《am Morgen》17. August
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"Aber ich bin wie ein grüner Ölbaum im Haus Gottes: Ich vertraue auf die Barmherzigkeit Gottes in Ewigkeit." — Psalm 52:8
Denkt ein wenig über diese Barmherzigkeit des Herrn nach. Es ist zärtliche Barmherzigkeit. Mit sanfter, liebevoller Berührung heilt er die zerbrochenen Herzens und verbindet ihre Wunden. Er ist ebenso gnädig in der Art seiner Barmherzigkeit wie in der Sache derselben.
Es ist eine große Barmherzigkeit. Es gibt nichts Geringes in Gott; Seine Barmherzigkeit ist wie er selbst, sie ist unendlich. Man kann es nicht messen. Seine Barmherzigkeit ist so groß, dass sie großen Sündern große Sünden vergibt, nachdem sie und schenkt uns dann große Gnaden und große Privilegien und erhebt uns zu großen Freuden in den großen Himmel des großen Gottes.
Es ist unverdiente Barmherzigkeit, wie es in der Tat jede wahre Barmherzigkeit sein muss, denn verdiente Barmherzigkeit ist nur eine falsche Bezeichnung für Gerechtigkeit. Der Sünder hatte kein Recht auf die gütige Rücksichtnahme des Allerhöchsten; Wäre der Rebell sogleich zum ewigen Feuer verdammt gewesen, so hätte er das Verhängnis reichlich verdient, und wenn er vom Zorn befreit war, so hat die souveräne Liebe allein eine Ursache gefunden, denn im Sünder war keine sich.
Es ist reiche Barmherzigkeit. Manches ist groß, aber es hat wenig Wirksamkeit in sich, aber diese Barmherzigkeit ist eine Herzlichkeit für deine erschlafften Geister; eine goldene Salbe für deine blutenden Wunden; eine himmlische Binde für deine gebrochenen Knochen; ein königlicher Wagen für deine müden Füße; Ein Busen der Liebe für dein zitterndes Herz.
Es ist mannigfaltige Barmherzigkeit. Wie Bunyan sagt: "Alle Blumen in Gottes Garten sind doppelt." Es gibt nicht die eine Barmherzigkeit. Du magst denken, du hättest nur eine einzige Gnade, aber du wirst feststellen, dass es ein ganzer Haufen von Gnaden.
Es ist Barmherzigkeit im Überfluss. Millionen haben es empfangen, aber es ist noch lange nicht erschöpft; Er ist so frisch, so voll und frei wie eh und je.
Es ist unerschöpfliche Barmherzigkeit. Er wird dich nie verlassen. Wenn die Barmherzigkeit dein Freund ist, so wird die Barmherzigkeit mit dir sein, wenn du versucht bist, dich vom Nachgeben abzuhalten. mit dir in Not, um dich vor dem Untergang zu bewahren; mit du lebst, um das Licht und das Leben deines Antlitzes zu sein; und mit dir, der stirbt, die Freude deiner Seele zu sein, wenn die irdische Bequemlichkeit schnell verebbt.
《Morning By Morning》August 17
“But I am like a green olive tree in the house of God: I trust in the mercy of God for ever and ever.”— Psalm 52:8
Meditate a little on this mercy of the Lord. It is tender mercy. With gentle, loving touch, he healeth the broken in heart, and bindeth up their wounds. He is as gracious in the manner of his mercy as in the matter of it.
It is great mercy. There is nothing little in God; his mercy is like himself—it is infinite. You cannot measure it. His mercy is so great that it forgives great sins to great sinners, after great lengths of time, and then gives great favours and great privileges, and raises us up to great enjoyments in the great heaven of the great God.
It is undeserved mercy, as indeed all true mercy must be, for deserved mercy is only a misnomer for justice. There was no right on the sinner’s part to the kind consideration of the Most High; had the rebel been doomed at once to eternal fire he would have richly merited the doom, and if delivered from wrath, sovereign love alone has found a cause, for there was none in the sinner himself.
It is rich mercy. Some things are great, but have little efficacy in them, but this mercy is a cordial to your drooping spirits; a golden ointment to your bleeding wounds; a heavenly bandage to your broken bones; a royal chariot for your weary feet; a bosom of love for your trembling heart.
It is manifold mercy. As Bunyan says, “All the flowers in God’s garden are double.” There is no single mercy. You may think you have but one mercy, but you shall find it to be a whole cluster of mercies.
It is abounding mercy. Millions have received it, yet far from its being exhausted; it is as fresh, as full and as free as ever.
It is unfailing mercy. It will never leave thee. If mercy be thy friend, mercy will be with thee in temptation to keep thee from yielding; with thee in trouble to prevent thee from sinking; with thee living to be the light and life of thy countenance; and with thee dying to be the joy of thy soul when earthly comfort is ebbing fast.
《am Abend》17. August
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"Als Jesus das hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern zur Ehre Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde." – Johannes 11:4
Aus den Worten unseres Herrn lernen wir, dass es eine Grenze für Krankheit gibt. Hier ist ein "Zu", in dem sein letztes Ziel gefangen ist und über das es nicht hinausgehen kann.
Lazarus mochte den Tod überstehen, aber der Tod sollte nicht das Ultimatum seiner Krankheit sein. In aller Krankheit spricht der Herr zu den Wogen des Schmerzes: "Bis hierher sollt ihr gehen, aber nicht weiter." Seine feste Der Zweck ist nicht die Zerstörung, sondern die Belehrung seines Volkes. Weisheit hängt das Thermometer an der Ofenöffnung auf und reguliert die Hitze.
1. Das Limit ist ermutigend umfassend. Der Gott der Vorsehung hat die Zeit, die Art und Weise, die Intensität, die Wiederholung und die Auswirkungen all unserer Krankheiten begrenzt; Jedes Pochen wird verordnet, jeder schlaflos Die Stunde ist vorherbestimmt, jeder Rückfall ist vorherbestimmt, jede Niedergeschlagenheit des Geistes ist vorhergesagt und jedes heiligende Resultat ist ewig dazu bestimmt. Nichts Großes und Kleines entgeht der ordinierenden Hand dessen, der Nummeriert die Haare unseres Kopfes.
2. Diese Grenze wird in weiser Weise unserer Kraft, dem bestimmten Zweck und der zugeteilten Gnade angepasst. Leiden kommt nicht zufällig – das Gewicht jedes Rutenschlags ist genau gemessen. Er, der keine Fehler machte, wenn es darum ging, die Wolken auszugleichen und die Himmel auszuteilen, begeht keine Fehler bei der Abmessung der Bestandteile, aus denen die Medizin der Seelen besteht. Wir dürfen nicht auch leiden noch zu spät erleichtert zu werden.
3. Die Grenze wird liebevoll festgelegt. Das Messer des himmlischen Chirurgen schneidet nie tiefer als unbedingt nötig. "Er quält die Menschenkinder nicht freiwillig und betrübt sie nicht." Die Sorte einer Mutter Das Herz schreit: "Verschone mein Kind!" Aber keine Mutter ist barmherziger als unser gnädiger Gott. Wenn man bedenkt, wie hartnäckig wir sind, ist es ein Wunder, dass wir nicht von einem schärferen Gebiss getrieben werden. Das Der Gedanke ist voll Trost, daß er, der die Grenzen unserer Wohnung festgesetzt hat, auch die Grenzen unserer Trübsal festgesetzt hat.
《Evening by Evening》August 17
“When Jesus heard that, he said, This sickness is not unto death, but for the glory of God, that the Son of God might be glorified thereby. ”— John 11:4
From our Lord’s words we learn that there is a limit to sickness. Here is an “unto” within which its ultimate end is restrained, and beyond which it cannot go.
Lazarus might pass through death, but death was not to be the ultimatum of his sickness. In all sickness, the Lord saith to the waves of pain, “Hitherto shall ye go, but no further.” His fixed purpose is not the destruction, but the instruction of his people. Wisdom hangs up the thermometer at the furnace mouth, and regulates the heat.
1. The limit is encouragingly comprehensive. The God of providence has limited the time, manner, intensity, repetition and effects of all our sicknesses; each throb is decreed, each sleepless hour predestinated, each relapse ordained, each depression of spirit foreknown, and each sanctifying result eternally purposed. Nothing great or small escapes the ordaining hand of him who numbers the hairs of our head.
2. This limit is wisely adjusted to our strength, to the end designed, and to the grace apportioned. Affliction comes not at haphazard—the weight of every stroke of the rod is accurately measured. He who made no mistakes in balancing the clouds and meting out the heavens, commits no errors in measuring out the ingredients which compose the medicine of souls. We cannot suffer too much nor be relieved too late.
3. The limit is tenderly appointed. The knife of the heavenly Surgeon never cuts deeper than is absolutely necessary. “He doth not afflict willingly, nor grieve the children of men.” A mother’s heart cries, “Spare my child;” but no mother is more compassionate than our gracious God. When we consider how hard-mouthed we are, it is a wonder that we are not driven with a sharper bit. The thought is full of consolation, that he who has fixed the bounds of our habitation, has also fixed the bounds of our tribulation.
《am Morgen》18. August
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"Wir sind bestürzt, weil wir Vorwürfe gehört haben: Schande hat unser Angesicht bedeckt, denn Fremde sind in die Heiligtümer des Hauses des HERRN gekommen." – Jeremia 51:51
In diesem Bericht waren die Gesichter des Volkes des Herrn mit Scham bedeckt, denn es war etwas Schreckliches, dass Menschen in das Heiligtum eindrangen, das nur den Priestern vorbehalten war. Überall um uns herum Wir sehen ähnlichen Grund zur Trauer.
Wie viele gottlose Männer erziehen jetzt mit dem Ziel, in den Predigtdienst einzutreten! Welch eine schreiende Sünde ist diese feierliche Lüge, unter der unsere ganze Bevölkerung nominell in einer nationalen Lüge begriffen wird. Kirche!
Wie furchtbar ist es, dass den Unbekehrten heilige Handlungen aufgezwungen werden und dass es unter den aufgeklärteren Kirchen unseres Landes eine solche Laxheit in der Disziplin gibt. Wenn die Tausende, die wir werden diesen Abschnitt lesen, werden alle diese Angelegenheit heute vor den Herrn Jesus bringen, er wird eingreifen und das Böse abwenden, das sonst über seine Kirche kommen wird.
Die Kirche zu verfälschen bedeutet, einen Brunnen zu verunreinigen, Wasser auf Feuer zu gießen, ein fruchtbares Feld mit Steinen zu säen. Mögen wir alle die Gnade haben, auf unsere eigene Weise die Reinheit der Kirche zu wahren, so wie wir es uns wünschen eine Versammlung von Gläubigen zu sein und keine Nation, eine unerlöste Gemeinschaft von unbekehrten Männern.
Unser Eifer muss jedoch zu Hause beginnen. Prüfen wir uns selbst auf unser Recht, am Tisch des Herrn zu essen. Laßt uns dafür sorgen, daß wir unser Hochzeitskleid anhaben, damit wir nicht selbst Eindringlinge werden. die Heiligtümer des Herrn.
Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt; Der Weg ist schmal und das Tor ist eng. O dass die Gnade richtig zu Jesus komme, mit dem Glauben der Auserwählten Gottes. Er, der Usa geschlagen hat, weil er die Lade berührt hat, ist sehr eifersüchtig auf seine beiden heiligen Handlungen; als wahrer Gläubiger darf ich mich ihnen frei nähern, als Fremder darf ich sie nicht berühren, sonst sterbe ich.
Die Herzenserforschung ist die Pflicht aller, die sich taufen lassen oder an den Tisch des Herrn kommen. "Erforsche mich, o Gott, und kenne meinen Weg, prüfe mich und erkenne mein Herz."
《Morning By Morning》August 18
“We are confounded, because we have heard reproach: shame hath covered our faces: for strangers are come into the sanctuaries of the LORD’S house.”— Jeremiah 51:51
In this account the faces of the Lord’s people were covered with shame, for it was a terrible thing that men should intrude into the Holy Place reserved for the priests alone. Everywhere about us we see like cause for sorrow.
How many ungodly men are now educating with the view of entering into the ministry! What a crying sin is that solemn lie by which our whole population is nominally comprehended in a National Church!
How fearful it is that ordinances should be pressed upon the unconverted, and that among the more enlightened churches of our land there should be such laxity of discipline. If the thousands who will read this portion shall all take this matter before the Lord Jesus this day, he will interfere and avert the evil which else will come upon his Church.
To adulterate the Church is to pollute a well, to pour water upon fire, to sow a fertile field with stones. May we all have grace to maintain in our own proper way the purity of the Church, as being an assembly of believers, and not a nation, an unsaved community of unconverted men.
Our zeal must, however, begin at home. Let us examine ourselves as to our right to eat at the Lord’s table. Let us see to it that we have on our wedding garment, lest we ourselves be intruders in the Lord’s sanctuaries.
Many are called, but few are chosen; the way is narrow, and the gate is strait. O for grace to come to Jesus aright, with the faith of God’s elect. He who smote Uzzah for touching the ark is very jealous of his two ordinances; as a true believer I may approach them freely, as an alien I must not touch them lest I die.
Heart searching is the duty of all who are baptized or come to the Lord’s table. “Search me, O God, and know my way, try me and know my heart.”
《am Abend》18. August
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"Und sie gaben ihm Wein zu trinken, der mit Myrrhe vermischt war; aber er nahm ihn nicht an." — Markus 15:23
Eine goldene Wahrheit liegt darin, daß der Heiland den myrrhenbesetzten Weinbecher von seinen Lippen nahm.
Auf den Höhen des Himmels stand der Sohn Gottes von alters her, und als er auf unsere Erdkugel herabblickte, maß er den langen Abstieg in die tiefsten Tiefen des menschlichen Elends; Er warf die Summe aller Qualen, die die Sühne erfordern würde, und ließen keinen Deut nach.
Er beschloß feierlich, daß er, um ein genügendes Sühnopfer darzubringen, den ganzen Weg gehen müsse, vom Höchsten zum Niedrigsten, vom Thron der höchsten Herrlichkeit bis zum Kreuz des tiefsten Leidens. Das Myrrhenbecher mit seinem einschläfernden Einfluß hätten ihn ein wenig an der äußersten Grenze des Elends gehalten, deshalb lehnte er ihn ab.
Er würde nicht vor all dem zurückschrecken, was er unternommen hatte, um für sein Volk zu leiden. Ach, wie viele von uns haben sich nach Erleichterungen für unseren Kummer gesehnt, die uns geschadet hätten! Leser, hast du noch nie Mit bockigem und eigensinnigem Eifer um Entlassung vom harten Dienst oder Leiden beten?
Die Vorsehung hat euch mit einem Schlag die Sehnsucht eurer Augen genommen. Sprich, Christ, wenn gesagt worden wäre: "Wenn du es wünschst, so wird der Geliebte von dir leben, Gott aber wird entehrt werden." hättest du die Versuchung ablegen und sagen können: "Dein Wille geschehe"?
Oh, es ist süß, sagen zu können: "Mein Herr, wenn ich aus anderen Gründen nicht zu leiden brauche, wenn ich dich doch mehr durch Leiden ehren kann, und wenn der Verlust meines irdischen Ganzen dir Ehre bringen wird, dann ist das so Lass es sein. Ich lehne den Trost ab, wenn er deiner Ehre im Wege steht.«
O dass wir so mehr in den Fußstapfen unseres Herrn wandelten, freudig die Prüfung um seinetwillen ertrugen und den Gedanken an uns selbst und Trost sofort und bereitwillig beiseite legten, wenn er uns dazwischenkam dass wir das Werk vollenden, das er uns aufgetragen hat.
Große Gnade ist notwendig, aber große Gnade wird gegeben.
《Evening by Evening》 August 18
“And they gave him to drink wine mingled with myrrh: but he received it not.”— Mark 15:23
A golden truth is couched in the fact that the Saviour put the myrrhed wine-cup from his lips.
On the heights of heaven the Son of God stood of old, and as he looked down upon our globe he measured the long descent to the utmost depths of human misery; he cast up the sum total of all the agonies which expiation would require, and abated not a jot.
He solemnly determined that to offer a sufficient atoning sacrifice he must go the whole way, from the highest to the lowest, from the throne of highest glory to the cross of deepest woe. This myrrhed cup, with its soporific influence, would have stayed him within a little of the utmost limit of misery, therefore he refused it.
He would not stop short of all he had undertaken to suffer for his people. Ah, how many of us have pined after reliefs to our grief which would have been injurious to us! Reader, did you never pray for a discharge from hard service or suffering with a petulant and wilful eagerness?
Providence has taken from you the desire of your eyes with a stroke. Say, Christian, if it had been said, “If you so desire it, that loved one of yours shall live, but God will be dishonoured,” could you have put away the temptation, and said, “Thy will be done”?
Oh, it is sweet to be able to say, “My Lord, if for other reasons I need not suffer, yet if I can honour thee more by suffering, and if the loss of my earthly all will bring thee glory, then so let it be. I refuse the comfort, if it comes in the way of thine honour.”
O that we thus walked more in the footsteps of our Lord, cheerfully enduring trial for his sake, promptly and willingly putting away the thought of self and comfort when it would interfere with our finishing the work which he has given us to do.
Great grace is needed, but great grace is provided.
《am Morgen》19. August
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"Und er wird stehen und nähren in der Kraft des HERRN, in der Majestät des Namens des HERRN, seines Gottes; Und sie werden bleiben, denn jetzt wird er groß sein bis an die Grenzen der Erde." (Micha 5:4)
Die Herrschaft Christi in seiner Kirche ist die eines Hirtenkönigs. Er hat die Oberherrschaft, aber es ist die Überlegenheit eines weisen und zärtlichen Hirten über seine bedürftige und liebevolle Herde; Er befiehlt und empfängt Gehorsam, sondern es ist der bereitwillige Gehorsam der wohlgehegten Schafe, die sie freudig ihrem geliebten Hirten erweisen, dessen Stimme sie so gut kennen. Er regiert durch die Kraft der Liebe und die Energie der Tugend.
Seine Herrschaft hat praktischen Charakter. Es wird gesagt: "Er wird stehen und weiden." Das große Haupt der Kirche ist aktiv damit beschäftigt, für sein Volk zu sorgen. Er setzt sich nicht auf den Thron in leerem Zustand oder ein Zepter halten, ohne es in der Regierung zu schwingen. Nein, er steht und füttert.
Der Ausdruck "füttern" ist im Original wie ein analoger im Griechischen, der bedeutet, zu hirten, alles zu tun, was von einem Hirten erwartet wird: führen, beobachten, bewahren, wiederherstellen, sowohl zu pflegen als auch zu füttern.
Seine Herrschaft dauert ununterbrochen an. Es heißt: "Er wird stehen und fressen", nicht "Er wird von Zeit zu Zeit speisen und seine Stellung verlassen", nicht: "Er wird an einem Tag eine Erweckung gewähren und am nächsten Tag seine Kirche der Unfruchtbarkeit zu überlassen."
Seine Augen schlummern nie, und seine Hände ruhen nie; Sein Herz hört nie auf, vor Liebe zu schlagen, und seine Schultern werden nicht müde, die Lasten seines Volkes zu tragen.
Seine Herrschaft ist wirksam mächtig in ihrer Wirkung; "Er wird sich von der Kraft Jehovas nähren." Wo Christus ist, da ist Gott; und was immer Christus tut, ist die Tat des Allerhöchsten. Oh! Es handelt sich um eine Es ist eine freudige Wahrheit, wenn man bedenkt, dass derjenige, der heute die Interessen seines Volkes vertritt, wahrer Gott ist, vor dem sich jedes Knie beugen wird.
Glücklich sind wir, die wir einem solchen Hirten angehören, dessen Menschlichkeit mit uns kommuniziert und dessen Göttlichkeit uns beschützt. Lasst uns ihn anbeten und uns vor ihm verneigen als die Menschen seiner Weide.
《Morning By Morning》August 19
“And he shall stand and feed in the strength of the LORD, in the majesty of the name of the LORD his God; and they shall abide: for now shall he be great unto the ends of the earth.”— Micah 5:4
Christ’s reign in his Church is that of a shepherd-king. He has supremacy, but it is the superiority of a wise and tender shepherd over his needy and loving flock; he commands and receives obedience, but it is the willing obedience of the well-cared-for sheep, rendered joyfully to their beloved Shepherd, whose voice they know so well. He rules by the force of love and the energy of goodness.
His reign is practical in its character. It is said, “He shall stand and feed.” The great Head of the Church is actively engaged in providing for his people. He does not sit down upon the throne in empty state, or hold a sceptre without wielding it in government. No, he stands and feeds.
The expression “feed,” in the original, is like an analogous one in the Greek, which means to shepherdize, to do everything expected of a shepherd: to guide, to watch, to preserve, to restore, to tend, as well as to feed.
His reign is continual in its duration. It is said, “He shall stand and feed;” not “He shall feed now and then, and leave his position;” not, “He shall one day grant a revival, and then next day leave his Church to barrenness.”
His eyes never slumber, and his hands never rest; his heart never ceases to beat with love, and his shoulders are never weary of carrying his people’s burdens.
His reign is effectually powerful in its action; “He shall feed in the strength of Jehovah.” Wherever Christ is, there is God; and whatever Christ does is the act of the Most High. Oh! it is a joyful truth to consider that he who stands today representing the interests of his people is very God of very God, to whom every knee shall bow.
Happy are we who belong to such a shepherd, whose humanity communes with us, and whose divinity protects us. Let us worship and bow down before him as the people of his pasture.
《am Abend》19. August
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"Zieh mich heraus aus dem Netz, das sie heimlich für mich ausgelegt haben, denn du bist meine Kraft." — Psalm 31:4
Unsere geistigen Feinde sind aus der Brut der Schlange und suchen uns durch List zu umgarnen. Das Gebet, das uns vorliegt, geht von der Möglichkeit aus, dass der Gläubige wie ein Vogel gefangen wird. So geschickt macht die Fowler macht seine Arbeit, dass einfache bald vom Netz umgeben sind.
Der Text bittet darum, dass auch aus Satans Maschen der Gefangene befreit werden möge; Dies ist eine richtige Bitte, und eine, die gewährt werden kann: zwischen den Rachen des Löwen und aus dem Bauch des Löwen. Hölle, kann die ewige Liebe den Heiligen retten.
Es mag eines scharfen Zuges bedürfen, um eine Seele aus dem Netz der Versuchungen zu retten, und eines mächtigen Zuges, um einen Menschen aus den Schlingen der böswilligen List zu befreien, aber der Herr ist jeder Not gewachsen, und die Die geschickt gelegten Netze des Jägers sollen niemals seine Auserwählten halten können. Wehe denen, die so geschickt im Netzlegen sind; Wer andere in Versuchung führt, wird selbst vernichtet werden.
"Denn du bist meine Kraft." Welch eine unaussprechliche Süße liegt in diesen wenigen Worten! Wie freudig mögen wir den Mühen begegnen, und wie freudig mögen wir Leiden ertragen, wenn wir Haltet euch an die himmlische Kraft.
Die göttliche Macht wird alle Mühen unserer Feinde zerreißen, ihre Politik verwirren und ihre schurkischen Tricks vereiteln; Er ist ein glücklicher Mann, der eine solche unvergleichliche Macht auf seiner Seite hat. Unser Eigene Kraft würde wenig nützen, wenn man in den Netzen niederer List in Verlegenheit geriete, aber die Kraft des Herrn ist immer verfügbar; wir brauchen sie nur anzurufen, und wir werden sie in der Nähe finden.
Wenn wir durch den Glauben allein auf die Kraft des mächtigen Gottes Israels angewiesen sind, können wir unser heiliges Vertrauen als flehentliche Bitte gebrauchen.
"Herr, immer mehr suchen wir dein Angesicht,
Wir sind versucht und arm und schwach;
Bewahre uns mit demütigem Herzen und sanftmütig.
Lasst uns nicht fallen. Lasst uns nicht fallen."
《Evening by Evening》August 19
“Pull me out of the net that they have laid privily for me: for thou art my strength.”— Psalm 31:4
Our spiritual foes are of the serpent’s brood, and seek to ensnare us by subtlety. The prayer before us supposes the possibility of the believer being caught like a bird. So deftly does the fowler do his work, that simple ones are soon surrounded by the net.
The text asks that even out of Satan’s meshes the captive one may be delivered; this is a proper petition, and one which can be granted: from between the jaws of the lion, and out of the belly of hell, can eternal love rescue the saint.
It may need a sharp pull to save a soul from the net of temptations, and a mighty pull to extricate a man from the snares of malicious cunning, but the Lord is equal to every emergency, and the most skilfully placed nets of the hunter shall never be able to hold his chosen ones. Woe unto those who are so clever at net laying; they who tempt others shall be destroyed themselves.
“For thou art my strength.” What an inexpressible sweetness is to be found in these few words! How joyfully may we encounter toils, and how cheerfully may we endure sufferings, when we can lay hold upon celestial strength.
Divine power will rend asunder all the toils of our enemies, confound their politics, and frustrate their knavish tricks; he is a happy man who has such matchless might engaged upon his side. Our own strength would be of little service when embarrassed in the nets of base cunning, but the Lord’s strength is ever available; we have but to invoke it, and we shall find it near at hand.
If by faith we are depending alone upon the strength of the mighty God of Israel, we may use our holy reliance as a plea in supplication.
“Lord, evermore thy face we seek:
Tempted we are, and poor, and weak;
Keep us with lowly hearts, and meek.
Let us not fall. Let us not fall.”
《am Morgen》20. August
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"Das sind nun die letzten Worte Davids. David, der Sohn Jesse, sprach, und der Mann, der in die Höhe erhoben wurde, der Gesalbte des Gottes Jakobs und der süße Psalmist Israels, sprachen: 2. Samuel 23:1
Unter allen Heiligen, deren Leben in der Heiligen Schrift aufgezeichnet ist, besitzt David eine Erfahrung von dem eindrucksvollsten, mannigfaltigsten und lehrreichsten Charakter.
In seiner Geschichte begegnen wir Prüfungen und Versuchungen, die man bei anderen Heiligen der alten Zeit nicht als Ganzes entdecken kann, und deshalb ist er um so mehr ein Vorbild unseres Herrn. David wusste, dass die Prüfungen aller Stände und Stände der Menschen.
Könige haben ihre Sorgen, und David trug eine Krone, der Bauer hat seine Sorgen, und David kümmerte sich um einen Hirtenstab, der Wanderer hat viele Nöte, und David wohnte in den Höhlen von Engedi: der Der Kapitän hat seine Schwierigkeiten, und David fand die Söhne Zeruiahs zu hart für ihn.
Der Psalmist wurde auch bei seinen Freunden auf die Probe gestellt, sein Ratgeber Ahithophel verließ ihn: "Wer mit mir Brot isst, der hat seine Ferse gegen mich erhoben." Seine schlimmsten Feinde waren sie seine eigenen Haushalt: Seine Kinder waren sein größtes Leid.
Die Versuchungen der Armut und des Reichtums, der Ehre und des Schmachs, der Gesundheit und der Schwäche übten alle ihre Macht an ihm aus. Er hatte Versuchungen von außen, seine Ruhe zu stören, und von innen, um zu verderben Seine Freude.
Kaum war David einer Prüfung entronnen, so geriet er in eine andere; Kaum war er aus einer Zeit der Niedergeschlagenheit und Besorgnis hervorgegangen, als er wieder in die tiefsten Tiefen und in alle Wellen Gottes hineingezogen wurde und Wogen rollten über ihn hinweg.
Wahrscheinlich ist es aus diesem Grunde, warum Davids Psalmen so allgemein die Freude erfahrener Christen sind. Was auch immer unsere Gemütsverfassung ist, ob Ekstase oder Depression, David hat genau beschrieben unsere Emotionen.
Er war ein tüchtiger Meister des menschlichen Herzens, weil er in der besten aller Schulen unterrichtet worden war, in der Schule der von Herzen kommenden, persönlichen Erfahrung. Da wir in der gleichen Schule unterrichtet werden, wachsen wir In Gnade und Jahren gereift, schätzen wir immer mehr die Psalmen Davids und empfinden sie als »grüne Weiden«.
Meine Seele, lass Davids Erfahrung dich heute aufmuntern und dir Rat geben.
《Morning By Morning》August 20
“Now these be the last words of David. David the son of Jesse said, and the man who was raised up on high, the anointed of the God of Jacob, and the sweet psalmist of Israel, said,”— 2 Samuel 23:1
Among all the saints whose lives are recorded in Holy Writ, David possesses an experience of the most striking, varied, and instructive character.
In his history we meet with trials and temptations not to be discovered, as a whole, in other saints of ancient times, and hence he is all the more suggestive a type of our Lord. David knew the trials of all ranks and conditions of men.
Kings have their troubles, and David wore a crown: the peasant has his cares, and David handled a shepherd’s crook: the wanderer has many hardships, and David abode in the caves of Engedi: the captain has his difficulties, and David found the sons of Zeruiah too hard for him.
The psalmist was also tried in his friends, his counsellor Ahithophel forsook him, “He that eateth bread with me, hath lifted up his heel against me.” His worst foes were they of his own household: his children were his greatest affliction.
The temptations of poverty and wealth, of honour and reproach, of health and weakness, all tried their power upon him. He had temptations from without to disturb his peace, and from within to mar his joy.
David no sooner escaped from one trial than he fell into another; no sooner emerged from one season of despondency and alarm, than he was again brought into the lowest depths, and all God’s waves and billows rolled over him.
It is probably from this cause that David’s psalms are so universally the delight of experienced Christians. Whatever our frame of mind, whether ecstasy or depression, David has exactly described our emotions.
He was an able master of the human heart, because he had been tutored in the best of all schools–the school of heart-felt, personal experience. As we are instructed in the same school, as we grow matured in grace and in years, we increasingly appreciate David’s psalms, and find them to be “green pastures.”
My soul, let David’s experience cheer and counsel thee this day.
《am Abend》20. August
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"Neben ihm reparierte Uzziel, der Sohn Harhaiahs, von den Goldschmieden. Neben ihm reparierte auch Hananja, der Sohn eines der Apotheker, und sie befestigten Jerusalem bis an die breite Mauer." — Nehemia 3:8
Gut befestigte Städte haben breite Mauern, und so hatte Jerusalem in seiner Pracht. Das Neue Jerusalem muss in gleicher Weise von einer breiten Mauer der Nichtübereinstimmung mit der Welt umgeben und bewahrt werden, und Trennung von ihren Sitten und ihrem Geist.
Die Tendenz dieser Tage reißt die heilige Schranke nieder und macht die Unterscheidung zwischen der Kirche und der Welt nur noch nominell. Professoren sind nicht mehr streng und puritanisch, fragwürdig Literatur wird von allen Seiten gelesen, frivolen Zeitvertreiben wird gegenwärtig gefrönt, und eine allgemeine Nachlässigkeit droht das eigentümliche Volk des Herrn jener heiligen Eigentümlichkeiten zu berauben, die es trennen von Sündern.
Es wird ein böser Tag für die Kirche und die Welt sein, wenn die vorgeschlagene Verschmelzung vollendet sein wird und die Söhne Gottes und die Töchter der Menschen eins sein werden. Zorn eingeläutet werden. Geliebter Leser, sei es dein Ziel im Herzen, in Worten, in der Kleidung, in der Tat, die breite Mauer zu erhalten, indem du dich daran erinnerst, dass die Freundschaft dieser Welt Feindschaft gegen Gott ist.
Die breite Mauer bot den Einwohnern Jerusalems einen angenehmen Zufluchtsort, von dem aus sie Aussichten auf das umliegende Land überblicken konnten. Das erinnert uns an das Übertreffen des Herrn breite Gebote, in denen wir in Freiheit in Gemeinschaft mit Jesus wandeln, die Szenen der Erde überblicken und zu den Herrlichkeiten des Himmels hinausblicken.
Von der Welt getrennt und uns aller Gottlosigkeit und fleischlichen Begierden verleugnend, sind wir dennoch nicht im Gefängnis oder in engen Grenzen gefangen; ja, wir wandeln in Freiheit, weil wir seine Gebote.
Komm, Leser, wandele heute abend mit Gott in seinen Satzungen. Wie Freund auf der Stadtmauer auf Freund stieß, so begegnest du, deinem Gott, auf dem Wege des heiligen Gebets und der Betrachtung. Die Bollwerke des Heils, du Du hast ein Recht zu überqueren, denn du bist ein Freier der königlichen Burg, ein Bürger der Metropole des Universums.
《Evening by Evening》August 20
“Next unto him repaired Uzziel the son of Harhaiah, of the goldsmiths. Next unto him also repaired Hananiah the son of one of the apothecaries, and they fortified Jerusalem unto the broad wall.”— Nehemiah 3:8
Cities well fortified have broad walls, and so had Jerusalem in her glory. The New Jerusalem must, in like manner, be surrounded and preserved by a broad wall of nonconformity to the world, and separation from its customs and spirit.
The tendency of these days break down the holy barrier, and make the distinction between the church and the world merely nominal. Professors are no longer strict and Puritanical, questionable literature is read on all hands, frivolous pastimes are currently indulged, and a general laxity threatens to deprive the Lord’s peculiar people of those sacred singularities which separate them from sinners.
It will be an ill day for the church and the world when the proposed amalgamation shall be complete, and the sons of God and the daughters of men shall be as one: then shall another deluge of wrath be ushered in. Beloved reader, be it your aim in heart, in word, in dress, in action to maintain the broad wall, remembering that the friendship of this world is enmity against God.
The broad wall afforded a pleasant place of resort for the inhabitants of Jerusalem, from which they could command prospects of the surrounding country. This reminds us of the Lord’s exceeding broad commandments, in which we walk at liberty in communion with Jesus, overlooking the scenes of earth, and looking out towards the glories of heaven.
Separated from the world, and denying ourselves all ungodliness and fleshly lusts, we are nevertheless not in prison, nor restricted within narrow bounds; nay, we walk at liberty, because we keep his precepts.
Come, reader, this evening walk with God in his statutes. As friend met friend upon the city wall, so meet thou thy God in the way of holy prayer and meditation. The bulwarks of salvation thou hast a right to traverse, for thou art a freeman of the royal burgh, a citizen of the metropolis of the universe.
《am Morgen》21. August
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"Die liberale Seele wird fett werden, und wer gießt, der wird auch selbst getränkt werden." — Sprüche 11:25
Wir werden hier die große Lektion gelehrt, dass wir geben müssen, um zu bekommen; dass wir, um anzuhäufen, zerstreuen müssen; dass wir, um uns selbst glücklich zu machen, andere glücklich machen müssen; und das, um Geistig kraftvoll, müssen wir uns um das geistige Wohl anderer bemühen.
Indem wir andere gießen, werden wir selbst bewässert. Wie? Unsere Bemühungen, nützlich zu sein, bringen unsere Kräfte zur Nützlichkeit zum Vorschein. Wir haben latente Talente und schlummernde Fähigkeiten, die durch Übung. Unsere Kraft zur Arbeit bleibt sogar vor uns selbst verborgen, bis wir es wagen, die Schlachten des Herrn zu schlagen oder die Berge der Schwierigkeiten zu erklimmen.
Wir wissen nicht, welche zärtlichen Sympathien wir empfinden, bis wir versuchen, die Tränen der Witwe zu trocknen und den Kummer der Waise zu lindern. Wenn wir versuchen, andere zu lehren, stellen wir oft fest, dass wir Unterweisung erhalten uns.
Oh, welch liebenswürdige Lektionen haben einige von uns am Krankenbett gelernt! Wir gingen, um die Heilige Schrift zu lehren, und wir gingen errötend nach Hause, weil wir so wenig von ihnen wussten. In unserem Gespräch mit armen Heiligen sind wir lehrten uns den Weg Gottes vollkommener für uns selbst und erhalten eine tiefere Einsicht in die göttliche Wahrheit.
Damit es uns demütig macht, andere zu bewässern. Wir entdecken, wie viel Gnade es gibt, wo wir sie nicht gesucht haben; und wie sehr der arme Heilige uns an Wissen übertreffen kann. Auch unser eigener Komfort ist verstärkt durch unsere Arbeit für andere.
Wir bemühen uns, sie aufzumuntern, und der Trost erfreut unser eigenes Herz. Wie die beiden Männer im Schnee; Einer scheuerte die Glieder des andern, um ihn vor dem Tode zu bewahren, und behielt so sein eigenes Blut und rettete sein eigenes Leben.
Die arme Witwe von Sarepta gab aus ihrem spärlichen Vorrat einen Vorrat für die Bedürfnisse des Propheten, und von diesem Tage an wußte sie nicht mehr, was der Mangel war. Gib also, und es wird dir gegeben werden, Gutes messen, nach unten drücken und überfahren.
《Morning By Morning》August 21
“The liberal soul shall be made fat: and he that watereth shall be watered also himself.”— Proverbs 11:25
We are here taught the great lesson, that to get, we must give; that to accumulate, we must scatter; that to make ourselves happy, we must make others happy; and that in order to become spiritually vigorous, we must seek the spiritual good of others.
In watering others, we are ourselves watered. How? Our efforts to be useful, bring out our powers for usefulness. We have latent talents and dormant faculties, which are brought to light by exercise. Our strength for labour is hidden even from ourselves, until we venture forth to fight the Lord’s battles, or to climb the mountains of difficulty.
We do not know what tender sympathies we possess until we try to dry the widow’s tears, and soothe the orphan’s grief. We often find in attempting to teach others, that we gain instruction for ourselves.
Oh, what gracious lessons some of us have learned at sick beds! We went to teach the Scriptures, we came away blushing that we knew so little of them. In our converse with poor saints, we are taught the way of God more perfectly for ourselves and get a deeper insight into divine truth.
So that watering others makes us humble. We discover how much grace there is where we had not looked for it; and how much the poor saint may outstrip us in knowledge. Our own comfort is also increased by our working for others.
We endeavour to cheer them, and the consolation gladdens our own heart. Like the two men in the snow; one chafed the other’s limbs to keep him from dying, and in so doing kept his own blood in circulation, and saved his own life.
The poor widow of Sarepta gave from her scanty store a supply for the prophet’s wants, and from that day she never again knew what want was. Give then, and it shall be given unto you, good measure, pressed down and running over.
《am Abend》21. August
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"Ich habe nicht im Verborgenen geredet, an einem finsteren Ort der Erde; ich habe nicht zu den Nachkommen Jakobs gesagt: Suchet mich vergeblich; ich, der HERR, rede Gerechtigkeit, ich verkünde, was recht ist." – Jesaja 45:19
Wir können viel Trost gewinnen, wenn wir darüber nachdenken, was Gott nicht gesagt hat. Was er gesagt hat, ist unaussprechlich voll Trost und Entzücken; Was er nicht gesagt hat, ist kaum weniger reich an Trost.
Es war eines dieser "Nichtssagen", das das Reich Israel in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, bewahrte, denn "der Herr hat nicht gesagt, dass er den Namen Israels von unten auslöschen würde Himmel." 2. Könige 14:27.
In unserem Text haben wir die Zusicherung, dass Gott Gebete erhören wird, weil er "nicht zu den Nachkommen Israels gesagt hat: Suchet mich vergeblich". Ihr, die ihr bittere Dinge gegen euch selbst schreibt, solltet Denkt daran, mögen eure Zweifel und Ängste sagen, was sie wollen, wenn Gott euch nicht von der Barmherzigkeit abgeschnitten hat, gibt es keinen Platz für Verzweiflung: selbst die Stimme des Gewissens hat wenig Gewicht, wenn sie es nicht ist unterstützt von der Stimme Gottes.
Was Gott gesagt hat, zittert davor! Aber laß nicht zu, daß deine eitlen Einbildungen dich mit Mutlosigkeit und sündhafter Verzweiflung überwältigen. Viele ängstliche Menschen haben sich über den Verdacht geärgert, daß es etwas in Gottes Ratschluss, das sie von der Hoffnung ausschließt, aber hier ist eine vollständige Widerlegung dieser lästigen Furcht, denn kein wahrer Sucher kann zum Zorn verdammt werden.
"Ich habe nicht im Verborgenen gesprochen, an einem dunklen Ort der Erde; Ich habe nicht einmal im Geheimen meines unerforschlichen Beschlusses gesagt: "Sucht mich vergeblich." Gott hat klar offenbart, dass er die Gebet derer, die ihn anrufen, und diese Erklärung kann nicht verletzt werden.
Er hat so fest, so wahrhaftig, so rechtschaffen gesprochen, dass es keinen Raum für Zweifel geben kann. Er offenbart seine Gesinnung nicht in unverständlichen Worten, sondern er spricht klar und deutlich: "Bittet, und ihr sollt empfangen."
Glaube, o Zitternder, an diese sichere Wahrheit: dass das Gebet erhört werden muss und wird, und dass der Herr niemals, auch nicht in den Geheimnissen der Ewigkeit, zu einer lebendigen Seele gesagt hat: "Suchet mich vergeblich."
《Evening by Evening》August 21
“I have not spoken in secret, in a dark place of the earth: I said not unto the seed of Jacob, Seek ye me in vain: I the LORD speak righteousness, I declare things that are right.”— Isaiah 45:19
We may gain much solace by considering what God has not said. What he has said is inexpressibly full of comfort and delight; what he has not said is scarcely less rich in consolation.
It was one of these “said nots” which preserved the kingdom of Israel in the days of Jeroboam the son of Joash, for “the Lord said not that he would blot out the name of Israel from under heaven.” 2 Kings 14:27.
In our text we have an assurance that God will answer prayer, because he hath “not said unto the seed of Israel, Seek ye me in vain.” You who write bitter things against yourselves should remember that, let your doubts and fears say what they will, if God has not cut you off from mercy, there is no room for despair: even the voice of conscience is of little weight if it be not seconded by the voice of God.
What God has said, tremble at! But suffer not your vain imaginings to overwhelm you with despondency and sinful despair. Many timid persons have been vexed by the suspicion that there may be something in God’s decree which shuts them out from hope, but here is a complete refutation to that troublesome fear, for no true seeker can be decreed to wrath.
“I have not spoken in secret, in a dark place of the earth; I have not said,” even in the secret of my unsearchable decree, “Seek ye me in vain.” God has clearly revealed that he will hear the prayer of those who call upon him, and that declaration cannot be contravened.
He has so firmly, so truthfully, so righteously spoken, that there can be no room for doubt. He does not reveal his mind in unintelligible words, but he speaks plainly and positively, “Ask, and ye shall receive.”
Believe, O trembler, this sure truth—that prayer must and shall be heard, and that never, even in the secrets of eternity, has the Lord said unto any living soul, “Seek ye me in vain.”
《am Morgen》22. August
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"Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, so sagt ihr ihm, dass ich der Liebe überdrüssig bin." — Hohelied Salomo 5:8
Das ist die Sprache des Gläubigen, der nach der gegenwärtigen Gemeinschaft mit Jesus keucht, er ist krank für seinen Herrn. Gütige Seelen fühlen sich nie vollkommen wohl, es sei denn, sie befinden sich in einem Zustand der Nähe zu Christus; denn wenn sie von ihm entfernt sind, verlieren sie ihre Ruhe.
Je näher er ihm, desto näher der vollkommenen Ruhe des Himmels; Je näher er Ihm ist, desto voller ist das Herz, nicht nur des Friedens, sondern auch des Lebens, der Kraft und der Freude, denn das alles hängt von der Beständigkeit ab Verkehr mit Jesus.
Was die Sonne für den Tag ist, was der Mond für die Nacht, was der Tau für die Blume ist, das ist Jesus Christus für uns.
Was Brot für die Hungrigen ist, Kleidung für die Nackten, der Schatten eines großen Felsens für den Reisenden in einem müden Land, das ist Jesus Christus für uns; und wenn wir daher nicht bewusst eins sind mit Es ist kein Wunder, wenn unser Geist mit den Worten des Liedes ruft: "Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, sagt ihm, dass ich der Liebe überdrüssig bin."
Diese aufrichtige Sehnsucht nach Jesus ist mit einem Segen verbunden: "Selig sind, die Hunger haben und nach Gerechtigkeit dürsten"; Und darum sind die höchst selig, die nach dem Gerechter.
Selig ist dieser Hunger, da er von Gott kommt: wenn ich nicht die volle Seligkeit haben sollte, erfüllt zu werden, würde ich dieselbe Seligkeit in ihrem süßen Knospen suchen, das in Leere und Eifer sehnt bis ich von Christus erfüllt bin.
Wenn ich mich nicht von Jesus nähren darf, wird es neben dem Himmel sein, um nach ihm zu hungern und zu dürsten. Dieser Hunger hat etwas Heiliges, denn er funkelt in den Seligpreisungen unseres Herrn. Aber die Segen beinhaltet eine Verheißung.
Solche Hungrigen werden mit dem "satt" werden, was sie begehren. Wenn Christus uns auf diese Weise veranlaßt, uns nach sich selbst zu sehnen, so wird er diese Sehnsüchte gewiß befriedigen; Und wenn er zu uns kommt, wie er kommt Wird, oh, wie süß wird es sein!
《Morning By Morning》August 22
“I charge you, O daughters of Jerusalem, if ye find my beloved, that ye tell him, that I am sick of love.”— Song of Solomon 5:8
Such is the language of the believer panting after present fellowship with Jesus, he is sick for his Lord. Gracious souls are never perfectly at ease except they are in a state of nearness to Christ; for when they are away from him they lose their peace.
The nearer to him, the nearer to the perfect calm of heaven; the nearer to him, the fuller the heart is, not only of peace, but of life, and vigour, and joy, for these all depend on constant intercourse with Jesus.
What the sun is to the day, what the moon is to the night, what the dew is to the flower, such is Jesus Christ to us.
What bread is to the hungry, clothing to the naked, the shadow of a great rock to the traveller in a weary land, such is Jesus Christ to us; and, therefore, if we are not consciously one with him, little marvel if our spirit cries in the words of the Song, “I charge you, O ye daughters of Jerusalem, if ye find my beloved, tell him that I am sick of love.”
This earnest longing after Jesus has a blessing attending it: “Blessed are they that do hunger and thirst after righteousness”; and therefore, supremely blessed are they who thirst after the Righteous One.
Blessed is that hunger, since it comes from God: if I may not have the full-blown blessedness of being filled, I would seek the same blessedness in its sweet bud-pining in emptiness and eagerness till I am filled with Christ.
If I may not feed on Jesus, it shall be next door to heaven to hunger and thirst after him. There is a hallowedness about that hunger, since it sparkles among the beatitudes of our Lord. But the blessing involves a promise.
Such hungry ones “shall be filled” with what they are desiring. If Christ thus causes us to long after himself, he will certainly satisfy those longings; and when he does come to us, as come he will, oh, how sweet it will be!
《am Abend》22. August
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"Mir, der ich weniger bin als der geringste aller Heiligen, ist diese Gnade gegeben, dass ich unter den Heiden den unerforschlichen Reichtum Christi predige." (Epheser 3:8)
Mein Meister verfügt über Reichtümer, die über die Rechenschaft, die Messung der Vernunft, den Traum der Phantasie oder die Beredsamkeit der Worte hinausgehen. Sie sind undurchsuchbar!
Du magst schauen, studieren und abwägen, aber Jesus ist ein größerer Retter, als du denkst, wenn deine Gedanken am größten sind. Mein Herr ist eher bereit zur Vergebung als ihr zur Sünde, fähiger zur Sünde Verzeihen Sie als Ihnen, zu übertreten.
Mein Meister ist eher bereit, eure Bedürfnisse zu erfüllen, als dass ihr sie bekennen werdet. Toleriert niemals niederträchtige Gedanken an Meinen Herrn Jesus. Wenn du ihm die Krone aufsetzt, wirst du ihn nur mit Silber krönen wenn er Gold verdient.
Mein Meister hat jetzt Reichtümer des Glücks, die er euch schenken kann. Er kann dich dazu bringen, dich auf grünen Weiden niederzulegen, und dich an stillen Wassern entlangführen. Es gibt keine Musik wie die Musik seiner Pfeife, wenn er der Hirte und du bist die Schafe, und du legst dich zu seinen Füßen nieder.
Es gibt keine Liebe wie die seine, weder die Erde noch der Himmel können ihr das gleichtun. Christus zu kennen und in ihm gefunden zu werden – oh! Das ist das Leben, das ist die Freude, das ist Mark und Fett, der Wein auf der Hefe gut verfeinert. Mein Herr behandelt seine Diener nicht schroff; Er gibt ihnen, wie ein König einem König gibt; Er gibt ihnen zwei Himmel: einen Himmel unten, indem er ihm hier dient, und einen Himmel oben, in dem er sich erfreut ihn für immer.
Seine unerforschlichen Reichtümer werden in der Ewigkeit am besten bekannt sein. Er wird dir auf dem Weg zum Himmel alles geben, was du brauchst; Euer Verteidigungsort wird die Munition der Felsen sein, euer Brot wird euch gegeben werden, und deine Wasser werden sicher sein; Aber dort ist es, dort, wo ihr den Gesang derer hören werdet, die triumphieren, den Schrei derer, die sich laben, und wo ihr von Angesicht zu Angesicht sehen werdet auf die herrlichen und Geliebter.
Die unerforschlichen Reichtümer Christi! Dies ist die Melodie für die Spielleute der Erde und das Lied für die Harfner des Himmels. Herr, lehre uns immer mehr von Jesus, und wir werden die gute Botschaft verkünden für andere.
《Evening by Evening》August 22
“Unto me, who am less than the least of all saints, is this grace given, that I should preach among the Gentiles the unsearchable riches of Christ;”— Ephesians 3:8
My Master has riches beyond the count of arithmetic, the measurement of reason, the dream of imagination, or the eloquence of words. They are unsearchable!
You may look, and study, and weigh, but Jesus is a greater Saviour than you think him to be when your thoughts are at the greatest. My Lord is more ready to pardon than you to sin, more able to forgive than you to transgress.
My Master is more willing to supply your wants than you are to confess them. Never tolerate low thoughts of my Lord Jesus. When you put the crown on his head, you will only crown him with silver when he deserves gold.
My Master has riches of happiness to bestow upon you now. He can make you to lie down in green pastures, and lead you beside still waters. There is no music like the music of his pipe, when he is the Shepherd and you are the sheep, and you lie down at his feet.
There is no love like his, neither earth nor heaven can match it. To know Christ and to be found in him—oh! this is life, this is joy, this is marrow and fatness, wine on the lees well refined. My Master does not treat his servants churlishly; he gives to them as a king giveth to a king; he gives them two heavens—a heaven below in serving him here, and a heaven above in delighting in him forever.
His unsearchable riches will be best known in eternity. He will give you on the way to heaven all you need; your place of defence shall be the munitions of rocks, your bread shall be given you, and your waters shall be sure; but it is there, there, where you shall hear the song of them that triumph, the shout of them that feast, and shall have a face-to-face view of the glorious and beloved One.
The unsearchable riches of Christ! This is the tune for the minstrels of earth, and the song for the harpers of heaven. Lord, teach us more and more of Jesus, and we will tell out the good news to others.
《am Morgen》23. August
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"Und ich will mich freuen in Jerusalem und Freude in meinem Volk, und die Stimme des Weinens wird nicht mehr gehört werden in ihr, noch die Stimme des Schreiens." (Jesaja 65:19)
Die Verherrlichten weinen nicht mehr, denn alle äußeren Ursachen des Kummers sind verschwunden. Es gibt keine zerbrochenen Freundschaften und keine verdorbenen Aussichten im Himmel. Armut, Hunger, Gefahr, Verfolgung und Verleumdung sind unbekannt dort.
Kein Schmerz quält, kein Gedanke an Tod oder Trauer macht traurig. Sie weinen nicht mehr, denn sie sind vollkommen geheiligt. Kein "böses Herz des Unglaubens" veranlaßt sie, sich vom lebendigen Gott zu entfernen; sie stehen ohne Fehler vor seinem Thron und entsprechen voll und ganz seinem Bilde.
Mögen die aufhören zu trauern, die aufgehört haben zu sündigen. Sie weinen nicht mehr, weil alle Angst vor Veränderungen vorbei ist. Sie wissen, dass sie auf ewig sicher sind. Die Sünde wird ausgesperrt, und sie sind eingeschlossen. Sie wohnt in einer Stadt, die niemals gestürmt werden wird; Sie sonnen sich in einer Sonne, die nie untergehen wird; Sie trinken von einem Fluss, der niemals austrocknen wird; Sie pflücken Früchte von einem Baum, der nie verwelken wird.
Unzählige Zyklen mögen sich drehen, aber die Ewigkeit wird nicht erschöpft sein, und solange die Ewigkeit währt, wird ihre Unsterblichkeit und Seligkeit mit ihr koexistieren. Sie sind für immer beim Herrn. Sie weinen Nicht mehr, denn jeder Wunsch wird erfüllt.
Sie können sich nichts wünschen, was sie nicht besitzen. Auge und Ohr, Herz und Hand, Urteilsvermögen, Phantasie, Hoffnung, Begierde, Wille, alle Sinne sind vollkommen befriedigt; und unvollkommen So wie wir uns gegenwärtig von den Dingen verstehen, die Gott denen bereitet hat, die ihn lieben, so wissen wir doch durch die Offenbarung des Geistes genug, dass die Heiligen oben höchst gesegnet sind.
Die Freude Christi, die eine unendliche Fülle der Freude ist, ist in ihnen. Sie baden sich im bodenlosen, uferlosen Meer unendlicher Seligkeit. Dieselbe freudige Ruhe bleibt uns erhalten. Es kann sein, dass nicht weit entfernt sein.
Bald wird die Trauerweide mit dem Palmzweig des Sieges vertauscht werden, und die Tautropfen des Schmerzes werden sich in die Perlen der ewigen Seligkeit verwandeln. "Darum tröstet einander mit diese Worte."
《Morning By Morning》August 23
“And I will rejoice in Jerusalem, and joy in my people: and the voice of weeping shall be no more heard in her, nor the voice of crying.”— Isaiah 65:19
The glorified weep no more, for all outward causes of grief are gone. There are no broken friendships, nor blighted prospects in heaven. Poverty, famine, peril, persecution and slander, are unknown there.
No pain distresses, no thought of death or bereavement saddens. They weep no more, for they are perfectly sanctified. No “evil heart of unbelief” prompts them to depart from the living God; they are without fault before his throne, and are fully conformed to his image.
Well may they cease to mourn who have ceased to sin. They weep no more, because all fear of change is past. They know that they are eternally secure. Sin is shut out, and they are shut in. They dwell within a city which shall never be stormed; they bask in a sun which shall never set; they drink of a river which shall never dry; they pluck fruit from a tree which shall never wither.
Countless cycles may revolve, but eternity shall not be exhausted, and while eternity endures, their immortality and blessedness shall co-exist with it. They are forever with the Lord. They weep no more, because every desire is fulfilled.
They cannot wish for anything which they have not in possession. Eye and ear, heart and hand, judgment, imagination, hope, desire, will, all the faculties, are completely satisfied; and imperfect as our present ideas are of the things which God hath prepared for them that love him, yet we know enough, by the revelation of the Spirit, that the saints above are supremely blessed.
The joy of Christ, which is an infinite fulness of delight, is in them. They bathe themselves in the bottomless, shoreless sea of infinite beatitude. That same joyful rest remains for us. It may not be far distant.
Ere long the weeping willow shall be exchanged for the palm-branch of victory, and sorrow’s dewdrops will be transformed into the pearls of everlasting bliss. “Wherefore comfort one another with these words.”
《am Abend》23. August
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"Damit Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne; dass ihr, die ihr in der Liebe verwurzelt und gegründet seid" – Epheser 3:17
Über die Maßen wünschenswert ist es, dass wir als Gläubige die Person Jesu ständig vor Augen haben, um unsere Liebe zu ihm zu entflammen und unsere Kenntnis von ihm zu erweitern.
Ich möchte zu Gott, dass meine Leser alle als fleißige Gelehrte in das Kollegium Jesu aufgenommen würden, als Studenten des Fronleichnams oder des Leibes Christi, entschlossen, ein gutes Maß in der Gelehrsamkeit der das Kreuz.
Aber um Jesus immer in der Nähe zu haben, muss das Herz von ihm erfüllt sein und von seiner Liebe aufwallen, bis hin zur Überwältigung; daher betet der Apostel, "dass Christus in euren Herzen wohne". Sehen Sie, wie nahe er Lass Jesus sein!
Du kannst ein Thema nicht näher an dich heranbringen, als es im Herzen selbst zu haben. »Damit er wohne«, und nicht, daß er dich zuweilen aufsuche, wenn ein zufälliger Besucher in ein Haus eintritt und eine Weile verweilt. Nacht, sondern damit er wohne; damit Jesus der Herr und Mieter deines innersten Wesens werde und nie mehr hinausgehe.
Beachte die Worte, damit er in deinem Herzen wohne, dem besten Zimmer des Hauses der Männlichkeit; nicht nur in deinen Gedanken, sondern in deinen Neigungen; nicht nur in den Meditationen des Verstandes, sondern in der die Emotionen des Herzens.
Wir sollten uns nach Liebe zu Christus von höchst beständigem Charakter sehnen, nicht nach einer Liebe, die auflodert und dann in der Finsternis einiger Glut erlischt, sondern nach einer beständigen Flamme, die von heiligem Brennstoff genährt wird, wie die Feuer auf dem Altar, das nie erloschen ist.
Dies kann nur durch Glauben erreicht werden. Der Glaube muss stark sein, sonst wird die Liebe nicht glühend sein; Die Wurzel der Blüte muss gesund sein, sonst können wir nicht erwarten, dass die Blüte süß ist. Glaube ist die Lilienwurzel, und Liebe ist die Blüte der Lilie.
Nun, Leser, Jesus kann nicht in der Liebe deines Herzens sein, wenn du ihn nicht durch den Glauben deines Herzens fest im Griff hast; Und darum betet, dass ihr immer Christus vertraut, damit ihr immer liebt ihn. Wenn die Liebe kalt ist, sei sicher, dass der Glaube schwindet.
《Evening by Evening》August 23
“That Christ may dwell in your hearts by faith; that ye, being rooted and grounded in love,”— Ephesians 3:17
Beyond measure it is desirable that we, as believers, should have the person of Jesus constantly before us, to inflame our love towards him, and to increase our knowledge of him.
I would to God that my readers were all entered as diligent scholars in Jesus’ college, students of Corpus Christi, or the body of Christ, resolved to attain unto a good degree in the learning of the cross.
But to have Jesus ever near, the heart must be full of him, welling up with his love, even to overrunning; hence the apostle prays “that Christ may dwell in your hearts.” See how near he would have Jesus to be!
You cannot get a subject closer to you than to have it in the heart itself. “That he may dwell;” not that he may call upon you sometimes, as a casual visitor enters into a house and tarries for a night, but that he may dwell; that Jesus may become the Lord and Tenant of your inmost being, never more to go out.
Observe the words—that he may dwell in your heart, that best room of the house of manhood; not in your thoughts alone, but in your affections; not merely in the mind’s meditations, but in the heart’s emotions.
We should pant after love to Christ of a most abiding character, not a love that flames up and then dies out into the darkness of a few embers, but a constant flame, fed by sacred fuel, like the fire upon the altar which never went out.
This cannot be accomplished except by faith. Faith must be strong, or love will not be fervent; the root of the flower must be healthy, or we cannot expect the bloom to be sweet. Faith is the lily’s root, and love is the lily’s bloom.
Now, reader, Jesus cannot be in your heart’s love except you have a firm hold of him by your heart’s faith; and, therefore, pray that you may always trust Christ in order that you may always love him. If love be cold, be sure that faith is drooping.
《am Morgen》24. August
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"Der Brecher ist vor ihnen heraufgekommen; sie haben sich aufgelöst und sind durch das Tor gegangen und durch dasselbe hinausgegangen, und ihr König wird vor ihnen vorübergehen und der HERR auf ihrem Haupt." — Micha 2:13
Insofern Jesus vor uns gegangen ist, bleiben die Dinge nicht so, wie sie gewesen wären, wenn er nicht diesen Weg gegangen wäre. Er hat jeden Feind besiegt, der ihm den Weg versperrte. Heitere dich jetzt auf, du kleinmütigen Krieger.
Christus ist nicht nur den Weg gegangen, sondern er hat auch deine Feinde erschlagen. Fürchtest du dich vor der Sünde? Er hat es an sein Kreuz genagelt. Fürchtest du den Tod? Er ist der Tod des Todes gewesen. Fürchtest du dich der Hölle? Er hat es gegen das Kommen eines seiner Kinder verwehrt; Sie werden den Abgrund des Verderbens nie sehen.
Welche Feinde auch immer vor dem Christen stehen mögen, sie sind alle überwunden. Es gibt Löwen, aber ihre Zähne sind abgebrochen; Es gibt Schlangen, aber ihre Reißzähne sind herausgerissen; Es gibt Flüsse, aber sie sind überbrückbar oder durchwatbar; Es gibt Flammen, aber wir tragen dieses unvergleichliche Gewand, das uns unverwundbar gegen das Feuer macht.
Das Schwert, das gegen uns geschmiedet wurde, ist bereits abgestumpft; Die Kriegsinstrumente, die der Feind vorbereitet, haben bereits ihren Sinn verloren. Gott hat in der Person Christi alles hinweggenommen, was Macht, die alles haben kann, um uns zu verletzen.
Nun denn, das Heer kann sicher weitermarschieren, und du kannst freudig weiterziehen, denn alle deine Feinde sind zuvor besiegt. Was sollst du anderes tun, als weiterzumarschieren, um die Beute zu nehmen? Sie sind geschlagen, werden sie besiegt; Alles, was Sie tun müssen, ist, den Abraum zu teilen.
Ihr werdet, das ist wahr, oft in Kämpfe verwickelt sein; aber dein Kampf wird mit einem besiegten Feind stattfinden. Sein Kopf ist zerbrochen; Er mag versuchen, dich zu verletzen, aber seine Kraft wird nicht ausreichen, um böswilliges Design. Dein Sieg wird leicht sein, und dein Schatz wird über alle Zählung hinausgehen.
"Verkündet laut den Ruhm des Erlösers,
der den wundersamen Namen des Brechers trägt;
Süßer Name; und es wird ihm gut,
Der Erde, Sünde, Tod und Hölle zerstört."
《Morning By Morning》August 24
“The breaker is come up before them: they have broken up, and have passed through the gate, and are gone out by it: and their king shall pass before them, and the LORD on the head of them.”— Micah 2:13
Inasmuch as Jesus has gone before us, things remain not as they would have been had he never passed that way. He has conquered every foe that obstructed the way. Cheer up now thou faint-hearted warrior.
Not only has Christ travelled the road, but he has slain thine enemies. Dost thou dread sin? He has nailed it to his cross. Dost thou fear death? He has been the death of Death. Art thou afraid of hell? He has barred it against the advent of any of his children; they shall never see the gulf of perdition.
Whatever foes may be before the Christian, they are all overcome. There are lions, but their teeth are broken; there are serpents, but their fangs are extracted; there are rivers, but they are bridged or fordable; there are flames, but we wear that matchless garment which renders us invulnerable to fire.
The sword that has been forged against us is already blunted; the instruments of war which the enemy is preparing have already lost their point. God has taken away in the person of Christ all the power that anything can have to hurt us.
Well then, the army may safely march on, and you may go joyously along your journey, for all your enemies are conquered beforehand. What shall you do but march on to take the prey? They are beaten, they are vanquished; all you have to do is to divide the spoil.
You shall, it is true, often engage in combat; but your fight shall be with a vanquished foe. His head is broken; he may attempt to injure you, but his strength shall not be sufficient for his malicious design. Your victory shall be easy, and your treasure shall be beyond all count.
“Proclaim aloud the Saviour’s fame,
Who bears the Breaker’s wond’rous name;
Sweet name; and it becomes him well,
Who breaks down earth, sin, death and hell.”
《am Abend》24. August
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"Wenn Feuer ausbricht und Dornen einfängt, so dass die Kornhaufen oder das stehende Korn oder das Feld damit verzehrt werden; Wer das Feuer entzündet hat, wird es gewiss wiedergutmachen." — Exodus 22:6
Aber welche Wiedergutmachung kann der leisten, der die Brandmale des Irrtums oder die Kohlen der Lüsternheit auswirft und die Seelen der Menschen mit dem Feuer der Hölle in Flammen aufgeht? Die Schuld ist unermesslich, Und das Ergebnis ist unwiederbringlich.
Wenn einem solchen Übeltäter vergeben wird, welch großen Kummer wird es ihm im Nachhinein bereiten, da er das Unheil, das er angerichtet hat, nicht ungeschehen machen kann! Ein schlechtes Beispiel kann eine Flamme entzünden, die nach Jahren Charakter kann nicht auslöschen.
Die Nahrung des Menschen zu verbrennen ist schlimm genug, aber wie viel schlimmer ist es, die Seele zu vernichten! Es mag für uns nützlich sein, darüber nachzudenken, inwieweit wir in der Vergangenheit schuldig gewesen sein mögen, und zu untersuchen, ob auch in der Vergangenheit In der Gegenwart gibt es vielleicht nicht das Böse in uns, das die Tendenz hat, den Seelen unserer Verwandten, Freunde oder Nachbarn Schaden zuzufügen.
Das Feuer des Streites ist ein schreckliches Übel, wenn es in einer christlichen Kirche ausbricht. Wo sich die Bekehrten vermehrten und Gott verherrlicht wurde, vollbrachten Eifersucht und Neid das Werk des Teufels am wirksamsten. Wo das goldene Korn untergebracht wurde, um die Mühe des großen Boas zu belohnen, kommt das Feuer der Feindschaft herein und hinterlässt nichts anderes als Rauch und einen Haufen Schwärze.
Wehe denen, von denen Beleidigungen kommen. Mögen sie niemals durch uns kommen, denn wenn wir auch keine Wiedergutmachung leisten können, so werden wir doch die Hauptleidtragenden sein, wenn wir die Hauptschuldigen sind. Diejenigen, die Das Feuer zu nähren, verdient gerechten Tadel, aber wer es zuerst anzündet, ist am meisten schuld.
Die Zwietracht ergreift gewöhnlich zuerst die Dornen; Sie wird unter den Heuchlern und niederträchtigen Professoren in der Kirche genährt, und fort geht sie unter den Gerechten, von den Winden der Hölle verweht, und nein. Man weiß, wo es enden kann.
O du Herr und Spender des Friedens, mach uns zu Friedensstiftern, und lass uns niemals den Menschen des Streites helfen und begünstigen oder auch nur unabsichtlich die geringste Spaltung in deinem Volk herbeiführen.
《Evening by Evening》August 24
“If fire break out, and catch in thorns, so that the stacks of corn, or the standing corn, or the field, be consumed therewith; he that kindled the fire shall surely make restitution.”— Exodus 22:6
But what restitution can he make who casts abroad the fire-brands of error, or the coals of lasciviousness, and sets men’s souls on a blaze with the fire of hell? The guilt is beyond estimate, and the result is irretrievable.
If such an offender be forgiven, what grief it will cause him in the retrospect, since he cannot undo the mischief which he has done! An ill example may kindle a flame which years of amended character cannot quench.
To burn the food of man is bad enough, but how much worse to destroy the soul! It may be useful to us to reflect how far we may have been guilty in the past, and to enquire whether, even in the present, there may not be evil in us which has a tendency to bring damage to the souls of our relatives, friends, or neighbours.
The fire of strife is a terrible evil when it breaks out in a Christian church. Where converts were multiplied, and God was glorified, jealousy and envy do the devil’s work most effectually. Where the golden grain was being housed, to reward the toil of the great Boaz, the fire of enmity comes in and leaves little else but smoke and a heap of blackness.
Woe unto those by whom offences come. May they never come through us, for although we cannot make restitution, we shall certainly be the chief sufferers if we are the chief offenders. Those who feed the fire deserve just censure, but he who first kindles it is most to blame.
Discord usually takes first hold upon the thorns; it is nurtured among the hypocrites and base professors in the church, and away it goes among the righteous, blown by the winds of hell, and no one knows where it may end.
O thou Lord and giver of peace, make us peacemakers, and never let us aid and abet the men of strife, or even unintentionally cause the least division among thy people.