede Anregung fördern und bereit sein, jeder Eingebung zu gehorchen.
Wenn der Heilige Geist wirklich so mächtig ist, so wollen wir nichts ohne ihn versuchen; Laßt uns kein Projekt beginnen, kein Unternehmen betreiben und kein Geschäft abschließen, ohne seinen Segen zu erflehen. Lassen Wir erweisen ihm die gebührende Ehre, indem wir unsere ganze Schwäche getrennt von ihm fühlen und dann allein auf ihn angewiesen sind, indem wir dies für unser Gebet haben: "Öffne mein Herz und mein ganzes Wesen für dein Kommen, und stütze mich mit deinem freien Geist, wenn ich diesen Geist in meinem Innern empfangen haben werde."
《Morning By Morning》November 21
“And grieve not the holy Spirit of God, whereby ye are sealed unto the day of redemption.”— Ephesians 4:30
All that the believer has must come from Christ, but it comes solely through the channel of the Spirit of grace. Moreover, as all blessings thus flow to you through the Holy Spirit, so also no good thing can come out of you in holy thought, devout worship or gracious act, apart from the sanctifying operation of the same Spirit.
Even if the good seed be sown in you, yet it lies dormant except he worketh in you to will and to do of his own good pleasure. Do you desire to speak for Jesus—how can you unless the Holy Ghost touch your tongue?
Do you desire to pray? Alas! what dull work it is unless the Spirit maketh intercession for you! Do you desire to subdue sin? Would you be holy? Would you imitate your Master? Do you desire to rise to superlative heights of spirituality?
Are you wanting to be made like the angels of God, full of zeal and ardour for the Master’s cause? You cannot without the Spirit—”Without me ye can do nothing.” O branch of the vine, thou canst have no fruit without the sap!
O child of God, thou hast no life within thee apart from the life which God gives thee through his Spirit! Then let us not grieve him or provoke him to anger by our sin. Let us not quench him in one of his faintest motions in our soul; let us foster every suggestion, and be ready to obey every prompting.
If the Holy Spirit be indeed so mighty, let us attempt nothing without him; let us begin no project, and carry on no enterprise, and conclude no transaction, without imploring his blessing. Let us do him the due homage of feeling our entire weakness apart from him, and then depending alone upon him, having this for our prayer, “Open thou my heart and my whole being to thine incoming, and uphold me with thy free Spirit when I shall have received that Spirit in my inward parts.”
《am Abend》November 21
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"Dort machten sie ihm ein Abendessen; und Martha diente, aber Lazarus war einer von denen, die mit ihm am Tisch saßen." (Johannes 12:2)
Er ist zu beneiden. Es war gut, Martha zu sein und zu dienen, aber besser war es, Lazarus zu sein und zu kommunizieren. Es gibt Zeiten für jeden Zweck, und jeder ist zu seiner Jahreszeit schön, aber keiner der Bäume des Landes Gärten bringen solche Büschel hervor wie die Rebe der Kameradschaft.
Bei Jesus zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu würdigen und sein Lächeln zu empfangen, war eine solche Gnade, die Lazarus ebenso glücklich gemacht haben muss wie die Engel. Wenn es unser glückliches Los war, mit ihm zu schlemmen, unser Geliebter in seinem Festsaal, wir hätten nicht halb geseufzt für alle Reiche der Welt, wenn so viel Atem sie hätte erkaufen können.
Er soll nachgeahmt werden. Es wäre seltsam gewesen, wenn Lazarus nicht an dem Tisch gesessen hätte, an dem Jesus saß, denn er war tot, und Jesus hatte ihn auferweckt. Dass der Auferstandene abwesend ist, wenn der Herr, der ihm das Leben gab, war in seinem Haus, wäre in der Tat undankbar gewesen.
Auch wir waren einst tot, ja, und wie Lazarus, der im Grabe der Sünde stinkte; Jesus hat uns auferweckt, und durch sein Leben leben wir – können wir uns damit begnügen, fern von ihm zu leben? Versäumen wir, seiner zu gedenken seinen Tisch, an dem er mit seinen Brüdern zu schmausen geruht?
Oh, das ist grausam! Es geziemt uns, Buße zu tun und zu tun, was er uns befohlen hat, denn sein geringster Wunsch soll uns Gesetz sein. Ohne ständigen Verkehr mit einem gelebt zu haben, von dem die Juden sagten: "Siehe, wie er ihn liebte", wäre für Lazarus eine Schande gewesen; Ist es entschuldbar bei uns, die Jesus mit ewiger Liebe geliebt hat?
Ihm gegenüber kalt gewesen zu sein, der über seinen leblosen Leichnam weinte, hätte bei Lazarus eine große Brutalität hervorgerufen. Was streitet es in uns, über wen der Heiland nicht nur geweint, sondern auch geblutet hat?
Kommt, Brüder, die ihr diesen Abschnitt lest, lasst uns zu unserem himmlischen Bräutigam zurückkehren und um seinen Geist bitten, damit wir mit ihm in engerer Vertrautheit sein und von nun an mit ihm am Tisch sitzen ihn.
《Evening by Evening》November 21
“There they made him a supper; and Martha served: but Lazarus was one of them that sat at the table with him.”— John 12:2
He is to be envied. It was well to be Martha and serve, but better to be Lazarus and commune. There are times for each purpose, and each is comely in its season, but none of the trees of the garden yield such clusters as the vine of fellowship.
To sit with Jesus, to hear his words, to mark his acts, and receive his smiles, was such a favour as must have made Lazarus as happy as the angels. When it has been our happy lot to feast with our Beloved in his banqueting-hall, we would not have given half a sigh for all the kingdoms of the world, if so much breath could have bought them.
He is to be imitated. It would have been a strange thing if Lazarus had not been at the table where Jesus was, for he had been dead, and Jesus had raised him. For the risen one to be absent when the Lord who gave him life was at his house, would have been ungrateful indeed.
We too were once dead, yea, and like Lazarus stinking in the grave of sin; Jesus raised us, and by his life we live—can we be content to live at a distance from him? Do we omit to remember him at his table, where he deigns to feast with his brethren?
Oh, this is cruel! It behoves us to repent, and do as he has bidden us, for his least wish should be law to us. To have lived without constant intercourse with one of whom the Jews said, “Behold how he loved him,” would have been disgraceful to Lazarus; is it excusable in us whom Jesus has loved with an everlasting love?
To have been cold to him who wept over his lifeless corpse, would have argued great brutishness in Lazarus. What does it argue in us over whom the Saviour has not only wept, but bled?
Come, brethren, who read this portion, let us return unto our heavenly Bridegroom, and ask for his Spirit that we may be on terms of closer intimacy with him, and henceforth sit at the table with him.
《am Morgen》November 22
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"Und Jakob floh in das Land Syrien, und Israel diente zur Frau, und zur Frau hütete er Schafe." — Hosea 12:12
Als Jakob mit Laban darüber spricht, beschreibt er seine eigene Mühsal folgendermaßen: "Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen. Das, was von Tieren zerrissen wurde, habe ich nicht zu dir gebracht, / ich trage den Verlust davon; meiner Hast du es gebraucht, ob es bei Tag oder bei Nacht gestohlen wurde. So war ich; am Tage verzehrte mich die Dürre und der Frost in der Nacht; und mein Schlaf wich von meinen Augen.«
Noch mühsamer als dies war das Leben unseres Heilandes hier unten. Er wachte über alle seine Schafe, bis er als letzte Rechenschaft ablegte: "Von allen, die du mir gegeben hast, habe ich keines verloren." Sein Haar war nass vom Tau und seine Locken von den Tropfen der Nacht. Der Schlaf wich seinen Augen, denn die ganze Nacht war er im Gebet und rang für sein Volk.
Eines Nachts muss man für Petrus flehen; Bald beansprucht ein anderer seine tränenreiche Fürsprache. Kein Hirte, der unter dem kalten Himmel sitzt und zu den Sternen aufblickt, könnte jemals solche Klagen aussprechen, weil von der Härte seiner Arbeit, die Jesus Christus hätte bringen können, wenn er sich dafür entschieden hätte, wegen der Strenge seines Dienstes, um seine Braut zu verschaffen –
"Kalte Berge und die Mitternachtsluft,
Zeuge der Inbrunst seines Gebets;
Die Wüste, die seine Versuchungen kannten,
Sein Konflikt und auch sein Sieg."
Es ist süß, bei der spirituellen Parallele zu verweilen, dass Laban alle Schafe von Jakobs Hand verlangte. Wenn sie von Tieren zerrissen wurden, musste Jakob es wieder gut machen; wenn einer von ihnen starb, musste er stehen als Bürgschaft für das Ganze.
War nicht die Mühe Jesu für seine Kirche die Mühe eines Menschen, der die Bürgschaft hatte, jeden Gläubigen sicher in die Hand dessen zu bringen, der sie seiner Obhut anvertraut hatte? Blick auf Jakob, der sich abmüht, und du siehst eine Darstellung von ihm, von dem wir lesen: "Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte."
《Morning By Morning》November 22
“And Jacob fled into the country of Syria, and Israel served for a wife, and for a wife he kept sheep.”— Hosea 12:12
Jacob, while expostulating with Laban, thus describes his own toil, “This twenty years have I been with thee. That which was torn of beasts I brought not unto thee: I bare the loss of it; of my hand didst thou require it, whether stolen by day, or stolen by night. Thus I was; in the day the drought consumed me, and the frost by night; and my sleep departed from mine eyes.”
Even more toilsome than this was the life of our Saviour here below. He watched over all his sheep till he gave in as his last account, “Of all those whom thou hast given me I have lost none.” His hair was wet with dew, and his locks with the drops of the night. Sleep departed from his eyes, for all night he was in prayer wrestling for his people.
One night Peter must be pleaded for; anon, another claims his tearful intercession. No shepherd sitting beneath the cold skies, looking up to the stars, could ever utter such complaints because of the hardness of his toil as Jesus Christ might have brought, if he had chosen to do so, because of the sternness of his service in order to procure his spouse—
“Cold mountains and the midnight air,
Witnessed the fervour of his prayer;
The desert his temptations knew,
His conflict and his victory too.”
It is sweet to dwell upon the spiritual parallel of Laban having required all the sheep at Jacob’s hand. If they were torn of beasts, Jacob must make it good; if any of them died, he must stand as surety for the whole.
Was not the toil of Jesus for his Church the toil of one who was under suretiship obligations to bring every believing one safe to the hand of him who had committed them to his charge? Look upon toiling Jacob, and you see a representation of him of whom we read, “He shall feed his flock like a shepherd.”
《am Abend》November 22
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"Damit ich ihn erkenne und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, die seinem Tod gleichgestaltet werden." (Philipper 3:10)
Die Lehre von einem auferstandenen Erlöser ist überaus kostbar. Die Auferstehung ist der Eckstein des gesamten Aufbaus des Christentums. Er ist der Schlussstein des Bogens unseres Heils.
Es würde einen ganzen Band erfordern, um alle Ströme lebendigen Wassers aufzuzählen, die aus dieser einen heiligen Quelle fließen, der Auferstehung unseres lieben Herrn und Heilandes Jesus Christus; aber zu wissen, dass er auferstanden zu sein und Gemeinschaft mit ihm als solchem zu haben – mit dem auferstandenen Heiland Zwiesprache zu halten, indem wir ein auferstandenes Leben besitzen – ihn das Grab verlassen zu sehen, indem wir selbst das Grab der Weltlichkeit verlassen, das ist noch noch kostbarer.
Die Lehre ist die Grundlage der Erfahrung, aber wie die Blume schöner ist als die Wurzel, so ist auch die Erfahrung der Gemeinschaft mit dem auferstandenen Erlöser schöner als die Lehre selbst. Ich Wollt ihr glauben, daß Christus von den Toten auferstanden ist, um von ihnen zu singen, und den ganzen Trost schöpfen, den ihr aus diesem wohlfestgestellten und wohlbezeugten Zeugnis ziehen könnt Tatsache; aber ich flehe euch an, ruht auch dort nicht zufrieden.
Wenn ihr ihn auch nicht wie die Jünger sichtbar sehen könnt, so fordere ich euch doch auf, danach zu streben, Christus Jesus mit dem Auge des Glaubens zu sehen. und wenn du ihn auch wie Maria Magdalena nicht "berühren" magst, so darfst du doch Ihr habt das Privileg, mit Ihm zu sprechen und zu wissen, dass Er auferstanden ist, indem ihr selbst in Ihm auferstanden seid zur Neuheit des Lebens.
Zu wissen, dass ein gekreuzigter Heiland alle meine Sünden gekreuzigt hat, ist ein hoher Grad von Erkenntnis; sondern einen auferstandenen Heiland als mich gerechtfertigt zu kennen und zu erkennen, dass er mir Neues geschenkt hat Das Leben, das mich durch seine eigene Neuheit des Lebens zu einem neuen Geschöpf gemacht hat, das ist eine edle Art der Erfahrung: ohne sie sollte niemand zufrieden sein.
Mögt ihr beide "ihn kennen und die Macht seiner Auferstehung". Warum sollten Seelen, die von Jesus belebt sind, das Grabkleid der Weltlichkeit und des Unglaubens tragen? Steh auf, denn der Herr ist auferstanden.
《Evening by Evening》November 22
“That I may know him, and the power of his resurrection, and the fellowship of his sufferings, being made conformable unto his death;”— Philippians 3:10
The doctrine of a risen Saviour is exceedingly precious. The resurrection is the corner-stone of the entire building of Christianity. It is the key-stone of the arch of our salvation.
It would take a volume to set forth all the streams of living water which flow from this one sacred source, the resurrection of our dear Lord and Saviour Jesus Christ; but to know that he has risen, and to have fellowship with him as such—communing with the risen Saviour by possessing a risen life—seeing him leave the tomb by leaving the tomb of worldliness ourselves, this is even still more precious.
The doctrine is the basis of the experience, but as the flower is more lovely than the root, so is the experience of fellowship with the risen Saviour more lovely than the doctrine itself. I would have you believe that Christ rose from the dead so as to sing of it, and derive all the consolation which it is possible for you to extract from this well-ascertained and well-witnessed fact; but I beseech you, rest not contented even there.
Though you cannot, like the disciples, see him visibly, yet I bid you aspire to see Christ Jesus by the eye of faith; and though, like Mary Magdalene, you may not “touch” him, yet may you be privileged to converse with him, and to know that he is risen, you yourselves being risen in him to newness of life.
To know a crucified Saviour as having crucified all my sins, is a high degree of knowledge; but to know a risen Saviour as having justified me, and to realize that he has bestowed upon me new life, having given me to be a new creature through his own newness of life, this is a noble style of experience: short of it, none ought to rest satisfied.
May you both “know him, and the power of his resurrection.” Why should souls who are quickened with Jesus, wear the grave-clothes of worldliness and unbelief? Rise, for the Lord is risen.
Walk In The Light
(Chinese Version)
行在主光
Use for 《Morning By Morning》Nov 23
O Jesus. Jesus, Dearest Lord
(Chinese Version)
耶穌最愛救主
Use for 《Evening by Evening》Nov 23
《am Morgen》23. November
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"Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und in der Finsternis wandeln, lügen wir und tun nicht die Wahrheit" – 1. Johannes 1:6
Als wir durch den Glauben an Christus vereint waren, wurden wir in eine so vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht, dass wir eins mit ihm wurden und seine und unsere Interessen gegenseitig und identisch wurden. Wir haben Gemeinschaft mit Christus in seiner Liebe. Was er liebt, lieben wir.
Er liebt die Heiligen – und wir auch. Er liebt die Sünder – wir auch. Er liebt das arme, vergängliche Menschengeschlecht und sehnt sich danach, die Wüsten der Erde in den Garten des Herrn verwandelt zu sehen – so wie wir. Wir haben Gemeinschaft mit ihm in seinen Wünschen.
Er sehnt sich nach der Ehre Gottes – wir arbeiten auch dafür. Er wünscht, dass die Heiligen bei ihm seien, wo er ist – wir wollen auch dort bei ihm sein. Er will die Sünde austreiben – siehe, wir kämpfen unter seinem Banner.
Er wünscht sich, dass der Name seines Vaters von all seinen Geschöpfen geliebt und angebetet wird – wir beten täglich: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden, wie er im Himmel ist."
Wir haben Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden. Wir werden nicht ans Kreuz genagelt, noch sterben wir eines grausamen Todes, sondern wenn er getadelt wird, werden wir geschmäht; und es ist ein sehr süßes Ding, um seinetwillen beschuldigt, verachtet zu werden, weil wir dem Meister gefolgt sind, weil wir die Welt gegen uns aufgebracht haben.
Der Jünger sollte nicht über seinem Herrn stehen. In unserem Maße verkehren wir mit ihm in seiner Arbeit und dienen den Menschen durch das Wort der Wahrheit und durch Werke der Liebe. Unser Fleisch und unser Trank ist, wie das seine, tut den Willen dessen, der uns gesandt hat, und vollendet sein Werk.
Wir haben auch Gemeinschaft mit Christus in seinen Freuden. Wir freuen uns über sein Glück, wir freuen uns über seine Erhöhung. Hast du jemals diese Freude gekostet, Gläubiger? Es gibt kein reineres und aufregenderes Vergnügen um diesseits des Himmels erkannt zu werden, als um die Freude Christi in uns erfüllt zu haben, damit unsere Freude vollkommen sei.
Seine Herrlichkeit erwartet uns, um unsere Gemeinschaft zu vervollständigen, denn seine Kirche wird mit ihm auf seinem Thron sitzen als seine geliebte Braut und Königin.
《Morning By Morning》November 23
“If we say that we have fellowship with him, and walk in darkness, we lie, and do not the truth:”— 1 John 1:6
When we were united by faith to Christ, we were brought into such complete fellowship with him, that we were made one with him, and his interests and ours became mutual and identical. We have fellowship with Christ in his love. What he loves we love.
He loves the saints—so do we. He loves sinners—so do we. He loves the poor perishing race of man, and pants to see earth’s deserts transformed into the garden of the Lord—so do we. We have fellowship with him in his desires.
He desires the glory of God—we also labour for the same. He desires that the saints may be with him where he is—we desire to be with him there too. He desires to drive out sin—behold we fight under his banner.
He desires that his Father’s name may be loved and adored by all his creatures—we pray daily, “Let thy kingdom come. Thy will be done on earth, even as it is in heaven.”
We have fellowship with Christ in his sufferings. We are not nailed to the cross, nor do we die a cruel death, but when he is reproached, we are reproached; and a very sweet thing it is to be blamed for his sake, to be despised for following the Master, to have the world against us.
The disciple should not be above his Lord. In our measure we commune with him in his labours, ministering to men by the word of truth and by deeds of love. Our meat and our drink, like his, is to do the will of him who hath sent us and to finish his work.
We have also fellowship with Christ in his joys. We are happy in his happiness, we rejoice in his exaltation. Have you ever tasted that joy, believer? There is no purer or more thrilling delight to be known this side heaven than that of having Christ’s joy fulfilled in us, that our joy may be full.
His glory awaits us to complete our fellowship, for his Church shall sit with him upon his throne, as his well-beloved bride and queen.
《am Abend》23. November
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"O Zion, der du gute Botschaft bringst, bringe dich hinauf auf den hohen Berg; O Jerusalem, das du gute Botschaft bringst, erhebe deine Stimme mit Kraft; Hebe es hoch, fürchte dich nicht; Sprich zu den Städten von Juda, siehe, dein Gott!" (Jesaja 40:9)
Jeder Gläubige sollte nach Gott dürsten, nach dem lebendigen Gott, und sich danach sehnen, den Hügel des Herrn zu erklimmen und ihn von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Wir sollten uns nicht mit den Nebeln des Tales begnügen, wenn Der Gipfel des Tabor erwartet uns.
Meine Seele dürstet danach, tief aus dem Kelch zu trinken, der denen vorbehalten ist, die die Stirn des Berges erreichen und ihre Stirn im Himmel baden. Wie rein ist der Tau der Hügel, wie frisch ist der Bergluft, wie reich ist die Kost der Bewohner in der Höhe, deren Fenster in das neue Jerusalem blicken!
Viele Heilige begnügen sich damit, wie die Menschen in den Kohlengruben zu leben, die die Sonne nicht sehen; Sie fressen Staub wie die Schlange, wenn sie das ambrosiale Fleisch der Engel kosten könnten; Sie begnügen sich damit, die die Gewänder der Bergleute, wenn sie die Gewänder des Königs anziehen konnten; Tränen verunstalten ihre Gesichter, wenn sie sie mit himmlischem Öl salben könnten.
Ich bin zufrieden, dass mancher Gläubige in einem Kerker schmachtet, wenn er auf dem Dach des Palastes wandelt und das schöne Land und den Libanon erblickt. Erwecke dich, o Gläubiger, aus deinem niedrigen Zustand! Wirf deine Trägheit, deine Lethargie, deine Kälte oder was auch immer deine keusche und reine Liebe zu Christus, dem Gatten deiner Seele, stört.
Mache ihn zur Quelle, zum Mittelpunkt und zum Umfang all deiner Seelenfreuden. Was verzaubert dich zu einer solchen Torheit, daß du in einer Grube verharrst, wenn du auf einem Thron sitzen darfst? Lebe nicht in die Niederungen der Knechtschaft, jetzt, da dir die Freiheit auf dem Berg verliehen ist.
Ruhe dich nicht länger mit deinen zwerghaften Errungenschaften zufrieden, sondern strebe nach erhabeneren und himmlischeren Dingen. Strebe nach einem höheren, edleren, erfüllteren Leben. Aufwärts in den Himmel! Näher zu Gott!
"Wann kommst du zu mir, Herr?
O komm, mein lieber Herr!
Komm näher, komm näher, komm noch näher,
Ich bin gesegnet, wenn du in der Nähe bist."
《Evening by Evening》November 23
“O Zion, that bringest good tidings, get thee up into the high mountain; O Jerusalem, that bringest good tidings, lift up thy voice with strength; lift it up, be not afraid; say unto the cities of Judah, Behold your God!”— Isaiah 40:9
Each believer should be thirsting for God, for the living God, and longing to climb the hill of the Lord, and see him face to face. We ought not to rest content in the mists of the valley when the summit of Tabor awaits us.
My soul thirsteth to drink deep of the cup which is reserved for those who reach the mountain’s brow, and bathe their brows in heaven. How pure are the dews of the hills, how fresh is the mountain air, how rich the fare of the dwellers aloft, whose windows look into the New Jerusalem!
Many saints are content to live like men in coal mines, who see not the sun; they eat dust like the serpent when they might taste the ambrosial meat of angels; they are content to wear the miner’s garb when they might put on king’s robes; tears mar their faces when they might anoint them with celestial oil.
Satisfied I am that many a believer pines in a dungeon when he might walk on the palace roof, and view the goodly land and Lebanon. Rouse thee, O believer, from thy low condition! Cast away thy sloth, thy lethargy, thy coldness, or whatever interferes with thy chaste and pure love to Christ, thy soul’s Husband.
Make him the source, the centre, and the circumference of all thy soul’s range of delight. What enchants thee into such folly as to remain in a pit when thou mayst sit on a throne? Live not in the lowlands of bondage now that mountain liberty is conferred upon thee.
Rest no longer satisfied with thy dwarfish attainments, but press forward to things more sublime and heavenly. Aspire to a higher, a nobler, a fuller life. Upward to heaven! Nearer to God!
“When wilt thou come unto me, Lord?
Oh come, my Lord most dear!
Come near, come nearer, nearer still,
I’m blest when thou art near.”
《am Morgen》November 24
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"Dort aber wird uns der herrliche Herr ein Ort mit breiten Flüssen und Bächen sein; in dem keine Galeere mit Rudern fahren wird, noch wird ein tapferes Schiff daran vorübergehen." (Jesaja 33:21)
Breite Flüsse und Bäche bringen Fruchtbarkeit und Überfluss im Land. Orte in der Nähe breiter Flüsse zeichnen sich durch die Vielfalt ihrer Pflanzen und ihre reichen Ernten aus.
All das ist Gott für seine Kirche. Da sie Gott hat, hat sie Fülle. Was kann sie verlangen, was er ihr nicht geben wird? Welches Bedürfnis kann sie erwähnen, das er nicht befriedigen will? "In diesem Berg wird der Herr der Heerscharen machen für alle Menschen ein Fest der fetten Dinge."
Wollt ihr das Brot des Lebens? Es fällt wie Manna vom Himmel. Wollt ihr erfrischende Bäche? Der Fels folgt dir, und dieser Fels ist Christus. Wenn du irgendeinen Mangel leidest, so ist es deine eigene Schuld; Wenn Sie Eingeengt bist du nicht in ihm, sondern in deinen eigenen Eingeweiden.
Breite Flüsse und Bäche deuten ebenfalls auf den Handel hin. Unser herrlicher Herr ist für uns ein Ort himmlischer Güter. Durch unseren Erlöser haben wir Handel mit der Vergangenheit; den Reichtum von Golgatha, die Die Schätze des Bundes, die Reichtümer der alten Tage der Erwählung, die Vorräte der Ewigkeit, all das kommt auf dem breiten Strom unseres gnädigen Herrn zu uns.
Wir haben auch den Handel mit der Zukunft. Welche Galeeren, bis an den Rand des Wassers beladen, kommen aus dem Millennium zu uns! Welche Visionen haben wir von den Tagen des Himmels auf Erden! Durch unseren glorreichen Herrn wir haben Handel mit Engeln; Gemeinschaft mit den hellen, in Blut gewaschenen Geistern, die vor dem Thron singen; ja, besser noch, wir haben Gemeinschaft mit dem Unendlichen.
Breite Flüsse und Bäche sind speziell dazu gedacht, den Gedanken der Sicherheit zu verdeutlichen. Flüsse waren von alters her eine Verteidigung. Oh! Geliebte, welch eine Verteidigung ist Gott für seine Kirche! Der Teufel kann das nicht überqueren breiter Strom Gottes.
Wie sehr wünschte er, er könnte den Strom umkehren, aber fürchte dich nicht, denn Gott bleibt unveränderlich derselbe. Satan mag sich Sorgen machen, aber er kann uns nicht vernichten; Keine Galeere mit Rudern wird in unseren Fluss eindringen, noch wird ein tapferes Schiff fährt daran vorbei.
《Morning By Morning》November 24
“But there the glorious LORD will be unto us a place of broad rivers and streams; wherein shall go no galley with oars, neither shall gallant ship pass thereby.”— Isaiah 33:21
Broad rivers and streams produce fertility, and abundance in the land. Places near broad rivers are remarkable for the variety of their plants and their plentiful harvests.
God is all this to his Church. Having God she has abundance. What can she ask for that he will not give her? What want can she mention which he will not supply? “In this mountain shall the Lord of Hosts make unto all people a feast of fat things.”
Want ye the bread of life? It drops like manna from the sky. Want ye refreshing streams? The rock follows you, and that Rock is Christ. If you suffer any want it is your own fault; if you are straitened you are not straitened in him, but in your own bowels.
Broad rivers and streams also point to commerce. Our glorious Lord is to us a place of heavenly merchandise. Through our Redeemer we have commerce with the past; the wealth of Calvary, the treasures of the covenant, the riches of the ancient days of election, the stores of eternity, all come to us down the broad stream of our gracious Lord.
We have commerce, too, with the future. What galleys, laden to the water’s edge, come to us from the millennium! What visions we have of the days of heaven upon earth! Through our glorious Lord we have commerce with angels; communion with the bright spirits washed in blood, who sing before the throne; nay, better still, we have fellowship with the Infinite One.
Broad rivers and streams are specially intended to set forth the idea of security. Rivers were of old a defence. Oh! beloved, what a defence is God to his Church! The devil cannot cross this broad river of God.
How he wishes he could turn the current, but fear not, for God abideth immutably the same. Satan may worry, but he cannot destroy us; no galley with oars shall invade our river, neither shall gallant ship pass thereby.
《am Abend》24. November
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"Doch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Falten der Hände zum Schlaf, so wird deine Armut kommen wie einer, der reist; und deine Not als bewaffneter Mann.« — Sprüche 24:33, 34
Die schlimmsten Faulen verlangen nur ein wenig Schlaf; Sie würden empört sein, wenn man ihnen völlige Untätigkeit vorwarf. Ein kleines Falten der Hände zum Schlafen ist alles, wonach sie sich sehnen, und sie haben eine eine Menge von Gründen, um zu zeigen, dass dieser Ablass ein sehr angemessener ist.
Doch bei diesen Kleinen verebbt der Tag, und die Zeit zum Arbeiten ist ganz dahin, und das Feld ist mit Dornen überwuchert. Durch kleine Zaudern ruinieren die Menschen ihre Seelen.
Sie haben nicht die Absicht, jahrelang zu zögern – ein paar Monate bringen die günstigere Jahreszeit – morgen, wenn Sie wollen, werden sie sich um ernste Dinge kümmern; aber die gegenwärtige Stunde ist so ausgefüllt und ganz und gar so unpassend, daß sie um Entschuldigung bitten.
Wie der Sand aus einer Sanduhr vergeht die Zeit, das Leben wird durch Tröpfchen verschwendet, und die Jahreszeiten der Gnade gehen durch kleinen Schlaf verloren. Oh, weise zu sein, die fliegende Stunde zu erwischen, die Augenblicke auf dem Flügel zu nutzen!
Möge der Herr uns diese heilige Weisheit lehren, denn sonst erwartet uns eine Armut der schlimmsten Art, die ewige Armut, der auch nur ein Tropfen Wasser fehlen wird, und die vergeblich darum bittet.
Wie ein Wanderer, der seine Reise unablässig fortsetzt, überkommt die Armut die Faulen, und das Verderben stürzt den Unentschlossenen: jede Stunde bringt den gefürchteten Verfolger näher; Er hält übrigens nicht inne, denn er ist auf die Angelegenheiten seines Herrn und darf nicht zögern.
Wie ein Bewaffneter mit Autorität und Macht eintritt, so wird die Not den Müßiggängern kommen und der Tod den Unbußfertigen, und es wird kein Entrinnen mehr geben. O daß die Menschen zu Zeiten weise waren und eifrig suchten dem Herrn Jesus, oder bevor der feierliche Tag anbricht, an dem es zu spät sein wird, zu pflügen und zu säen, zu spät, um Buße zu tun und zu glauben.
Bei der Ernte ist es vergeblich, zu beklagen, dass die Zeit der Aussaat vernachlässigt wurde. Noch kommen Glaube und heilige Entscheidung zur rechten Zeit. Mögen wir sie heute Nacht erhalten.
《Evening by Evening》November 24
“Yet a little sleep, a little slumber, a little folding of the hands to sleep:So shall thy poverty come as one that travelleth; and thy want as an armed man.”— Proverbs 24:33, 34
The worst of sluggards only ask for a little slumber; they would be indignant if they were accused of thorough idleness. A little folding of the hands to sleep is all they crave, and they have a crowd of reasons to show that this indulgence is a very proper one.
Yet by these littles the day ebbs out, and the time for labour is all gone, and the field is grown over with thorns. It is by little procrastinations that men ruin their souls.
They have no intention to delay for years—a few months will bring the more convenient season—to-morrow if you will, they will attend to serious things; but the present hour is so occupied and altogether so unsuitable, that they beg to be excused.
Like sands from an hour-glass, time passes, life is wasted by driblets, and seasons of grace lost by little slumbers. Oh, to be wise, to catch the flying hour, to use the moments on the wing!
May the Lord teach us this sacred wisdom, for otherwise a poverty of the worst sort awaits us, eternal poverty which shall want even a drop of water, and beg for it in vain.
Like a traveller steadily pursuing his journey, poverty overtakes the slothful, and ruin overthrows the undecided: each hour brings the dreaded pursuer nearer; he pauses not by the way, for he is on his master’s business and must not tarry.
As an armed man enters with authority and power, so shall want come to the idle, and death to the impenitent, and there will be no escape. O that men were wise be-times, and would seek diligently unto the Lord Jesus, or ere the solemn day shall dawn when it will be too late to plough and to sow, too late to repent and believe.
In harvest, it is vain to lament that the seed time was neglected. As yet, faith and holy decision are timely. May we obtain them this night.
